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Obama stellt Gaddafi ein leztes Ultimatum
18.03.2011, 20:35 Uhr
US-Präsident Barrack Obama droht Gaddafi mit einem MIlitäreinsatz
Die USA haben dem libyschen Machthaber Muammar al-Gaddafi ein letztes Ultimatum gesetzt. Der Diktator habe die Wahl, in seinem Kampf gegen die Rebellen sofort die Waffen ruhen zu lassen und all seine Truppen zurückzuziehen, sagte US-Präsident Barack Obama. Sonst würde er entsprechend der UN-Resolution militärische Konsequenzen zu spüren bekommen.
Die USA würden die Weltgemeinschaft bei Durchsetzung einer Flugverbotszone über Libyen unterstützen. Das US-Militär würde dabei seine "speziellen Fähigkeiten" zur Verfügung stellen, sagte Obama weiter. Details über den möglichen amerikanischen Militäreinsatz ließ er in seiner Erklärung allerdings offen. Er machte jedoch klar, keine Bodentruppen nach Libyen entsenden zu wollen. Die USA würden zudem keine Alleingänge unternehmen, sondern nur als Teil einer internationalen Gemeinschaft handeln.
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19.03.2011 00:28 |
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Französische Kampfjets bombardieren Panzer
aktualisiert am 19.03.2011, 19:06 Uhr
Französische Kampfflugzeuge kontrollieren den libyschen Luftraum
Die französischen Streitkräfte greifen Ziele in Libyen an. Dabei seien nach arabischen Medienberichten auch vier Panzer der libyschen Regierungstruppen getroffen worden. Seit Samstagnachmittag kontrolliert eine internationale Streitmacht den libyschen Luftraum. Unterdessen bereiten die USA Angriffe auf Gaddafis Luftabwehr vor.
Die Panzer seien am Rande der Aufständischen-Hochburg Bengasi im Osten des Landes bombardiert worden, berichtete der arabische Fernsehsender Al-Dschasira und beruft sich auf Quellen in der Stadt. Über Opfer ist noch nichts bekannt. Die Truppen des Machthabers Muammar al-Gaddafi hatten Bengasi am Samstag mit Panzern, Artillerie und Bodentruppen angegriffen.
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19.03.2011 22:14 |
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In einer Rede soll Gadafi dem Westen gedroht haben: "mit welchem Recht mischt ihr euch in unsere Angelegenheiten ein - das werdet ihr bitter bereuen - das ist unser Land"
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19.03.2011 22:15 |
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Das deutsche Flugverbotsverbot
19.03.2011, 12:01 Uhr | Von Christian Böhme, The European
Die Flugverbotszone über Libyen ist ein Armutszeugnis für die Weltgemeinschaft. Denn es wurde zu lange gezögert, vor allem von deutscher Seite (Foto: Reuters)
Die UN sind immer wieder für eine Überraschung gut. Deutschland leider auch. In der Nacht zu Freitag hat der Weltsicherheitsrat beschlossen, eine Flugverbotszone über Libyen einzurichten. So sollen Zivilisten vor der Luftwaffe des Machthabers Muammar al-Gaddafi geschützt werden. Und offenbar ist es nur noch eine Frage von Stunden, bis Länder wie Frankreich, die USA oder Großbritannien der Resolution militärische Taten werden folgen lassen. Dennoch fällt es ziemlich schwer, zumindest „Endlich!“ über die Lippen zu bringen. Obwohl Gaddafi jetzt eine Waffenruhe versprochen hat. Denn der UN-Beschluss kommt viel zu spät. Er ist somit ein Armutszeugnis für die Weltgemeinschaft.
Blutbad im Fernsehen
Tagelang konnte die Soldateska des Despoten nach brutalem Belieben schalten und walten. Sie hat, sofern man den wenigen Meldungen trauen kann, ein Blutbad unter den Aufständischen angerichtet. Gaddafi schoss auf sein Volk, mit Kugeln und Raketen. Und der Westen sah unbeteiligt dabei zu, wie der Freiheit der Garaus gemacht wurde. Jetzt einzugreifen, ist wohlfeil. Denn der Vormarsch des Diktators wird kaum mehr zu stoppen sein. Längst sind Fakten geschaffen. Und die anderen Herrscher der arabischen Welt haben gesehen, dass sich Gewalt als Machtstabilisator auszahlt.
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20.03.2011 02:53 |
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Der Westen bombardiert Ziele in Libyen
aktualisiert am 19.03.2011, 19:06 Uhr
Französische Kampfflugzeuge kontrollieren den libyschen Luftraum
Nach einem ersten Angriff durch französische Kampfjets haben am Samstagabend auch Großbritannien und die USA mit Luftschlägen gegen Libyen begonnen. Nach Angaben des Pentagon wurden von britischen und amerikanischen Schiffen und U-Booten insgesamt 112 Raketen abgefeuert. Rund 20 militärische Anlagen des Regimes von Machthaber Muammar al-Gaddafi seien ins Visier genommen worden.
Nach Angaben eines Sprechers des US-Militärs handelte es sich um Stellungen der libyschen Flugabwehr in der Umgebung der Hauptstadt Tripolis sowie entlang des Küstenstreifens südlich der Stadt Bengasi. Der Angriff erfolge in mehreren Phasen, teilte der Sprecher weiter mit. Ihm sollen nach einem Bericht des libyschen Fernsehens bereits 48 Menschen zum Opfer gefallen sein. 15 seien verletzt worden.
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20.03.2011 12:32 |
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Liveticker: Wo ist Gaddafis Giftgas?
aktualisiert am 20.03.2011, 11:24 Uhr
Aufstand in Libyen: Die Alliierten sind sich sicher, dass Gaddafi über reichlich Giftgas verfügt. Nur: Wo lagert er es und was wird er damit machen?
Nachdem USA, Frankreich und Großbritannien am Samstagabend und in der Nacht zum Sonntag die ersten massiven Luftangriffe auf Libyen geflogen haben, beschäftigt die Militärs jetzt unter anderem eine Frage: Wo ist Gaddafis Giftgas? Und vor allem: Was macht er damit? (Lesen Sie mehr dazu weiter unten im Liveticker.)
Nach der ersten Angriffswelle ist die Lage in den libyschen Städten Tripolis und Bengasi, der Rebellenhochburg, relativ ruhig. Laut sind dagegen die Prahlereien des Machthabers: Alle Libyer seien jetzt bewaffnet, sagt Gaddafi und droht wiederholt mit Vergeltung.
Lesen Sie mehr im Liveticker:
+++ Italienisches Schiff wird in Tripolis festgehalten +++
[11:18] Im Hafen der libyschen Hauptstadt Tripolis offenbar ein italienisches Schiff festgehalten. Die Nachrichtenagentur Ansa meldete am Sonntag, die Besatzung der "Asso 22" sei festgenommen worden, und das Schiff dürfe den Hafen nicht verlassen. An Bord seien acht Italiener, zwei Inder und ein Ukrainer, hieß es. Das italienische Außenministerium erklärte, es prüfe die Berichte und sei in Kontakt mit der Reederei des Schiffes.
+++ Gaddafi: "Alle Libyer sind jetzt bewaffnet" +++
[10:49] Der libysche Machthaber Muammar al-Gaddafi hat einen Abwehrkampf seines Volkes gegen die internationale Militärintervention angekündigt. "Alle Libyer sind nun bewaffnet", erklärte er am Sonntagvormittag in einer Audiobotschaft, die vom staatlichen libyschen Fernsehen gesendet wurde. "Wir werden gegen euch kämpfen, wenn ihr eure Angriffe fortsetzt", sagte er an die westliche Allianz gewandt, die am Vortag mit Militärschlägen gegen Stellungen des Regimes begonnen hatte. Es war Gaddafis zweite Botschaft seit Beginn des militärischen Eingreifens der Allianz. In der ersten Erklärung hatte er eine Öffnung der Waffenlager "für alle Libyer" angekündigt.
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20.03.2011 13:09 |
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Luftangriffe auf Libyen
Gaddafi kündigt erbitterten Kampf an
Die Alliierten nehmen nach der ersten Runde harter Luftschläge weitere Ziele ins Visier. Libyens Staatschef Gaddafi droht mit markigen Worten zurückzuschlagen. Mehrere Länder bedauern die Luftangriffe.
Vom Zerstörer USS Barry aus wird auf Stellungen der Gaddafi-Truppen geschossenVom Zerstörer USS Barry aus wird auf Stellungen der Gaddafi-Truppen geschossen
20. März 2011 2011-03-20 13:42:07
Nach massiven Luftangriffen gegen libysche Militäreinrichtungen droht Staatschef Muammar al Gaddafi den Vereinigten Staaten, Frankreich und Großbritannien mit Vergeltung. „Wir sind zu einem langen, ruhmreichen Krieg bereit. Wir werden euch besiegen“, drohte Gaddafi am Sonntag in einer vom Fernsehen übertragenen Ansprache.
Seine Truppen gingen weiter massiv gegen die von Aufständischen gehaltenen Stadt Misurata vor. Dabei wurden Panzer der Regierungstruppen erneut von französischen Kampfflugzeugen attackiert.
Video in voller Größe
Bereits in der Nacht zum Sonntag hatten britische und französische Kampfflugzeuge Armee-Einrichtungen angegriffen. Die von den Vereinten Nationen gebilligte Militäraktion soll weitere Angriffe Gaddafis auf das eigene Volk verhindern.
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20.03.2011 14:52 |
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Bernard-Henri Lévy
Der Resolutionsführer
Welcher Intellektuelle kann schon von sich sagen, einen Beschluss des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen herbeigeführt zu haben? Bernard-Henri Lévy kann es. Wie er seinen politischen Gegenspieler Nicolas Sarkozy mit aller Macht zum Eingreifen in Libyen brachte.
Von Nils Minkmar
20. März 2011 2011-03-20 12:52:56
Bernard-Henri Lévy ist seit der Nacht zum Freitag der König von Paris. Er war es gewohnt, wegen seiner Dauerkarte in allen Medien, seiner Eitelkeit und Besserwisserei belächelt, ausgelacht oder angemacht zu werden, nun ist alles anders. Welcher Intellektuelle kann schon von sich sagen, einen Beschluss des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen herbeigeführt zu haben? Und welches Land kann sich rühmen, so einen zu haben?
Es ist Freitagmorgen, ein Rentnerehepaar aus der Provinz tritt an seinen Tisch in einem Pariser Restaurant und sucht nach Worten: „Monsieur, also wir wollten danke sagen, dass Sie diese Menschen in Benghasi gerettet haben. Das ist auch für Frankreich gut. Wir hätten uns ja sonst so schämen müssen, wenn es Sie nicht gegeben hätte.“ Frankreich erkennt in BHL, der schon so lange so berühmt ist, plötzlich seine besten nationalen Traditionen als Heimat der Menschenrechte und eines humanitären Internationalismus. Ein Jude, der nicht ruht, bis er eine Stadt voller Araber, die ihm bis dato völlig unbekannten Bewohner der libyschen Küstenstadt Benghasi, vor ihrem eigenen Staatschef rettet - das gibt es nur in Paris.
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20.03.2011 15:05 |
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Liveticker: Flugverbotszone "wirksam eingerichtet" - Flakfeuer über Tripolis
aktualisiert am 20.03.2011, 21:16 Uhr
Rebellen bejubeln die Luftangriffe gegen die Verbände des libyschen Diktators Muammar al-Gaddafi
Die USA, Frankreich und Großbritannien fliegen massive Luftangriffe auf Libyen, Kampfjets aus anderen Ländern, darunter auch aus Katar, machen sich für den Einsatz bereit. Laut US-General Mike Mullen sei die Flugverbotszone "wirksam eingerichtet". Die NATO konnte sich allerdings noch nicht auf ein Mandat zur Überwachung dieser Zone einigen. Über der libyschen Hauptstadt Tripolis ist seit Einbruch der Dunkelheit wieder das Feuer von Flugabwehrkanonen zu hören.
Verfolgen Sie die Entwicklungen des Tages im Liveticker:
+++ Libyen verkündet Waffenruhe +++
[21.15 Uhr] Nach den massiven Angriffen einer internationalen Allianz auf libysche Militäreinrichtungen hat Libyen erneut eine Waffenruhe ausgerufen. Die Waffen würden bereits ab Sonntagabend schweigen, erklärte ein Sprecher der Streitkräfte in Tripolis. Damit folge man einem Vorschlag der Afrikanischen Union. Schon am Freitag hatte Libyen eine Waffenruhe verkündet, die aber nicht eingehalten wurde.
+++ Zweite Nacht der Luftangriffe hat begonnen +++
[20.00 Uhr] Laut übereinstimmenden Medienberichten ist der Himmel über Tripolis von schwerem Feuer aus Flugabwehrgeschützen durchzogen. Die zweite Nacht der Bombardements hat offenbar begonnen.
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20.03.2011 22:31 |
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NATO wegen Luftangriffen auf Libyen tief gespalten
21.03.2011, 0:00 Uhr
Auch italienische Eurofighter sind bereit für Kampfeinsätze gegen Libyens Diktator Gaddafi. Die NATO ist sich über die Vorgehensweise aber noch uneins.
Die Allianz der Gegner des libyschen Diktators Muammar al-Gaddafi fliegt die zweite Nacht in Folge Luftangriffe auf das nordafrikanische Land. Die von der UN beschlossene Flugverbotszone sei "wirksam eingerichtet", sagte US-Generalstabschef Mike Mullen. Es gab aber auch Kritik an den Bombardements. Unterdessen wird sich die NATO vorerst nicht an der Militäraktion beteiligen.
Bei mehreren Sondersitzungen konnten sich die ständigen NATO-Botschafter in Brüssel nicht auf ein Mandat zur Überwachung der Flugverbotszone einigen. Mehrere Länder hätten Bedenken, berichteten Diplomaten. Die Gespräche über eine Beteiligung des Militärbündnisses sollen die ganze Nacht durch andauern. Diplomaten sprachen von einer tiefen Spaltung der Allianz.
Türkei blockiert anscheinend Einigung
Von mehreren Bündnispartnern sei Unmut über das Vorpreschen von Franzosen, Briten und Amerikanern geäußert worden, hieß es in Diplomatenkreisen. Einige Länder fühlten sich nicht ausreichend informiert oder sie hielten die Angriffe für überhastet. Dem Vernehmen nach blockierte vor allem die Türkei bis zum Abend einen Beschluss des Nordatlantik-Paktes zu einer Beteiligung am Militäreinsatz.
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21.03.2011 01:37 |
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Sohn von Gaddafi angeblich getötet
21.03.2011, 18:47 Uhr
Mehrere Gebäude des Gaddafi-Clans im Süden der Hauptstadt Tripolis liegen komplett in Trümmern
Ein Sohn des libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi soll nach Berichten von Oppositionellen und arabischen Medien Opfer eines Kamikaze-Piloten geworden sein. Chamies al-Gaddafi sei in einem Krankenhaus in Tripolis an den Folgen schwerer Brandverletzungen gestorben, hieß es in den Berichten. Die Verletzungen habe er erlitten, als ein Pilot der libyschen Luftwaffe vor einigen Tagen mit seinem Kampfjet absichtlich auf den Stützpunkt Bab al-Asisija stürzte, in dem Gaddafi und seine Familie leben.
Die Aufständischen hatten schon zuvor den Namen und ein Foto des mutmaßlichen Kamikaze-Piloten veröffentlicht. Der Pilot Mokhtar Mohammed Othman hatte angeblich den Auftrag erhalten, Ziele in der Rebellen-Hochburg Adschdabija im Osten des Landes zu bombardieren. Er habe sein Flugzeug dann aber in Richtung des Stützpunkts gelenkt, der in der vergangenen Nacht ebenfalls Ziel eines Angriffs der westlichen Allianz zur Durchsetzung des Flugverbotes war. Von offizieller Seite war der Absturz des Kamikaze-Piloten, bei dem auch Gaddafis Sohn Saadi leicht verletzt worden sein soll, dementiert worden.
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21.03.2011 20:41 |
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Reicher Despot
Tonnenweise Gold für Gaddafis Kriegsmaschinerie
Erschienen am 22.03.2011 | Spiegel Online
Der libysche Diktator Muammar al-Gaddafi sitzt auf einem Goldschatz (Foto: Reuters)Der libysche Diktator Muammar al-Gaddafi sitzt auf einem Goldschatz (Foto: Reuters) Was nützen gesperrte Konten, wenn ein Despot über Tonnen von Gold verfügt? Libyens Diktator Muammar al-Gaddafi hortet laut "Financial Times" einen milliardenschweren Schatz, mit dem er den Krieg gegen den Westen finanzieren kann. Seine Reserven gehören demnach zu den größten der Welt.
Mehr als 140 Tonnen Gold Der Vergleich wirkt geradezu lächerlich: Eineinhalb Tonnen Gold soll sich die Frau des geschassten tunesischen Präsidenten Ben Ali bei ihrer Flucht ins Ausland Anfang des Jahres eingesteckt haben. Aber fast 144 Tonnen Gold soll Libyens verhasster Staatschef Muammar al-Gaddafi horten - mit denen er jetzt den Krieg gegen seine eigenen Landsleute führt.
Nach Angaben des Internationalen Währungsfonds (IWF) sind in der libyschen Zentralbank mindestens 143,8 Tonnen des wertvollen Rohstoffs gelagert, schreibt die "Financial Times" (FT). Das würde etwa 6,5 Milliarden Dollar entsprechen. Laut IWF ist Gaddafis Goldvermögen damit unter den Top 25 der Welt. Schätzungen zufolge könnten die Reserven sogar noch größer sein. Der angesichts der aktuellen Unruhen in Nordafrika stark gestiegene Goldpreis treibt das Vermögen zusätzlich in die Höhe.
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22.03.2011 18:24 |
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