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Thorsten Wember
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Auf meiner Stromrechnung steht, dass der bundesdeutsche Durchschnitt von 514 g/kWh von den Stadtwerken Leipzig aufgrund umweltfreundlicherer Stromzusammensetzung der Stadtwerke Leipzig auf 472 g/kWh CO2-Emissionen gedrückt werden konnte.
Das heißt für mich im Klartext, dass ich bei einem Verbrauch von 2000 Kilowattstunden (schaffe ich nicht im Jahr) die Atmosphäre um eine Tonne Kohlendioxid anreichere. Ich ignoriere dabei noch, dass ich nur meinen Heimstrom ja selbst bezahle, aber auch anderswo Strom verbrauche, der ohne mich nicht verbraucht würde. Also komme ich alleine wahrscheinlich auf 1-2 Tonnen im Jahr.

Kann das sein, ich alleine eine Tonne CO2? Und da ist Atmen, Autofahren und weiß der Kuckuck noch gar nicht mit eingerechnet.

09.02.2007 17:06 Email an Thorsten Wember senden Homepage von Thorsten Wember Beiträge von Thorsten Wember suchen
Schlumpfine
Zauberlehrling

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Bitteschön, hab ich grad eben für euch gepflückt. großes Grinsen

Und die Wühlmäuse sind auch äußerst aktiv im Garten, sollten die nicht um diese Jahreszeit im Bettchen sein? geschockt

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Endlich Nicht-BB-Gucker!

09.02.2007 17:44 Beiträge von Schlumpfine suchen
observerbb
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Zitat:
Original von Thorsten Wember
Auf meiner Stromrechnung steht, dass der bundesdeutsche Durchschnitt von 514 g/kWh von den Stadtwerken Leipzig aufgrund umweltfreundlicherer Stromzusammensetzung der Stadtwerke Leipzig auf 472 g/kWh CO2-Emissionen gedrückt werden konnte.
Das heißt für mich im Klartext, dass ich bei einem Verbrauch von 2000 Kilowattstunden (schaffe ich nicht im Jahr) die Atmosphäre um eine Tonne Kohlendioxid anreichere. Ich ignoriere dabei noch, dass ich nur meinen Heimstrom ja selbst bezahle, aber auch anderswo Strom verbrauche, der ohne mich nicht verbraucht würde. Also komme ich alleine wahrscheinlich auf 1-2 Tonnen im Jahr.

Kann das sein, ich alleine eine Tonne CO2? Und da ist Atmen, Autofahren und weiß der Kuckuck noch gar nicht mit eingerechnet.

so läppern sie sich zusammen die tönnchen ....
die grössen stimmen

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Bigbrother? - never heard of

09.02.2007 18:14 Email an observerbb senden Beiträge von observerbb suchen
observerbb
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New York versinkt im Schnee

In den vergangenen zehn Tagen fielen im Norden von New York mehr als drei Meter Schnee. Und jetzt warnen Meteorologen auch noch vor einem Blizzard.

Sie warnten am Montag vor einem Wintersturm, der über Iowa, Missouri und Indiana nach New York ziehen soll.

Im US-Staat Nebraska wurden zwei Menschen bei witterungsbedingten Verkehrsunfällen getötet. Weil die Wetteraufzeichnungen lückenhaft sind, konnten die Meteorologen nicht sagen, ob die derzeit registrierten Schneemengen ein Rekord sind.

DPA

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Bigbrother? - never heard of

13.02.2007 15:30 Email an observerbb senden Beiträge von observerbb suchen
Schlumpfine
Zauberlehrling

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Zitat:
Original von observerbb
New York versinkt im Schnee

In den vergangenen zehn Tagen fielen im Norden von New York mehr als drei Meter Schnee. Und jetzt warnen Meteorologen auch noch vor einem Blizzard.

Sie warnten am Montag vor einem Wintersturm, der über Iowa, Missouri und Indiana nach New York ziehen soll.

Im US-Staat Nebraska wurden zwei Menschen bei witterungsbedingten Verkehrsunfällen getötet. Weil die Wetteraufzeichnungen lückenhaft sind, konnten die Meteorologen nicht sagen, ob die derzeit registrierten Schneemengen ein Rekord sind.

DPA


Meine alte Heimat. smile
Ein Blizzard (das ist kein Wirbelsturm, sondern ein ordinärer starker Schneefall, nicht notwendigerweise sonderlich stürmisch) ist in Upstate New York an sich nichts Außergewöhnliches. Vor ca. 10 Jahren hatten wir da auch einen sehr kalten Winter, da bin ich auf dem Weg vom Einkaufen nach Hause (also eine knappe halbe Stunde) in einem guten halben Meter Neuschnee steckengeblieben. verschämt Das war vor Weihnachten, und der Schnee sst bis Mai liegengeblieben. Temperaturen bis -40 Grad. Celsius.
Die 3 Meter kann ich allerdings nicht ganz glauben... Zahn

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Endlich Nicht-BB-Gucker!

13.02.2007 15:46 Beiträge von Schlumpfine suchen
observerbb
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Merkel will EU-Klimaschutz forcieren

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich ausdrücklich hinter die ehrgeizigen Klimaschutzziele der EU-Kommission gestellt und alle Mitgliedstaaten aufgefordert, dies auch zu tun.

Nationale Egoismen dürften keine Rolle spielen, alle 27 EU-Staaten müssten ihren Beitrag leisten, forderte die Kanzlerin am Dienstag im EU-Parlament in Strassburg. Dafür werde sich die deutsche Ratspräsidentschaft einsetzen.

Nach wochenlangem Streit zwischen Berlin und Brüssel über Klimavorgaben für Autos und für die deutsche Wirtschaft sagte Merkel, auch Deutschland habe «durchaus hier schon Kompromisse eingehen müssen, die uns nicht leicht gefallen sind». Die Bundesregierung hatte vergangene Woche die scharfen Vorgaben der Kommission für den Emissionshandel akzeptiert. Zuvor hatte die Brüsseler Behörde nach Protesten Merkels aber ihre Strategie für die Reduzierung von Treibhausgasen im Strassenverkehr entschärft.

Merkel unterstützte das Vorhaben der Kommission, «die CO2-Emissionen bis zum Jahr 2020 um 30 Prozent zu senken, vorausgesetzt, wir finden internationale Partner». Die EU-Kommission hatte dies im Januar vorgeschlagen. Selbst wenn die übrigen Industrieländer nicht mitziehen, soll sich die EU nach dem Kommissions-Vorschlag einseitig auf 20 Prozent Minderung verpflichten.

Aus einigen EU-Staaten, darunter Frankreich und Polen, sind inzwischen Vorbehalte an diesen ehrgeizigen Zielen laut geworden. Merkel betonte jedoch: «Europa muss Vorreiter sein.» Zugleich müsse die EU ihren Partner deutlich machen, dass beim Klimaschutz «diese Welt zusammenhängt und dass die Bemühungen eines Kontinents nicht ausreichen».

weiter 20minuten

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Bigbrother? - never heard of

13.02.2007 17:59 Email an observerbb senden Beiträge von observerbb suchen
observerbb
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Der Mittlere Westen der USA versinkt im Schnee

Heftige Schneefälle haben im Mittleren Westen der USA für ein Verkehrschaos gesorgt. Allein auf dem internationalen Flughafen von Chicago mussten mehr als 400 Flüge gestrichen werden, während auf den Strassen wenig voranging.

Da der Wintersturm weiter ostwärts zog, gab der Nationale Wetterdienst Schneewarnung von Iowa und Missouri über das Ohio-Tal bis hin zu Teilen Neuenglands ganz im Nordosten des Landes heraus. Auch der Norden des Staates New York soll betroffen sein, wo innerhalb der vergangenen zehn Tage bereits mehr als drei Meter Schnee gefallen waren.

Mindestens vier Menschen kamen den Angaben zufolge bei wetterbedingten Verkehrsunfällen ums Leben. Im Norden der USA herrschte Eiseskälte: In Nord-Dakota an der Grenze zu Kanada fiel die Temperatur laut Wetterdienst am Dienstagmorgen (Ortszeit) auf beinahe minus 30 Grad.

Wie der Fernsehsender NBC berichtete, konnten in der Hauptstadt Washington Bundesbedienstete bereits am frühen Nachmittag nach Hause gehen, nachdem mehrere Zentimeter Schnee gefallen waren. Auch an Washingtons internationalem Flughafen Dulles fielen zahlreiche Flüge wegen des Wetters aus.

quelle: 20minuten

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Bigbrother? - never heard of

14.02.2007 08:42 Email an observerbb senden Beiträge von observerbb suchen
Schlumpfine
Zauberlehrling

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Naja, bei den 3 Metern (das interessierte mich dann doch) handelt es sich offenbar um ein bekanntes, eng begrenztes Lokalphänomen, laut NBC und Yahoo ist das für die spezielle Gegend nicht allzu ungewöhnlich.

"The region is located along the Tug Hill Plateau, the snowiest region this side of the Rocky Mountains. It's a 50-mile wedge of land that rises 2,100 feet from the eastern shore of Lake Ontario. It usually gets about 300 inches _ roughly 25 feet _ of snow a year. The hamlet of Hooker, near the boundaries of Jefferson, Lewis, and Oswego counties, holds the state's one-year record with 466.9 inches, about 39 feet, in the winter of 1976-77. "


In Buffalo beispielsweise hat es aktuell: 4 inches, also 10 cm Schneehöhe, Albany, N.Y. meldet 3 inches und leichten Schneefall, klingt nicht soo dramatisch. smile

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14.02.2007 13:59 Beiträge von Schlumpfine suchen
Thorsten Wember
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Nein Schlumpfine, die Welt geht unter, basta.

15.02.2007 11:34 Email an Thorsten Wember senden Homepage von Thorsten Wember Beiträge von Thorsten Wember suchen
Schlumpfine
Zauberlehrling

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Zitat:
Original von Thorsten Wember
Nein Schlumpfine, die Welt geht unter, basta.


Das stimmt zwar.
Trotzdem reicht es nicht, wahllos Daten zusammenzucopy-and-pasten, wenn man keine Vergleichswerte hat. 3 Meter in 10 Tagen hört sich unfassbar viel an. Wenn man aber weiß, dass an dem bestimmten Fleckchen Welt 2 Meter normal sind, relativiert das die Sache doch erheblcih. Was nix daran ändert, dass 3 Meter auch für dies Gebiet mehr als normal sind.
Zufällig kenne ich den Winter in Upstate New York aus erster Hand (sowohl den normalen als auch den besonders kalten), daher weiß ich, dass Blizzards mit erheblichen Schneemengen dort absolut nichts Außergewöhnliches sind. Die New Yorker gehen auch sehr entspannt mit solchen Wetterunbillen um, da wird an geraden Tagen nur auf der rechten Straßenseite geparkt, damit der Räumdienst durchkommt, an ungeraden auf der linken (oder wars umgekehrt?) und nach 2 Tagen isind die Straßen wieder frei. (Die Frage, die sich jedesmal stellt, ist nur, welches die linke und welches die rechte Seite ist großes Grinsen )

Und Schnee im Mittleren Westen zur Superbowl-Zeit ist auch durchaus im Bereich des Normalen. Zahn

Ist also nicht nur eine Frage der Nasenlänge, sondern des Blickfeldes, "Wetter" von "Katastrophe" zu unterscheiden. Augenzwinkern

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15.02.2007 12:08 Beiträge von Schlumpfine suchen
Thorsten Wember
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Geht sie eben nicht unter, auch gut. großes Grinsen

15.02.2007 12:44 Email an Thorsten Wember senden Homepage von Thorsten Wember Beiträge von Thorsten Wember suchen
Schlumpfine
Zauberlehrling

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Doch, geht se schon, musst dich aber noch ein Weilchen gedulden. pfeifen

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15.02.2007 12:49 Beiträge von Schlumpfine suchen
observerbb
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Pilztod im Tümpel

In Teichen und Tümpeln wird es ruhiger. Das Quaken und Glucksen stirbt aus: Ein tödlicher Pilz verursacht ein weltweites Froschsterben, das Wissenschaftler bereits mit dem Verschwinden der Dinosaurier vergleichen.

Bis zu 170 Arten sind dem mysteriösen Parasiten in den vergangenen zehn Jahren bereits zum Opfer gefallen, weitere 1.900 sind Schätzungen zufolge von der Ausrottung bedroht. Bei einer Infektion mit dem Hautpilz ist der Tod der Amphibien fast sicher: Der so genannte Chytrid verstopft die Poren. Die Tiere trocknen aus.

«Das ist ein Beispiel für eine Krankheit, die eine ganze Tierart befällt, etwa alle Säugetiere, alle Vögel oder alle Fische», erklärt der Herpetologe Joseph Mendelson vom Zoo in Atlanta. Gemeinsam mit Wissenschaftlern aus aller Welt berät er am Donnerstag und Freitag über Rettungsmassnahmen. Die Zeit drängt: Von Australien bis Costa Rica sind inzwischen zahlreiche Arten verschwunden, und auch in Japan wurden vergangenen Monat die ersten kranken Frösche entdeckt. Im Yosemite-Nationalpark in Kalifornien sind mittlerweile 85 Prozent des gelb-beinigen Bergfroschs vom Chytridpilz befallen. Auch Salamander und andere Amphibien sind bedroht.

Frösche fressen viele Insekten, die andere Tiere nicht anrühren. Fehlt dieses Glied in der Nahrungskette, gerät das natürliche Gleichgewicht aus der Balance: Es drohen Insektenplagen, die auch die Nahrungsversorgung des Menschen beeinträchtigen könnten. Auch in der Medizin spielen Frösche eine wichtige Rolle. Einige produzieren Wirkstoffe, die als Schmerzmittel verwendet werden, andere werden auf ihre Wirksamkeit gegen HIV untersucht.

Quarantäne für Froschpopulationen

Die Herkunft des tödlichen Amphibienpilzes ist weitgehend unklar. Die Forscher vermuten seinen Ursprung jedoch in Afrika: Der dort lebende Krallenfrosch trägt den Parasiten auf seiner Haut, ist aber immun gegen dessen tödliche Wirkung. Seit Jahrzehnten wird die Spezies für Forschungszwecke in alle Welt verschifft. So könnte sich auch der Pilz auf anderen Kontinenten verbreitet haben. Bereits in den 40er Jahren wurde der Krallenfrosch zudem in Krankenhäusern für Schwangerschaftstests verwendet. Injektionen mit dem Urin einer schwangeren Frau lösen bei den Tieren die Eiproduktion aus.

Bis ein wirksames Mittel gegen das Massensterben gefunden ist, wollen Amphibienforscher Mendelson und seine Kollegen kleine Populationen bedrohter Froscharten unter Quarantäne stellen. Die Initiative «Amphibienarche» ruft Aquarien, Zoos und botanische Gärten in aller Welt dazu auf, jeweils mindestens 500 Exemplare einer gefährdeten Art zu säubern und bei sich aufzunehmen. Die Kosten für das Projekt von 400 bis 500 Millionen Dollar (300 bis 400 Millionen Euro) sollen mit einer Spendenaktion im kommenden Jahr finanziert werden. «Die Menschen wären absolut dumm, wenn sie dieser Sache keine Aufmerksamkeit schenken würden», betont Mendelson.

Dabei ist der Pilz keineswegs die einzige Bedrohung für Amphibien, wie der frühere Zooleiter George Rabb erklärt, der sich ebenfalls für die Initiative engagiert. Der Parasit töte die Tiere lediglich viel schneller als die Umweltverschmutzung und der Klimawandel. Ist der Pilz besiegt, müssen die wieder ausgesetzten Populationen deshalb weiter überwacht werden. Das Quarantäneprogramm ist allenfalls eine Übergangslösung. «Mit der globalen Erwärmung und dem Müllhaufen, den wir in die Atmosphäre blasen, wird es auch weiterhin Risiken geben.»

quelle: 20minuten




die rasannte verbreitung dieser pilzkrankheit wird von einigen forschern in zusammenhang mit effekten des klimawechsels gebracht - optimierte wachstumsbedingungen für den pilz - zum verlgeich siehe die studienangaben zu beginn des threads, resp die den dort angegebenen quellreferenzen

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Bigbrother? - never heard of

15.02.2007 16:31 Email an observerbb senden Beiträge von observerbb suchen
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13 Tote bei Schneechaos in den USA

Heftige Schneestürme haben im Mittleren Westen und im Nordosten der USA den Auto- und Flugverkehr lahmgelegt. Die drei Flughäfen in New York mussten hunderte Flüge absagen.

Ähnlich erging es Reisenden in Albany, Boston, Washington, Chicago und Philadelphia. Die Zahl der Unwettertoten erhöhte sich auf 13.

Viele Schulen und Büros der öffentlichen Verwaltung blieben einen weiteren Tag geschlossen. Mehr als 250.000 Haushalte mussten ohne Strom auskommen. Der Gouverneur von Maine rief den Notstand aus, um die Auslieferung von Heizöl sicherzustellen, während der New Yorker Gouverneur der Nationalgarde anrief.

In Vermont wies die Regierung ihre Mitarbeiter an, gegen Mittag nach Hause zu gehen. In Teilen von Vermont fielen bis zu 66 Zentimeter Schnee. Lastwagen durften auf den Strassen nicht mehr fahren. In New York fielen gebietsweise bis zu 90 Zentimeter Schnee. Am schwersten betroffen war jedoch die Gegend um den Ontario-See, wo der Schnee bis zu drei Meter hoch lag.

dpa

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15.02.2007 17:59 Email an observerbb senden Beiträge von observerbb suchen
Foreigner
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Zitat:
Original von observerbb
Pilztod im Tümpel

In Teichen und Tümpeln wird es ruhiger. Das Quaken und Glucksen stirbt aus: Ein tödlicher Pilz verursacht ein weltweites Froschsterben, das Wissenschaftler bereits mit dem Verschwinden der Dinosaurier vergleichen.

[/I]

So etwas Ähnliches spielt sich in meiner Hosentasche ab: Stecke ich ein paar papierene Euronen oder Kronen rein, verschwinden sie innerhalb kurzer Zeit auf rätselhafte Art. Nicht mal Zerfallsreste bleiben übrig. Manchmal allerdings nimmt die Hartgeldmenge vorübergehend zu. Hat da jemand eine Erklärung für? Kopfkratzen

P.S. Portemonnaie nehme ich keins, das trägt so auf! schmollen

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Hässliche sind dagegen immer ein Original!

15.02.2007 21:14 Email an Foreigner senden Homepage von Foreigner Beiträge von Foreigner suchen
Thorsten Wember
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Eitler Saftsack!

Übrigens wird das mit dem Bargeld ja wohl wirklich immer weniger. Ich kenne Leute, die bezahlen im Supermarkt ne Tüte Milch und einen Vierersatz Batterien mit der Sparkassenkarte. Ich finde nach wie vor, man soll dem Kaiser geben, was des Kaisers ist. Bargeld macht Spaß und verbreitet gute Laune. Das weiß jeder, der beim Bäcker mit nem 20-Euroschein oder höher rumwedelt. Nur einen Port-Monet sollte man immer bei sich haben.

16.02.2007 10:06 Email an Thorsten Wember senden Homepage von Thorsten Wember Beiträge von Thorsten Wember suchen
Foreigner
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Zitat:
Original von Thorsten Wember
... sollte man immer bei sich haben.


Also, etwas habe ich immer bei mir, aber nie ein Portemonnaie.
Nun wollen wir aber dem Obsi keinen Knoten in den Faden machen, und deshalb leite ich mal wieder zum Thema über: Stellt euch vor, heute früh schaue ich aus dem Fenster, und zu meinem Entsetzen musste ich eine für diese Jahreszeit völlig ungewohnte Schneeschicht von vielleicht 1,5 cm ungleichmäßiger Höhe registrieren. Zum Glück taute sie aber schnell weg, so dass die für den Februar typische Ordnung wiederhergestellt war.

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16.02.2007 18:13 Email an Foreigner senden Homepage von Foreigner Beiträge von Foreigner suchen
observerbb
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hier könnt ihr schredern so viel ihr wollt .... das thema verträgt es .... so lange es noch klima gibt

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Bigbrother? - never heard of

16.02.2007 18:16 Email an observerbb senden Beiträge von observerbb suchen
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Das Klima wird uns überleben.

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16.02.2007 18:19 Email an Foreigner senden Homepage von Foreigner Beiträge von Foreigner suchen
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Zitat:
Original von Foreigner
Das Klima wird uns überleben.

... einsicht ist .... und so weiter

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16.02.2007 19:01 Email an observerbb senden Beiträge von observerbb suchen
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