meister b
Administrator
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22.05.2005 18:32 |
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Doc
Gast
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NRW ist nicht Schleswig-Holstein, ein Machtverlust dort wäre in etwa so, wenn die CSU Bayern verlöre
ich habe da doch noch irgendein altes Bild rumliegen....
man beachte die Farbe der Augenbrauen, ich habe da nichts dran gemacht
Wenn das "Stammland" verloren geht, steht er kurz vor der Meuterei im eigenen Laden. Insofern hatte er gar keine andere Chance.
Vielleicht gibt es bis Herbst ja noch eine Flut oder die Amis ziehen in einen neuen Krieg...
Aber genaugenommen ist er am Ende. Selbst WENN RotGrün die kommende Wahl gewinnt, ändert das nichts an den durch die heutige Wahl längerfristig zementierten Mehrheiten (oder genauer: Nicht-Mehrheiten) im Bundesrat.
Ein Zocker war er schon immer. Nur: diesmal haben die anderen das bessere Blatt. Und so blöd werden die Schwarzen nicht sein, das schon wieder zu verspielen. Also: Angie macht es, ob das morgen oder in 8 Tagen beschlossen wird, ist Latte.
Zitat von Heribert Prantl (Süddeutsche Zeitung):
Die Union ist an sich in einer glänzenden Lage. Bis zum Neuwahl-Manöver konnte sie der Agonie von Rot-Grün genüsslich zusehen. Aber auch jetzt droht ihr Gefahr vor allem von sich selbst. Dem verstorbenen Fürsten Johannes von Thurn und Taxis wird der Satz nachgesagt, den sich jetzt die CDU/CSU als mahnendes Motto auf den Schreibtisch stellen kann: Ein so großes Vermögen kann man nicht versaufen, verhuren oder verfressen; man kann es nur verdummen.
ein anderer Bayer sagt in solchen Momenten gerne: Schaunmermal
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22.05.2005 22:39 |
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Pikantje
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22.05.2005 22:59 |
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Pikantje
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22.05.2005 23:33 |
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