noch ein recht ausführlicher bricht zum buch:
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Zitat: |
Stilistisch ist "Heimkind - Neger - Pionier" natürlich eine Zumutung. Die verarmte Bravo-Sprache, die Klischees und falschen Bilder sind auf Dauer sturzlangweilig. Da "fällt die Fassade der Coolness zusammen wie ein Kartenhaus", da enden Beziehungen als Scherbenhaufen. Da räsonniert ein nachdenklicher D!: "Ich sammelte Mädchen ein, wie andere Leute Laub zusammenfegen", oder: "Vielleicht bleibt es nur ein Traum, das weiß allein der Wind." |
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