Zitat:

Original von stefanie Die Wahl ist am 2. November und am Tag vorher zeigt Pro Sieben exlusiv Moores Film "Fahrenheit 9/11". Als ich den Film neulich im Kino gesehen habe, gab es am Schluss einen Applaus vom Publikum...!

tja, wenn der film nicht von moore wäre.
ich hab kürtzlich eine dokumentation (JA, AUF ARTE! ) ganz ähnlichen inhalts wie 9/11 gesehen, hauptsächlich betreff der verstrickungen der familie busch + vertraute ins ölgeschäft und in sachen verquickung saudi arabisches königshaus. sachlich, fair und überaus entlarvend.

moore arbeitet das ebenfalls auf, leider in einer annvervend propagandistischen art, dass ich denke, er hat der an sich guten sache, busch einen reinzudrehen, mehr schaden als nutzen gebracht.
schade, er kann es nämlich, siehe frühere werke ( Bowling for Columbine, Roger and me )

Nicht ganz, denn Moore hat schon immer mehr fiction als Fakte in seine
Buecher und Filme gebracht, was an sich kein Problem ist, solange man
es nicht als Dokumentation verkauft. Aber hey, er macht Geld
damit und das ist letztendlich wichtig fuer ihn.

Diesen Polls kann man auch kaum Glauben schenken, denn meist werden nur 1000 Leute befragt und man weiss nie aus welchen Gebieten, ob sie ueberwiegend demokratisch sind oder republican. Letztendlich zaehlt, wie
die Leute am 2. November sich fuehlen und wenn's regnet gehen nur
halb soviele zum waehlen. So sieht's aus.

Gestern abend war das Duell bzw. die Debatte zwischen VP Cheney und
VP Anwaerter Edwards. Beide haben meiner Meinung nach sich in Polemik
verlaufen und niemand interessiert wie oft Edwards im Senat anwesend
war oder ob Cheney nun pro/con gay marriage ist. Die eigentlichen Themen
wurden kaum angeschnitten, weil sie sich in gegenseitigen Beschuldigungen
verloren haben. Schade !

Diesen Freitag kommt die naechste Debatte zwischen Bush und Kerry.

Zitat:

Original von Betty Spaghetti Letztendlich zaehlt, wie die Leute am 2. November sich fuehlen und wenn's regnet gehen nur halb soviele zum waehlen. So sieht's aus.

Nun ist es aber langsam ein bisschen spät, noch Osama Bin Laden aus dem Hut zu zaubern. Man hat ja sowas immer mal wieder gemunkelt, wahlwirksam wär's auf alle Fälle.
Sie haben ihn wohl doch noch nicht.

Ne, und das wird auch nichts mehr.
Kerry/Edwards Emphasis ist am Irak Krieg und wieviel falsch gemacht
wurde und wieviel Soldaten schon sterben mussten. Das interessiert
das Volk und viele sind ja auch unmittelbar davon betroffen, weil sie
Familienangehoerige im Irak haben.

Das ist meiner Meinung nach auch die einzige Methode, um die Waehler
wach zuruetteln und auf ihre SEite zu bekommen.

Zitat:

Original von Betty Spaghetti Das ist meiner Meinung nach auch die einzige Methode, um die Waehler wach zuruetteln und auf ihre SEite zu bekommen.

Jessas, habt ihr denn keine anderen Sorgen, als am andern Ende der Welt (das die meisten Bürger nicht mal auf dem Globus finden, um mal ein Klischee zu vermeiden) Krieg zu führen? Arbeitslosigkeit, Kriminalität, Immigranten, Weltwirtschaftskrise (immer aktuell), Bildung und so Sachen sind doch auch mal spannend, gerade im Wahlkampf.

Ja, wenn du dich gerade auf einer Ölspur befindest, kommst du nicht so schnell zum Halten...
Immerhin sind mit dem Kriegeln in fernen Ländern noch weitere gewünschte Nebeneffekte verbunden: mal paar neue Waffensysteme scharf testen, die Lagerbestände an Munition abbauen (aber nur vorübergehend, muss natürlich für den Ernstfall sofort nachgetankt werden!), und mal ehrlich, welche Nation hat denn Gelegenheit, ihren Soldaten richtige lebende Ziele anzubieten?
Mein lieber Scholli, das Kapital hat die Welt ganz schön aus den Fugen gebracht..

__________________
Schöne Frauen sind nur mehr oder weniger gut gelungene Kopien eines Ideals.
Hässliche sind dagegen immer ein Original!

Zitat:

Original von Foreigner Ja, wenn du dich gerade auf einer Ölspur befindest, kommst du nicht so schnell zum Halten... Immerhin sind mit dem Kriegeln in fernen Ländern noch weitere gewünschte Nebeneffekte verbunden: mal paar neue Waffensysteme scharf testen, die Lagerbestände an Munition abbauen (aber nur vorübergehend, muss natürlich für den Ernstfall sofort nachgetankt werden!), und mal ehrlich, welche Nation hat denn Gelegenheit, ihren Soldaten richtige lebende Ziele anzubieten? Mein lieber Scholli, das Kapital hat die Welt ganz schön aus den Fugen gebracht..

und man kann jeden, der den Finger auf den wunden Punkt Sozialsystem und Arbeitslosigkeit legt mit "schlechter Patriot" (=schlechter Amerikaner) betiteln und mundtot zu machen versuchen.

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Bigbrother? - never heard of

Zitat:

Original von Thorsten Wember Jessas, habt ihr denn keine anderen Sorgen, als am andern Ende der Welt (das die meisten Bürger nicht mal auf dem Globus finden, um mal ein Klischee zu vermeiden) Krieg zu führen? Arbeitslosigkeit, Kriminalität, Immigranten, Weltwirtschaftskrise (immer aktuell), Bildung und so Sachen sind doch auch mal spannend, gerade im Wahlkampf.

Ich sprach von Wahlkampf Bush/Kerry und da ist nun mal der
Irak Krieg Drahtzieher Nr.1. Die Arbeitslosigkeit betraegt lt. US Dept. of Labor 5.4 % (Zahlen von 8/2004) und verlagern sich hauptsaechlich
auf sozial schwache Staaten wie Alabama, Arkansas, Mississippi und Louisiana, dazu nur eine kleine Zielgruppe die auch weitgehendst nicht
waehlt. Ergo lohnt es nicht. Immigration ist ein "touchy" Subject,
das weder von der einen Seite, noch von der anderen gerne angesprochen
wird im Hinblick auf die mexikanische Regierung. Ansonsten ist die
Immigration von Industrienationen immer gefoerdert worden und wird
sich auch in Zukunft nicht aendern - ergo kein Thema fuer beide Parteien.
Aufgrund der hohen Anteile an Privatschulen ist dies ein sekundaeres
Anliegen und nachdem die Bildung nicht federal sondern staatenintern
geregelt wird, laesst sich auch hier wenig darueber berichten. Weltwirtschaftskrise interessiert die Amerikaner wenig - nenne sie ignorant oder dumm und naiv, aber im amerikanischen Wahlkampf ist die Weltwirtschaftskrise absolut kein Drahtzieher, schon gleich gar nicht fuer
den Herausforderer.

So Irak und die casualties der eigenen "Jungs" ist ein Anliegen, das jeder
Amerikaner versteht und zum Teil auch davon betroffen ist - Kerry liegt
hier ganz richtig, um DIES seine Wahkampf Prioritaet zu machen.

Zitat:

Original von Foreigner Ja, wenn du dich gerade auf einer Ölspur befindest, kommst du nicht so schnell zum Halten... Immerhin sind mit dem Kriegeln in fernen Ländern noch weitere gewünschte Nebeneffekte verbunden: mal paar neue Waffensysteme scharf testen, die Lagerbestände an Munition abbauen (aber nur vorübergehend, muss natürlich für den Ernstfall sofort nachgetankt werden!), und mal ehrlich, welche Nation hat denn Gelegenheit, ihren Soldaten richtige lebende Ziele anzubieten? Mein lieber Scholli, das Kapital hat die Welt ganz schön aus den Fugen gebracht..

So aehnlich lief das hinaus: Die USA hat ein sophisticated Waffensystem
und war "dying" es zu benutzen. Leider hat man nicht nur die Iraker
unterschaetzt, sondern auch die eigenen Resources.

Zitat:

Original von observerbb und man kann jeden, der den Finger auf den wunden Punkt Sozialsystem und Arbeitslosigkeit legt mit "schlechter Patriot" (=schlechter Amerikaner) betiteln und mundtot zu machen versuchen.

Wie gesagt, die Arbeitslosenrate ist verhaeltnissmaessig gering und
ein Sozialsystem wird von den meisten Amerikanern abgelehnt, zumindest
ein Sozialssystem welches ihr kennt. Hier lebt man immer noch mit der
Notion, dass jeder fuer sich selbst verantwortlich ist - auch finanziell.
Sicher ist man fuer Notfaelle versichert und bekommt staatliche Hilfe,
aber nur kurzfristig und nicht 80 % vom letzten Gehalt.

Ob dies die Wahl beeinflussen wird?

http://www.patamahatta.de/images/god_vs_bush.gif

Zitat:

Original von Betty Spaghetti und nicht 80 % vom letzten Gehalt.

Es sind 60 % des Nettogehaltes und das auch nur ein Jahr lang. Was per se fatal ist, weil sehr oft die Miete schon 40% und mehr des Nettogehalts ausmacht und wenn man dann die Fixkosten dazurechnet, bleibt fast nichts übrig. Bei mir wären es 100 Euro im Monat, die ich noch zum Leben hätte, trotz eines überdurchschnittliches Gehalts und einer recht bescheidenen Lebensweise in Form eines 1-Zimmer-Appartements.
Wollte ich nur mal anmerken, obwohl ich grundsätzlich auch für Eigenverantwortung bin. Das Problem ist halt, daß angesichts der Abzüge für eine vernünftige eigene (nichtstaatliche) Versorgung praktisch nichts übrigbleibt, das ist ein Teufelskreis.

Aber eine andere Sache: Bringen diese Fernsehduelle wirklich so viel? Ich habe heute morgen in Ausschnitten das letzte gesehen und konnte nur mit dem Kopf schütteln, daß darüber womöglich Wahlen entschieden werden.

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Berophars Strickblog

Darin gehe ich konform mit dir Wilson: Wenn man schon eine
extrem hohe Steuerlast hat, dann muss man auch gut versorgt
werden, sollte man in die Lage kommen, dass man finanzielle
Hilfe beansprucht.

Bei uns ist dies nicht der Fall! Die Steuerlast ist relativ zur sozialen
Leistung, weil man eben auf Eigenverantwortung baut und so
macht es dann auch Sinn.

Was keinen Sinn macht, ist die derzeitige Misere in Deutschland,
die auch nicht ueber Nacht entstand, sondern aus jahrelangem
Schoepfen des Sozialnetzes fuer anderweitige Allokationen.

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Aber zurueck zu unserer eigenen Misere
Ja, diese Debatten zwischen den praesidential Kandidaten ist
schon sehr ausschlaggebend auf a) die Wahlbeteiligung per se
und b) auf die Kandidaten. Viele Durchschnittsamerikaner nehmen
die Debatten zum Anlass ihre Meinung bezueglich der Kandidaten
zu aendern bzw. zu formen. So, ja, diese Debatten sind aeusserst
wichtig und das wissen die Kandidaten auch.

Jetzt hab ich ja gelesen, die Meinungsblätter in den USA haben die Tradition, einen Kandidaten für die Wahl zu empfehlen.

Auch etwas, das wir von dem Amis noch lernen können. In 2 Jahren ist die Bild für Merkel, die Taz für Westerwelle und alle anderen Blätter sind sich einig, keiner soll Kanzler sein.

fuer Frau Spaghetti

ich find ja diese ganze "wer hat gedient und wer hat nicht gedient" Diskussion auch ziemlich albern, aber vor ein paar Tage hab ich von einer amerikanischen Freundin (die ich waehrend ihrer Militaerzeit in Kaiserslautern kennengelernt habe) folgende Liste erhalten, die m.E. bestaetigt, dass es wesentlich leichter ist, einen Krieg anzufangen, wenn man von der Materie so wirklich gar nichts weiss:

Zitat:

See a pattern here below? What does it say? Don't believe this list? Go online and cross-reference for truth. That's if you can stomach it all . MILITARY EXPERIENCE: DEMOCRATS: * Richard Gephardt: Air National Guard, 1965-71. * David Bonior: Staff Sgt., Air Force 1968-72. * Tom Daschle: 1st Lt., Air Force SAC 1969-72. * Al Gore: enlisted Aug. 1969; sent to Vietnam Jan. 1971 as an army journalist in 20th Engineer Brigade. * Bob Kerrey: Lt. j.g. Navy 1966-69; Medal  of Honor, Vietnam. * Daniel Inouye: Army 1943-47; Medal of Honor, WWII. * Charles Rangel: Staff Sgt., Army 1948-52; Bronze Star, Korea. * Max Cleland: Captain, Army 1965-68; Silver Star & Bronze Star, VIETNAM DUTY: * Ted Kennedy: Army, 1951-53. * Tom Harkin: Lt., Navy, 1962-67; Naval Reserve, 1968-74. * Jack Reed: Army Ranger, 1971-1979; Captain, Army Reserve 1979-91. * Fritz Hollings: Army officer in WWII; Bronze Star and seven campaign ribbons. * Leonard Boswell: Lt. Col., Army 1956-76; Vietnam, DFCs, Bronze Stars, and Soldier's Medal. * Pete Peterson: Air Force Captain, POW. Purple Heart, Silver Star and Legion of Merit. * Mike Thompson: Staff sergeant, 173rd Airborne, Purple Heart. * Bill McBride: Candidate for Fla. Governor. Marine in Vietnam; Bronze Star with Combat V. * Gray Davis: Army Captain in Vietnam, Bronze Star. * Pete Stark: Air Force 1955-57 * Chuck Robb: Vietnam * Howell Heflin: Silver Star * George McGovern: Silver Star & DFC during WWII. * Bill Clinton: Did not serve. Student deferments. Entered draft but received #311. * Jimmy Carter: Seven years in the Navy. * Walter Mondale: Army 1951-1953 * John Glenn: WWII and Korea; six DFCs and Air Medal with 18 Clusters. * Tom Lantos: Served in Hungarian underground in WWII. Saved by Raoul Wallenberg. * John Kerry: Lt., Navy 1966-70; Silver Star, Bronze Star with Combat V, Purple Hearts.  REPUBLICANS (The guys currently sending our young people to war): * Dick Cheney: did not serve. Several deferments, the last by marriage. * Dennis Hastert: did not serve. * Tom Delay: Did not serve. * Roy Blunt: Did not serve. * Bill Frist: Did not serve. * Mitch McConnell: Did not serve. * Rick Santorum: Did not serve. * Trent Lott: Did not serve. * John Ashcroft: Did not serve. Seven deferments to teach business. * Jeb Bush: Did not serve. * Karl Rove: Did not serve. * Paul Wolfowitz: Did not serve. * Vin Weber: Did not serve. * Richard Perle: Did not serve. * Douglas Feith: Did not serve. * Eliot Abrams: Did not serve. * Richard Shelby: Did not serve. * Jon Kyl: Did not serve. * Tim Hutchison: Did not serve. * Christopher Cox: Did not serve. * Newt Gingrich: Did not serve. * Don Rumsfeld: served in Navy (1954-57) as flight instructor. * Ronald Reagan: due to poor eyesight, served in a non-combat role making movies. * B-1 Bob Dornan: Consciously enlisted after fighting was over in Korea. * Phil Gramm: Did not serve. * John McCain: Silver Star, Bronze Star, Legion of Merit, Purple Heart and Distinguished Flying Cross. * Dana Rohrabacher: Did not serve. * John M. McHugh: Did not serve. * JC Watts: Did not serve. * Jack Kemp: Did not serve. "Knee problem," although continued in NFL for 8 years. * Dan Quayle: Journalism unit of the Indiana National Guard. * Rudy Giuliani: Did not serve. * George Pataki: Did not serve. * Spencer Abraham: Did not serve. * John Engler: Did not serve. * Lindsey Graham: National Guard lawyer. * Arnold Schwarzenegger: AWOL from Austrian army base. * Saxby Chambliss: Did not serve. "Bad knee." The man who attacked Max Cleland's patriotism. * George W. Bush: Failed to complete his six-year National Guard; got assigned to Alabama so he could campaign for family friend running for U.S. Senate; failed to show up for required medical exam, disappeared from duty.  PUNDITS and "PREACHERS" * Sean Hannity: Did not serve. * Rush Limbaugh: Did not serve (4-F with a 'pilonidal cyst.') * Bill O'Reilly: Did not serve. * Michael Savage: Did not serve. * George Will: Did not serve. * Chris Matthews: Did not serve. * Paul Gigot: Did not serve. * Bill Bennett: Did not serve. * Pat Buchanan: Did not serve. * John Wayne: Did not serve. * Bill Kristol: Did not serve. * Kenneth Starr: Did not serve. * Antonin Scalia: Did not serve. * Clarence Thomas: Did not serve. * Ralph Reed: Did not serve. * Michael Medved: Did not serve. * Charlie Daniels: Did not serve. * Ted Nugent: Did not serve. (He only shoots at things that don't shoot back.) YIKES!!!

Wow, das ist ja eine interessante Aufstellung Polanski und sollte
wirklich in unseren grossen Zeitungen (LA Times, NY Times)
publik gemacht werden.

Ich hoffe ja instaendig, dass die Military Angehoerigen, die soviele
gefallene Soehne beerdingen mussten, endlich aufwachen und
Busch das geben, was er verdient: einen Tritt in den Hintern.

Ich werde diese Liste gleich mal an meine amerikanischen
Freunde verteilen. Danke Polanski

Nachtrag: Ein Grund warum so wenig Republicans den Militaerdienst
absolvierten, resultiert wohl auch daher, dass sie fast ausschliesslich
aus wohlhabendem Hause sind, wohingegen die meisten Demokraten
aus weniger affluenten background entstammen.

Ich grüble gerade darüber nach, für welchen kriegerischen Einsatz nach dem 2. Weltkrieg ein aktiv gedienter US-Bürger eigentlich stolz sein könnte.

So schnell fällt mir gleich nichts ein.

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Schöne Frauen sind nur mehr oder weniger gut gelungene Kopien eines Ideals.
Hässliche sind dagegen immer ein Original!

Mir auch nicht! Wobei das gleiche fuer Deutschland gilt (incl. WWII).

Besonders für WWII gilt das. Danach waren wir wohl etwas weniger involviert als die USA. Andererseits spielen hier solche Dienstvermerke allgemein wohl auch eine wesentlich geringere Rolle.

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Schöne Frauen sind nur mehr oder weniger gut gelungene Kopien eines Ideals.
Hässliche sind dagegen immer ein Original!