meister b
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DSDS: Über 5 Millionen sahen die erste Mottoshow
Die Marketing-Maschinerie von "Deutschland sucht den Superstar" funktioniert offenbar immer noch reibungslos: 5,21 Millionen Zuschauer (18,7% Marktanteil) wollten die erste Mottoshow der zweiten Staffel sehen und erlebten das Ausscheiden von Jessica und Ricky.
In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen sicherte sich RTL mit der Show einen satten Marktanteil von 29,0%. Vor einem Jahr, am 30. November 2002, hatte die erste Mottoshow der 1. Staffel "nur" eine Quote von 3,88 Mio. Zuschauern erzielt.
Bei der halbstündigen DSDS-Entscheidungsshow um 0:20 Uhr waren dann immerhin noch exakt 3 Millionen Zuschauer dabei, der Marktanteil beim Gesamtpublikum stieg auf 24,9%, bei der "werberelevanten" Zielgruppe sogar auf 31,2%.
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Der ganze Bericht hier! (TVMatrix)
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23.11.2003 12:41 |
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meister b
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23.11.2003 12:47 |
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meister b
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frau wellershoff ist wieder beim spiegel aktiv:
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Metrosexuell, wild und gepierct - Hauptsache authentisch
Authentisch - das war das Lieblingswort des Abends. Über drei Stunden lang bewies RTL dann jedoch zum Auftakt der neuen Staffel seines Casting-Spektakels, dass es bei "Deutschland sucht den Superstar" von bekennenden Zwitterwesen bis zu Bravo-tauglichen Kullerkeksen alles gibt, nur eines nicht: Authentizität.
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Der ganze Bericht hier!
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Und dann trat Gunther auf, der rätselhafterweise Bohlens Liebling ist. Im Einspielfilm verwies Gunther auf sein großes Können an der Playstation, was ihm nicht gerade die Aura von künstlerischem Tiefsinn verlieh
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Letztlich, das versteht sich von selbst, ist Authentizität gar nicht erwünscht. Wie anders ist es sonst zu erklären, dass Elli, in schwarzer Lederhose und Glitzertop, mit rauer Rockstimme eine hervorragende Interpretation von Melissa Etheridges "Like The Way I Do" vortrug - von den Juroren jedoch zu hören bekam, sie sei zu wenig weiblich und zu aggressiv? Elli ist eben kraftvoll und nicht klassisch weiblich - und damit offenbar nicht Bohlen/Bravo-tauglich.
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23.11.2003 17:08 |
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meister b
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Dieter Bohlen schwärmt für unsere Superstar-Finalistin
"Judith, du bist ein Kuller-Keks!"
Von den Juroren Thomas Stein, Shona Fraser und Thomas Stein musste sie sich herbe Kritik anhören: "Du hast keinen Rhythmus, kein Gefühl. Ich frage mich, ob deine Stimme reicht für die Mottoshow."
Aber zum Glück gab es ja noch den freundlichen Herrn Bohlen, 49. Er rief Judith auf der Bühne zu: "Ich werde bis zum letzten für dich kämpfen. Ich steh' auf dich. Mir wird warm ums Herz, wenn du singst, mein Kullerkeks. Du bist voll süß, du hast Talent."
Ein netter Retter in der Not, oder steckt mehr dahinter? Fährt Dieter Bohlen auf das Küken unter den Kandidaten ab? Muss sich seine Freundin Estefania, 24, jetzt Sorgen etwa machen?
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Interview mit Judith
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23.11.2003 21:39 |
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