meister b
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Roger Moore hofft auf eine zweite Chance
Der 22-jährige Sänger aus Oelinghoven fällt bei der Qualifikation für das Finale von "Deutschland sucht den Superstar" durch
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Auch die Jury konnte Roger mit seiner Leistung dieses Mal nicht überzeugen. Zwar urteilten Thomas Stein, Shona Fraser und Thomas Bug, Roger habe "seine Sache gut gemacht", er habe "viel Wärme in der Stimme" und das Bryan-Adams-mäßige Rauchige habe er gut getroffen, doch gerade die perfekte Nachahmung seines Vorbilds wurde dem Frontmann einer Bryan-Adams-Coverband zum Verhängnis.
Für die Jury hatte Roger sich zu sehr an der Originalversion des Liedes orientiert. Er müsse sich "selbst entdecken", seinen "eigenen Stil finden" lautete die Kritik. Dieter Bohlen warf Roger sogar vor, "nur ein Imitator und kein Sänger" zu sein.
"Viele Leute haben mich seitdem schon angerufen und sich darüber aufgeregt", erzählte Roger am Tag danach. Doch auch wenn er die Entscheidung der Jury und des Publikums akzeptiert - ganz logisch schien ihm die Kritik nicht: "Dem Bendix haben sie gesagt, er klänge nicht genug wie Elton John, bei mir heißt es, ich klinge zu sehr wie Bryan Adams. Das widerspricht sich doch!"
Die Jury habe ohne allgemein ungewöhnlich hart geurteilt und an keinem der Interpreten ein gutes Haar gelassen, war nicht nur sein Eindruck. Roger selbst ist mit seinem Auftritt durchaus zufrieden, auch wenn es für die direkte Wahl in die Endrunde der letzten Zwölf eben nicht gereicht hat.
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Der ganze Bericht hier!
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17.10.2003 19:45 |
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