meister b
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09.10.2003 22:51 |
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meister b
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09.10.2003 22:59 |
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SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen
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11.10.2003 21:28 |
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meister b
Administrator
Dabei seit: 29.07.2001
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Zitat: |
Dresdnerin sang sich bei "Superstar" unter die besten 50
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Dieses Wochenende bestand größtenteils aus Warten in einem stickigen Raum. Als wäre sie im Big-Brother-Haus eingeschlossen, habe sie sich gefühlt. Der Stress sei wirklich groß gewesen, viele waren am Ende heiser. Die Kandidaten mussten vorgegebene Lieder singen, für die sie nur den Text, aber keine Noten bekamen. Nachts um eins traf sich die Dresdnerin deswegen mit zwei anderen Mädels um "Eternal Flame" zu üben. "Andere sangen bis nachts um vier oder übten noch beim Frühstück wie wild", sagt sie. Ihre eigenen Proben wären alle nicht berauschend gewesen, beim Vorsingen mit einem neuen Pianisten hätte es dann aber plötzlich geklappt.
Jetzt hofft Khanh auf die Stimmen des Publikums, denn die Jury hat in den TV-Shows nur noch zuschauerbeeinflussende Wirkung. Dann wird sie zum ersten Mal professionell geschminkt, bekommt ein Auftrittshonorar von 300 Euro, Pressetraining und lernt langsam die Namen ihrer Mitstreiter, denn bis Berlin hatten alle nur Nummern. "Mit zwei Leuten hab ich schon mal telefoniert, aber ob sich richtige Freundschaften über die Entfernung entwickeln, bezweifle ich", sagt die 18-Jährige, die in Dresden Sängerin der Band Smart Evidence ist. Die sechs Musiker spielen Unterhaltungsmusik. Khanhs Herz schlägt für Jazz, mit ihrem Freund und Bandkollegen probiert sie sich aus und trainiert ihre Stimme beim Gesangsunterricht im Heinrich-Schütz-Konservatorium. Hauptberuflich als Sängerin zu arbeiten, ist der Traum von Khanh, die auf jeden Fall an der Dresdner Musikhochschule Gesang und Gesangspädagogik studieren will.
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Der ganze Bericht hier!
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14.10.2003 21:06 |
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meister b
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Zitat: |
Am Mittwoch zittern die Fans mit Roger Moore
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Das Zeug zum Superstar hat Roger Moore allemal. In der Region ist er bekannt als Sänger der rheinischen Band "Köbes" und als Frontmann von "Rhein Adams", einer Bryan Adams-Coverband.
Auch er selbst denkt, dass vor allem seine gute Stimme ihn weiterbringen wird. "Ein bisschen vielleicht auch das Äußere", meint er lachend, "und vielleicht habe ich ein bisschen das, was andere eben nicht haben". Seine Stimme, sein Aussehen und das "gewisse Etwas", haben dem Oelinghovener vor einem Jahr schon den Sieg bei der Linus-Talentshow am Kölner Tanzbrunnen eingebracht. Damals sang er vor 7 500 Zuschauern und gewann als Preis zwei Studioproduktionen.
Weitere wichtige Schritte auf dem Weg zur Profikarriere machte er, als er mit seiner Band in der Bonner Rheinaue als Vorgruppe von Bonnie Tyler spielte und zuletzt, als er vor 50 000 Zuschauern bei einem Open-Air-Konzert im weißrussischen Minsk auftrat. "Wenn man diese Menschenmenge vor sich stehen sieht, dann ist es eigentlich noch krasser, als wenn man nur vor den Kameras singt", findet Roger.
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Roger Moore, geboren 1981, bekam diesen berühmten Namen von seinem Vater, der Engländer ist. Er hat einen Bruder. Roger besuchte die Realschule in Oberpleis und macht zurzeit in Siegburg eine Lehre zum Kaufmann für Bürokommunikation.
Seit drei Jahren tritt er mit seinem Vater in der rheinischen Mundart-Gruppe Köbes auf, seit einem Jahr singt er in der Bryan Adams-Coverband "Rhein Adams". In seiner Freizeit spielt er Fußball, geht mit seinen zwei Hunden spazieren und fährt Motorrad.
Sein musikalisches Vorbild ist Bryan Adams, aber er hört auch gern die Musik von Brings, Robbie Williams und Xavier Naidoo. Den größten Erfolg als Sänger hatte Roger bisher mit dem Sieg bei der Linus-Talentshow am Kölner Tanzbrunnen im vergangenen Jahr. |
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Der ganze Bericht hier!
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14.10.2003 21:15 |
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meister b
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Zitat: |
Jenny Adler ist ein wirklich nettes Mädchen aus Bennstedt im Saalkreis. Die 19-Jährige macht gerade Abitur. In ihrer Freizeit trainiert sie Rhythmische Sportgymnastik und war sogar Deutsche Meisterin. Sie spielt Klavier und zum Spaß noch Fußball in der Frauenmannschaft des Halleschen SC. Jenny Adler singt auch gern. Und dann gibt es da diesen Dieter Bohlen. Der hat mit der Jury von "Deutschland sucht den Superstar", einer dieser Talente-Casting-Shows, Jenny Adler ins Fernsehen geholt. Und hat entschieden, dass sie unter den 50 besten Kandidaten ist, die eine immer heißer werdende Chance auf den "Superstar"-Titel haben.
So findet sich Jenny Adler seit letztem Donnerstag in der "Maschinerie Superstar" wieder. Gemeinsam mit neun weiteren Kandidaten, die mit ihr am Mittwoch ab 20.15 Uhr live bei RTL auftreten werden, wohnt sie in einem Hotel in Köln. Im TV dürfen die Zuschauer per Telefon-Voting aus den zehn jungen Leuten zwei fürs Finale auswählen.
Trainingsstunden, die hier "Vocal Coaching", "Staging" und "Styling" heißen, bestimmen nun ihren Tagesablauf. Dazu Foto-Termine und Pressegespräche. Jenny Adler findet das alles spannend. "Es ist toll, mit so professionellen Leuten zusammen zu arbeiten", sagt sie. Die Direktorin ihrer Schule hat ihr frei gegeben, die Freunde haben Glück gewünscht, als sich Jenny Adler auf den Weg nach Köln machte. Ihre Familie ist "im Herzen bei ihr". Dass die Konkurrenz auch talentiert ist, weiß Jenny Adler. "Ich denke, letztendlich ist entscheidend, welcher Typ beim Publikum ankommt." |
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Quelle
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15.10.2003 20:05 |
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meister b
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15.10.2003 20:10 |
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meister b
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Alle sind gleich gut
Die Chance seines Lebens hat der 24-jährige Dennis, Musikprogrammplaner des Ismaninger Senders "Goldstar", heute Abend (20.15 Uhr, RTL). Er kämpft darum, bei "Deutschland sucht den Superstar" eine Runde weiter zu kommen.
Seit Donnerstag ist Dennis schon in Köln, um sich "coachen" zu lassen. Eine englische Pop-Ballade wird er heute Abend singen. Welche, verrät er nicht. Zwei von zehn angehenden Superstars kommen heute Abend weiter. "Wir sind alle auf gleichem Niveau, alle gleich gut", weiß er. "Da ist das gewisse Etwas nötig, um die Zuschauer daheim zu begeistern."
Bei seinem Auftritt will er sich nicht so sehr auf die Jury konzentrieren. Was Dieter Bohlen, Shona Fraser, Thomas Bug und Thomas M. Stein nämlich zuletzt von sich gegeben haben, hat den 24-jährigen nicht überzeugt. Er hofft auf die Zuschauer: "Allerdings müssen sie auch wirklich anrufen. Jede Stimme zählt. Dann könnte ich es auch schaffen." |
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Quelle
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15.10.2003 20:15 |
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meister b
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15.10.2003 21:47 |
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stefanie
Mitglied
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15.10.2003 23:04 |
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