meister b
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Dabei seit: 29.07.2001
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No Angels Gericht soll sie zum Singen zwingen
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"Wir sind aus allen Wolken gefallen", sagt Katharina Wenisch, Sprecherin des Mannheimer Konzertveranstalters Marek Lieberberg. Die Firma hatte wenige Tage zuvor die Karten für die "No Angels - Pure Acoustic Tour 2004" in den Vorverkauf gegeben - und denkt erstmal nicht daran, den Verkauf zu stoppen. Insgesamt sollte die Tournee in nur 28 Tagen durch 22 Städte gehen.
Notfalls will der Mannheimer Veranstalter die vier Mädels per Gericht zum Singen zwingen. Er hat den No Angels und ihrem Management eine Frist bis Donnerstag gestellt, um zu klären, ob die Damen aufzutreten gedenken. Sprecherin Wenisch: "Wir hoffen weiterhin, dass sie die Tourtermine wahrnehmen." Neben der Hoffnung wird aber auch gedroht: "Falls sie absagen, werden wir die notwendigen Schritte einleiten", sagt Marek Lieberberg. Entweder singen - oder Schadenersatz zahlen. Bei einer komplett geplatzten Tournee samt Kartenrückgabe ginge es um Millionen
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Trotz intensiver Verhandlungen keine vereinbarte Tournee
Trotz intensiver Verhandlungen zwischen Management, Künstlern und deren Agenten kann die bereits im Vorverkauf befindliche Tournee der No Angels 2004 nicht aufrecht erhalten werden.
Die Gruppe lehnte nach stundenlangen Beratungen am Mittwoch eine Revision der getroffenen Entscheidung ab, obwohl damit bestehende vertragliche Vereinbarungen gebrochen werden. Der Veranstalter, die Marek Lieberberg Konzertagentur, nimmt diese Entscheidung mit Bedauern zur Kenntnis und prüft nunmehr die erforderlichen Schritte zur Sicherung der Ansprüche.
Gegenwärtig wird von Künstlerseite noch überlegt, ob im Dezember möglicherweise einige ausgewählte Abschiedskonzerte angesetzt werden sollen.
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"Pure"-Tour definitiv abgesagt
Die No Angels bleiben bei ihrer einmal getroffenen Entscheidung: keine Tour 2004.
Die No Angels haben die für Anfang 2004 angekündigte "Pure Acoustic Tour" endgültig abgesagt. Obwohl die Vorbereitungen und Ticketverkauf bereits seit einiger Zeit angelaufen sind, konnten der Konzertveranstalter Marek Lieberberg und das NA-Management die vier Bandmitglieder nicht mehr von dem am Wochenende gefassten Entschluss, zumindest eine längere Pause einzulegen, abbringen.
Konzertveranstalter Lieberberg nimmt die Absage "mit Bedauern zur Kenntnis" und behält sich weitere rechtliche Schritte vor. Bereits erworbene Eintrittskarten für die Tour werden bei den jeweiligen Vorverkaufsstellen zurück erstattet.
Dass es nach Fan-Berichten auch innerhalb der Gruppe noch einmal zu "stundenlangen Beratungen" über die Tour gekommen ist, darf als weiterer Hinweis darauf gewertet werden, dass die Auflösung der Band ein eher spontaner Entschluss der Vier gewesen ist. Selbst über die Frage, ob im Dezember noch "einige ausgewählte Abschiedskonzerte" möglich sind, schien die Band sich am Mittwoch noch nicht einig zu sein
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Quelle
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10.09.2003 19:52 |
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meister b
Administrator
Dabei seit: 29.07.2001
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Ist Popstar sein ungesund?
Es gibt bestimmt auch ungesunde Seiten. Wenn man sich komplett aufopfert, dann laugt das ziemlich aus. Deswegen tun sie jetzt gut daran, eine Pause zu machen. Dann haben sie auch wieder Energie. Ich kenne es noch von mir, als ich noch in der Gruppe war. Man hat Krankheiten ignoriert, weil man die anderen nicht hängen lassen wollte. Man hat alles mitgemacht. Aber irgendwann ist der Punkt da, wo es einfach nicht mehr geht.
Gab es in den zwei Jahren, in denen du dabei warst, einen Punkt, an dem du alles hinschmeißen wolltest?
Wir kamen eigentlich alle sehr gut damit klar. Natürlich hat man auch die Phase, wo man sagt: Das steigt mir über die Hutkrempe. Im Grunde habe ich es noch gut erwischt, weil ich dann in die Babypause gegangen bin und Zeit hatte, mich zu erholen.
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Du glaubst also, dass es einen Neuanfang geben wird...
Es spricht ja nichts dagegen. Der Stand der Dinge im Moment ist: Es ist Pause. Keine Trennung, sondern Pause. ...
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Das ganze ausführliche Interview
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10.09.2003 22:27 |
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meister b
Administrator
Dabei seit: 29.07.2001
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11.09.2003 22:14 |
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stefanie
Mitglied
Dabei seit: 05.11.2001
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BILD
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Konzertveranstalter fordern Entschädigung
No Angels müssen aus eigener Tasche zahlen
Ihre Trennung kann teuer für sie werden: Weil die „No Angels“ ihre „Pure Acoustic Tour“ im nächsten Jahr abgesagt haben, will Konzertveranstalter Marek Lieberberg sie verklagen, fordert einen sechsstelligen Betrag als Entschädigung.
Doch Vanessa (23), Nadja (21), Sandy (22) und Lucy (27, Foto, von links) bleiben hart – obwohl sie laut Vereinbarung mit dem Mangement zwei Drittel der Summe aus eigener Tasche bezahlen müssten. „Wir wollen uns nicht mehr verplanen lassen – das haben wir lange genug gemacht“, sagt Lucy zu BamS.
Damit platzen 22 Konzerte in Deutschland, Österreich und der Schweiz – zum Ärger von Marek Lieberberg: Er hatte den Vorverkauf schon gestartet, erfuhr erst drei Tage nach Bekanntgabe der Termine von der Absage. Deshalb jetzt die Klage.
Die „No Angels“ halten die Forderung für übertrieben. Ihr Entdecker Holger Roost (43), der die Casting-Show „Popstars“ in Europa etablierte, zu BamS: „Es kann kein Millionenschaden entstanden sein. Herr Lieberberg kann höchstens eine Aufwandsentschädigung einfordern.“ Roost rechnet mit nicht mehr als einem höheren fünfstelligen Betrag.
Und vielleicht bringen die anvisierten Solo-Karrieren der Popengel das Geld ja wieder rein.
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Quelle
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14.09.2003 14:46 |
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meister b
Administrator
Dabei seit: 29.07.2001
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21.09.2003 15:01 |
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