Hoeneß: Staatsknete für notleidende Clubs |
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soso. Wenn Vereine klamm sind, weil die Fernsehgelder nicht mehr so üppig fließen, man auf zu vielen überbezahlten Mittelklassekickern sitzt und nebenbei ein teures neues Stadion abzahlen muß, soll der Staat einspringen.
Weil, der hat's ja.
Zitat:
Die Eintrittskarte für das Theater werde auch subventioniert. Fußball sei das Theater des kleinen Mannes.
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An Dreistigkeit war er ja noch nie zu überbieten, diesmal hat er sich selbst übertroffen.
Staat zahlt nichtvorhandene Kohle an Clubs, die zahlen zuviel Geld an zu schlechte Spieler. Das soll er mal einem der 5 Mio. Arbeitslosen klar machen.
Ach nein, der hat ja kein Geld für die Eintrittskarte, also paßt es wieder
Davon, daß der Staat zB die Polizisten umsonst stellt, die jedes Wochenende im Einsatz sind, ist natürlich nicht die Rede.
Und morgen fordert die BILD Steuergelder, weil sie die Zeitung des kleinen Mannes ist.
Weia
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