meister b
Administrator
Dabei seit: 29.07.2001
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"Es gibt keinen, der wo so ist wie ich"
Daniel Küblböck findet sich einzigartig
Daniel Küblböck (17), Ex-"Superstar", fühlt sich einzigartig. Er schaue manchmal in die Welt und "finde keinen, der wo so ist wie ich", sagte er der Illustrierten "Bunte". Er sei stolz darauf, seine eigene Persönlichkeit entwickelt zu haben. Zwar habe er nicht die beste Stimme, aber er sei einfach etwas Besonderes. Auch seine Androgynität sei seinem Image nicht abträglich. "Ich bin halt der verrückte Daniel. Bei meinem Ruf kann ich eigentlich alles machen."
Der Paradiesvogel der RTL-Musiksendung "Deutschland sucht den Superstar" verlässt seine niederbayrische Heimat und zieht nach Berlin. Daniel habe kürzlich eine Wohnung gefunden und stecke bereits mitten im Umzug, heißt es in Medienberichten. Wo genau er sich niederlassen will, verschweigt der Superstar-Finalist aber: "Sonst stehen gleich die Fans vor der Tür. Da finde ich nicht meine Ruhe", sagte Küblböck laut "Bild"-Zeitung. In seiner neuen Wahlheimat drehte der Fast-"Superstar" kürzlich auch seinen ersten Videoclip.
Die Musikkarriere des schrillen Franken, der bei dem Fernsehmusikwettbewerb auf den dritten Platz kam und mit seiner überdrehten Art die Nation spaltete, macht unterdessen weiter Fortschritte. Mit seiner Nummer-1-Single "You drive me crazy" ist Daniel erfolgreicher als der eigentliche "Superstar" Alexander Klaws.
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Quelle
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03.05.2003 18:20 |
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SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen
Dabei seit: 12.07.2001
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Yam!:Mal raus mit der Sprache-drehst du wirklich einen Film?
Daniel: Ja. Es wird die Verfilmung meiner Biografie, die ich im Herbst auf der Frankfurter Buchmesse vorstellen werde. Das Buch heißt wahrscheinlich "Trau dich".
Das ist auch der Arbeitstitel für den Film. Dafür nehme ich zur Zeit meine ganze Lebensgeschichte auf Tape auf.
Und was ist die message?
Daniel: Es geht darum, dass man nach der Schüchternheit als Kind immer offener für alles wird. Früher habe ich es jedem recht gemacht und mich nie gegen Dinge gewährt, die mich aufgeregt haben. Ich habe immer das getan, was meine Familie und Freunde wollten. Doch irgendwann kam ich auf dem Punkt, an dem ich mir sagte: Wieso? Scheiß drauf, mach dein eigenes Ding! Ich glaube, diese Einstellung hat mich nun auch so weit gebracht. Ich kämpfe nicht gegen die Gesellschaft an, aber ich mache einfach, was ich will! Darum geht es auch in dem Film-eben einbischen wie bei Eminem....
Wie ist denn das zu verstehen?
Daniel: Wie er werde ich die Rolle auch selbst spielen. Wie in "8 Mile" geht es auch bei mir um Familienprobleme von damals. Der Einzug ins "Superstar-Finale" ist auch ein Thema. Es wird gezeigt, wie ich mit den Buhrufen umgegangen bin, was hinter den Kulissen passierte-und ob ich z.B. geweint habe. Die Dreharbeiten werden voraussichtlich im Frühjahr 2004 beginnen.
Hast du schon eine Wunschbesetzung für deinen Film?
Daniel: Für die Rolle meiner Mutter könnte ich mir Iris Berben total gut vorstellen. Meine Mum ist auch eine ziemlich wilde Frau. Meinen Vater könnte bestimmt Heiner Lauterbach ganz gut spielen. Ich hätte aber auch gerne lustige Figuren wie Dirk Bach mit dabei. Er käme gut als einer meiner Freunde rüber....
Das ist zwar jetzt nicht aus der Yam....aber Bully Herbig willl den Kinofilm über Daniels Werdegang produzieren
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In übrigen bekommt Daniel nächstes Jahr bei RTL eine eigene Show wo sogar die Begleitband von Daniels "Dankeschön"-Tour mit eine Rolle spielt
Hier das Interview mit einem Bandmitglie... weiteren Infos
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07.05.2003 21:19 |
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Zzyzzx
Mitglied
Dabei seit: 07.03.2002
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08.05.2003 13:12 |
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SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen
Dabei seit: 12.07.2001
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Brillenträger des Jahres 2003 |
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Gut sehen und gut aussehen
Schon John Lennon konnte irgendwann nicht mehr ohne sie auskommen, heute ist sie aus den Gesichtern der (Super-) Stars nicht mehr wegzudenken: Die Brille erlebt ein nie geglaubtes Revival. Modeschöpfer von Gaultier bis Joop entwerfen jedes Jahr Dutzende neue Modelle, Stars wie Nicole Kidman oder Leonardo DiCaprio tragen zu jeder Gelegenheit Brille - selbst wenn sie eigentlich gar keine brauchen, nur weil's einfach klasse aussieht. Die Brille ist auch das Markenzeichen von Ex-"Superstar" Daniel Küblböck, der heute zum "Brillenträger des Jahres 2003" gekürt worden ist und nach eigenem Bekunden elf Brillen besitzt.
Vom Superstar zum Brillenstar
Vielleicht ist die Auszeichnung, die jährlich vom Kuratorium Gutes Sehen verliehen wird, ein kleiner Trost für das Enfant Terrible der der RTL-Sendung "Deutschland sucht den Superstar". Zum Superstar hat's nicht gereicht, aber immerhin zum Brillenstar. Küblböck sei "eine echte Brillenpersönlichkeit, ein Gesicht, aus dem die Brille als Markenzeichen gar nicht mehr weg zu denken ist," erklärte der Präsident des Zentralverbandes der Augenoptiker, Thomas Nosch, bei der Preisverleihung in Köln. "Brillenträger des Jahres" waren auch schon Showmaster Götz Alsmann, CDU-Politiker Norbert Blüm und TV-Moderator Ulli Potowski. |
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26.05.2003 20:48 |
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SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen
Dabei seit: 12.07.2001
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In Sachen Daniel K. gegen Daniel K(üblböck)
Das Bekleidungsgeschäft hat die älteren Markenrechte und mit dem schrillen „Superstar“ nichts am Hut – Gütliche Einigung in Sicht
Es sieht ganz so aus, als ob der kleine David den großen Goliath in die Knie zwingt. Weil das Heidelberg Bekleidungsgeschäft Daniel K. die älteren Namensrechte hat, wird der „Superstar“ sich wohl künftig „Küblböck“ nennen. Und das, obwohl er die große Bertelsmann Music Group hinter sich hat.
Alles fing damit an, dass Deutschland-sucht-den-Superstarin den kleinen Laden in der Neugasse pilgerten und dort nach „Daniel K.“ – Autogrammen und Fanartikeln fragten. Die Plattenfirma von Daniel Küblböck wollte gar von der Ladeninhaberin Brigitte Krause die Internet-Domain abkaufen. Eine unangenehme Geschicht für das Heidelberg Bekleidungsgeschäft, denn hier wird eher Wert auf Markenklamotten ‚ à la Tommy Hilfiger und Polo gelegt als auf schrill-lustige Outfits, wie sie der Superstar-Paradiesvogel trägt. Eine Online-Vermarktung der Heidelberger Textilien ist derzeit fast zum Scheitern verdammt, denn über Internet-Suchmaschinen findet man unter dem Begriff „Daniel K.“ zunächst einmal T-Shirts mit dem Konterfei von Küblböck und andere Merchandising-Produkte des des „Superstars“.
„Sache wohl schnell vom Tisch“
Der kleine Laden in der Neugasse wurde erst vor wenigen Tagen geschlossen, da der Mietvertrag nicht verlängert worden war. Doch Brigitte Krause und ihr Sohn Daniel wollen die Marke „Daniel K.“ auf jeden Fall weiterführen und halten zurzeit nach größeren Ladenflächen Ausschau. Deshalb wurde der Patent-Rechtsanwalt Wolfgang Göpfert der Heidelberger Kanzlei Ullrich & Naumann eingeschaltet, der mit der Bertelsmann Music Group verhandelt. „Daniel Küblböck hat einfach eine ungeheure Medienpräsenz“, rechtfertigt Brigitte Krause diesen Schritt: „Ständig fragten uns irgendwelche Leute, die in unseren Laden kamen, wann er denn nach Heidelberg kommen würde.“ Brigitte Krause meint zu diesen oft scherzhaften Bemerkungen von Passanten: „Ich selbst finde Daniel Küblböck auch sehr lustig. Aber unsere Firma positioniert sich einfach anders.“ Obwohl die „Superstars“ und die Bertelsmann Music Group perfekt organisiert sind, haben sie es versäumt, zu recherchieren, ob der Markenname „Daniel K.“ schon existiert. Die Vorteile liegen also offenbar auf der Seite von Brigitte und Daniel Krause. Rechtsanwalt Göpfert vermeldet bereits kleine Erfolge in dem Rechtsstreit. Die Plattenfirma von Daniel Küblböck hätte bereits eine Marke namens „Daniel K.“ angemeldet, doch diese sei schon aus dem Register gelöscht worden. Göpfert: “Der Musiker wird sich wohl in Zukunft einfach nur Küblböck nennen. Die Sache wird schnell vom Tisch sein.“
Trotzdem werden die Krauses wohl auch eine Geldforderung and den „Superstar“ stellen. Schließlich haben sich die Heidelberger Daniel K.-Produkte in letzter Zeit nur schwer vermartken lassen. „Es geht nicht darum, dass wir uns an den Erfolg von Daniel Küblböck anhängen wollen“, meint Göpfert. Der Name „Daniel K.“, sei aber schon seit 1985 eingetragen. Göpfert: „Das hätte die Bertelsmann Group halt recherchieren müssen. So ist das Markenrecht.“ Außerdem habe Daniel Küblböck bereits über 900.000 Singles verkauft. Da müsse schon ein gewisser Ausgleich her. Das sei nur gerecht. |
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09.06.2003 16:42 |
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SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen
Dabei seit: 12.07.2001
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12.07.2003 15:41 |
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