meister b
Administrator
Dabei seit: 29.07.2001
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06.02.2003 11:44 |
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AxelF
Dabei seit: 12.10.2001
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06.02.2003 12:23 |
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meister b
Administrator
Dabei seit: 29.07.2001
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alles falsch meint der spiegel...
Zitat: |
MOGELEI, HEULKRAMPF, KNEBELVERTRAG
Die merkwürdige Aufregung um die "Superstars"
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"Hungerlohn", schrieb eine große deutsche Boulevardzeitung und rückte die Verträge für die "Superstars" in die Nähe moderner Sklaverei. Christian Körner, Sprecher der Bertelsmann-Tochter und "Superstar"-Produktionsfirma Grundy, wies die Vorwürfe entschieden zurück: "Sehr fair" seien die Verträge mit den Show-Teilnehmern, die vor Vertragsabschluss gar die Möglichkeit gehabt hätten, sich von einem renommierten Anwalt beraten zu lassen. "Das ist in der Branche nicht üblich", betont Körner. Die 1500 Euro seien lediglich eine Aufwandsentschädigung. "Das eigentliche Geld verdienen die Teilnehmer mit Plattenverkäufen und Werbespots."
Selbst Jürgen Grethler, der Anwalt der zehn "Superstar"-Finalisten, kann den Knebel-Vorwurf nicht nachvollziehen. Die Show sei für die Teilnehmer "mehr als erfolgreich" gewesen, da sie ihnen schon jetzt einen hohen Bekanntheitsgrad verschafft habe. Zudem bezögen sich die bisherigen Verträge nur auf die Laufzeit der Show. "Danach wird neu verhandelt", sagt der Kölner Jurist, der auch Stars wie Sascha, die Toten Hosen und Grace Jones vertritt.
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Der ganze Artikel hier!
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06.02.2003 18:34 |
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