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Der Höhenflug des FC Tirols, der am Dienstag mit
dem Nachtragsspiel beim SK Sturm ins Frühjahr
starten wird, soll prolongiert werden, davon ist
Trainer Joachim Löw überzeugt. <p> Trotz finanzieller Schwierigkeiten, trotz der "Halbierung"
der Verteidigung, trotz Skepsis am Inn. Löw und seine
Truppe wollen den Titel-Hattrick. "Sollten wir etwas
anderes sagen, sind wir die Lachnummer", meinte der
Deutsche. Im Jänner vor drei Jahren übernahm Kurt Jara
den damals sportlich im unteren Bereich "grundelnden"
FC Tirol und es ging mit nur zwei Verstärkungen
(Gilewicz und Kogler) bergauf.<p> Mit Vorsprung. Was folgte, ist Geschichte: Zwei
Meistertitel in Folge, und im Oktober übergab Jara, der
nach Hamburg zum HSV wechselte, die Innsbrucker als
überlegener Tabellenführer an seinen Nachfolger
Joachim Löw. Der Deutsche konnte den Vorsprung noch
ausbauen, überwinterte mit seinem Team als klarer
Leader: Neun Punkte Guthaben auf den GAK bei zwei
Spielen weniger und zehn auf den SK Sturm, der mit
einem in Rückstand ist. "Aber die Mannschaft ist, obwohl
es viele ältere Stammspieler gibt, immer noch nicht
gesättigt", sagt Löw nach der Vorbereitung, "man merkt
das Wollen, das Kribbeln vor dem Auftakt, sie wollen
mehr. Dem dritten Titel unterordnen sie alles." Und der
deutsche Trainer in Innsbruck bringt noch einen
Vergleich: "Anders als zum Beispiel bei den Bayern, als
nach einigen Titel ein Schlendrian einkehrte". Volle
Konzentration auf die Arbeit, besonders im Spiel, keine
Überheblichkeit, dann sollte auch 2002 der Meisterteller
wieder nach Innsbruck wandern. "Wir können uns nur
selber schlagen".<p> Mit Herz. Denn die sechswöchige Vorbereitung
(inklusive fünftägigem Camp in Regensburg und
zehntägigem in Valencia) sei in Ordnung gewesen. Auch
wenn auf gute Testpartien (z.B. 3:0 über Servette Genf)
Durchhänger folgten (0:2-Niederlage gegen FC Wil).
"Hart und konzentriert wurde gearbeitet", sagt Löw,
dessen Vorstellung von Fußball habe die Mannschaft
angenommen. Dabei gesteht der einstige
Stuttgart-Coach, sei seine Philosophie nicht viel anders
als bei Kurt Jara. "Es gibt ein eingespieltes System mit
einer Dreier-Abwehrkette. Dabei wird man bleiben, es
kann einmal 3-5-2, dann wieder 3-4-3 sein, aber das
Grundkonzept bleibt. Ich will Fußball mit Herz, tolle
Kombinationen nach vorne, ein 4:3 freut mich mehr, als
ein ermauertes 1:0. Wir wollen in der Abwehr gut
stehen, aber wenn wir im Ballbesitz sind von hinten mit
flachen, schnellen Pässen nach vorne und den
Abschluss suchen. Ich will Spielkultur, die das Publikum
begeistert".<p> Mit Ruhe. Dass es im Tirol-Bollwerk Probleme geben
wird, glaubt Löw nicht. "Auch wenn mit dem Abgang
von Ziegler und Zwyssig die Hälfte der Abwehr verloren
ging", so der Trainer. Der zum FC Basel abgewanderte
Schweizer ("ein sportlicher Verlust, wirtschaftlich ein
tolles Geschäft für Tirol") brachte den Innsbruckern in
einem halben Jahr rund 700.000 Euro (9,63 Mill. S) ein.
Die Position von Zwyssig auf der linken Abwehrseite soll
nun Stefan Marasek einnehmen. Und dann ging auch
noch Torhüter Marc Ziegler zur Wiener Austria. Sein
Nachfolger wird sein Vorgänger. Der 38-jährige
Stanislaw Tschertschessow. Der Russe stand nach
einer schweren Knieverletzung ein Jahr nicht zwischen
den Pfosten, konnte sich aber nach hartem Training
gegenüber Heinz Weber (13 Jahre jünger) durchsetzen.
"Eine rein sportliche Entscheidung. Er war in der
Vorbereitung um Nuancen besser. Sicherer, ruhiger und
abgeklärter", so Löw.<p> Mit Selbstvertrauen. Alter im Tor, Jugend im Angriff:
Auf der anderen Seite steht der Tirol-Trainer auf seinen
Youngster. Wilfried "Willi" Sanou, 17-jähriger Stürmer mit
Vertrag seit Sommer in Innsbruck, gefiel beim Afrika-Cup,
erkämpfte sich ein Stammleiberl im Team von Burkina
Faso. "Er hat eine tolle Entwicklung hinter sich, hat nach
dem Afrika-Cup mehr Selbstvertrauen. Stammspieler ist
er nicht, aber als Einwechselspieler kann er für viel
Wirbel sorgen", sagt Löw.<p> Mit Verspätung. Auch der Wirbel zu Jahresbeginn ums
Geld ist laut Löw ausgestanden. "Dann wurde das
Versprechen eingelöst, die Oktober- und
Novembergehälter auszuzahlen. Das Problem ist vom
Tisch, die Mannschaft hat wieder Vertrauen, sie weiß,
sie bekommt ihr Geld, auch wenn es mit Verspätung ist". <p> <p> <p>
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<p><p><p><p> <p>Geändert von HiSpeed um 17.02.2002 - 12:29:22)
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17.02.2002 13:26 |
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Auf der Suche nach dem besten Team <p>
Auftakt. Mit Sturm - FC Tirol beginnt am Dienstag
 19.30 Uhr) die Bundesliga-Frühjahrssaison. <p>
Die Nachtragsbegegnung der sechsten Runde SK Sturm
gegen den FC Tirol läutet am Dienstag (19.30 Uhr) im
Schwarzenegger-Oval den Frühjahrsdurchgang der
Fußball-Bundesliga ein. Die "Blackies" starten aus
Position drei, mit zehn Punkten Rückstand auf den
Spitzenreiter und Meister aus Innsbruck. In der
siebenwöchigen Vorbereitung absolvierte Sturm zwei
Partien beim Antalya-Cup sowie zehn Testspiele, drei
wurden gewonnen. Und das sagt Ivica Osim über. . . <p> . . . die Vorbereitung. Spiele sind wichtig, um die
richtige Mischung in der Mannschaft zu finden.
Läuferisch, spielerisch und von der Erfahrung her sind
die Spieler noch weit voneinander entfernt. Die
taktische Differenz zwischen den Jungen und den
Arrivierten ist natürlich da. Es gibt noch viel Arbeit. <p> . . . den Auftakt. Tirol ist ein sehr unangenehmer
Gegner, weil die Mannschaft gut eingespielt ist und
clevere Spieler hat. Wir müssen den Gegner
respektieren, dürfen aber keine Angst haben. Es wäre
von mir unkorrekt, zu viel Optimismus auszustrahlen,
man muss jetzt objektiv bleiben. Klar ist aber, dass es
um viel geht, weniger für mich, sondern für die
Mannschaft. (Amoah und Rojas werden am Dienstag
nicht dabei sein.) <p> . . . die Meisterschaft. Die Innsbrucker haben eine
gute Ausgangsposition. Sie sind auch ohne Ziegler und
Zwyssig Meister geworden, also um nichts schwächer.
Für die Fans wäre es schön, wenn Rapid und die
Austria aufholen können. Aber auch Salzburg, FC
Kärnten und der GAK werden immer besser. Bei zehn
Teams acht Favoriten zu haben, ist sehr interessant. <p> . . . den Neuen. Andrej Panadic ist ein guter Spieler mit
viel Erfahrung und Ehrgeiz. Ich kenne ihn von meiner
Zeit als jugoslawischer Teamchef. Alleine kann er aber
nichts bewegen. Wichtig ist, dass auch alle anderen
nicht individuell herumtricksen, sondern diszipliniert
spielen. Panadic wird Libero oder Stopper spielen. <p> . . . die Olympischen Spiele. Ich verfolge die
Wettkämpfe im Fernsehen dann, wenn kein Fußball
gezeigt wird. Fußball hat immer Vorrang. Es ist aber
schön zu sehen, dass nicht immer die Favoriten
gewinnen. Sportler müssen akzeptieren, dass es auch
schlechte Tage gibt. Überraschungen wie der Ammann
 Schweizer Doppel-Olympiasieger im Schispringen)
beleben den Sport.
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17.02.2002 13:32 |
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Kärnten 1:0 GAK
Austria 3:0 Bregenz
Admira 0:1 Rapid
Salzburg 0:1 Ried
Sturm 1:0 Tirol<p>Vastic erlöst Sturm im Finish <p>
Kurz vorher hatte Panis die Latte getroffen. <p> Der FC Tirol ist doch zu packen. Nicht unbedingt
im Kampf um den Meistertitel, denn die
Innsbrucker liegen immer noch zwölf Punkte vor
dem ersten Verfolger, der seit Sonntag SK Sturm
heißt, doch immerhin. Ivica Vastic glückte im
wahrsten Sinn des Wortes in der 88. Minute nach
Vorarbeit von Masudi und Rauter mit einem
trockenen Flachschuss aus 15 m das Siegestor
zum 1:0. Damit revanchierten sich die Grazer für
die 0:1-Niederlage am 19. Februar im
Nachtragsspiel und zogen gleichzeitig im Duell
um Platz zwei an den Stadtrivalen GAK vorbei. <p> Glück zurückbekommen. Mit seinem zehnten
Saisontreffer ließ der Sturm-Kapitän die nicht
gerade berauschende Vorstellung seiner
Mannschaft in diesem bei regnerischem Wetter
von nur knapp 7.000 Zuschauern
 Saison-Minusrekord) besuchten "Schlager"
vergessen. "Heute haben wir das Glück zurück
bekommen, was uns im ersten Spiel gefehlt
hatte", meinte Vastic, der damit auf die zwei
Riesenmöglichkeiten der Tiroler knapp vor
seinem Tor anspielte. In der 81. Minute war der
unmittelbar vorher eingewechselte Scharrer
freistehend an Sidorczuk gescheitert und in der
85. Minute hatte Panis aus kurzer Distanz die
Unterkante der Latte bombardiert. <p> Tirol kontrollierte fast die gesamte Zeit das
Geschehen, auch wenn die Gastgeber vor allem
nach der Pause im Feld dominierten, ihre
wenigen Chancen aber zunächst ausließen. Der
Meister setzte ganz auf Konter und fand in der
Anfangsphase und eben im Finish seine
Möglichkeiten vor. <p> Chancen am laufenden Band. So scheiterte
Marasek in der zweiten Minute mit einem Freistoß
an Sidorczuk, dann brachte Masudi Jezek nicht
gerade lupenrein im Strafraum zu Fall (3.), ein
Volley von Brzeczek strich haarscharf am Tor
vorbei. Die beste Möglichkeit der Grazer fand
Neukirchner in der 40. Minute vor, sein
gefährlicher Schrägschuss wurde von
Tschertschessow aber pariert. <p> Nach Seitenwechsel fanden Masudi (53./darüber)
und vor allem Haas (71./rasierte aus bester
Distanz den Ball) die besten Chancen vor, ehe
dann Vastic doch traf und endlich Sturm nach vier
sieglosen Spielen wieder einmal zu einem vollen
Erfolg führte, während der FC Tirol erst seine
dritte Saisonniederlage und sein erst sechstes (!)
Verlusttor kassierte.
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03.03.2002 22:13 |
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Cup-Aus für Austria und Rapid<p> Austria 2:3 Untersiebenbrunn (1:1)
Stadion: Horr-Stadion
Zuschauer: 2.000
Torfolge: 1:0 Rushfeldt (6.), 1:1 Kampel (35.), 1:2 Aigner (50. /
Elfmeter), 2:2 Rushfeldt (79. / Elfmeter), 2:3 Schandl (89.)
gelbe Karten: M. Wagner, Weiss, Strohmayer<p> Rapid 1:2 Salzburg (0:1)
Stadion: Hanappi-Stadion
Zuschauer: 4.000
Torfolge: 0:1 C. Jank (36.), 0:2 Hickersberger (63.), 1:2 Vico (87.)
gelbe Karten: Feldhofer bzw. Brenner, Tomic, Suazo<p> FC Waidhofen/Ybbs 1:3 GAK (0:2)
rote Karte: Lerant (75.)<p> SV Ried 1:2 LASK (1:0)<p> DSV Leoben 2:4 Bad Bleiberg (nach Elfmeterschießen)<p> Wiener Neustadt 0:4 Sturm Graz (0:2)<p> Mittwoch:
FC Kärnten vs. FC Tirol<p> bereits gespielt:
Mattersburg 1:0 SW Bregenz
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20.03.2002 21:33 |
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Eine positive Bilanz zog Hans Krankl nach seinem
Teamchef-Debüt gegen die Slowakei. "Meine
Erwartungen wurden erfüllt", äußerte sich der Coach
am Tag nach dem 2:0-Sieg zufrieden. Trotzdem gab
es einen großen Wermutstropfen: Martin Stranzl
fällt auf Grund seiner Verletzung bis zum Saisonende
aus. Eine gute Nachricht kam am Donnerstag
hingegen aus Nyon: Die EM-Qualifikation beginnt für
Österreich am 7. September mit einem Heimspiel
gegen Moldawien.<p> Das Positive beim Auftakt-Länderspiel der
österreichischen Fußball-Nationalmannschaft von
Hans Krankl und in diesem Jahr überwog das
Negative, noch zu Verbessernde. "Mit einem Sieg zu
beginnen, ist das Schönste", sagte der neue
Teamchef nach dem 2:0 am Mittwoch in Graz gegen
die Slowakei. "Auch bei einem Remis und einer
Niederlage wäre es weitergegangen. Aber mit einem
Sieg läßt sich besser weiterarbeiten", konstatierte
Krankl, der aber einen Tag später in der
"Nachbetrachtung" feststellte: "Es gibt noch vieles zu
kritisieren und zu verbessern, aber meine
Erwartungen wurde erfüllt." <p> Auch Herzog ist zufrieden
Dieser Meinung schließt sich auch sein Teamkapitän
an. "Ich bin zufrieden mit dem Spiel, es waren doch
etliche erstmals dabei und haben ihre Arbeit gut
gemacht. Der Sieg war verdient, doch nun heißt es
hart weiter zu arbeiten", meinte Andreas Herzog nach
seinem 94. Länderspiel. Man werde sehen, wie es
gegen starke Gegner laufe, "ob wir gegen sie auch
bestehen können", so der Spielmacher, der nach
guter Leistung nach einer Stunde ausgewechselt
("das war abgesprochen") wurde. <p> Krankl lobt seine Routiniers
"Alle drei Routiniers haben mein in sie gesetztes
Vertrauen gerechtfertigt," lobt Krankl Herzog, Ivica
Vastic und Michael Baur. Die Raumaufteilung, Vastic
weiter vorne als Mittelstürmer, Herzog dahinter als
offensiver Mittelfeldspieler, hätte geklappt, sagt der
Teamchef, der beiden aufgetragen hatte, nicht
neben- sondern hintereinander zu agieren. "Der Andy
hat sich sehr diszipliniert daran gehalten, der
besprochene Austausch kam, weil er körperlich noch
nicht in Topform ist", sagte Krankl, der das Match, in
dem er seine Formation in 3-4-3 spielen ließ, noch in
Ruhe auf Video analysieren wird. <p> "Das Problem mit Herzog ist übertrieben dargestellt
worden. Wir harmonieren bestens, ich hatte nie ein
Problem, mit ihm zu spielen", bemerkte Vastic, der
die "ganze Mannschaft" für ihre Leistung lobt und die
jungen bzw. neuen Spieler dabei nicht vergisst. <p> Zwei Premieren-Tore
Dass ausgerechnet zwei eingewechselte Spieler die
Tore - ihre ersten in der Nationalelf - schossen - ist
ein schöner Zufall. Beim ersten nützte der
überlegene Schützenleader und Fußballer des Jahres,
Ronnie Brunmayr, einen schweren Fehler von Petras,
schloss aber die Aktion im "Stile eines großen
Torjägers" ab, wie der einstige Goleador Krankl
feststellte. Beim zweiten durch Markus
Weissenberger war zwar auch etwas das Glück (und
wieder Brunmayr und Petras) dabei, doch die
vorangegangene Aktion war immerhin sehenswert.
"Das gibt Selbstvertrauen für die nächsten Spiele",
freute sich der GAK-Stürmer, der im Frühjahr nur
einmal getroffen hatte. <p> Abwehr soll zum "Block" werden
"Die Slowakei war zum Beginn wohl der richtige
Gegner, die Situation gegen die Klassemannschaft
Kamerun und dann in Leverkusen gegen Deutschland
eine viel schwerere, denn die sind in einer ganz
anderen Preisklasse, doch diese Spiele kommen
zum Lernen gerade richtig", so Krankl, für den vor
diesen Treffen Regeneration und Stimmung das
Wichtigste sei. Im Training will er vor allem
technisch-taktisches Verhalten üben "und Spiele aller
Art auf engstem Raum" durchführen lasen. "Damit
das Verständnis untereinander immer besser wird ,
die Abwehr nur noch als Block auftritt." <p> Freude, aber keine Euphorie
Der Abwehr konzedierte auch Alex Manninger gute
Arbeit. "Es war ein guter Anfang. Doch die Mannschaft
muss weiter zusammenwachsen, da fehlt noch
einiges", weiß der Fiorentina-Torhüter. Nicht nur er, in
Euphorie verfällt trotz einer gewissen Freude
niemand. Dazu war die Leistung doch nicht
überzeugend und der Gegner nicht stark genug. <p> Panis begeisterte Krankl
Das Erfolgslebnis sollte aber doch beflügeln, umso
mehr als ein Motivator wie Krankl verantwortlich ist.
"Er hat uns vor dem Spiel die Scheu vor dem Match
genommen, daher war ich auch kaum aufgeregt,"
sagte Rene Aufhauser, einer der sechs Debütanten.
Von seinem Kollegen Jürgen Panis war der Teamchef
sogar begeistert. "Wie der kleine Beißer vor allem vor
der Pause gespielt hat, da war ich schon sehr
überrascht. Als er einmal halbrechts auftauchte, habe
ich ihm zugerufen, willst du dich umbringen? Da hat
er nur geantwortet - ja", erzählt Krankl. Solche Leute
hat er gesucht und wohl auch gefunden. <p> Stranzl im Pech
Pech hatte wieder einmal "der Lange". Die
österreichische Fußball-Nationalmannschaft und
natürlich auch sein Klub TSV 1860 München müssen
für den Rest der Saison auf den Abwehrspieler Martin
Stranzl verzichten. Der Burgenländer hatte einen
Bänderriss im rechten Sprunggelenk errlitten. Nach
Angaben der "Löwen" muss Stranzl nun zwei Wochen
Gips und anschließend vier Wochen eine Schiene
tragen. <p> Dafür könnte sein Klubkollege Harald Cerny für das
Kamerun-Spiel vielleicht wieder fit sein. Denn
Kader-Änderungen sind jederzeit möglich, sagte der
Teamchef, dem auch der quirlige Roman Wallner,
der die gegenerische Abwehr pausenlos beschäftigte
und nur im Abschluss derzeit etwas unglücklich ist,
sehr gut gefiel. <p>Geändert von HiSpeed um 28.03.2002 - 18:31:07)
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28.03.2002 19:29 |
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Austria feiert souveränen 3:0-Sieg gegen Sturm
Salzburg-Tirol endet 1:1, Erfolge für Kärnten und Bregenz
Austria Wien ist weiterhin im Aufschwung. Zum
zweiten Mal innerhalb einer Woche konnten die sonst
so launischen Favoritner Sturm Graz besiegen.
Diesmal konnten die violetten Fans einen
3:0-Triumph über die Osim-Truppe bejubeln. Eine
Punkteteilung brachte das Westderby zwischen
Salzburg und dem FC Tirol, Siege feierten Bregenz
(2:0-Auswärtserfolg über Admira) und Kärnten (2:1
gegen SV Ried).<p> Die Wiener Austria hat in den zwei Frühjahrspartien
gegen Sturm Graz das Punktemaximum geholt.
Sechs Tage nach dem 2:1-Erfolg in Graz spielte die
Elf von Didi Constantini im Horr-Stadion groß auf und
feierte gegen eine erschreckend schwache
Sturm-Mannschaft einen verdienten 3:0-Sieg. Paul
Scharner brachte die Austria mit seinem ersten
Bundesliga-Treffer (9.) in Führung, danach trafen die
erst kurz davor eingewechselten Christian Mayrleb
(40.) und Roland Linz (79.). Die Wiener überholten
damit Salzburg und stieß auf Rang fünf vor,
unverändert drei Zähler hinter den viertplatzierten
Kärntnern und wahrte die Anwartschaft auf einen
Europacup-Platz. <p> Unentschieden im Westderby
Eine Woche nach der 0:1-Niederlage auf dem Tivoli
knüpfte der SV Salzburg dem souverän führenden
Tabellenführer aus Innsbruck im "Rückspiel" mit
einem 1:1 hochverdient einen Punkt ab. Während
Salzburg nach der besten Frühjahrsleistung einen
wichtigen Zähler im Rennen um Rang vier holte,
kann der FC Tirol den Punkteverlust locker
verkraften. Entscheidend wird es für die Tiroler am
Dienstag nach Ostern, wenn das Ultimatum der noch
immer auf ihre Gehälter wartenden Spieler ausläuft. <p> Kärnten gelingt erster Sieg gegen Ried
Mit einem 2:1 im heimischen Wörthersee-Stadion ist
dem FC Kärnten der erste Saisonsieg über SV Ried
gelungen. Die Klagenfurter führten nach einer
souveränen ersten halben Stunde durch Tore von
Rohseaon (9.) und Sablatnig (30.) mit 2:0 und
hatten auch nach dem Anschlusstreffer durch
Ortlechner (78.) keine große Mühe, den Sieg nach
Hause zu spielen. <p> Nur 550 Zuschauer sahen Bregenz-Sieg in Südstadt
Das "Kellerderby" in der Fußball-max.Bundesliga
zwischen VfB Admira/Wacker Mödling und SW
Bregenz hat leider das gehalten, was man sich von
dieser Partie erwarten durfte. Die Vorarlberger
gewannen zwar durch Treffer von Golemac (39.) und
Regtop (91.) 2:0 und entschieden damit alle
Saisonduelle für sich, ansonsten wurde der kärglichen
Kulisse von 550 Zuschauern aber nur wenig geboten.
Die Bregenzer verbesserten sich vorübergehend auf
Rang sieben, die Südstädter bleiben auf dem letzten
Platz einzementiert. <p> Programm der 28. Bundesliga-Runde:
Samstag, 15.30 Uhr:
Admira Mödling - SW Bregenz 0:1 (0:1)
FC Kärnten - SV Ried 2:1 (2:0)
SV Salzburg - FC Tirol 1:1 (0:1)<p> 17.15 Uhr:
Austria Wien - Sturm Graz 3:0 (2:0)<p>
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30.03.2002 22:49 |
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Trainersessel von Matthäus beginnt zu wackeln
Rapid bei 0:3-Schlappe in Bregenz planlos und peinlich
Während die Wiener Austria unter Dietmar
Constantini aus ihrem Tief gefunden hat und auf
Platz vier vorgestoßen ist, befindet sich der zweite
Wiener Großklub weiter in der Krise. Das zeigte sich
am Mittwoch in Bregenz, wo Rekordmeister Rapid
eine bittere 0:3-Niederlage kassierte und hinter die
Vorarlberger auf Rang acht zurück fiel. Jetzt wird es
langsam eng für "Sportdirektor" Lothar Matthäus.
Wenn es in dieser Tonart weiter geht, wird sich eine
baldige Trainerdiskussion kaum verhindern lassen.<p> Das weltmeisterliche Image von Matthäus bekommt
immer mehr Kratzer ab: Nach der peinlichen
Schlappe gegen Bregenz und dem Absturz auf den
achten Rang gerät der Rapid-Sportchef unter Druck.
Bereits zuvor hatte Präsident Rudolf Edlinger
angedeutet, dass eine Trainerdiskussion
unvermeidlich wäre, wenn der Erfolg noch länger
ausbleibt. "Loddars" Rettung könnte sein, dass es in
dieser Saison für Grün-Weiß ohnehin um nichts mehr
geht, eine Niederlage mehr oder weniger also auch
nicht mehr besonders ins Gewicht fällt. Allerdings
werden die Rapid-Anhänger, die dermaßen lange
Durststrecken nicht gewohnt sind, schön langsam
unruhig. Über kurz oder lang wird es in Hütteldorf
wohl wieder rund gehen.<p> Herzog und Matthäus sauer
Bregenz-Coach Rainer Hörgl bezeichnete den Sieg
über Rapid als "Highlight dieser Saison", auf der
Gegenseite gab es hingegen betrübte Gesichter.
Coach Lothar Matthäus ("Wir machen keine Tore,
daran krankt es") war nach dem fünften sieglosen
Match in Folge genau so verärgert wie Andreas
Herzog, für den die Schwächen im Abschluss und in
der Abwehr unerklärlich sind. "Wir vergeben die
größten Gelegenheiten und die Gegner kommen
gegen uns leicht zu Toren. Das hat mit Profi-Fußball
nichts zu tun", konstatierte der vielfache
Internationale, der sich seine Rückkehr zu seinem
Stamm-Klub anders vorgestellt hatte: "Ich habe
geglaubt, dass mehr spielerische Klasse da ist." <p> Nur die Admira trifft seltener
Ein Blick auf die Tabelle zeigt deutlich, dass der
Angriff der Hütteldorfer total harmlos ist. Nach 29
Runden halten sie bei nur 26 Treffern, was nicht
einmal ein Tor pro Match bedeutet. Weniger erzielte
nur das abgeschlagene Schlusslicht Admira/Wacker
Mödling (1. Rapids Topscorer ist mit zehn Toren
 der in Bregenz erst nach einer Stunde
eingewechselte) Roman Wallner, neben dem nur
Markus Hiden (2) in dieser Saison mehr als einen
Treffer erzielt hat ... <p> Spannendes Duell zwischen GAK und Sturm
Im Kampf um den zweiten Startplatz in der
Champions League-Quali neben Fast-Meister FC Tirol
liefern einander der GAK (1:0 in Ried durch ein
Amerhauser-Tor nach einer "Auflage" von
Ried-Spieler Steininger) und Sturm Graz (5:1 gegen
den FC Kärnten) weiter ein Kopf an Kopf-Rennen.
Beide Klubs halten nach 29 Runden bei 49 Zählern,
doch haben derzeit die "Rotjacken" dank der
besseren Tordifferenz die Nase vorn. <p> Sturm holt gegen Kärnten einiges nach
Die zuletzt enttäuschenden Kicker von Sturm Graz
haben beim Schützenfest gegen die Kärntner
erstmals im Frühjahr mehr als einen Treffer erzielt
und damit wohl auch Präsident Hannes Kartnig wieder
etwas besänftigt. Tor Nummer drei steuerte Mario
Haas bei, der damit erstmals seit dem 29.
September (beim 2:1 gegen die Wiener Austria)
wieder ins Schwarze traf. "Wir haben gezeigt, dass wir
wieder da sind", konstatierte der Angreifer, der
allerdings gegen die Kärntner etliche weitere
Top-Chancen ausgelassen hatte. <p> "Diesmal war nicht mehr für uns drin", urteilte Walter
Schachner nach der zweithöchsten Saisonniederlage,
durch die seine Truppe auf Rang fünf abrutschte.
Neo-Teamspieler Thomas Höller ("Das war nicht
unser Tag, das war eine Katastrophe") kam zu einem
ähnlichen Schluss, Libero Zeljko Vukovic bescheinigte
einigen Mitspielern "zu wenig Erfahrung in der
Bundesliga". <p> Ergebnisse der 29. Runde:
Dienstag:
FC Tirol - Admira Mödling 2:1 (2:0)
Austria Wien - Austria Salzburg 1:0 (1:0)<p> Mittwoch:
SV Ried - GAK 0:1 (0:0)
Sturm Graz - FC Kärnten 5:1 (2:1)
SW Bregenz - SK Rapid 3:0 (2:0)
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04.04.2002 15:10 |
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04.04.2002 17:36 |
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Sturm nach klarem Sieg weiter auf Europacup-Kurs
"Tag des offenen Tors" im Stadion Lehen - acht Treffer
<p> Der SK Sturm Graz darf langsam für den Europacup
planen: Die Steirer feierten am Sonntag im letzten
Match der 30. Runde gegen den SV Salzburg einen
5:3-(4:2)-Auswärtssieg, den ersten in diesem Jahr,
und schoben sich damit auf den zweiten
Tabellenplatz vor.<p> Der Vorsprung auf den Stadtrivalen GAK beträgt nun
zwei Punkte, jener auf die viertplatzierte Austria aus
Wien sieben Zähler, außerdem hat Sturm ja auch
noch im Cup Chancen. Die acht Treffer im Stadion
Lehen bedeuten übrigens Saisonrekord, denn zuvor
hatte es heuer maximal sieben Tore in einer Partie
gegeben.<p> Die Grazer nützten in der zwölften Minute gleich die
erste dicke Chance zur Führung: Laessig schoss bei
einem Passversuch Masudi an, von dem der Ball
direkt vor die Beine von Mario Haas sprang. Und der
Ex-Internationale stellte prompt auf 1:0. Schon
knapp zwei Minuten später hätte es eigentlich 2:0 für
die Gäste heißen müssen, doch Masudi scheiterte
nach Idealpass von Haas an Salzburg-Torhüter Safar
 14.).<p> Nach diesem frühen Schock kamen die Hausherren in
der 27. Minute nach einem indirekten Freistoß aus
rund 20 Metern zum Ausgleich: Kitzbichler spielte den
Ball kurz ab für Jürgen Pichorner, der mit einem
satten Schuss das 1:1 besorgte. Doch praktisch
postwendend gerieten die Salzburger erneut in
Rückstand, nachdem Hickersberger Rojas im
Strafraum gelegt und Schiedsrichter Mostböck zurecht
auf Elfer für Sturm entschieden hatte (29.).
Sturm-Torjäger Ivica Vastic ließ Safar bei diesem
Strafstoß nicht den Funken einer Chance (30.).<p> Wenig später hieß es dann nach Abspielfehler von
Feiersinger und einem langen Pass vom
überragenden Masudi auf Haas, der sein zehntes
Saisontor erzielte, sogar 3:1 für Sturm (33.). Die
Salzburger, bei denen das Konzept der
Raumdeckung an diesem Tag überhaupt nicht
stimmte, ließen aber den Kopf nicht hängen und
schafften nach einer herrlichen Aktion von Heimo
Pfeifenberger, der auf Grund der Offensivschwäche
der Mozartstädter trotz seiner 35 Jahre als Stürmer
reaktiviert worden war, den Anschlusstreffer (37.). Die
Gäste stellten jedoch noch vor der Pause den alten
Abstand wieder her, diesmal passte Masudi ideal auf
den von der Abwehr sträflich vernachlässigten Vastic,
der sein 14. Saisontor fixierte (43.).<p> Nach dem Wechsel sahen die 6.500 Zuschauer noch
zwei weitere Treffer: Zunächst stellte Rojas nach
einem Amoah-Schuss, den Safar nicht zu bändigen
wusste, aus kurzer Distanz auf 5:2 für Sturm (61.),
ehe die Abwehr der Gäste inklusive Torhüter
Sidorczuk schlief und damit Brenner per Kopf das 3:5
ermöglichte (70.). Doch auch nach diesem Treffer
ging kein Ruck durch die Salzburger Mannschaft, im
Gegenteil. Sturm hätte fast noch das halbe Dutzend
voll gemacht, als Vastic mit einem Schuss aus über
30 Metern die Latte traf (74.). Danach scheiterten die
Gastgeber noch zwei Mal an Sidorczuk.<p>
30. Runde der Fußball-Bundesliga
Admira Mödling - Austria Wien 0:5 (0:4)
FC Kärnten - SW Bregenz 1:2 (1:2)
Rapid Wien - SV Ried 2:1 (1:1)
GAK - FC Tirol 0:0
SV Salzburg - Sturm Graz 3:5 (2:4)
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07.04.2002 19:25 |
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Sturm und GAK im Halbfinale mit Heimrecht
<p> Sturm empfängt Bad Bleiberg und der GAK Salzburg
Die Vertreter der Fußball-max.Bundesliga haben im
Viertelfinale des Memphis-Cups mit einer Ausnahme
dem Ansturm der "Kleinen" aus der Ersten Division
standgehalten. Am Dienstag war Titelverteidiger FC
Kärnten im Elferschießen an Bad Bleiberg
gescheitert. Am Mittwoch schafften einen Tag nach
dem GAK (Sieg in Untersiebenbrunn nach
Elfmeterschießen) auch Sturm Graz (1:0 in
Mattersburg) und SV Salzburg (3:1 gegen LASK) den
Einzug ins Halbfinale (24./25. April).<p> Im Endspiel am 12. Mai in Wien könnte es nun zu
einem Grazer Derby kommen, denn Sturm empfängt
in der Runde der letzten Vier Bad Bleiberg und der
GAK hat gegen Salzburg Heimrecht. Honiglecken war
das Viertelfinale jedoch vor allem für Sturm keines.
"Im Cup zählt aber nur das Weiterkommen", meinte
Ivica Vastic, der mit seinen Kollegen im mit 15.000
Zuschauern gefüllten Pappelstadion dank eines
frühen Treffers von Arnold Wetl (3.) bestand. <p> Tolle Atmosphäre in Mattersburg
Sturm-Coach Ivica Osim, dessen Team ab der 50.
Minute nach einer Tätlichkeit von Mario Haas zu
Zehnt auskommen musste, freute das
Weiterkommen, aber auch die tolle Atmosphäre im
Burgenland: "Das ist eine schöne Möglichkeit, dass
die Leute sehen, dass der Cup immer noch wichtig
ist." <p> Niederlage trotz hervorragender Leistung
Das Mattersburger Publikum feierte trotz der
Niederlage seine Pokalhelden, die eine Vielzahl von
Hochkarätern vergeben hatten. Für Trainer Werner
Gregoritsch war der Aufstieg der Gäste unverdient:
"Wir haben Sturm an die Wand gespielt, waren die
bessere Mannschaft. Es tut mir leid für die Spieler,
dass trotz der hervorragenden Leistung nichts
herausgeschaut hat." <p> Fading als Matchwinner der Salzburger
Matchwinner der Salzburger gegen den LASK war der
zuletzt von Lars Söndergaard wenig berücksichtigte
Andreas Fading, der als Joker die Assists zu den
entscheidenden Treffern zum 2:1 (Brenner, 59.) und
3:1 (C. Jank, 70.) lieferte. "Für mich ist das eine
Riesengenugtuung", freute sich der der 27-Jährige,
der nach 37 Minuten für den verletzten Heimo
Pfeifenberger (Bänderverletzung im Knöchelbereich)
ins Spiel kam. Söndergaard steht derzeit beinahe
völlig ohne Stürmer da, denn neben Pfeifenberger
und Heiko Laessig (Rippenprellung und Riss in der
Bauchmuskulatur) fällt auch Goran Tomic nach
seinem gegen den LASK erlittenen Muskelfaserriss
aus. <p> Für den LASK wäre mehr drinnen gewesen
Der beim LASK tätige Ex-Salzburger Gerhard Struber
war mit dem Auftritt der Linzer nicht unzufrieden. "In
den entscheidenden Phasen haben wir einfach die
Chancen nicht verwertet. Mit ein wenig Glück wäre
mehr drinnen gewesen", sprach der Mittelfeldspieler
vor allem die dicke Kopfballchance von Kjetil
Pedersen beim Stand von 1:1 an. <p> Cup-Halbfinali um je einen Tag verschoben
Das österreichische Fußball-Cup-Halbfinale ist am
Donnerstag terminisiert worden. Da das Grazer
Bundesliga-Derby am Sonntag, den 21. April,
stattfindet, wird erst am darauf folgenden Mittwoch
und Donnerstag jeweils im Schwarzenegger-Stadion
um den Final-Einzug gespielt. Sturm Graz empfängt
Bad Bleiberg am 24. April (18.45 Uhr), der GAK tritt
am 25. April (19.30) gegen Salzburg an. Die
Heimpartie der Salzburger in der max.Bundesliga
gegen Rapid wird zudem um 24 Stunden auf 28.
April, 15.30 Uhr verlegt. <p> Das Cup-Finale ist für 12. Mai angesetzt, der Spielort
steht noch nicht ganz fest. Das Wiener
Happel-Stadion wurde ursprünglich als Final-Ort
festgelegt, wenn allerdings die beiden Grazer Vereine
aufsteigen, würde der Pokal im
Schwarzenegger-Stadion vergeben.
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12.04.2002 14:26 |
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