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11.01.2002 16:30 |
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Herzog-Comeback in Vösendorf <p>
Fast zehn Jahre nach seinem letzten Auftritt für
den österreichischen Fußball-Rekordmeister
Rapid Wien (am 3. Juni 1992 in Tirol) hat
ÖFB-Teamkapitän Andreas Herzog am Samstag
beim Testspiel in Vösendorf wieder das
grün-weiße Trikot übergezogen. <p> Der Regisseur spielte die ersten 45 Minuten
beim 3:0-Erfolg und wurde in der Pause ebenso
wie die meisten seiner Mitspieler ausgetauscht.
Nur der wiedergenesene Poschner und der
polnische Testspieler Adamski waren über 90
Minuten im Einsatz, Schwarz, Prisc und Saler
wurden geschont.<p> Kapitän Ratajczyk. Herzog, dem von Vösendorfer
Funktionären ein Blumenstrauß überreicht
wurde, führte die Mannschaft zwar aufs Feld, die
Kapitänsbinde wird aber weiterhin Krzysztof
Ratajczyk tragen, obwohl der Pole mit
Saisonende zum Erzrivalen Austria Wien
wechselt. "Er bleibt Kapitän, weil er in den letzten
Jahren alles für den Verein gegeben hat.<p> Überzeugt. Außerdem bin ich ebenso wie alle
Spieler davon überzeugt, dass er sich bis zur
letzten Sekunde voll für uns einsetzen wird",
erklärte Rapids Teamchef Lothar Matthäus, der
dem Verteidiger seine Entscheidung nicht übel
nimmt. "Er ist eben dem Lockruf des Geldes
erlegen. Wir haben ihm schon vor einiger Zeit ein
aufgebessertes Angebot gemacht, aber die
Austria hatte scheinbar andere Möglichkeiten".
Die Kapitäns-Entscheidung sei mit Herzog
abgesprochen. "Andi braucht keine
Kapitänsschleife, er ist sowieso eine
Führungspersönlichkeit", meinte der
DFB-Rekordinternationale.
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19.01.2002 19:01 |
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Nach stundenlangen Beratungen steht jetzt fest:
Hans Krankl beerbt Otto Baric. <p> Die Task Force mit je fünf Vertretern des ÖFB und
der Bundesliga und anschließend das
ÖFB-Präsidium entschied sich am Montag nach
einer insgesamt mehr als fünfstündigen Debatte
im Salzburger Hotel Rosenberger für den
69-fachen Internationalen, dem damit ein
Herzenswunsch in Erfüllung ging. <p> Dienstag Vertragsunterzeichnung. So hatte sich
der 48-Jährige auch nach der
Herbstmeisterschaft von seinem Klub VfB
Admira/Wacker Mödling getrennt, um für die
erhoffte große Aufgabe bereit zu stehen. "Ich freue
mich, dass einem Österreicher das Vertrauen
ausgesprochen worden ist", war der erste
Kommentar von Hans Krankl, der sich am
Dienstag mit ÖFB-Vertretern zur wahrscheinlichen
Vertragsunterzeichnung treffen wird. Die
Präsentation vor den Medien würde dann am
Mittwoch erfolgen. <p> Bundesliga-Kandidat. Die Bundesliga sprach sich
bereits am 7. Dezember bei ihrer
Präsidentenkonferenz in Laxenburg für den
einstigen Torjäger aus. Ein Triumvirat mit
ÖFB-Präsident Beppo Mauhart, seinem
Generalsekretär Alfred Ludwig und
Bundesliga-Vorstand Reinhard Nachbagauer
begab sich aber in den folgenden Wochen auch
auf die Suche nach anderen Kandidaten wie z.B.
Sturm-Trainer Ivica Osim, dem ehemaligen
Baric-Co, Didi Constantini und dem Engländer
Roy Hodgson. <p> Geduldsprobe. Die Verantwortlichen standen
unter einem gewissen Zugzwang, wollten sie
doch schon vor dem 25. Jänner, dem Tag der
EM-Qualifikations-Auslosung in Porto, den neuen
Teamchef präsentieren. Nach seiner Wahl zum
Bundesliga-Kandidaten hatte sich Hans Krankl
wohl schon als neuer Teamchef gefühlt und
wurde dann doch noch auf eine harte
Geduldsprobe gestellt. Als Patriot würde er sehr
gerne die Nationalelf trainieren. <p> Radikaler Umbau. Nach ersten Äußerungen
schwebt Krankl ein radikaler Umbau, eine
Verjüngung der Mannschaft vor, ein Aufbau für die
Zukunft (2004 oder wohl eher 2006), wobei dies
nur einem Langzeitteamchef gelingen könnte. Er
ist sich auch der Schwere der Aufgabe bewußt,
"denn wir sind ein kleines Land".
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22.01.2002 12:33 |
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