STAR SEARCH-Finale bricht alle Rekorde
36,6 Prozent Marktanteil
Bis zu 7,4 Millionen Zuschauer
Erfolgreichste Sat.1-Show auf 20.15-Uhr-Sendeplatz
Das Beste gab's zum Schluss: Das große STAR SEARCH-Finale mit den Duellen der Besten, in denen schließlich die glücklichen Sieger ermittelt wurden, faszinierte am Sonntagabend sein bisher größtes Publikum und brach alle bisherigen Rekorde. Bis zu 7,4 Millionen Zuschauer (ab 3 Jahre) verfolgten die großartigen Auftritte der Kandidaten und die spannenden Entscheidungen der Show. Im Schnitt sahen 5,82 Millionen Zuschauer die Sendung (Marktanteil Z ab 3: 24,9 Prozent). Damit war STAR SEARCH am Sonntag die erfolgreichste Sendung in der Primetime und lag vor dem ARD-"Tatort".
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Die Entscheidung, der die TV-Zuschauer am Sonntag entgegenfieberten, fiel ganz zum Schluss. Es war genau 23.04 Uhr, als Kai Pflaume den "Star Search"-Sieger in der Musik-Kategorie verkündete: "39 Punkte. Der Gewinner heißt - Martin Kesici." Er hat es also geschafft, der Rocker aus Reinickendorf. Bis zum Schluss lieferte er sich mit Thomas Wohlfahrt ein Kopf-an-Kopf-Rennen, siegte schließlich mit zwei Punkten Vorsprung.
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Ingos größte Stunde
Star Search: Bielefelder Komiker erkämpft im Berliner Sat.1-Studio bravourösen Sieg
Ingo Oschmann konnte sein Glück kaum fassen: Mit großem Vorsprung siegte der 34-jährige Bielefelder Komiker Sonntagabend beim Finale der Sat.1-Show „Star Search“. Für seinen sympathischen Gegner, den aus den USA stammenden Kölner John Doyle (40), blieb nur ein zweiter Platz.
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Star Search: Otto zieht den Hut vor Senta-Sofia Delliponti
Das war knapp: Hauchdünn - mit 38:39 Punkten – hat Senta-Sofia Delliponti aus Gifhorn das Star-Search-Finale auf SAT 1 gegen Daniel aus der Oberpfalz verloren. Doch Senta nahm´s gelassen. Strahlend stand sie neben dem Moderator Kai Pflaume. Durch die Reihen ihrer 300 Fans, die ins Gifhorner Zwick zur Live-Übertragung gekommen waren, ging jedoch ein Seufzer der Enttäuschung, als das Ergebnis feststand.
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Daniel aus Hahnbach singt sich an die Spitze!
Zwölfjähriger Oberpfälzer gewinnt spannendes Finale bei "Star Search"
Die Sensation ist perfekt: Daniel Siegert aus Hahnbach (Kreis Amberg-Sulzbach) hat das Finale von "Star Search" gewonnen. Der zwölfjährige Hahnbacher setzte sich in der Sat.1-Show am Sonntagabend in einer knappen Entscheidung gegen die Gifhornerin Senta-Sofia (13) durch.
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Fans aus Hahnbach und Berlin drückten die Daumen
Siegeszug in die Hauptstadt: Mit Daniels Familie beim "Star Search"-Finale
Nicht nur in Hahnbach drehte sich am Sonntagabend alles um Daniel, auch Berlin war vom Daniel-Fieber erfasst. Beim Finale der Sat.1-Show "Star Search" drückten die Hauptstädter dem Zwölfjährigen kräftig die Daumen. Von Mittag an harrten die Fans in sengender Hitze vor dem Studio aus.
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Der Beginn einer Karriere
Erst hat er die Herzen der Jury erobert. Und dann hat sich Daniel auch noch in die Herzen des Millionenpublikums gesungen.
Voller Kraft und Gefühl interpretierte er "My heart will go on: Im Herzschlagfinale von Berlin hat Daniel Siegert aus Hahnbach gestern bei Star-Search von Sat-1 die Bühne als Sieger verlassen. Ein Star ist geboren. Hahnbach und der ganze Landkreis sind mächtig stolz auf ihn.
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«Star Search»-Finale bei Sat.1
«Die heißeste Show des Jahres» fand ihren Höhepunkt erst in den späten Abendstunden: Als der Berliner Martin Kesici (genannt: «Kinn-Teufel») und Thomas Wohlfahrt aus Altusried im Allgäu (genannt: «The Voice») im Finale der SAT.1-Show «Star Search» antraten, um den besten Sänger zu ermitteln, war die Sendezeit schon überschritten. Die beiden 30-Jährigen sorgten weit nach 22.00 Uhr für Spannung bei den rund 5,8 Millionen (24,9 Prozent Marktanteil) vor den TV-Geräten.
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Original von Niemand
Ich glaube auch nicht, dass die StarSearch Leude VIVA Kompatibel sein sollten. VIVA pusht DSDS. MTV hat sich StarSearch angenommen und MTV hat m.E. das künstlerisch anspruchsvollere, ältere Publikum.
Die StarSearch Entdeckungen werden sich auf jeden Fall länger auf den Markt halten als die DSDS Leute. Sie sind einfach besser und wurden auch nicht von vorne herein von der Teenie Histerie in Beschlag genommen. Das ist ihr Vorteil denke ich.
auch wenn man sich mit der jury nicht gross weiter beschäftigen sollte, dass nie die kleidung oder andere nebensächlichkeiten bei einem kandidaten bemängelt wurden, zeigt doch schon in welche richtung es gehen sollte. so wurde doch meist allgemeines autreten beurteilt, weniger details wie frisur oder farbe der schuhe.
ein weiterer hinweis vielleicht auch ein blick ins offizielle forum. hier ging es bedeutend beschaulicher als im ehemaligen dsds-forum zu. ausnahme hier vielleicht das forum für den music-act 10-15 welches doch stark vom internetnachwuchs belagert wurde.
die kleinen waren also überwiegend mit den gleichaltrigen kandidaten beschäftigt, während sich die erwachsene zielgruppe auf den music act ab 16 konzentrieren konnte.
bei sat.1 hat ein grossteil der kandidaten nicht den gängigen popstar-vorgaben entsprochen (auf jean-pierre, jens und toby trifft dies noch am ehesten zu) gegenbeispiele für die "anti-stars" der show habe ich bereits in früheren beiträgen genannt. (die finalteilnehmer fallen auch darunter)
viele der kandidaten verfügten auch schon bereits über einiges an musikalischer erfahrung (band etc.) wodurch auch eigene interpretationsmöglichkeiten in die songs einfließen konnten. kritischer sehe ich die sache allerdings mit semiprofessionellen teilnehmern (sven west, tesiree)
Schauen wir einfach mal, wer in fünf Jahren noch in der Hitparade oder sonst im Gespräch ist. Ich denke, keiner aus DSDS oder StarSearch dieses Jahres. Am ehesten noch die Starmania-Österreicher Michael und Christl, wenn auch nur in ihrem eigenen Land.
Original von Niemand
Warum?
Ab wann fängt Professionalität an? Wenns Geld gibt?
Ich sehe da kein Problem. Wenn einer wirklich gut ist, dann kann er sich auch gegen Semi Profis bestehen, wie StarSearch ganz klar bewiesen hat.
nun martin hat mit enrichment ja schon einiges an auftritten absloviert (60 oder so) auch thomas singt in gleich 2 bands. alles kein thema für mich.
anderst sehe ich die sache mit teilnehmern, welche bereits entsprechende kontakte zu plattenfirmen etc. aufbauen konnten, wie sven oder tesiree (vgl. z.b. auch daniel lopes bei dsds) beide waren unbestritten auch gut, aber warum ist es ihnen nicht gelungen, vorhandene kontake zu nutzen oder auszubauen? ich sehe den sinn von casting-shows darin, unbekannte neulinge zu "entdecken" und nicht vorhandenes künstler-material wiederzuverwerten.
ich habe auch im offiziellen forum mit dieser meinung nicht unbedingt zustimmung des anwesenden fachpublikums erhalten, aber so sehe ich das mal als aussenstehender "endkonsument". jemand der täglich versucht produzententüren einzurennen, hat die sicher ne andere meinung.
Gerade das macht es doch interessant. Wenn Künstler nicht den völligen Durchbruch schaffen und diese Show als Plattform nutzen halte ich das für ebenso legitim wie wenn ein Amateur entdeckt wird.
Schliesslich will ich keine guten Amateure sehen, sondern gute Sänger.
Wirklich interessant wäre es doch, wenn sich "richtige" Stars mal in so einer Show mit den Kandidaten messen würden. Eine Jeanette Biedermann hätte die erste wohl nicht überstanden
Original von meister b
Skandal live bei Kai Pflaume: Irrer geht auf Superstar los
So dramatisch gewann Hasch-Martin das „Star Search“-Finale
Davon hab ich gar nichts mitbekommen
viel hat man da nicht mitbekommen. die kamera blieb immer auf kai, martin und thomas. man hörte nur eine stimme im hintergrund. das was gesagt wurde kann man ja im bild-artikel nachlesen
Nicht unter Druck
Kai Pflaume lobt das Elternhaus von Daniel
"Star Search"-Moderator Kai Pflaume (36) hegt eine besondere Beziehung zur Oberpfalz. Bei der Finalsendung am Sonntagabend brach er erneut eine Lanze für die Region rund um Weiden. "Da ist die Welt noch in Ordnung", sagte er im Studio im Gespäch mit unserer Zeitung.
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Nur ein paar Sekunden für Mama
Medienrummel um "Star Search"-Daniel - Hahnbacher Fanclub sorgt im Sat.1-Studio für Furore
Die Oberpfälzer geben am Sonntagabend in den Sat.1-Studios Berlin-Adlershof den Ton an. Während sich die Fernseh-Nation zwischen den Auftritten der "Star Search"-Kandidaten von Werbespots berieseln lässt, sorgt der "Hahnbacher Männerchor" im Studio für Furore.
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Bielefeld zur besten Sendezeit
Ingo Oschmann, Star-Search-Triumphator und Lokalpatriot
Bielefeld. Arminia, Oetker und Ingo Oschmann. Bielefeld hat einen neuen Botschafter. So oft wie in den vergangenen Wochen dürfte der Name der Großstadt mit dem kleinen Imageproblem niemals zuvor zur besten Sendezeit erwähnt worden sein. An diesem Sonntagabend sahen bis zu sechs Millionen Menschen zu, als der Bielefelder Spaßmacher im Finale der Sat.1-Sendung „Star Search“ triumphierte
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Zweite Siegerin: „Mir hat diese Zeit viel gebracht”
„Ich mache meinen Weg, das verspreche ich”, sagt Senta-Sofia Delliponti, nachdem sie im Finale der Sat-1-Castingshow Star Search gegen den zwölfjährigen Daniel Siegert aus Hahnbach den Kürzeren zog. Von Traurigkeit und Enttäuschung war kaum eine Spur
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Äh, äh, äh
Eine Art Peinlichkeits-TV: Sat 1 hat seine Stars gefunden
Es hat wohl auch an den anhaltend hohen Sommertemperaturen gelegen, dass sich die fernsehende Öffentlichkeit bei der neuerlichen Suche nach singenden Halbwüchsigen nicht vollends emotional verausgabt und die Veranstaltung zum Anlass einer weiteren Selbsthysterisierung genommen hat, wie es noch bei der Casting-Show Deutschland sucht den Superstar der Fall war. Wahrscheinlicher ist, dass der zweite Aufguss einer Showidee um singende Dilettanten bei den Zuschauern bereits auf ein hohes Maß an Abgeklärtheit trifft, jene innere Haltung des "Kenn' ich, weiß ich, war ich schon", die das televisionäre Gemüt einfach nicht aus der Reserve lockt.
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