meister b
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Sat 1 und Universal Music starten Star Search
Am 5. Juli startet Sat 1 in Kooperation mit dem Musikkonzern Universal Music die Talentshow "Star Search". Ähnlich wie bei dem RTL-Format "Deutschland sucht den Superstar", das mit BMG kooperiert, unterziehen sich dabei Nachwuchstalente der Bewertung einer Fachjury und des Publikums. Gesucht werden Bewerber, die sich in den Kategorien Music Act 10 bis 15 Jahre, Music Act ab 16 Jahre, Model und Comedian dem Wettbewerb stellen wollen (Horizont 21/2003).
Die fünfköpfige Jury mit den vier ständigen Mitgliedern Jeanette Biedermann, Alexandra Kamp, Hugo Egon Balder und Moderator Kai Pflaume wird durch einen ständig wechselnden Juroren ergänzt. Die Bewertungen werden mit der Punktvergabe durch das Publikums verrechnet. Die Vorentscheidungen zu "Star Search" strahlt Sat 1 jeweils am Freitag, Samstag und Sonntag aus.
Ein 30-Sekünder Werbespot kostet zwischen 14.600 Euro und 42.360 Euro im Primetime-Finale. Über die Höhe der erwarteten Einschaltquoten hüllt sich der Sender in Schweigen. Sat-1-Geschäftsführer Martin Hoffmann betont aber, dass der Sender große Erwartungen an die "Mutter aller Talentshows" habe, die in den USA bereits seit 20 Jahren erfolgreich auf Sendung ist.
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02.06.2003 20:27 |
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meister b
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Eine geht noch
Etliche neue und alte Talentshows sollen Fernsehsendern und Musikindustrie aus der Krise helfen
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Doch zuerst kommt "Star Search" , das Format, das der amerikanische Sender CBS bereits jahrelang erfolgreich ausstrahlt. Bei Sat 1 setzt man darauf, das die deutsche Variante sogar ein wenig gegen die übliche Zuschauerflaute in in der warmen Jahreszeit hilft: "Der Sommer gehört uns", sagt der Unterhaltungschef des Senders, Matthias Alberti. Allerdings räumt er vorsichtschalber ein: "Im Sommer kann man natürlich nicht solche Zuschauerzahlen wie RTL erzielen." Dass "Star Search" so unmittelbar auf die Superstars folgt, ist für ihn kein Problem: "In den USA liefen die beiden Sendungen in diesem Frühjahr fast parallel und beide waren erfolgreich", sagt er. Sein Sender verweist gerne darauf, dass das amerikanische Original der Sendung etlichen internationalen Popstars ihren ersten Auftritt bescherte: Unter anderem Britney Spears , Justin Timberlake, Destiny's Child und Alanis Morisette.
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Der ganze Bericht hier!
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02.06.2003 21:20 |
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meister b
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Ab 5. Juli: Kai Pflaume moderiert US-Talentshow für Sat.1
Deutschland geht auf "Star Search"
Deutschlands TV-Nation darf bald wieder bei einer neuen Talentsuche nach jungen, unbekannten Stars mitfiebern. Der Berliner Privatsender Sat.1 startet gemeinsam mit der Plattenfirma Universal am 5. Juli eine deutsche Ausgabe der US-Talentshow "Star Search".
Und was in den Staaten Millionen an die Geräte und Millionen in die Kassen der Sender brachte, was der Musik-Szene Britney Spears und der Damenwelt Justin Timberlake schenkte, das soll nun auch uns begeistern. Der Moderator der Bühnen-Duelle, Kai Pflaume, sieht jedenfalls gute Chancen für das neue Format am deutschen TV-Markt. Die Sendung sei "eine gute Plattform für junge Talente, zu zeigen, was sie können".
Begabtestes Kind, talentiertester Sänger, bestes Model, lustigster Komiker
In 13 Ausgaben werden zunächst immer samstags und sonntags um 19 Uhr das begabteste Kind, der talentierteste Sänger, das beste Model und der lustigste Komiker auserkoren. Den Siegerinnen und Siegern - je einer pro Kategorie - winken ein Plattenvertrag, ein Foto-Shooting, eine Ausbildungsfinanzierung von immerhin 50 000 Euro oder eine eigene SAT.1-Comedy-Sendung.
40 000 bewerben sich um "Karriere-Kick"
Um diesen "Karriere-Kick" beworben haben sich nach Angaben von SAT.1-Unterhaltungschef Matthias Alberti rund 40 000 Menschen, die meisten von ihnen für die Gesangsausscheidung, gefolgt von den Kindern, Models und Komikern.
Keine leichte Aufgabe für die Jury, zu der Komiker Hugo Egon Balder, Schauspielerin und Model Alexandra Kamp, Sängerin Jeanette Biedermann und ein wöchentlich wechselnder "Weiser" gehören. Auch die Zuschauer können telefonisch bei den Entscheidungen mitmachen. Moderator ist Kai Pflaume.
Lukratives Format - die Sache "rechnet sich"
SAT.1-Geschäftsführer Martin Hoffmann rechnet bereits sechs Wochen vor dem Start mit einer Refinanzierung des Sendemarathons über Werbeeinnahmen. Zusatzgeschäfte wie CD-Verkäufe oder Zuschauer-Hotlines seien willkommen, aber nicht zur Kostendeckung erforderlich.
Produziert wird das aus den USA stammende Format "Star Search" von der zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Firma Grundy Light Entertainment. Sie ist auch verantwortlich für die RTL-Show "Deutschland sucht den Superstar".
Sollten die 15 Live-Shows - gestartet wird mit dem Achtelfinale - beim Publikum ankommen, könnte im Winter bereits eine zweite Staffel folgen.
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04.07.2003 19:05 |
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meister b
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05.07.2003 17:54 |
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