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meister b
Administrator

Dabei seit: 29.07.2001

Judith rechnet ab!! Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:

Ich darf nicht mal mit auf Tournee“
So bitter rechnet Judith mit den „Superstars“ ab

Bild: Haben Sie den Ausstieg bereut?
Judith: „Nicht eine Sekunde, wenn ich den Rummel sehe.“

BILD: Besteht noch Kontakt zu den anderen Kandidaten?
Judith: „Leider gar nicht. Das macht mich auch sehr traurig.“

BILD: Warum?
Judith: „Ich habe Alex eine SMS geschickt: ,Hut ab, du warst toll.‘ Ich habe ihn gebeten, alle zu grüßen. Es kam nichts zurück, gar nichts. Keiner hat sich gemeldet, auch von RTL nicht.“

BILD: Aber Sie sollten doch eine Goldene Schallplatte für den Erfolgshit ,We Have A Dream‘ bekommen.
Judith: „Da warte ich heute noch drauf. Das ist sehr enttäuschend.


Das ganze Interview!

08.03.2003 00:47 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

Dabei seit: 12.07.2001

Neues von Judith Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen



Gesangstalent zieht Bilanz
Judith enttäuscht über RTL: "Für die bin ich gestorben"

Was macht Judith Lefeber nach ihrem überraschenden Ausstieg aus der RTL-Show "Deutschland sucht den Superstar"? Diese Frage stellte eine riesige Fangemeinde in den letzten Wochen immer wieder. Aber erst jetzt durfte die bildhübsche 21-Jährige mit der phantastischen Stimme in einem Gespräch mit der "Glocke" die Antwort geben: "Mit dem Team von âwell done productions´ (wdp) aus Frankfurt im Rücken spiele ich bei Warner Music in Berlin meine ersten Aufnahmen ein und werde in den Bereichen Jazz, Pop und Funk auf anspruchsvollem Niveau arbeiten". Im gemütlichen Wohnzimmer der Familie Lefeber in Wiedenbrück zog "nach dem Auslaufen der Knebelverträge" eine sichtlich erleichterte Judith ihre ganz persönliche Bilanz: "Ich bin draußen und wieder frei". Ihr Blick zurück auf das RTL-Casting ist nicht von Zorn geprägt - nein, Judith ist froh, in kurzer Zeit wichtige Erfahrungen für ihr weiteres Leben und ihre berufliche Zukunft gewonnen zu haben: "Der Superstar war der entscheidende Wegweiser für mich". Judith hatte sich in "ihren" RTL-Wochen trotz des ständigen Rummels und der nach außen zur Show gestellten "tollen Kandidaten-Familie" oft sehr allein gefühlt. "Das Leben ist so schön, doch dort war alles inszeniert, traurig und gruselig". Der Zwang, ständig lachen zu müssen, der Versuch, Streit unter den Kandidaten zu entfachen, Dauerstress durch Zeit
druck, Belastungen durch die Show - das und einiges mehr habe sehr viel Kraft gekostet: Judith nahm stark ab, verlor über sieben Kilogramm Gewicht. Tief enttäuscht ist Judith, dass sie nach ihrem unerwarteten Ausstieg "für alle gestorben ist", RTL schweige sie tot. "Ich bin ein rotes Tuch", so Judith, die allerdings mächtig stolz über ihre inzwischen veröffentlichten, überlegenen TED-Quoten ist. Aber: Es gab nach ihrem persönlichen Schlussstrich keine Einladung zu den Sendungen und Shows, keinen Anruf - auch nicht von Thomas Stein (BGM), der ihr ein privates geschäftliches Treffen angekündigt hatte. "Alles nur leere Versprechen", meint Judith heute. Die drei einen Tag vor ihrem Sri-Lanka-Urlaub bei Dieter Bohlen allein eingesungenen Titel "Tonight", "It´s all over" und "If god gave love to you" wurden nachträglich aus der Gesamtaufnahme auf Betreiben von Juliette, sie hatte die Unterschriften der anderen dafür gesammelt, herausgeschnitten. "Die soll allein ihren Weg machen", so die Begründung. "Es bricht mir das Herz, wenn ich das Stück höre", sagt Judith auf die Frage nach dem gemeinsam mit Bohlen produzierten Platin-Erfolg der letzten zehn Superstars "I have a dream". Judith hat nach eigener Darstellung bis heute "ihre" Goldene Schallplatte nicht erhalten. "Darauf habe ich aber ein Anrecht und klage sie notfalls ein!", sagt die 21-Jährige, die keinen Kontakt mehr zu ihren Mitkandidaten hat, sich aber sehr besorgt über deren Persönlichkeits-Veränderungen äußert: "Den Alexander erkenne ich nicht mehr wieder!"

Manager kümmert sich auch um Star-Tenor Pavarotti

Das Frankfurter Managementteam "well done productions" (wdp) kümmert sich seit Jahren erfolgreich um nationale und internationale Stars wie den italienischen Star-Tenor Pavarotti. Mit diesem "Superteam im Rücken" startet das Gesangstalent Judith Lefeber jetzt bei Warner Music allein eine musikalische Karriere. "Ich konzentriere mich zunächst nur auf die Musik, erst dann kommt das Promoten", so eine selbstbewusste Judith beim "Glocke"-Gespräch: "Mit Warner Music und wdp habe ich ehrliche kompetente Partner gefunden, um meine musikalischen Pläne in den Bereichen Jazz, Pop und Funk zu realisieren", freut sich die in Indien geborenen und in Wiedenbrück aufgewachsene Ex-Superstar-Kandidatin. Das Entscheidende an ihrer Wahl für Warner Music und wdp als Partner ("Sehr viele Türen standen mir nach meinen Ausstieg aus dem RTL-Superstar offen") ist für Judith die Tatsache, dass sie Raum für künstlerische Freiheiten hat: "Ich kann meine eigenen Ideen bei den Produktionen einbringen, kann kreativ arbeiten", freut sich Judith, die mit ersten Aufnahmen in dieser Woche in Berlin begonnen hat. "Jetzt heißt es arbeiten mit dem Vocal-Coach, körperliche Fitness verbessern, gesunde Ernährung, viel schlafen, wenig Alkohol und vor allem singen, singen, singen . . .", so Judith. Sie will an ihrem Wahlspruch "Immer an sich glauben, sich nicht verbiegen lassen und Judith bleiben" trotz aller Lockangebote unbeirrt festhalten. Deshalb wird sie sich bei ihrer neuen Aufgabe auch ausreichend Privatzeit einräumen: "Wenn ich einmal eine Auszeit brauche, dann nehme ich mir sie". Auf diesem sicher nicht leichten Weg gibt ihr der Freund Halt: "Er steht voll hinter mir, wir haben Vertrauen zu einander und keine Angst, dass wir uns auseinander leben". Judith wohnt seit dem 1. März bei ihrem Freund, der zurzeit einen Lehrgang als Kommissar absolviert, in Hannover. Doch ihr Zuhause bleibt die Familie in Wiedenbrück: "Dort bin ich geborgen, bei meinen Eltern, meinem Bruder und meinem Hund Strolch fühle ich mich wohl und heimisch". Die Emsstadt mit ihren Menschen werde sie nicht im Stich lassen, verspricht Judith und freut sich schon auf den "nächsten Hamburger bei Rüpp und die tollen Sachen in Wiedenbrücks Geschäften", vor allem aber auf den Plausch mit ihren Freunden. Geschockt haben die stets lebenslustige und positiv denkende Judith zwei telefonische Mord-Drohungen: "Der erste Anruf stammte nur von einem 14-jährigen Bengel, doch der zweite . . .". Judith erstattete in Hannover Anzeige.

06.04.2003 15:44 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

Dabei seit: 12.07.2001

Der wirkliche Grund warum Judith ausstieg Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Gestern soll Judith Sat1 ein Interview oder so gegeben haben und den wirklichen Grund für ihren vorzeitigen Ausstieg gesagt haben

Zitat:

RTL und co konnten ja damals nicht wissen,ob die Show
ein Erfolg wird.Deshalb haben alle nur vorübergehende Verträge unterschrieben.Als es dann aber zum Erfolg kam,mussten sie härtere Verträge unterschreiben,für die RTL-
Quoten Sachen inszenieren,usw ... Judith wollte diese Verträge
nicht unterschreiben und entschied sich so gegen DSDS ..

... Jedenfalls sind ihre Verträge jetzt ausgelaufen und jetzt kommt sie mit ihrem Album und ner Single




24.04.2003 20:39 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
Der Würga
Alter Jachthund-Fan



Dabei seit: 19.07.2001

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"SUPERSTAR"-AUSSTEIGERIN JUDITH LEFEBER

"Das war alles so krank"

Die Sängerin Judith Lefeber bricht ihr Schweigen. Mit SPIEGEL ONLINE sprach die TV-Aussteigerin über den Gladiatorenkampf in den Casting-Shows, Klauereien im Superstar-Haus und den Rummel um den irren Daniel Küblböck.

SPIEGEL ONLINE: Fau Lefeber, sind Sie glücklich?

Judith Lefeber: Weiß Gott glücklicher als noch vor einem Jahr. Die ganzen Kandidaten, das ganze Prozedere bei "Deutschland sucht den Superstar", das ging gar nicht, das war für mich ein einziges Spießrutenlaufen. Und schauen Sie sich doch den Daniel Küblböck an, der spricht ja nun wirklich für sich. Der ist vierundzwanzig Stunden am Tag hyperaktiv, wie oft habe ich mich bei dem auf eine einsame Insel gewünscht. Und der Rest war ohnehin relativ unterbelichtet.

SPIEGEL ONLINE: Sind Sie mit Daniel Küblböck öfter aneinander geraten?

Lefeber: Nein, wir sind uns einfach aus dem Weg gegangen. Er hat mich in Ruhe gelassen und ich ihn. Es war aber offensichtlich, dass wir nichts miteinander anfangen können. Die Situation in dem Haus, wo man von RTL fast noch auf der Toilette gefilmt wurde, hat ihr übriges getan.

SPIEGEL ONLINE: Warum sind Sie damals freiwillig ausgeschieden?

Lefeber: Man hatte kein Stück Privatleben in diesem Haus und musste auf alles verzichten, nur der Öffentlichkeit zuliebe und nur, damit abends "Explosiv" und die anderen Sendungen ihr Material bekamen. Und es gab Leute im Haus, die dieses Material gerne geliefert haben. Das war wie bei "Big Brother", das alles war so krank. Leider kommt man erst dahinter, wie das läuft, wenn man drinsteckt. Auf jeden Fall ging es um weit mehr als nur gut zu singen. Als ich das verstanden hatte, habe ich erst abgewogen und dann die Konsequenz für mich gezogen. Es gab Spielregeln, die für meinen Begriff jede gute Sitte ad absurdum geführt haben. So war ich zum Beispiel für meine Familie nicht erreichbar, weil wir unsere Handys ausmachen mussten. Außerdem wurde es meines Erachtens im Haus geklaut.

SPIEGEL ONLINE: Im Haus wurde geklaut?

Lefeber: Jeder von uns hatte persönliche Dinge, die auf einmal weg waren oder verlegt. Ich mag das nun mal nicht, wenn auf einmal mein Kuscheltier weg ist und wenn das jeder in die Hand nimmt. Ich habe jedenfalls immer die Tür meines Zimmers abgeschlossen, auch nachts. Das haben übrigens alle getan.

SPIEGEL ONLINE: Was haben Sie in den ersten Tagen gemacht, nachdem Sie die Show verlassen hatten?

Lefeber: Ich bin erst mal nach Hause gefahren und habe meine neue, alte Intimität genossen. Ich wollte nur weg, um diese vier Monate von September bis Januar zu verarbeiten und vor allem zu vergessen. Die ersten Tage waren so schlimm, dass ich immer dachte, dass hinter mir noch die Kameraleute herlaufen. Einfach auf dem Sofa liegen und lesen, ohne dass jemand "Aufstehen!" oder "Tu dies, tu das" brüllt - ich habe das sehr genossen.

SPIEGEL ONLINE: Sind Sie ein sensibler Mensch?

Lefeber: Ja, ich bin sehr sensibel. Ich stecke Dinge wie Neid und Konkurrenzkampf nicht so leicht weg wie andere. Und diesen Konkurrenzkampf gab es natürlich bei "DSDS", davon lebt ja auch die Show. Ich bereue es keinesfalls, gegangen zu sein, und Alexander beneide ich kein bisschen, so wie der jetzt rumgeschleift wird.

SPIEGEL ONLINE: Machen sich Ihrer Ansicht nach die Casting-Kandidaten über solche Dinge vorher Gedanken?

Lefeber: Nein, das macht niemand. Schauen Sie sich doch die Leute an, die bei diesen Shows am Casting teilnehmen. Ich schaue heute da ganz anders drauf. Und niemand macht sich auch nur im entferntesten Gedanken darüber, was mit ihm passiert, wie man sich von der Persönlichkeit her ändert. Jeder muss sich im Klaren sein, dass er eine Mutation durchmacht, wenn er den Gladiatorenkampf für das Fernsehen mitmacht. Und zwar jeder, nicht nur der Gewinner. An diesen mörderischen Konkurrenzkampf denkt niemand vorher.

SPIEGEL ONLINE: Hatten Sie nachträglich noch Ärger mit RTL, weil Sie hingeworfen haben?

Lefeber: Nein. Da hat sich der Sender wirklich menschlich gezeigt. Es gab keine Sprüche hinterher, keine Vorwürfe, nichts. Und dass der Sender angeblich gesagt hat, ich sei labil und mein Rückzug für die Show das Beste, stimmte definitiv nicht. Dass haben sich die Zeitungen hinterher ausgedacht.

SPIEGEL ONLINE: Gibt es trotzdem etwas positives, was Sie mitnehmen?

Lefeber: Ja, die Erkenntnis, dass diese Castingshows der falsche Weg sind, um berühmt zu werden. Wenn jemand das Talent hat, muss er erst einmal selbst an sich arbeiten und dann andere davon überzeugen. Aber eben ohne die Dramaturgie, die einem das Fernsehen vorschreibt. Diese Shows wollen Blut, Neid und Tränen zeigen und verkaufen eine falsche Realität. So nach dem Motto: Gewinnst du den Gladiatorenkampf, machen wird dich zum Star. Bis dahin hältst du aber die Klappe und tust, was wir sagen.

SPIEGEL ONLINE: Sie bringen nun Ende September ganz unabhängig von Dieter Bohlen, RTL und BMG ein eigenes Album heraus, werden aber von Ihrer Plattenfirma Warner Bros. als "deutsche Antwort auf Whitney Houston" verkauft. Mangelt es der deutschen Musikbranche mittlerweile so sehr an Selbstbewusstsein, dass man schon auf so unsinnige Vergleiche und abgedroschene Verkaufsargumente zurückgreifen muss?

Lefeber: Ich sehe das gar nicht als negativ an. Man muss das als Verkaufsargument sehen und nicht unbedingt als Klassifizierung. Unbestritten ist es eine Schublade, aber immerhin weiß man, wenn man sie aufzieht, was drin ist und was einen erwartet. Whitney Houston ist ein Weltstar, und wer kennt dagegen schon Judith Lefeber?

SPIEGEL ONLINE: Sie sind immerhin ausgebildete Sängerin, haben an der Detmolder Musikhochschule und an der Essener Folkwang-Schule Gesang studiert.

Lefeber: Aber das nützt mir alles nichts, wenn ich nicht die richtigen Kontakte habe. Das richtige Marketing und ein gutes Management mit hervorragenden Kontakten ist heute genau so wichtig wie Talent. Was nützt mir eine gute Stimme, wenn ich niemand um mich herum habe, die sie für mich verkauft?

SPIEGEL ONLINE: Erkennt man mit Ihrem musikalischen Background Fehler bei Sangeskollegen schneller?

Lefeber: Klar. Ich habe ein sehr geschultes Ohr und bekomme solche Kleinigkeiten wie Atmung, Technik und so weiter sofort mit. Und es gibt viele Sängerinnen, die sehr populär und erfolgreich sind, aber technisch unsauber arbeiten. Sarah Connor beispielsweise versucht als Deutsche, ihrer Stimme einen souligen Klang zu geben. Das funktioniert bei einer Anastacia ja schon nur bedingt, und bei Sarah schon gar nicht, weil sie als Weiße definitiv keine schwarze Stimme hat. Sie hat unbestritten eine gute Stimme, aber ihr fehlt die Tiefe, so wie ich sie habe. Wissen Sie was? Da werde ich doch lieber mit Whitney Houston verglichen.


Das Interview führte Stéfan Picker Dressel für Spiegel online.


Tja, mit Sarah Connor und Analstäscha hat sie ja echt recht ! großes Grinsen


__________________
Wuerga spezial

27.08.2003 15:42 Homepage von Der Würga Beiträge von Der Würga suchen
stefanie
Mitglied

Dabei seit: 05.11.2001

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Und der Rest war ohnehin relativ unterbelichtet.


lachdoch

Bloss, die Single von Judith hört sich beim ersten Reinhören sehr schwach und fade an. Keinen Deut anspruchsvoller als das Zeug von Alexexander. Da hatte ich auf mehr gehofft!

27.08.2003 18:44 Email an stefanie senden Homepage von stefanie Beiträge von stefanie suchen
 
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