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HiSpeed
Forenkaterherrchen

Dabei seit: 02.08.2001

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Zitat:
Original von Pikantje
Zitat:
Original von HiSpeed
Ja Dollar großes Grinsen und um dieses Geld würde sogar ich diesen Trainerposten übernehmen lachen


Wenn Du noch ´nen Assi suchst ... pfeifen


Dich immer......nicken

05.10.2002 00:08 Email an HiSpeed senden Beiträge von HiSpeed suchen
Pikantje
Reisende



Dabei seit: 27.07.2001

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erröten
Ich werde dann immer die Bälle einfetten und die bunten Hütchen rumtragen beim Training! nicken

05.10.2002 00:27 Email an Pikantje senden Beiträge von Pikantje suchen
Pikantje
Reisende



Dabei seit: 27.07.2001

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Das fängt ja gut an!


"Ein klarer Fall von Größenwahn"

Österreichs Zeitungen schießen
gegen Daum-Verpflichtung
------------------------------------------------------------------------

Wien (rpo). Christoph Daum lässt keinen kalt. Nach der spektakulären Verpflichtung des umstrittenen Trainers steht vor allem Austria Wien Mogul Frank Stronach in der Kritik der Medien.
Austria Wiens neuen Trainer Christoph Daum lassen Österreichs Schmäh und die Proteste der Fans aber kalt. "Das alles ist für mich nichts Neues, ich kenne das schon. Als ich bei Bayer Leverkusen angefangen habe, sagten auch alle: 'Hau ab, du Kölner'", sagte Daum und demonstrierte vor seinem ersten Training am Samstagnachmittag und dem Debüt in Österreichs Fußball-Bundesliga am Sonntag gegen den Grazer AK Gelassenheit.


Gehst Du gucken, HiSpeed? pfeifen

05.10.2002 15:36 Email an Pikantje senden Beiträge von Pikantje suchen
HiSpeed
Forenkaterherrchen

Dabei seit: 02.08.2001

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Zitat:
Original von Pikantje
Gehst Du gucken, HiSpeed? pfeifen


Nein,ich geh doch nicht den Stadtrevalen ansehen Augenzwinkern und sollte Daum morgen nicht gewinnen wird es erst schöne Schlagzeilen geben pfeifen

05.10.2002 21:29 Email an HiSpeed senden Beiträge von HiSpeed suchen
HiSpeed
Forenkaterherrchen

Dabei seit: 02.08.2001

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Daum seine Premiere lief ganz nach Plan.......4:0 Sieg gegen dem GAK, dem Tabellenletzten Augenzwinkern

06.10.2002 18:19 Email an HiSpeed senden Beiträge von HiSpeed suchen
HiSpeed
Forenkaterherrchen

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Daum: "Austria wird einer der besten Klubs Europas"
Svetits: "Druck ist jetzt ungleich höher"


Der Einstand von Christoph Daum in der
T-Mobile-Fußball-Bundesliga hätte nicht besser
klappen können. Die Wiener Austria fertigte am
Sonntag im ersten Match unter dem
Schachner-Nachfolger den GAK mit 4:0 ab. Nun sind
die Violetten drauf und dran, der Konkurrenz zu
enteilen. Der Vorsprung auf Pasching beträgt
bereits sieben Punkte. Der zu Saisonbeginn als
Titelanwärter gehandelte GAK ziert hingegen nach
13 Runden mit nur zwei Siegen das Tabellenende. Die
Tage des glücklosen Trainers Christian Keglevits sind
wohl gezählt
Auf nationaler Ebene marschiert die mit
Spitzenspielern gespickte Austria, deren zwei
Team-Kicker Hiden und Linz am Sonntag in Graz
nicht ein Mal dem Kader angehörten, offenbar
schnurstracks auf den ersten Titel seit 1993 los. Doch
Frank Stronach und Peter Svetits wollen auch
international für Furore sorgen, weshalb ja auch der
vielseits kritisierte Trainerwechsel von Walter
Schachner zu Christoph Daum vollzogen wurde. Und
Daum geht davon aus, dass er mit den Violetten
einiges bewirken kann: "Die Austria wird einer der
besten Klubs Europas werden. Uns geht es nur um
den Erfolg", sagte der Deutsche im "Sport am
Sonntag".

"Ausverkaufter Bude"
Sein Ziel: Die Austria soll mit begeisterndem Fußball
die durch die Schachner-Ablöse teilweise verärgerten
Fans versöhnen, vor "ausverkaufter Bude" spielen
und auch bei Auswärtsmatches viele Anhänger dabei
haben.

Vertrag per Handschlag
Daum übte sich aber auch in Bescheidenheit. Seinen
Anteil am 4:0 in Graz bezeichnete er als "gering",
weil er zum Kennenlernen der Mannschaft nicht viel
Zeit gehabt habe. "Stellenweise" habe die
Mannschaft guten Fußball gespielt, doch er erwartet
im Laufe der nächsten Zeit noch eine Steigerung, um
auch international bestehen zu können. Er
bescheinigt der Austria jedenfalls "ein
Riesenpotenzial". Seinen Angaben zufolge ist
übrigens der Pakt mit den Violetten nur per
Handschlag besiegelt: "Einige Details müssen noch
ausgearbeitet werden."

Svetits konnte nicht mit Schachner
Viele sehen in Svetits den Sündenbock für die
Schachner-Entlassung. Der Sportdirektor, der am
Montag nach Florida zum Hochzeitsurlaub aufbrach,
zählt zwar den Ex-Coach zu den "drei, vier besten
Trainern in Österreich", doch habe es "viele kleine
Dinge gegeben, die mir nicht gepasst haben.
Schachner hatte auch eine andere Vorstellung von
Spielern als ich", sagte Svetits.

Djalminha kocht leicht über
Zu diesem Kreis zählte ja auch der temperamentvolle
Brasilianer Djalminha, der gegen den GAK eine Gelbe
Karte kassierte. Daums erster Eindruck von dem
Ballzauberer: "Es war gut, dass wir einen Dolmetscher
auf der Bank sitzen hatten. Djalminha ist ein
begnadeter Fußballer, aber er kann sehr leicht heiß
laufen, wenn er nichts versteht."

"Druck ist jetzt ungleich höher"
Svetis steht natürlich voll hinter dem
Daum-Engagement: "Es war keine leichte Situation,
einen solchen Schritt zu setzen. Doch Daum jetzt zu
holen, war richtig, nur der Zeitpunkt vielleicht falsch."
Er wisse allerdings, dass in erster Linie er dafür die
Verantwortung und Konsequenzen zu tragen habe.
Svetits: "Der Druck ist natürlich jetzt ungleich höher,
aber ich glaube wir sind auf dem richtigen Weg."
Seiner Ansicht hätte als einziger Österreicher nur
Ernst Happel das umsetzen können, was man sich
bei der Austria nun von Daum erwartet.

Saison-Minusrekord bei den Zuschauern
Die 13. Runde brachte übrigens mit 22.600
Besuchern (Schnitt 4.520) einen Saison-Minusrekord,
dafür befanden sich die Spieler in Schusslaune und
sorgten mit 20 Treffern (Schnitt vier pro Match) für
eine neue Höchstmarke.

GAK - Austria Wien 0:4 (0:1)
Graz, Schwarzenegger-Stadion, 5.100, SR Steiner

Tore: 0:1 (18.) Gilewicz, 0:2 (54.) M. Wagner, 0:3
(56.) Djalminha, 0:4 (86.) Rushfeldt

GAK: Schranz - Tokic - Ehmann, Dmitrovic -
Standfest (46. Brunmayr), Ramusch, Ceh, Bazina,
Aufhauser, Halmosi (55. Pötscher) - Kusi-Asare (55.
Adu Tutu)

Austria: Mandl - Akoto (49. Dospel), Ratajczyk,
Dhedeene - Janocko (77. Helstad), Scharner,
Djalminha, Flögel, M. Wagner, Panis - Gilewicz (84.
Rushfeldt)

Gelbe Karten: Ehmann bzw. Djalminha, Janocko

Die Besten: Ehmann bzw. Wagner, Gilewicz, Djalminha

07.10.2002 13:49 Email an HiSpeed senden Beiträge von HiSpeed suchen
HiSpeed
Forenkaterherrchen

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Eike Immel neuer Torwart-Trainer bei der Austria


Nach der handstreichartigen Beurlaubung von
Walter Schachner als Trainer von Austria Wien und
den damit verbunden teilweise chaotischen
Zuständen bei den "Veilchen" nahm am Samstag das
neue Trainerteam des Tabellenführers der T-Mobile
Bundesliga langsam konkrete Formen an. Neben
Christoph Daum als neuem Coach angelten sich die
Favoritner den Deutschen Eike Immel als neuen
Tormann-Trainer, über die zukünftige Besetzung für
das Amt des Co- und Konditionstrainers sollte noch
im Laufe des Nachmittags entschieden werden.

Immel bestritt insgesamt 19 Länderspiele für das
deutsche Nationalteam und 534 Einsätze in der
deutschen Bundesliga für Borussia Dortmund und VfB
Stuttgart, er war schon bei Daums bisher letztem
Engagement bei Besiktas Istanbul Tormann-Trainer
im Stab des neuen Austria-Betreuers. Peter Zajicek,
der diese Aufgabe bisher bei den Wienern erfüllte,
soll der Austria laut Sportdirektor Peter Svetits, der
am Samstag Nachmittag ein Gespräch mit der
Mannschaft führen wollte, erhalten bleiben und im
Nachwuchsbereich arbeiten.

Dihanich und Gorenzel bleiben
Co-Trainer Hans Dihanich und Konditionstrainer
Günther Gorenzel-Simonitsch bleiben der Austria
auch weiter erhalten und werden ihre laufenden
Verträge laut Svetits erfüllen. Dennoch könnten in
den kommen Wochen "Adaptierungen"
vorgenommen werden. "Wir starten jetzt einmal mit
diesem Team und werden dann sehen, ob noch
Bedarf vorhanden ist", erklärte der
Austria-Sportdirektor, der mit Daum über mögliche
Neuverpflichtungen noch nicht gesprochen hat.

Ein Mal genügt
Daum wird wie bereits am Freitag angekündigt die
Mannschaft schon am Sonntag beim
Meisterschaftsmatch in Graz gegen den GAK erstmals
coachen. Bedenken, dass der frühere Meistermacher
von Stuttgart und Besiktas über seine neuen Spieler
noch zu wenig Bescheid wisse, wies Svetits zurück.
"Ich glaube schon, dass er sie gut kennt. Er hat sie
ja schon ein Mal in Donezk gesehen."

11.10.2002 22:45 Email an HiSpeed senden Beiträge von HiSpeed suchen
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Schopp und Akagündüz erzielten die beiden
Treffer zum verdienten Sieg. Österreich steht
nun mit dem Punktemaximum an der
Tabellenspitze der Gruppe 3.

Die österreichische Fußball-Nationalmannschaft
hat am Samstag in Minsk ihren Auswärtskomplex
überwunden. Dank Treffer von Schopp (57.) und
des eingewechselten Team-Debütanten
Akagündüz (89.) gewann die Krankl-Elf auf Grund
der zweiten Hälfte verdient 2:0 gegen
Weißrussland und fixierte damit den ersten Sieg
in der Fremde seit zwei Jahren in Liechtenstein.

Punktemaximum. Mit diesem Erfolg führt
Österreich in der EM-Qualifikation die Tabelle der
Gruppe drei mit dem Punktemaximum von sechs
Zählern die Tabelle an, womit am Mittwoch im
ausverkauften Happel-Stadion gegen die
Niederlande ein echtes Schlagerspiel steigt.

Markus Schopp brachte die Gäste in der 57.
Minute nach einem Eckball von Roman Wallner in
Führung, der kurz zuvor eingewechselte Debütant
Muhammed Akagündüz fixierte in der 89. Minute
den Endstand. Der Weißrusse Luchwitsch hatte in
der 84. Minute wegen Torraubs die Rote Karte
erhalten.

12.10.2002 20:20 Email an HiSpeed senden Beiträge von HiSpeed suchen
HiSpeed
Forenkaterherrchen

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1:0-Heimsieg von Sturm Graz gegen Lewski Sofia
Szabics sorgte in flotter Partie für entscheidendes Tor
Ein Tor von Imre Szabics (20.) bescherte Sturm in
der zweiten UEFA-Cup-Runde gegen Lewski Sofia
einen 1:0-Heimsieg. In einer ansehnlichen und
abwechslungreichen Partie gab es Chancen auf
beiden Seiten, schlussendlich war es aber ein
verdienter Sieg für die Grazer. Seit 20.30 Uhr läuft
die Partie Austria Wien gegen FC Porto LIVE auf
NEWS-Networld!

Sturm Graz hat am Donnerstag im
Zweitrunden-Hinspiel des Fußball-UEFA-Cups den
bulgarischen Double-Gewinner Lewski Sofia 1:0 (1:0)
besiegt. Die Truppe von Trainer Franco Foda gewann
im heimischen Arnold-Schwarzenegger-Stadion vor
5.422 Zuschauern dank eines Treffers von Szabics
(20.) und muss diesen knappen Vorsprung am 14.
November im Rückspiel in Bulgarien verteidigen.
Einen höheren Sieg verhinderten der ausgezeichnete
Lewski-Schlussmann Petkow sowie der Rückfall der
Österreicher nach der Pause.

In Sofia erwartet Sturm ein Hexenkessel
Lewski beendete die Partie mit nur zehn Mann, da
der kurz zuvor eingewechselte Brasilianer Vava Vieira
in der 85. Minute nach einer Tätlichkeit gegen
Strafner die Rote Karte sah. Doch das so wichtige
zweite Tor wollte den Steirern einfach nicht gelingen.
Damit steht der derzeit Dritte der heimischen
Bundesliga in 14 Tagen vor einer schwierigen
Aufgabe, denn Bulgariens populärster Fußball-Klub
gilt als äußerst heimstark. Einen kleinen
Vorgeschmack auf die Stimmung im Rückspiel
lieferten die rund 1.000 mitgereisten und
stimmgewaltigen Fans der Gäste.

Nur Szabics nützte die Chance
Auch ohne das auf der Tribüne sitzende
"Problemkind" Masudi legten die Grazer mit viel Elan
los, bis zur ersten großen Chance dauerte es aber 20
Minuten. Da stand es dann aber gleich 1:0, als
Brzeczek Szabics mit einem Idealpass bediente und
der Ungar den bulgarischen Schlussmann Petkow mit
einem Schuss aus 14 Metern ins kurze Eck bezwang.
Strafner hätte nur wenig später nachlegen können,
sein Fallrückzieher nach misslungenem Mujiri-Schuss
wurde jedoch von Petkow entschärft (24.). Kurz vor
Seitenwechsel (45.) scheiterte auch Neukirchner am
Lewski-Keeper, der einen Schuss des Sturm-Kapitäns
aus kürzester Distanz zum Corner abwehrte.

Sofia nach der Pause gefährlicher
Der bulgarische Ex-Klub vom jetzigen FC
Kärnten-Coach Rüdiger Abramczik sorgte in Hälfte
eins lediglich mit Fernschüssen für Gefahr, wirklich
eingreifen musste Goalie Weber aber auch beim
(gefährlichsten) Versuch des stärksten Gäste-Spielers
Simonovic (38.) nicht. Erst nach dem Wechsel wurden
die Lewski-Chancen konkreter, zunächst schoss
Pantelic aus elf Metern völlig freistehend in die
Wolken (53.), dann parierte der zuletzt oft kritisierte
Weber einen Simonovic-Schuss aus kürzester Distanz
(59.).

Sturm, so wie Lewski in der
Champions-League-Qualifikation gescheitert, ließ
dennoch nach der Pause stark nach, auch wenn
Amoah (51.) Mujiri (60.) und Brzeczek (64.) noch das
wichtige 2:0 auf dem Fuß hatten. Gebremst wurden
die Bemühungen der bulgarischen Gäste durch eine
Tätlichkeit ihres Brasilianers Viva Vieira, der drei
Minuten nach seiner Einwechslung (85.) Strafner
niederstreckte und Rot sah. Somit ist vor dem
Rückspiel im insgesamt zehnten
österreichisch-bulgarischen Europacup-Duell (Stand
7:2) weiterhin alles offen.

Fußball-UEFA-Cup - 2. Runde, Hinspiel:

Sturm Graz - Lewski Sofia 1:0 (1:0)
Graz, Arnold-Schwarzenegger-Stadion, 5.422, SR
Karel Vidlak/Tschechien.
Rückspiel am 14. November (Donnerstag) in Sofia.

Tor: 1:0 (20.) Szabics

Sturm: Weber - Golemac - Strafner, Bosnar -
Neukirchner, Wetl, Mujiri (61. Mählich), Brzeczek,
Rojas (72. Dag) - Amoah (88. Heldt), Szabics

Lewski: Petkow - Topusakow, Stoilow, Markow -
Angelow (80. Bachow), B. Iwanow, Telkijski (82. Vava
Vieira), Simonovic, Lawal - Tschilikow, Pantelic (89.
Gentschew)

Gelbe Karten: Brzeczek, Neukirchner, Strafner bzw.
Angelow, Markow, B. Iwanow

Rote Karte: Vava Vieira (85., Tätlichkeit)

Die besten Spieler: Strafner, Brzeczek, Szabics bzw.
Petkow, Simonovic, Pantelic

31.10.2002 22:29 Email an HiSpeed senden Beiträge von HiSpeed suchen
HiSpeed
Forenkaterherrchen

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Austria Wien unterliegt FC Porto daheim mit 0:1
Veilchen ohne Chance, Aufstieg in weite Ferne gerückt
Eine schwache Leistung bot die Wiener Austria im
Hinspiel der zweiten UEFA-Cup-Runde gegen den FC
Porto. Vor 29.200 Zuschauern setzte es im
Ernst-Happel-Stadion eine 0:1-Niederlage gegen den
FC Porto. Die Favoritner kamen während des
gesamten Spiels zu keiner einzigen zwingenden
Chance, einzig Tormann Mandl ist es zu verdanken,
dass die Niederlage nicht noch höher ausfiel. Der
Brasilianer Derlei erzielte in der 70 Minute das
Siegestor für die Portugiesen.

Die Wiener Austria, souveräner Spitzenreiter in der
heimischen Bundesliga, wird sich wohl in Runde zwei
vom UEFA-Cup verabschieden. Denn nicht nur das
Ergebnis von 0:1 im Heimspiel gegen den FC Porto
macht für die zweite Partie nicht gerade
hoffnungsfroh. Die Gastgeber, die in der
Meisterschaft immerhin schon 33 Treffer erzielt
haben, fanden im gesamten Match keine einzige
nennenswerte Chance vor, ein Freistoß von Janocko
über das Tor (51.) war neben einem schlechten
Weitschuss von Akoto (45.) die einzige nennenswerte
Szene vor dem gegnerischen Tor.

Porto in allen Belangen überlegen
Zeitweise erinnerte das Spiel ein wenig an das 3:0
der Niederländer in der EM-Qualifikation gegen
Österreich, denn der Gegner dominierte das Spiel
fast nach Belieben, nur im Herausarbeiten von
Chancen und auch im Verwerten hinterließen die
Oranjes einen viel besseren Eindruck. Die
spielerische wie auch läuferische (Antritt,
Beweglichkeit) Überlegenheit der Portugiesen war
jedenfalls eklatant und Österreichs Fußball wurde
einmal mehr auf den harten Boden der Wirklichkeit
zurückgeholt.

70 Minuten 0:0 gehalten
Immerhin hielt die Austria bis zur 70. Minute das bis
dahin recht schmeichelhafte 0:0. Dann führte eine
schlechte Kopfballabwehr des diesmal recht
schwachen Martin Hiden zu einem Konter der
Portugiesen, Postiga flankte von links auf die zweite
Stange, der Ball flog über Mandl, Derlei war schneller
am Ball als Dospel und verwertete aus kurzer Distanz
zum 1:0 für den FC Porto, dem damit sein erstes (!)
Auswärtstor nach sechs Europacupspielen glückte.

Herbert Prohaska traf den Nagel auf den Kopf, als er
feststellte, die Austria hätte sich mehr wie eine
(österreichische) Auswärtsmannschaft präsentiert,
nicht nur der Gegner demonstrierte seine Klasse, die
zahlreichen Fehler der Wiener waren auch nicht zu
übersehen.

Mandl unter Dauerbeschuss
Die Gäste waren erstmals in der 10. Minute
(brand)gefährlich, als Deco einen Freistoß vor das Tor
zirkelte, Mandl klärte via Latte zur Ecke. Dann
parierte der Tormann einen Kopfball des freien
Clayton (12.). Dessen Schuss in der 33. Minute wurde
von Hasek gerade noch zur Corner abgewehrt. Derlei
scheiterte knapp vor dem Pausenpfiff aus kurzer
Distanz an Mandl.

Referee ersparte Porto Ausschluss
Allzu viele Chancen gab es nach der Pause nicht.
Mandl rettete mehrmals durch blitzschnelles
Herauslaufen, dann fiel das Siegestor und im Finish
hätte u.a. durch den eingewechselten Jankauskas
(82.) noch das 0:2 fallen können, der Austria-Keeper
war jedoch auf dem Posten. Vielleicht wäre das 1:0
für Porto nicht gefallen, wenn der isländische Referee
Jakobsson knapp vor dem Treffer bei einem
gelbwürdigen Foul von Costinha an Scharner den
Porto-Spieler regelkonform ausgeschlossen hätte.
Denn Costinha war schon verwarnt, daher ließ der
Schiedsrichter die Karte wohl in der Tasche.

UEFA-Cup/2. Runde/Hinspiel:

Austria Wien - FC Porto 0:1 (0:0)
Wiener Ernst Happel-Stadion, 29.200, Kristinn
Jakobsson (ISL)

Tor: 0:1 (70.) Derlei

Austria: Mandl - Scharner, Martin Hiden (79.
Helstad), Ratajczyk, Dospel - Hasek, Flögel, Panis
(43. Akoto), M. Wagner - Janocko, Gilewicz (87.
Rushfeldt)

Porto: Vitor Baia - Jorge Costa, Emanuel, Nuno
Valente - Ferreira, Maniche, Deco (84. R. Carvalho),
Costinha, Clayton (66. Tiago) - Derlei, Postiga (80.
Jankauskas)

Gelbe Karten: Dospel bzw. Postiga, Costinha,
Jankauskas

Die Besten: Mandl, Ratajczyk bzw. Deco, Postiga,
Derlei, Jorge Costa

Rückspiel am 14. November (Beginn 22:30 Uhr)

01.11.2002 13:04 Email an HiSpeed senden Beiträge von HiSpeed suchen
HiSpeed
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Sturm nach Elferkrimi in UEFA-Cup-Runde drei
8:7-Sieg im Elfmeterschießen - Weber & Amoah die Helden
Als Heinz Weber und Charles Amoah einander kurz
nach Mitternacht am Grazer Flughafen noch einmal
umarmten, muss wohl beiden einiges durch den Kopf
gegangen sein. Als "Eiergoalie" und Millionen-Flop
waren sie bereits abgestempelt wurden und nun
fixierten sie im Elfmeterkrimi gegen Lewski Sofia
den Einzug von Sturm in die dritte UEFA-Cup-Runde.
"Ich bin superglücklich, das ist die ausgleichende
Gerechtigkeit", freute sich Weber, der im Wasil
Levski-Nationalstadion zum "Man of the Match"
wurde.

Mit 25 Jahren hat Heinz bereits alle Höhen und
Tiefen eines Fußballer-Lebens durchgemacht. Als
20-jähriger Vienna-Keeper hatte er im Mai 1997
bereits einmal als Held im Elfmeterschießen auf sich
aufmerksam gemacht, als er den Döblingern
ebenfalls mit zwei gehalten Strafstößen gegen
Salzburg den Einzug ins Cup-Finale ermöglichte.
Endstand nach der Penalty-Entscheidung damals -
eine weitere Parallele - 8:7! (Im Endspiel musste sich
Weber dann mit den Blau-Gelben aber seinem
heutigen Verein mit 1:2 geschlagen geben).

Drei Monate später stand er nach seinem Wechsel
zum FC Tirol bereits für den verletzten Stanislaw
Tschertschessow im UEFA-Cup-Rückspiel gegen Celtic
Glasgow vor 48.000 Fans im Tor - sein
Europacup-Debüt endete aber mit einer
3:6-Niederlage. Zwei Jahre später absolvierte er
sogar ein Probetraining bei Englands Rekordmeister
Liverpool, im Sommer 2000 wurde er jedoch vom FC
Tirol an den FC St. Pauli verliehen. Am Millerntor
schaffte Weber den Durchbruch und mit dem
Kiez-Klub den Bundesliga-Aufstieg, was ihm auch in
den Teamkader von ÖFB-Teamchef Otto Baric
brachte.

Wegen den zu hohen Ablöseforderungen musste er
aber im Sommer 2001 zurück nach Innsbruck, statt
erster deutscher Bundesliga hieß es zweite oder dritte
Wahl am Tivoli. Nur einmal kam er in der
Meisterschaft zum Einsatz, mit seiner
Vertragsunterschrift im Juni für den SK Sturm gab es
aber eine neue Chance. In Graz aber war er nach
einigen Fehlern - u.a. wurde im das Ausscheiden in
der Champions League-Qualifikation angekreidet -
bereits der Sündenbock, plötzlich aber sieht alles
wieder ganz anders aus.

"Ich habe in den vergangenen Wochen viel
Mentaltraining gemacht, darum bin ich jetzt viel
ruhiger und sicherer. Ich denke, dass merkt man.
Nach einem Tief kann ich jetzt der Mannschaft
helfen. So ist es eben: Einmal unten, dann wieder
oben", ließ er die schwierige Zeit noch einmal Revue
passieren. Nicht viel Grund zum Lachen hatte zuletzt
auch Charles Amoah. Der teuerste Einkauf der
Vereinsgeschichte hatte trotz der Verletzung von
Mario Haas gegen Imre Szabics und David Mujiri kein
Leiberl, in Sofia wurde ihm zunächst Alain Masudi
vorgezogen. In der Verlängerung brachte Charlie
aber dann frischen Wind und im Elfmeterschießen
schlug mit dem 18 Penalty seine Stunde.

"Ich war überhaupt nicht nervös, die Nervenbelastung
war kein Problem. Jetzt hoffe ich, dass mir das den
entscheidenden Kick gibt", setzt der ehemalige
Torgarant des FC St. Gallen auf die Trendwende.
Auch Trainer Franco Foda freute sich mit den beiden
Match-Winnern gratulierte aber der ganzen
Mannschaft: "Ein Riesenkompliment, wir haben
diszipliniert gespielt und uns den Aufstieg verdient,
auch wenn Lewski das Elfmeterschießen genauso gut
gewinnen hätte können."

Lewski Sofia - Sturm Graz Stand nach 90 Minuten 1:0
(1:0)
8:7 im Elfmeterschießen für Sturm Graz

Sofia, Wasil Lewski-Stadion, 26.000, SR Darko
Ceferin/Slowenien
Hinspiel in Graz: 0:1

Tor: 1:0 (6.) Simonovic

Lewski: Petkow - Topusakow, Stoilow, Markow -
Angelow, Telkijski, Gentschew (82. Lawal), Simonovic,
Stojanow - Tschilikow, Pantelic

Sturm: Weber - Golemac - Strafner, Neukirchner -
Dag (70. G. Korsos), Mählich, Brzeczek, Wetl, Rojas -
Szabics, Masudi

Gelbe Karten: Telkijsi, Stojanow und Simonovic bzw.
Strafner, Neunkirchner, Mählich und Szabics

Rote Karte: Rojas (Sturm) 113.

Elfmeterschießen:
1:0 Markow
1:1 Szabics
2:1 Telkijski
2:2 Brzeczek
3:2 Kolew
3:3 Wetl
4:3 Topusakow
4:4 Angan
Stoilow scheitert an Weber
Golemac scheitert an Petkow
5:4 Angelow
5:5 G. Korsos
6:5 Pantelic
6:6 Strafner
7:6 Lawal
7:7 Neukirchner
Bachkow scheitert an Weber
7:8 Amoah


Keine Sensation: Austria verliert in Porto 0:2
Wiener Veilchen mit einem Gesamtscore von 0:3 ausgeschieden
Austria Wien ist noch nicht reif für Europa. Diese
Tatsache wurde den Veilchen auch bei der
0:2-Niederlage im Rückspiel der zweiten
Fußball-UEFA-Cup-Runde und dem damit
verbundenen Europacup-Out am Donnerstag beim
FC Porto schmerzhaft vor Augen geführt. Der
Gesamtscore von 0:3 spiegelt klar - und sogar ein
bisschen schmeichelhaft - das Kräfteverhältnis
wider, denn die Wiener vermochten die Portugiesen
in keiner Phase beider Partien in Bedrängnis zu
bringen.

Dabei erwischte der überlegene Tabellenführer der
österreichische Bundesliga keinen schlechten Start
und bot den Gastgebern zunächst Paroli, ohne freilich
für brenzlige Situationen im Porto-Strafraum zu
sorgen. "Wir hatten eine gute Anfangsphase, waren
in den ersten 15 Minuten besser als über die ganze
Spielzeit in Wien. Aber eine starke Viertelstunde
reicht eben nicht gegen ein Klasseteam wie Porto",
diagnostizierte Trainer Christoph Daum.

Mit Fortdauer der Parte hätte sich ein Lapsus nach
dem anderen eingeschlichen. "Wir haben dann viele
Bälle unnötig verloren und beim Gegentor
Anfängerfehler gemacht", ärgerte sich der Deutsche
über den Führungstreffer von Porto durch Postiga in
der 30. Minute, der schon die Vorentscheidung
bedeutete, zumal der portugiesische Tabellenführer
dadurch noch zusätzlich an Sicherheit gewann.

Auch in den zweiten 45 Minuten vermochten die
Austrianer nicht mit dem vom überragenden
brasilianischen Star Deco angeführten Gegner
mitzuhalten. "In der zweiten Hälfte haben wir auf
Offensive gesetzt, aber ohne Durchschlagskraft",
meinte Daum. Für den Endstand in einem Spiel auf
nicht allzu hohem Niveau sorgte nach sehenswerter
Vorarbeit von Jankauskas der Brasilianer Derlei (88.),
der in der 55. Minute nur die Stange getroffen und
zudem für das entscheidende Tor in Wien
verantwortlich gezeichnet hatte. Wenigstens kam die
Austria durch den eingewechselten Rushfeldt, der nur
das Außennetz traf, in der 89. Minute noch zur ersten
und gleichzeitig einzigen halbwegs ernst zu
nehmenden Einschussmöglichkeit in 180 Minuten
gegen Porto.

Kein Wunder also, dass bei Daum die Ernüchterung
groß ist, nachdem die Europacup-Träume seines
Vereins im strömenden Regen des Estadio das Antas
baden gegangen waren. "Die Spieler haben alles
versucht, um ihre beste Leistung zu bieten. Man hat
aber klar gesehen, wo bei einigen die Grenzen
liegen. Jetzt gilt es, aus diesem Spiel die richtigen
Schlüsse zu ziehen und wieder nach vorne zu
schauen", erklärte der Meistermacher von Stuttgart
und Besiktas.

Auch Sportdirektor Peter Svetits hat seinen Blick
schon in die Zukunft gerichtet. "In den nächsten
sechs bis acht Monaten wird noch die eine oder
andere Veränderung notwendig sein", sagte der
Statthalter von Austria-Mäzen Frank Stronach. Das
Duell mit dem FC Porto, der in der heimischen
Meisterschaft bereits seit acht Monaten ungeschlagen
ist, sei bereits in der ersten Partie im Prater-Oval
entschieden worden. "Wir sind ausgeschieden, weil
wir in Wien keine Basis für den Aufstieg gelegt
haben", meinte der Burgenländer, vermochte aber
der (zu) früh zu Ende gegangenen UEFA-Cup-Saison
dennoch Positives abzugewinnen. "Wir haben vier
Spiele lang internationale Erfahrung sammeln
können, das wird für die Champions-League-Quali
wichtig sein."

Falls es schon in Vergessenheit geraten sein sollte:
In der ersten Runde schaltete die Austria Schachtjor
Donezk mit 5:1,0:1 aus.

UEFA-Cup/2. Runde/Rückspiel
FC Porto - Austria Wien 2:0 (1:0)
Estadio das Antas, 20.000. Gzegorz Gilewski/POL.
1. Spiel 1:0. Porto mit 3:0 in der dritten Runde

Torfolge:
1:0 (30.) Postiga (Kopf)
2:0 (88.) Derlei

Porto: Vitor Baia - Jorge Costa, Pedro Emanuel, Nuno
Valente - Ferreira, Maniche (83. Alejnitschew), Deco,
Costinha, Clayton (46. Capucho) - Derlei, Postiga
(76. Jankauskas)

Austria: Mandl - Scharner, Akoto, Ratajczyk,
Dheedene - Hasek, M. Wagner, Flögel (62. Kvisvik),
Janocko (83. Rushfeldt) - Gilewicz (64. Linz), Helstad


Gelbe Karte: Nuno Valente

Die Besten: Deco, Postiga, Derlei, Pedro Emanuel
bzw. Mandl

15.11.2002 17:05 Email an HiSpeed senden Beiträge von HiSpeed suchen
HiSpeed
Forenkaterherrchen

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Daum hat es geschafft !!

Die Wiener Austria hat endlich ihren ersten Titel unter der Ära von Magna-Mäzen und Bundesliga-Präsident Frank Stronach unter Dach und Fach gebracht. Die Violetten siegten am Sonntag in der 31. Runde der Fußball-T-Mobile Bundesliga beim GAK mit 2:1 (0:1) und fixierten damit die 22. Meisterschaft der Vereinsgeschichte bzw. die erste seit 1993. ÖFB-Teamspieler Rene Aufhauser brachte vor 8.730 Zuschauern im Arnold Schwarzenegger-Stadion in der 44. Minute der Kopf zwar die Hausherren in Führung, aber Sigurd Rushfeldt (69.) und Vladimir Janocko (77.) drehten die Partie noch um.
Mit Daum ausgesöhnt. Meisterlich agierte die Elf von Star-Trainer Christoph Daum aber zunächst nicht. Im Gegensatz zum Sieg bei Sturm unter der Woche, traf diesmal ein hochmotivierter Gegner auf den souveränen Tabellenführer. Ex-Austria-Coach Walter Schachner, der sich vor Anpfiff mit seinem Nachfolger aus Deutschland ausgesprochen hatte ("Ich wollte etwas aufbauen, aber dass haben sie mich nicht lassen!"), hatte seiner Mannschaft im Prestige-Duell und Spitzenspiel Zweiter gegen Erster sichtlich Einiges mit auf den Weg gegeben.

Fouls übersehen. Schon in der Anfangsphase hatte die Austria Glück, dass Didi Ramusch zwei Mal (5./per Kopf drüber und 8./Mandl rettete) die mögliche Führung für die Hausherren ausgelassen hatte. Der GAK war vorerst weit aggressiver, ballsicherer und kompakter. Nur einmal hatten die Gastgeber Riesenglück, als Janocko in der 22. Minute zu Unrecht wegen Abseits zurückgepfiffen wurde. Der Slowake wäre sonst alleine Richtung Tor gelaufen. Schiedsrichter Hofmann und sein Gespann lagen erneut völlig falsch, als zwei Attacken von Akoto (Brutalo-Foul mit gestrecktem Bein gegen Dmitrovic) und Rushfeldt (Rempler ohne Ball gegen Tokic) nicht einmal mit Gelb geahndet wurden.

Ausgleich aus Abseits. Der GAK ließ sich aber auch davon nicht beeindrucken. Bei einem Strafraum-Getümmel (29.) im Austria-Strafraum blieb der Torjubel noch aus, aber kurz vor der Pause traf Aufhauser nach idealer Milinkovic-Flanke per Kopf ins kurze Eck (44.). Auch nach dem Wechsel deutete zunächst wenig auf den vorzeitigen Titel für die Austria hin. Der GAK hatte durch Ehmann (55.) die Chance zum 2:0, aber nach rund einer Stunde wurde die Austria stärker. Dmitrovic konnte noch vor Gilewicz und Rushfeldt retten (62.), doch in der 69. Minute war es soweit: Gilewicz bediente Rushfeldt und der Norweger überwand Schranz zum Ausgleich. Makel allerdings: Der Treffer wurde aus Abseitsposition erzielt.

In der 77. Minute machte der beste Spieler der Saison dann sogar noch den Sieg der Austria perfekt. Vladimir Janocko traf mit links genau ins lange Eck und sorgte damit für Jubel im Austria-Sektor und auf der Betreuerbank. Dort wurde mit den vorbereiteten T-Shirts: "Sag einfach Meister zu mir" gefeiert.

28.04.2003 14:00 Email an HiSpeed senden Beiträge von HiSpeed suchen
AxelF


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glueckwunsch zum 2-0 in schottland.

sind die wirklich so schlecht. großes Grinsen

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The last german playboy

02.05.2003 13:34 Email an AxelF senden Homepage von AxelF Beiträge von AxelF suchen
HiSpeed
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Original von AxelF
glueckwunsch zum 2-0 in schottland.

sind die wirklich so schlecht. großes Grinsen


Ja sind sie Augenzwinkern haben ja auch einen deutschen Trainer Augenzwinkern lachen

02.05.2003 14:22 Email an HiSpeed senden Beiträge von HiSpeed suchen
HausmeisterBamberger
verliebt in ... seinen Opel



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Hey, ärgert mir die Schotten nicht! Ich muß da noch hin. Pfui

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Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln – ein Auto braucht Liebe (Walter Röhrl)

02.05.2003 15:09 Email an HausmeisterBamberger senden Beiträge von HausmeisterBamberger suchen
AxelF


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1 - 5 klatsche fuer die oessie's. großes Grinsen

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The last german playboy

05.05.2003 13:08 Email an AxelF senden Homepage von AxelF Beiträge von AxelF suchen
AxelF


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eishockey spielen koennt ihr also auch nicht. großes Grinsen

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The last german playboy

05.05.2003 13:10 Email an AxelF senden Homepage von AxelF Beiträge von AxelF suchen
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