Edi
Mitglied
Dabei seit: 04.02.2003
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09.09.2012 11:16 |
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nettman42
Hacker der Piazza
Dabei seit: 27.01.2005
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10.09.2012 04:12 |
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Zitat: |
Original von what a pitty
Das Buch ist raus und man kann hier was über denInhalt lesen.
Es ist genau, wie ich befürchtet habe. Frau Wulf haut damit im Prinzip ihren Gatten auch gleich in die Pfanne.
Sie betont wohl sehr oft, wie sehr sie unter dem Amt der First Lady gelitten hat, wie viele Überstunden sie machen musste und noch nicht einmal dafür vergütet wurde. Und überhaupt ist sie die Beste.
Ich gebe der Ehe keine zwei Jahre mehr. |
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ich hab mal in dein "hier" reingeschaut ... ein paar Zeilen gelesen ... zu viel bekommen und dann schnell weg mit diesem blöden, selbstmitleidigen Geschwafel.
Alleine schon die Überschrift eines Absatztes: Opulent wohnen, total unpraktisch - andere waren damit froh und glücklich. Nein, aber doch eine Bettina Wulff nicht! Nein, die sehnt sich nach ihren dubiosen undurchsichtigen Verhältnissen
Wenn ich mir das recht überlege, versucht sie doch nun nur zu bekunden, wie toll sie es findet, nun nicht mehr die "First Lady" der BRD zu sein ... bevor man noch auf die Idee kommt in der Bevölkerung, dass sie nun sauer sein könnte, weil sie nicht mehr im Rampenlicht steht.
Hast recht wap, die sind sicherlich nicht mehr lange zusammen - der Chrischan ist nun uninteressant geworden ... vllt. sollte sie sich nun an die Merkel ran machen, in der Chaotisch Diktatorischen Unverschämtheit unterkriechen, da wäre sie glaube ich sehr passend aufgehoben
__________________ Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem
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10.09.2012 10:54 |
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Edi
Mitglied
Dabei seit: 04.02.2003
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10.09.2012 10:56 |
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Bettina Wulff: "Ich habe viel geweint" |
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11.09.2012, 16:05 Uhr
Haben schwere Zeiten hinter sich: Christian und Bettina Wulff (Quelle: imago)
Jetzt spricht Bettina Wulff: Sie litt unter den Vorwürfen, eine Vergangenheit im Rotlicht-Milieu zu haben. Sie litt aber auch darunter, von ihrem Mann in die Rolle der First Lady gedrängt worden zu sein. Die Gattin des ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff blickt aber auch nach vorne: Hausfrau sein, kommt für sie nicht infrage.
Die frühere "First Lady" Bettina Wulff erhebt in einer Serie von Interviews Vorwürfe auch gegen ihren Mann, den Ex-Bundespräsidenten Christian Wulff. Die 38-Jährige, die gerade ihr Buch "Jenseits des Protokolls" veröffentlicht hat, klagt in der Zeitschrift "Brigitte" darüber, dass sie an der Seite ihres Mannes jahrelang ihre eigenen Bedürfnisse unterdrücken musste.
"Jetzt geht es um mich und meine Söhne"
Der "Bunten" sagt sie: "Ich habe zu lange nach den Terminplänen meines Mannes gelebt. Jetzt geht es um mich und meine Söhne."
Bettina Wulff war erst am Montag von den Paralympics in London nach Hannover zurückgekehrt. In England hatte sie für einen Prothesenhersteller gearbeitet. In Hannover wurde sie von ihrem Mann und dem gemeinsamen Sohn Linus begrüßt.
Schwierige Zeit vor dem Rücktritt
Aus einer früheren Beziehung stammt ihr 2003 geborener Sohn. In der "Brigitte" wirft sie einen kritischen Blick auf ihre Beziehung zu Christian Wulff: "Ich werfe ihm manchmal vor, dass er mich ein großes Stück auch in die Rolle gedrängt hat. Und wenn ich es im Nachhinein betrachte, rächt sich dies auch in der Beziehung."
Besonders schwierig sei die Zeit vor dem Rücktritts Wulffs im Februar dieses Jahres gewesen. Damals zwangen ihn Ermittlungen der Staatsanwaltschaft, nach zwei Monaten Dauerkrise das Amt niederzulegen. Ihr Mann habe es im letzten Winter nicht geschafft, sich auch noch um ihre Gefühle zu kümmern, klagt seine Frau. Das bereue er heute. "Wir haben uns professionelle therapeutische Hilfe geholt, weil man das allein gar nicht verarbeiten kann", ergänzt sie.
"Ich bekam Magenschmerzen"
Aber nicht nur ihr Mann habe kaum erkannt, wie schlecht es ihr oft in der gesamten Amtszeit gegangen sei, auch dem Bundespräsidialamt nehme sie es heute noch übel, "dass sie nicht realisierten, unter welchem innerlichen Druck ich stand", sagt sie der "Brigitte".
In dem Buch "Jenseits des Protokolls" weist Bettina Wulff auch Gerüchte zurück, sie habe früher im Rotlicht-Milieu gearbeitet. Gegen diese Verleumdungen geht sie auch gerichtlich vor. Der "Bunten" sagte sie dazu: "Obwohl ich eine starke Frau bin, habe ich viel geweint. Ich bekam Magenschmerzen, hatte oft das Gefühl, mich übergeben zu müssen, schlief schlecht." Mit der Veröffentlichung des Buches wolle sie jetzt einen Neuanfang schaffen.
Nicht nur Hausfrau
In der "Gala" sagt sie: "Ich habe in den letzten Jahren viele Dinge hingenommen aus Respekt vor der Position meines Mannes." Jetzt wünsche sie sich, endlich wieder ein normales Leben führen zu können: "Ich möchte wieder in die Öffentlichkeit gehen können, wenn ich es will." Nur Hausfrau zu sein, käme für Bettina Wulff nicht infrage: "Das macht mich unleidlich, auch den Kindern gegenüber."
Wegen der Rotlicht-Gerüchte geht Bettina Wulff unter anderem auch gegen den Internetkonzern Google vor. Dabei erhält sie Unterstützung vom Bundesdatenschutzbeauftragten Peter Schaar. "Ich halte es für recht und billig, wenn Betroffene auch die Möglichkeit haben, bei Eingabe ihres Namens als Suchbegriff ehrverletzende Assoziationen auszuschließen", sagte Schaar der "Passauer Neuen Presse".
Quelle
PK: mir wird schlecht!
Sie habe viel geweint wegen der Rotlicht-Gerüchte, sie wollte nicht nur Hausfrau sein, sie habe sich nach dem Terminplan ihres Mannes richten müssen ... und und und
Was die braucht ist eine Komplettüberholung durch einen Neurologen, denn irgendwie schein diese Frau jenseits von Gut und Böse zu sein.
Was will die?
Da schreibt sie mal eben ein Buch über "ihre Zeit als Präsidentengattin" - du liebe Zeit, die hat wohl Angst, dass man sich nächstes Jahr schon nicht mehr an diese beiden Gierlappen erinnert?
Ihr Mann kassiert einen horrenden Monatslohn und dazu 217.000 Euro Ehrengehalt - die können leben wie die Made im Speck und nun müssen sie der Bevöllkerung noch mitteilen, wie schlecht es ihnen doch geht?
Und eben diese Bevölkerung ist so blöd und mehrt noch eben dieses ohnehin schon viel zu hohe Einkommen des Paares, wenn sie dieses selbstmitleidige Gekritzel auch noch kaufen.
Es gibt sicherlich viele Menschen - nicht nur Frauen - in der Bundesrepublik, die Grund haben zu weinen. Warum? Weil man gerade mal eben seinen Job verloren hat, von AlG I in AlGII abgerutscht ist ... oder besser gesagt plötzlich von Hartz4 leben muss. Wenn ein normal-bürgerlicher Lebensstandard plötzlich flöten geht, weil sich Freunde immer mehr zurück ziehen, weil "man" ja nicht mehr mithalten kann wie früher und mal eben ins Café, Restaurant oder auch in die Kneipe nebenan gehen kann.
Es kostet alles Geld und die Regierung bestimmt, mit wie wenig Geld man auszukommen hat - all diese Menschen haben Grund zu weinen, weil sie eben dadurch isoliert werden, vom sozialen Netz abgeschnitten.
Diese verwöhnte Schickse hat keinen Grund zu weinen und zu jammern - absolut nicht.
__________________ Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem
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11.09.2012 20:22 |
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Edi
Mitglied
Dabei seit: 04.02.2003
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11.09.2012 20:53 |
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nettman42
Hacker der Piazza
Dabei seit: 27.01.2005
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11.09.2012 21:04 |
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nettman42
Hacker der Piazza
Dabei seit: 27.01.2005
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RE: Bettina Wulff: "Ich habe viel geweint" |
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Zitat: |
Original von what a pitty
Sie hat doch den Gatten in vier Interviews in Frauenzeitschriften schon zum Abschuss frei gegeben. Ich schrieb schon bei seinem Rücktritt, dass es keine zwei Jahre dauert, bis die geschieden sind.
Sie baut sich jetzt noch mit seinem Ehrensold und dem Gewinn aus den Klagen und dem Buch ihr eigenes Ding auf. Leider wird sie da einigermaßen erfolgreich sein, weil sie Ex-First-Lady ist und somit immer mal wieder in den Gazetten stehen wird. Wenn ihr Laden läuft, schießt sie den Christian in den Wind.
Und ihr nächster wird mindestens Millionär sein, besse noch, Milliardär ... wetten?!! |
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Meinst du wirklich, dass frau so berechnend sein kann?
Aber was soll die Heulboje auch anderes machen, um an ihren Anteil der Zugewinngemeinschaft zu kommen? Der Ex-Bundespräser wird ihr sicherlich auch von seinem "Ehren"sold nichts abgeben, nachdem er ihr schon nichts dafür bezahlt hatte, in seiner Schleimspur mit durchs Schloß Charlottenburg zu rutschen, und sie in einer kleinen Hütte in Dahlem wohnen ließ...
Einen Millionär wird sie sicherlich leicht finden; hat ja die Ferres auch geschafft: Maschmeyer bezeichnete die Einführung der Riesterrente damals als "sprudelnde Ölquelle", und demnächst soll ja auch die Pflegezusatzversicherung für neue Provisionen der Vermögensverräter führen. Und all die hunderte Milliarden aus dem ESM (Extensive Support for Millionaires) werden sich ja auch in dicken privaten Taschen sammeln...
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12.09.2012 00:30 |
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RE: Bettina Wulff: "Ich habe viel geweint" |
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Zitat: |
Original von nettman42
Zitat: |
Original von what a pitty
Sie hat doch den Gatten in vier Interviews in Frauenzeitschriften schon zum Abschuss frei gegeben. Ich schrieb schon bei seinem Rücktritt, dass es keine zwei Jahre dauert, bis die geschieden sind.
Sie baut sich jetzt noch mit seinem Ehrensold und dem Gewinn aus den Klagen und dem Buch ihr eigenes Ding auf. Leider wird sie da einigermaßen erfolgreich sein, weil sie Ex-First-Lady ist und somit immer mal wieder in den Gazetten stehen wird. Wenn ihr Laden läuft, schießt sie den Christian in den Wind.
Und ihr nächster wird mindestens Millionär sein, besse noch, Milliardär ... wetten?!! |
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Meinst du wirklich, dass frau so berechnend sein kann?
Aber was soll die Heulboje auch anderes machen, um an ihren Anteil der Zugewinngemeinschaft zu kommen? Der Ex-Bundespräser wird ihr sicherlich auch von seinem "Ehren"sold nichts abgeben, nachdem er ihr schon nichts dafür bezahlt hatte, in seiner Schleimspur mit durchs Schloß Charlottenburg zu rutschen, und sie in einer kleinen Hütte in Dahlem wohnen ließ...
Einen Millionär wird sie sicherlich leicht finden; hat ja die Ferres auch geschafft: Maschmeyer bezeichnete die Einführung der Riesterrente damals als "sprudelnde Ölquelle", und demnächst soll ja auch die Pflegezusatzversicherung für neue Provisionen der Vermögensverräter führen. Und all die hunderte Milliarden aus dem ESM (Extensive Support for Millionaires) werden sich ja auch in dicken privaten Taschen sammeln... |
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Frau Wulff ist Berechnung pur
Ihr Gatte zahlte ihr von seinem Präsidentengehalt monatlich die Summe, die sie vorher in ihren Jobs verdiente (habe ich heute gelesen).
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12.09.2012 00:47 |
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nettman42
Hacker der Piazza
Dabei seit: 27.01.2005
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12.09.2012 01:03 |
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