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wassermann11
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Wulff bezieht repräsentatives Büro in Berlin Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Ich krieg schon wieder Bauch oh Mann...
Das Foto mit diesem Ausdruck des "Ertrotzens" - lässt bei mir ungeahnte Gelüste hoch kommen - Romika: reintreten und wohl fühlen mecker


05.05.2012, 10:22 Uhr

Christian Wulff: Trotz Kritik will der ehemalige Bundespräsident nicht auf Privilegien verzichten

Knapp zwei Kilometer vom Schloss Bellevue entfernt hat der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff sein neues Büro bezogen. Der CDU-Mann hat sich auf Staatskosten drei Räume im repräsentativen Zentrum Berlins besorgt. Nach Informationen des Magazins "Focus" befindet sich das Objekt gegenüber der britischen Botschaft in der Berliner Wilhelmstraße.

Seit Mitte April steht Wulff jetzt eine Büroleiterin sowie eine eigene Sekretärin zur Verfügung. Darüber hinaus lässt sich der 52-Jährige einen eigenen Chauffeur bezahlen.

Wulff will auf Privilegien nicht verzichten

Das Büro sei zuvor von der CDU/CSU-Fraktion genutzt worden, schreibt das Magazin. Wulff kann vorerst bis Jahresende auf Staatskosten das Büro und die Mitarbeiter in Berlin nutzen. Wie es 2013 weitergeht, muss der Bundestag in den Beratungen über den Haushalt neu entscheiden.

Die Ausstattung Wulffs war sehr umstritten, weil gegen ihn die Staatsanwaltschaft ermittelt. Auch die Tatsache, dass ihm ein Ehrensold von knapp 200.000 Euro pro Jahr bis zum Lebensende zusteht, hatte scharfe Kritik hervorgerufen. Dennoch wollte Wulff nicht auf diese Privilegien verzichten.


Quelle und ganzer Text

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05.05.2012 09:49 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
what a pitty
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RE: Wulff bezieht repräsentatives Büro in Berlin Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von wassermann11
Ich krieg schon wieder Bauch oh Mann...
Das Foto mit diesem Ausdruck des "Ertrotzens" - lässt bei mir ungeahnte Gelüste hoch kommen - Romika: reintreten und wohl fühlen mecker





Ich trete mit so nicht

05.05.2012 20:23 Email an what a pitty senden Homepage von what a pitty Beiträge von what a pitty suchen
wassermann11
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Staatsanwaltschaft Berlin stellt Ermittlungen gegen Wulff ein Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

23.05.2012, 16:53 Uhr


Die Staatsanwaltschaft Berlin wird ihr Ermittlungsverfahren wegen Vorteilsannahme gegen den zurückgetretenen Bundespräsidenten Christian Wulff einstellen. Dies erfuhr der Tagesspiegel aus Justizkreisen. Eine offizielle Bestätigung gab es dafür zunächst nicht.

„Die Ermittlungen sind abgeschlossen“, sagte Justizsprecher Matthias Rebentisch. „Derzeit erfolgt die abschließende Prüfung der Verdachtslage.“ Nach dem Rücktritt Wulffs sei automatisch ein Ermittlungsverfahren eingeleitet worden, da damit die Immunität weggefallen war. Zuvor hatte die Staatsanwaltschaft den Fall nur geprüft.


Auto, Spielzeug, Modewaren

Unter anderem ging es um die kostengünstige Überlassung eines Audi Q3. Teil der Vorprüfung waren auch die Vorgänge um ein geschenktes Bobby-Car für Wulffs Sohn sowie die Kleider, die ein Modehersteller Wulffs Frau Bettina zur Verfügung gestellt hatte.

Das Verfahren gegen Wulff in Hannover werde frühestens im Spätsommer zum Abschluss kommen, sagte ein Sprecher der Behörde. Die damalige Ankündigung, für die Ermittlungen beim Bundestag die Aufhebung von Wulffs Immunität zu beantragen, hatte im Februar zum Rücktritt des Bundespräsidenten geführt.



Quelle

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23.05.2012 22:22 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
nettman42
Hacker der Piazza



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Der "Rechtsstaat" demontiert sich selbst. Willkommen in der neuen "DDR"!

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25.05.2012 07:59 Email an nettman42 senden Homepage von nettman42 Beiträge von nettman42 suchen
wassermann11
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Staatsanwalt findet vergessenes Preisgeld bei Wulff Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

24.06.2012, 13:30 Uhr


Christian Wulff: Preisgeld vergessen und nach Bekanntwerden schnell gespendet.

Es klingt wie eine der typischen Wulff-Episoden nach dem Motto: "War was?". Ungeachtet des üblichen Verfahrens hat Ex-Bundespräsident Christian Wulff nämlich in seiner Amtszeit ein Preisgeld von 10.000 Euro erhalten und nicht gestiftet. Statt dessen zahlte er es laut einem Bericht des "Spiegel" auf sein Privatkonto ein. Nach Anfrage eines Staatsanwalts spendete er das Geld schnell doch noch.

Wie das Magazin am Sonntag vorab aus seiner neuen Ausgabe berichtete, stieß die Staatsanwaltschaft Hannover bei ihren Finanzermittlungen auf das Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro, das Wulff im Herbst 2011 bei der Auszeichnung mit dem Leo-Baeck-Preis vom Zentralrat der Juden erhalten hatte.


Späte Spende

Die Behörde prüfe, "ob aufgrund der Verwendung des Preisgeldes ein strafprozessualer Anfangsverdacht besteht", zitierte der "Spiegel" einen Sprecher der Staatsanwaltschaft. Zwar gibt es keine rechtlich verpflichtende Regelung für das Staatsoberhaupt; es gehört aber zum guten Ton für Bundesminister und Bundespräsidenten, Preisgelder gleich zu stiften.

Dem Bericht zufolge bat die Staatsanwaltschaft das Bundespräsidialamt Anfang Juni um Auskunft. Die dortigen Beamten hätten jedoch keine Akten zum Verbleib des Geldes gefunden und Wulff um Aufklärung gebeten.


Auf Anfrage habe Wulff ausrichten lassen, er habe den Betrag an den Freundeskreis eines Krankenhauses in Israel überwiesen. Die Anfrage beim Zentralrat der Juden, ob der Stifter des Preises damit einverstanden sei, stellte sein Büro laut "Spiegel" jedoch erst am vergangenen Dienstag - sieben Monate nach der Preisverleihung. Wulff war Mitte Februar von seinem Amt zurückgetreten.



Quelle

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24.06.2012 18:29 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
wassermann11
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Vorwürfe gegen Wulff: Versicherer begünstigt? Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

20.07.2012, 16:36 Uhr


Christian Wulff muss sich mit neuen Vorwürfen wegen Begünstigungen auseinandersetzen

Auch fünf Monate nach seinem Rücktritt als Bundespräsident ist die Affäre um Begünstigungen für Christian Wulff nicht ausgestanden - im Gegenteil: Neue Vorwürfe kommen hinzu. Die neuesten Vorwürfe: Wulff soll die Versicherungswirtschaft noch weitgehender begünstigt haben, als bislang bekannt.

Konkret geht es darum: Wulff soll noch in seiner Zeit als niedersächsischer Ministerpräsident sein Bundesland dazu veranlasst haben, 2007 im Bundesrat für Steuererleichterungen der Versicherungswirtschaft zu stimmen - obwohl das Kabinett kurz zuvor genau das Gegenteil beschlossen hatte. Kurz zuvor hatte die Hannover Rück, eine Tochtergesellschaft der Talanx-Versicherungsgruppe, in einem Brief an den CDU-Politiker um ein entsprechendes Vorgehen gebeten. Besonders pikant an dem Vorfall: Wulff machte nur wenige Monate später Urlaub bei dem Aufsichtsratschef von Talanx.

Niedersachsens aktueller Finanzminister Hartmut Möllring (CDU) stellte den Vorgang nun im Landtag von Hannover dar. Danach ist erst jetzt bekannt geworden, dass das Abstimmungsverhalten damals auf Initiative des damaligen Ministerpräsidenten geändert wurde. Konkret ging es um die Ausnahme der Kautionsversicherung von der Versicherungssteuer.


Opposition: "Abgründe"

Niedersachsens Kabinett hatte beschlossen, gegen diesen Vorstoß Bayerns zu stimmen. Im Bundesrat am 21. September 2007 passierte jedoch das Gegenteil. Wulff selbst war dabei nicht anwesend. Trotz der Zustimmung Niedersachsens fanden die Steuererleichterungen letztendlich keine Mehrheit, dennoch zeigt der Vorgang nach Ansicht der niedersächsischen Opposition die "Abgründe" der Wulff-Regierung.

Das liegt insbesondere an dem Brief, der am 18. September 2007 bei Wulff einging. Der Vorstandsvorsitzende der Hannover Rück, Wilhelm Zeller, bittet den damaligen Ministerpräsidenten darin um eine Abstimmung "zugunsten der niedersächsischen Versicherungswirtschaft". Aus einem jetzt bekannt gewordenen Aktenvermerk ging die später erfolgte Änderung des Abstimmungsverhaltens klar auf die Initiative Wulffs zurück.

"Hier hat ein Ministerpräsident dem Anschein nach richtig gut auf Zuruf reagiert", kritisierte SPD-Fraktionschef Stefan Schostok im Landtag. Seine Fraktion gehe davon aus, dass sich auch die Staatsanwaltschaft für den Vorgang interessieren dürfte. Die ermittelt bereits wegen Vorteilsnahme gegen Wulff. Er war deswegen am 17. Februar vom Amt des Bundespräsidenten zurückgetreten.


"Kostenloser Sommerurlaub"

Interessant für die Ermittler dürfte laut Opposition vor allem die Tatsache sein, dass Wulff im März und April 2008 mit seiner Frau Flitterwochen im italienischen Anwesen des Unternehmers Wolf-Dieter Baumgartl verbracht hat, der seit 2006 Aufsichtsratschef der Talanx-Versicherungsgruppe ist. Diesen offensichtlich "kostenlosen Sommerurlaub" als Folge eines Gefallens für Talanx wolle man nun genauer untersuchen, kündigte der Parteivorsitzende der Linken, Manfred Sohn, an.

Die Oppositionsparteien richteten ihre Vorwürfe allerdings nicht allein gegen den ehemaligen Ministerpräsidenten, sondern auch gegen die aktuelle Landesregierung von David McAllister (CDU). Dieser warfen sie erneut mangelnde Aufklärung der Affäre Wulff vor, da bereits im Januar nach Kontakten Wulffs zur Versicherungswirtschaft im Plenum gefragt worden war.

Einer aktuellen Umfrage zufolge sind nur 22 Prozent der Niedersachsen überzeugt davon, dass die aktuelle schwarz-gelbe Landesregierung selbst genug zur Aufklärung der Affäre unternimmt. 49 Prozent sind nicht zufrieden mit den Aufklärungsbemühungen. Eine Mehrheit zeigt sich auch überzeugt, dass die Affäre um Wulff der Regierung von McAllister geschadet hat.



Quelle

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20.07.2012 17:55 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
wassermann11
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Ex-Präsident Wulff abgemagert und schlaflos Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

23.07.2012, 16:54 Uhr


Wulff in Begleitung seiner Ehefrau: Zwölf Kilo hat der Ex-Bundespräsident abgenommen

Spurlos ist die Affäre nicht an ihm vorbei gegangen: Der frühere Bundespräsident Christian Wulff nahm seitdem zwölf Kilo ab und litt auch unter Schlafstörungen.

Das berichtet die "Bild am Sonntag" unter Berufung auf Wulffs Freundeskreis. Während er bei seiner letzten Auslandsreise als Präsident noch 93 Kilo wog, sind es heute nur noch 81, hieß es weiter.


Wulff lebt nun gesundheitsbewusst

Einem Bekannten habe Wulff gestanden, Ursache sei der Stress der vergangenen acht Monate. Nun lebe er aber gesundheitsbewusst, schrieb das Blatt.

Und nicht nur das: Wulff legte sich ebenso wie Guido Westerwelle nach dessen Rücktritt als Vizekanzler und FDP-Parteichef eine neue Brille zu.

Zu Gesicht bekommen hat man den dünneren Altpräsidenten am Freitag beim Staatsakt für die Hitler-Attentäter im Berliner Bendlerblock.

Nun geht es aber gemeinsam mit der Ehefrau in den Urlaub, schrieb die Zeitung. Dort stehe ein Sport- und Fitnessprogramm an.




Quelle



PK: ... der arme Kerl ist ja sowas von zu bedauern .... WEN intgeressiert so'n Scheiss eigentlich?

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23.07.2012 21:20 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
Edi
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wenn er noch mal 12 kg abnimmt isser nicht mehr zu sehen.
Hat doch auch was Zahn
Ansonsten kommen mir bei dem Mann irgendwann demnächst mal die Tränen,
weil er ob seiner Bescheisserei soviel STRESS hatte. :lol:

Ich frag mich tatsächlich immer wieder was bei Zeitungen so abgeht,
dass die so einen Scheixx drucken.

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24.07.2012 06:30 Beiträge von Edi suchen
wassermann11
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Christian Wulff soll Ehrenbürger in Osnabrück werden Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

10.08.2012, 08:58 Uhr


Christian Wulff soll Ehrenbürger Osnabrücks werden

Geht es nach der Osnabrücker CDU, soll dem früheren Bundespräsidenten Christian Wulff die Ehrenbürgerwürde seiner Heimatstadt verliehen werden. Das sagte CDU-Fraktionschef Fritz Brickwedde nach der entsprechenden Rostocker Ehrung für den jetzigen Präsidenten Joachim Gauck der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

Wenn die Staatsanwaltschaft Hannover das Verfahren einstelle und feststelle, dass die Vorwürfe gegen Wulff nicht zuträfen, würden die Gremien der Stadt den seit Monaten bestehenden Vorschlag der Ehrenbürgerschaft beraten. "Wulff hat unbestrittene Verdienste um Osnabrück. Sieht man nur die - und zwar unbefangen und mit zeitlichem Abstand -, wäre eine Verleihung eine Selbstverständlichkeit, die sich sehr anbieten würde", sagte Brickwedde.


Keine Beratung

Der Verkehrsverein Stadt und Land Osnabrück hatte Wulff für die Verleihung der Ehrenbürgerwürde vorgeschlagen. Doch sowohl die interfraktionelle Runde mit allen Fraktionsvorsitzenden und Oberbürgermeister Boris Pistorius (SPD) als auch der Verwaltungsausschuss der Stadt haben bisher in der Sache nicht ein einziges Mal beraten.

Christian Wulff ist der einzige unter Deutschlands Bundespräsidenten, dem noch keine Ehrenbürgerwürde zu teil wurde. Die meisten Ehrenbürgerwürden vereint Theodor Heuss auf sich. Der erste Bundespräsident amtierte von 1949 bis 1959 und ist Ehrenbürger in elf deutschen Städten.



Quelle



PK: sind die eigentlich bescheuert? Bei Gauck wird lamentiert, dass er nichts besonderes geleistet habe und bei diesem Totalversager strebt man eine Ehrenbürgerschaft an? Als Belohnung für seine Gier und etwa noch alt Nötigung für die Staatsanwaltschaft, die Verfahren einzustellen?
Ach Gott, wie wäre das schlimm, dass einem "unverdienten" Bundespräsident keine Ehrenbürgerwürde zuteil würde ... es wäre eine Farce, wenn man diesem Gesuch nach käme doof

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10.08.2012 11:58 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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TV-Managerin will gegen Wulff aussagen Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

19.08.2012, 11:54 Uhr



Gerät Wulff in Erklärungsnot, wenn TV-Managerin Edda Kraft gegen ihn aussagt?

Ex-Bundespräsident Christian Wulff gerät im Zusammenhang mit seiner Zeugen-Aussage bei der Staatsanwaltschaft Hannover womöglich in Erklärungsnot. Wie die TV-Managerin Edda Kraft der Zeitung "Bild am Sonntag" sagte, hat sie sich bereit erklärt, vor Gericht für seinen Ex-Sprecher Olaf Glaeseker und gegen Wulff auszusagen.

Die frühere Unterhaltungschefin des Fernsehsenders Sat.1 kennt Wulff und Glaeseker seit langer Zeit. Auch den Event-Veranstalter Manfred Schmidt, der die umstrittenen Nord-Süd-Dialoge organisierte, kennt Kraft gut. In dessen spanischem Haus soll Glaeseker umsonst Urlaube verbracht haben.


"Das kann nicht der Wahrheit entsprechen"

Wulff müsse von den Aufenthalten Glaesekers in Spanien gewusst haben: "Wulffs Ex-Frau Christiane und seine damals minderjährige Tochter Annalena waren mehrfach mit dem Ehepaar Glaeseker bei Schmidt und haben dort Urlaub gemacht. Getrennt lebende Eltern mit gemeinsamem Sorgerecht sprechen Ferienzeiten und Urlaubsziele ab." Für Kraft ist klar: "Wenn Wulff behauptet, er hätte von alledem, was Glaeseker gemacht hat, nichts gewusst, dann kann das nicht der Wahrheit entsprechen."

Dem Bericht zufolge haben die Staatsanwälte in Hannover inzwischen Erkenntnisse, dass Wulff in die Sponsoren-Akquise beim Nord-Süd-Dialog offenbar direkt eingebunden war. Danach hat Wulff auf einem Abendessen am 14. Oktober 2009 in Hannover, dessen Ziel es gewesen sei, weitere Sponsoren für den Nord-Süd-Dialog zu werben, eine Rede gehalten. Wulff hatte erklärt, eine etwaige Sponsorenakquise Glaesekers für den Dialog sei ohne sein Wissen und gegen seinen Willen geschehen.




Quelle

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19.08.2012 18:03 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
wassermann11
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Auch Niedersachsens Finanzminister belastet Wulff Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

03.09.2012, 08:58 Uhr


Will von den Aktionen seines Sprechers nichts gewusst haben: Christian Wulff

Neuer Gegenwind für den ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff: Insider bezweifeln, dass ihm die umstrittenen Aktivitäten seines damaligen Sprechers und engen Vertrauten Olaf Glaeseker für die Lobby-Veranstaltung Nord-Süd-Dialog verborgen geblieben sind. Das spricht dafür, dass der damalige niedersächsische Ministerpräsident verbotenerweise Sponsoren für die Veranstaltung anwerben ließ.

Wulff und Glaeseker, der für den Nord-Süd-Dialog Sponsoren geworben hatte, seien "natürlich immer eng beieinander" gewesen, sagte der niedersächsische Finanzminister Hartmut Möllring (CDU) am Sonntag im ZDF-Magazin "Berlin direkt". Zuvor hatte unter anderem der ehemalige Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Günther Oettinger, Wulff in der Sache schwer belastet.


"Er hat selbst den ein oder anderen angesprochen"

Gefragt, ob es möglich sei, dass Wulff nicht gewusst habe, was sein damaliger Sprecher tat, sagte Möllring, das sei "wenig wahrscheinlich". "Aus heutiger Sicht weiß man, dass er den ein oder anderen darauf hingewiesen hat, dass diese Veranstaltung stattfindet."


Auch Referatsleiterin belastet Wulff

Auch die ehemalige Referatsleiterin in der niedersächsischen Staatskanzlei, Bettina Raddatz, berichtete von einem sehr engen Verhältnis. "Was Glaeseker getan hat und gemacht hat, das hat er mit Herrn Wulff abgestimmt", sagte Raddatz.

Der Nord-Süd-Dialog habe zudem einen wichtigen Stellenwert gehabt. "Uns in der Staatskanzlei war vermittelt worden, dass das ein wichtiges Event ist, was auch im Interesse der niedersächsischen Wirtschaft ist und somit auch im Interesse der Landesregierung. Und nicht, dass das ein Privatevent von einem Privateventmanager ist."

Das Land hatte die umstrittene Lobby-Veranstaltung Ende 2007 in Hannover finanziell und organisatorisch unterstützt. Im Zusammenhang mit der Veranstaltung wird gegen Glaeseker wegen Bestechlichkeit ermittelt. Die Veranstaltung spielte auch eine Rolle beim Rücktritt Wulffs als Bundespräsident.




Quelle

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03.09.2012 16:06 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
wassermann11
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rofl Bettina Wulff verklagt Günter Jauch und Google Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

08.09.2012, 09:45 Uhr


Bettina Wulff, die Frau des früheren Bundespräsidenten Christian Wulff, geht massiv gegen die Verbreitung von Gerüchten und Denunziationen über ihr angebliches Vorleben vor. Am Freitag reichte die 38-Jährige Klagen gegen den Fernsehmoderator Günther Jauch und gegen den Google-Konzern ein. Das bestätigte ihr Rechtsanwalt Gernot Lehr.

Die "Süddeutsche Zeitung" berichtete, Bettina Wulff habe bei Gericht eine eidesstattliche Erklärung abgegeben, wonach alle Behauptungen über ihr angebliches Vorleben als Prostituierte oder als Escort-Dame falsch seien. In den vergangenen Monaten hätten bereits 34 deutsche und ausländische Blogger und Medien Unterlassungserklärungen abgegeben. Mehrere Medienhäuser hätten Schmerzensgeld in fünfstelliger Höhe zahlen müssen.


Jauch gab keine Unterlassungserklärung ab

Jauch habe dagegen keine Unterlassungserklärung abgegeben. Zudem solle mit der Klage gegen Google verhindert werden, dass bei Eingabe ihres Namens automatisch Suchbegriffe wie "Rotlichtvergangenheit" oder "Escort" auftauchen.

Anwalt Lehr bestätigte, "dass in den vergangenen Monaten zahlreiche Verlage, Journalisten und Internet-Aktivisten Unterlassungserklärungen unverzüglich nach Aufforderung abgegeben haben, ohne auch nur zu versuchen, die falschen Darstellungen zu rechtfertigen»´". Außerdem sei in einigen Fällen Schmerzensgeld durchgesetzt worden.


Gerüchte angeblich aus CDU-Kreisen gestreut

Die "Süddeutsche" berichtete weiter, die Gerüchte seien aus niedersächsischen CDU-Kreisen gestreut worden und hätten offenbar vor allem Christian Wulff treffen sollen, der damals noch CDU-Ministerpräsident in Niedersachsen war. Kurz vor dessen Wahl zum Bundespräsidenten seien sie durch eine FDP-Kommunalpolitikerin mit verbreitet worden.

Bettina Wulff will nun publizistisch in die Offensive gehen. Noch im September soll ein Buch über ihr Leben erscheinen. Wulff sehe sich gezwungen, dadurch der "Zerstörung ihres Ansehens in der Öffentlichkeit entgegenzuwirken", zitiert die Zeitung ihr Umfeld.




Quelle


PK: Oh man - wieder so ein versuch sich ins rechte rotlicht zu setzen - schlechte PR ist besser als gar keine PR! Wie sagt man so schön? an jedem gerücht ist ein fünkchen wahrheit ... ansonsten könnte sie ja über den dingen stehen und entweder lässig abwinken oder einfach sagen: "ja klar, und ich prostituierte habe mir mal eben einen kurzzeitbundespräsidenten geangelt" ... ist ja immerhin auch ein aufstieg
biggrs

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08.09.2012 09:21 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
what a pitty
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Seit 2006 wurden die Gerüchte gestreut, warum erst jetzt die Klage?

Doc at work Ach ja, ihr Buch erscheint in diesem Monat!!! Ich hoffe, dass dieses Buch keinen interessiert und ein Flop wird.

Ganz ehrlich, wenn jemand mir sowas unterstellt und da ist nichts dran, dann gehe ich umgehend dagegen vor und warte nicht erst sechs Jahre wie Frau Wulff, um die Deutungshoheit über ihr Leben zurück zu gewinnen drama

Verklagt sie auch ihren Mann, der ja in seinem Interview im ZDF darüber sprach und somit Millionen dazu animierte, danach mal zu googlen?

Inzwischen hat kein Menschmehr darüber gesprochen und ausgerechnet Frau Wulff bringt das Thema wieder ins Rollen und sich damit in die Öffentlichkeit, die sie die letzten Monate sicher schmerzlich vermisst hat.

Auch soll sie ja schon hohe Summen Schmerzensgeld kassiert haben. Ist schon merkwürdig, wie reibungslos das bei Frau Wulff klappt, während andere, die sicher einen höheren Anspruch auf Schmerzensgeld hätten, weil ihnen als Opfer das psychische und physische Leben zerstört wurde, jahrelang darum kämpfen müssen.

Das Ehepaar Wulff ist an Peinlichkeit, Raffgier und Dreistigkeit nicht zu überbieten!

P.S.: Die Ex-First Lady hat sich offensichtlich auch beruflich neu orientiert und sich mit einer PR-Agentur selbstständig gemacht. „Ich fühle mich frei, weil ich mein eigener Chef bin”, sagte sie dem Magazin „Focus”.

08.09.2012 13:35 Email an what a pitty senden Homepage von what a pitty Beiträge von what a pitty suchen
Edi
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Richtig, es wurde ein Buch geschrieben. eine Biographie..... ähm wie alt ist diese Frau
und was meint sie erlebt zuhaben, das eine Biograhphie lohnt ?
Eine Frau die für meinen Geschmack einfach nur machtgierig ist und sich einen Mann
gesucht hat, ja ganz gezielt gesucht hat, der auf einem aufsteigenden Ast saß in der Politik.
Nun ist für sie nicht alles so gelaufen wie es sollte und sie sollte eigentlich in der Versenkung
verschwinden, in die sie gehört, so als normaer Staatsbürger.
Die Gerüchte um sie gibt es doch seit dem Amtsantritt ihres Gatten glaube ich, sollte das wirklich
aus parteilichen Kreisen kommen? Ich kann mir das ehrlich gesagt nicht vorstellen. Sicher bin ich
mir, das sie genauestens von Presse und Co durchleuchtet wurde, da bin ich mir auch bei der
jetzigen Firstlady sicher. Und wie pitty sagt es ist ja schon Jahre her, seit diese Eskortgerüchte aufkamen.
Warum also jetzt auf einmal diese Verklagekasperei?

Und leider wird das Buch von BundesBetty von den Verlagen schon als Bestseller gehandelt mit hoherAuflage. unglücklich

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08.09.2012 17:21 Beiträge von Edi suchen
wassermann11
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Das Buch wird aber sicher nicht zum Bestseller, weil es so brillant geschrieben ist, sondern weil es immer Leute geben wird, die neugierig genug sind und lesen wollen, was die "Dame" für einen Quark von sich gibt.

Mich interessiert es nicht - das Buch nicht, die und der Wulff auch nicht biggrs

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08.09.2012 19:21 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
Edi
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dito biggrs

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M. J. 29.08.1958 - 25.06.2009 - Thank You For The Music
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08.09.2012 20:30 Beiträge von Edi suchen
what a pitty
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jemand, der Frau Wulff kennt, beschrieb sie mir als berechnend, eiskalt, Geld-, Öffentlichkeits- und Karrieregeil. In den Kreisen, die sie kennen, wird auch behauptet, dass Wulff hauptsächlich durch sie in die Lage gekommen ist, komische Geschäfte zu tätigen, um an Kohle und sonstige Vergünstigungen zu kommen.

08.09.2012 21:20 Email an what a pitty senden Homepage von what a pitty Beiträge von what a pitty suchen
Edi
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Ich kenn sie nicht, aber das entspricht genau meinem Eindruck den ich von ihr habe.
Im PLT(im IOFF) würde man sie eine Golddiggerin nennen, wenn sie dort Thema wäre.
Zum Glück ist keiner auf die Verklagemeldung angesprungen biggrs

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M. J. 29.08.1958 - 25.06.2009 - Thank You For The Music
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08.09.2012 22:01 Beiträge von Edi suchen
wassermann11
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naja, wenn er so dämlich ist und das durchgehen lässt ... aber evtl. hat sie ja "ganz besondere Qualitäten" - weiss man ja nicht, und männer können dann ja so blöde sein, dass frau machen kann, was sie will biggrs

Ehrlich gesagt weiss ich auch gar nicht, wieso man über diese Madame "ich-bin-ganz-wichtig" überhaupt berichtet. Ihr man greift ja wohl reichlich kohle von unseren steuergeldern ab - also klappe halten und dieses Pärchen nicht mehr beachten.

Wäre das beste, wie ich meine pausbert

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08.09.2012 22:05 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Kommen die Rotlichtgerüchte aus der CDU? Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Die Presse hat wohl keine anderen Themen in diesem Sommerloch ... und weiter gehts:


Kommen die Rotlichtgerüchte aus der CDU?

09.09.2012, 08:52 Uhr


Die SPD hat von Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister (CDU) Aufklärung über den Ursprung der Gerüchte zu Bettina Wulff gefordert. "David McAllister muss die Vorwürfe schnell aufklären", sagte der parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, Thomas Oppermann, der "Bild am Sonntag".

Es besteht der Verdacht, dass 2006 Gerüchte über eine Rotlicht-Vergangenheit der Ehefrau des damaligen Regierungschefs Christian Wulff gezielt aus der CDU in Hannover gestreut worden waren. Das berichtete die "Süddeutsche Zeitung" am Wochenende, gestützt auf Recherchen ihres Investigativreporters Hans Leyendecker.


Eine Intrige gegen den Ministerpräsidenten?

Die Behauptungen hätten offenbar vor allem Christian Wulff treffen sollen, der damals noch CDU-Ministerpräsident in Niedersachsen war. Kurz vor dessen Wahl zum Bundespräsidenten seien sie durch eine FDP-Kommunalpolitikerin weiterverbreitet worden.

Als Wulff als Bundespräsident wegen des Verdachts der Vorteilsnahme in seiner Zeit als Landesregierungschef in die Kritik geriet, gelangten auch die Gerüchte über die Vergangenheit seiner Ehefrau wieder in die Öffentlichkeit. McAllister, der Wulff nach seinem Wechsel in das Amt des Bundespräsidenten als niedersächsischer Parteivorsitzender und Ministerpräsident nachfolgte, wollte sich auf Nachfrage der "Bild am Sonntag" nicht zu dem Verdacht äußern, dass es sich bei den Gerüchten um eine parteiinterne Intrige handelte.

Der Innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Hans-Peter Uhl, sagte zu den Unterlassungsklagen von Bettina Wulff gegen den Internetkonzern Google und den Fernsehmoderator Günther Jauch: "Wir stehen vor einem hochbrisanten Musterprozess gegen hochgradige Verleumdung und schwerste Verletzung durch das Medium Internet und der Frage, ob das alles ungesühnt hingenommen werden muss". Uhl plädierte dafür, diese Fragen juristisch "durchzuexerzieren". Jauch hat bereits eingewilligt, die Gerüchte nicht mehr weiterzuverbreiten.



Quelle




PK: wie hier schon geschrieben wurde: wieso kommt sie erst jetzt mit der klageserie, unterlassungsbescheiden etc.? Wennsie das als BP-Gattin gemacht hätte, wäre das sicherlich wirkungsvoller gewesen - falls ihre behauptung "nicht eine solche gewesesn zu sein" überhaupt stimmt. Da werden jetzt wohl einschüchterungen und drohungen ausgesprochen werden: "wenn nicht ..... dann ...!"

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09.09.2012 09:33 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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