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wassermann11
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Kennedy-Witwe enthüllte pikante Geheimnisse Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

13.09.2011, 9:18 Uhr

Ein bisher unveröffentlichtes Interview mit "Jackie" Kennedy erscheint jetzt als Buch


Fast 50 Jahre blieb es unter Verschluss, jetzt enthüllt ein bislang streng unter Verschluss gehaltenes Interview mit Jacqueline Kennedy pikante Details aus der kurzen Präsidentschaft ihres Mannes. Die Bänder machen deutlich, dass "Jackie" von so manchem Staatsmann und politischen Star ihrer Zeit nicht allzu viel hielt.

John F. Kennedy sei bei dem Gedanken an einen möglichen Einzug seines Vizes Lyndon B. Johnson ins Weiße Haus "besorgt um das Land gewesen", zitiert der US-Fernsehsender ABC aus ihrem Gespräch mit dem Historiker Arthur Schlesinger von Anfang 1964, wenige Monate nach der Ermordung John F. Kennedys, kurz JFK. Über ihren Mann verliert die damals gerade 34-Jährige kein böses Wort.
De Gaulle ein "Egomane", Luther King eine "Mogelpackung"

Frankreichs Präsident Charles de Gaulle nennt sie in dem Interview einen "Egomanen", der schwarze Bürgerrechtler Martin Luther King - jetzt in Washington mit einem Denkmal geehrt - war für "Jackie" eine "Mogelpackung", der den Frauen nachstellte, wie die "New York Times" am Montag berichtete.



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13.09.2011 23:11 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Zehn Tote bei Flugshows in den USA Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

18.09.2011, 9:35 Uhr

Flugzeugunglücke: Ein historisches Jagdflugzeug vom Typ P 51 Mustang ist in Reno abgestürzt


Tödliches Wochenende: Gleich zwei Abstürze ereigneten sich gestern bei Flugshows in den USA. Dabei kamen mindestens zehn Menschen ums Leben. Bei einer Veranstaltung in Reno im US-Bundesstaat Nevada stürzte ein historisches Jagdflugzeug in unmittelbarer Nähe der Zuschauertribünen ab. Dabei starben der Pilot sowie acht Besucher. Der zweite Absturz ereignete sich in Martinsburg in West Virginia. Der Pilot kam ums Leben.

In Reno war eine Propellermaschine aus dem Zweiten Weltkrieg bei einem Wettflug abgestürzt. Sieben Menschen starben auf dem Flugplatz, darunter der Pilot. Die beiden weiteren Opfer erlagen später im Krankenhaus ihren Verletzungen. Zunächst war von mindestens drei Toten ausgegangen worden. 17 Menschen werden noch in Krankenhäusern behandelt.





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18.09.2011 11:09 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Obama schaltet in den Angriffsmodus Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

20.09.2011, 10:13 Uhr | Von Sebastian Fischer


Barack Obama will Reichensteuer

US-Präsident will so die Staatsschulden bekämpfen. Republikaner kündigten Widerstand an.

Die Wirtschaftskrise und miese Umfragewerte setzen Barack Obama unter Druck, ein Enthüllungsbuch kritisiert seine Führungsschwäche. Jetzt wagt der US-Präsident den Befreiungsschlag. Seine Reichensteuer soll die eigenen Wähler begeistern - und die Republikaner provozieren.

Auf den ersten Blick macht der Mann dort vorn am Mikrofon das, was ein Präsident der Vereinigten Staaten eben so macht, wenn er im Rosengarten hinter dem Weißen Haus auftritt: Eine kleine Rede halten, einen Plan vorstellen, ein paar Hände schütteln. Thema heute: Die Finanzierung des Schuldenabbaus.



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21.09.2011 11:11 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Disneys lustige Republikaner Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

25.09.2011, 12:09 Uhr | Aus Orlando berichtet Sebastian Fischer

Überraschungssieger Herman Cain: "Yes we Cain!"


Wer darf Barack Obama herausfordern? In Florida trafen die republikanischen Kandidaten drei Tage aufeinander und lieferten sich einen teils skurrilen Kampf. Bei der Probeabstimmung gab es dann eine echte Überraschung.

In Orlando ist alles möglich. Ein Flug ins All? Eine Bootsfahrt im Dschungel? Ein Abstecher nach Bayern oder ein Treffen mit Mickymaus? Kein Problem. Kann hier alles organisiert werden: in Disney World. Es ist der Ort der wahr werdenden Träume. Trifft sich prima, dass an diesem Wochenende gleich um die Ecke auch die Republikaner am Start sind.



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25.09.2011 17:24 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Obamas Wahlkampf-Offensive Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

26.09.2011, 12:43 Uhr

Obamas Wahlkampf gewinnt an Agressivität. Auf seiner dreitägigen Tour durch den Westen der USA attackierte er die "Tea-Party" ungewohnt heftig


US-Präsident Barack Obamas Wahlkampflokomotive nimmt immer mehr Fahrt auf: Bei einer Reise durch das liberale Kalifornien sprach er seinen republikanischen Gegenspielern die Politikfähigkeit ab.

Er prangerte auch konkrete Beispiele an, bei denen vor allem die ultrakonservativen Tea-Party-Anhänger den politischen Anstand verletzt hätten.




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26.09.2011 17:28 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Mit Miniflugzeugen - Terrorist wollte Pentagon und Kapitol sprengen Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

aktualisiert am 29.09.2011, 9:39 Uhr

USA: Terrorverdächtiger verhaftet.
USA: Anschläge auf Kapitol und Pentagon vereitelt


Ein Islamist baute Modellflugzeuge mit Sprengstoff und plante, diese in die Gebäude zu lenken.

Er wollte mit Sprengstoff gefüllte Modellflugzeuge in das US-Verteidigungsministerium und den Kongress steuern - jetzt haben die US-Behörden einen 26-Jährigen in Framingham im US-Staat Massachusetts wegen seiner Terrorpläne dingfest gemacht. Rezwan F. plante zudem, nach der Attacke auf fliehende Menschen zu schießen. Außerdem wollte er Al-Kaida im Irak bei Anschlägen auf US-Soldaten unterstützen.

Auch Frauen und Kinder als Opfer hätte er den Ermittlern zufolge in Kauf genommen, da alle Ungläubige Feinde Allahs seien. Aus Gerichtsdokumenten geht laut der US-Tageszeitung "USA Today" hervor, dass F. plante, mit zwei schwerbewaffneten Teams von je drei Personen so viele Menschen wie möglich umbringen und Chaos zu verbreiten.




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29.09.2011 19:28 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Der Marsch der 99 Prozent: Massenprotest gegen Banken Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

06.10.2011, 9:41 Uhr | Von Chris Melzer, dpa

Anti-Banken-Protest in den USA: Aus einem kleinen Häuflein schriller Studenten ist eine breite Protestbewegung geworden


Vor nicht einmal drei Wochen war es nur ein Häuflein witziger Studenten, jetzt ist es eine Massenbewegung: In New York demonstrieren inzwischen Tausende gegen die Macht der Banken - und die Aktionen greifen längst auf andere Städte in den USA über.

Etwas optimistisch ist das Transparent wohl doch: "Milliardäre, Eure Zeit ist vorbei!" steht auf einem Schild, das eine junge Frau im Finanzdistrikt von New York hochhält. Nein, die Zeit der Banken, auf die New York schon baute, als es noch Neu Amsterdam hieß, ist vermutlich noch lange nicht vorbei. Aber es wird zumindest ungemütlicher. Seit drei Wochen protestieren Menschen gegen die Macht der Geldhäuser, in New York und anderswo. Am Mittwoch wurde aus der Aktion mit dem Schlachtruf "Occupy Wall Street" ("Besetzt die Wall Street") einiger weniger schriller Studenten ein breiter Protest von Tausenden - getragen von Gewerkschaften, Aktivisten und Anwohnern.




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06.10.2011 11:33 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Neue Protestbewegung gewinnt rasch an Zulauf Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

07.10.2011, 8:37 Uhr

Anti-Wall-Street-Proteste in den USA nehmen Fahrt auf.


Demonstrationen nun auch in Washington und anderen US-Großstädten.

Nach den Demonstrationen in New York haben sich jetzt auch in der US-Westküstenmetropole Los Angeles sowie in der Hauptstadt Washington zahlreiche Menschen den Protesten unter dem Motto "Besetzt die Wall Street" angeschlossen. Präsident Barack Obama äußerte Verständnis für die Frustration der Menschen.

Mehrere hundert Protestierende - darunter Gewerkschafter, Aktivisten und Mitglieder von Graswurzel-Organisationen - zogen am Donnerstag durch das Bankenviertel der kalifornischen Metropole. Sie skandierten Parolen und schwangen Transparente, auf denen die Gier der Finanzbranche angeprangert wurde.

Dabei kam es auch zu Festnahmen, als einige Demonstranten innerhalb von Banken demonstrierten und sich weigerten, diese zu verlassen.


"Wir sind die 99 Prozent"

Obama sagte bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus, er verstehe die Bedenken der Öffentlichkeit über die Arbeitsweise der Finanzindustrie. Es sei ein Ausdruck der Frustration der amerikanischen Bürger über die schwerste Finanzkrise seit der Weltwirtschaftskrise in den 1930er Jahren, mit "schweren Kollateralschäden auf allen Einkaufsstraßen im Lande", sagte Obama.




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07.10.2011 13:08 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Zugwaggons mit Ethanol explodieren reihenweise Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

aktualisiert am 07.10.2011, 19:07 Uhr

Die entgleisten Waggons stehen in Flammen und explodieren


Bilder wie in einem Katastrophenfilm: Ein mit entzündlichem Ethanol beladener Zug ist im US-Staat Illinois entgleist. Meterhohe Flammen schossen in den Himmel, Anwohner berichteten von gewaltigen Explosionen. Eine ganze Kleinstadt musste evakuiert werden.

Der Zug war in der Nähe des Ortes Tiskilwa entgleist, mindestens sieben Wagen gingen in einem Feuerball auf, berichtete die Tageszeitung "Chicago Tribune". Rund 800 Bewohner der Kleinstadt mussten in Sicherheit gebracht werden. Wie durch ein Wunder gab es in dem Ort südwestlich von Chicago wohl keine Verletzten.




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07.10.2011 18:26 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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US-Republikaner: Aufmarsch der Glaubenskrieger Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

09.10.2011, 12:15 Uhr | Von Sebastian Fischer, Washington

Tea-Party-Aktivist (Archivbild): Hauptsache konservativ - und vor allem gläubig


Zu Gast bei radikalen Christen: Die republikanischen Präsidentschaftsbewerber bemühen sich um die Stimmen der Rechtsaußen-Wähler. Deren Bedeutung nimmt immer weiter zu. Das bekommt auch Kandidat Mitt Romney zu spüren - denn er hat den falschen Glauben.

Obacht! Bei Amerikas Lobbyisten für die christliche Familie stellt sich der Besucher keineswegs nur mit Namen vor. Das genügt nicht. Ohne Religions-Check geht hier gar nichts. Die Frage also: "Bist du Christ?"

"Ja, Lutheraner aus Germany." Stirnrunzeln, mitleidiger Blick. "Oh, na gut, aber das ist auch so ähnlich wie Christentum, oder?" "Durchaus." Hoffnung keimt auf, kurzes Nachdenken. "Die sind hart und streng, diese deutschen Lutheraner, nicht wahr? "Nein, nicht wirklich." Okay, jetzt ist es vorbei. "Schade."

Wir sind beim politischen Arm des "Rats für Familienforschung", mitten unter 3000 evangelikalen Christen, die sich in einem Washingtoner Hotel zum "Gipfeltreffen der Werte-Wähler" versammelt haben. Politischer Arm hört sich ein bisschen wie IRA und Sinn Fein an, ist aber halb so schlimm. Zumindest, wenn man Christ ist.




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10.10.2011 08:44 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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"Händler des Todes" wird der Prozess gemacht Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

10.10.2011, 7:16 Uhr

Viktor Bout (Mann mit dem Schnurrbart) wird unter anderem Verschwörung zum Mord vorgeworfen.


Dem als "Händler des Todes" bekannten mutmaßlichen russischen Waffenhändler Viktor Bout wird ab Dienstag in den USA der Prozess gemacht. Die Anklage in New York wirft Bout unter anderem die Verschwörung zum Mord an US-Bürgern und die Unterstützung einer terroristischen Vereinigung vor.

Der Russe soll versucht haben, den kolumbianischen FARC-Rebellen Raketen zum Abschuss von US-Flugzeugen sowie zahlreiche weitere Waffen und Munition zu verkaufen. Die vermeintlichen Rebellen, mit denen Bout in Kontakt stand, entpuppten sich aber als US-Geheimagenten. Nun droht dem früheren Offizier der russischen Armee bei einer Verurteilung lebenslange Haft.




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10.10.2011 12:16 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Geplatztes Terrorkomplott: USA haben Iran im Visier Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

12.10.2011, 6:56 Uhr | Von Marc Pitzke, New York

Iraner wegen Anschlagsvderdacht in USA angeklagt.


Der Mann soll mit einem Komplizen Anschläge auf zwei Botschaften und den saudischen Botschafter geplant haben.

Skrupellose Drahtzieher, mexikanische Auftragskiller, hochpolitische Anschlagsziele: Die US-Justiz will einen spektakulären Attentatsplan aufgedeckt haben. Iranische "Elemente" hätten den saudi-arabischen Botschafter in Washington ermorden wollen. Der Iran dementiert - dennoch drohen weitreichende Folgen.

Der Schauplatz des geplanten Bombenattentats: ein Nobelrestaurant in Washington. Das Ziel: Adel al-Jubeir, der saudi-arabische Botschafter in den USA. Die Zahl der möglichen Todesopfer: bis zu 150.



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PK: Na, da sind ja die nächsten Unruhen vorprogrammiert geschockt

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12.10.2011 08:52 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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US-Informant verriet den Terror-Plan der Iraner Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

12.10.2011, 10:14 Uhr

Iraner wegen Anschlagsvderdacht in USA angeklagt.


Der Mann soll mit einem Komplizen Anschläge auf zwei Botschaften und den saudischen Botschafter geplant haben.

Es klingt wie aus einem Hollywoodfilm: Iranische Agenten wollten nach US-Angaben mexikanische Killer beauftragen, um den saudischen Botschafter in Washington zu ermorden - doch ihr Plan flog auf. Nun droht ein neuer Konflikt mit Iran, Barack Obama und die Saudis drohen mit Konsequenzen.

Barack Obama war viel auf Achse. Morgens flog der US-Präsident nach Pittsburgh, wo er ein Job-Trainingszentrum besuchte und eine Sitzung seines Expertenrats zum Arbeitsmarkt leitete. Von dort jettete er nach Florida, um in Orlando an zwei Wahlkampfauftritten teilzunehmen. Hinter den Kulissen aber, unbemerkt von den Reportern an Bord des US-Regierungsjumbos "Air Force One", ging es um viel Brisanteres.




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12.10.2011 17:28 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Wall-Street-Demonstranten protestieren vor Villen der Superreichen Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

12.10.2011, 9:52 Uhr

Demonstranten vor dem Haus von Jamie Dimon, Chef von JP Morgan Chase


Die US-Bewegung "Occupy Wall Street" erhöht ihren Druck auf die Reichen: Mehrere Hundert Menschen demonstrierten im New Yorker Reichenviertel Upper East Side und protestieren hier für eine höhere Besteuerung von Millionären und Milliardären.

Auf Schildern forderten Aktivisten vor den Häusern prominenter Milliardäre eine Abschaffung aller Steuerprivilegien und den Schutz von Sozialprogrammen. "Die USA sind reich, aber der Reichtum ist dramatisch ungleich verteilt", sagte die Gewerkschafterin Angeline Echeverría. "Wir wollen Jobs, von denen man auch leben kann und die sicher sind." Die Banken hätten Milliarden Steuergelder "geschluckt". "Es ist nicht fair, dass sie sich jetzt nicht an der Bewältigung der Krise beteiligen, sondern lieber Millionenboni auszahlen. Das sind Prämien von unseren Steuergeldern."


Polizei sperrt Villen ab

Die Upper East Side direkt am Central Park hat dem Wirtschaftsmagazin "Forbes" zufolge die höchste Milliardärsdichte der Welt. Die Polizei sperrte während der Proteste die Eingänge einiger Häuser mit Gittern ab. Beamte in Uniform und Zivil sicherten die Wohnsitze des Medienunternehmers Rupert Murdoch, des Chase-Bankchefs Jamie Dimon, des Kunstmäzens und "Tea Party"-Unterstützers David Koch und anderer Milliardäre. Sie musste aber nicht einschreiten.





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12.10.2011 17:30 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Wall-Street-Aktivisten kündigen Widerstand gegen Räumung an Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

14.10.2011, 7:56 Uhr

Eskaliert der Wall Street Protest?
Wall-Street-Demonstranten sollen Park räumen


Grund ist angeblich eine geplante Putzaktion. Die Protestbewegung Occupy Wall Street will nicht gehen und reinigt den Park lieber selbst.

Vor der für Freitag geplanten Räumung eines von der Protestbewegung Occupy Wall Street (Besetzt die Wall Street) besetzten Platzes in New York haben die Demonstranten Widerstand angekündigt. Sie würden sich nur mit Gewalt aus dem Zuccotti-Park im Stadtteil Manhattan vertreiben lassen, hieß es unter den Aktivisten.

In der Nacht übten einige bereits Sitzblockaden und Menschenketten. Zuvor hatte der Besitzer des Platzes, die Immobilienfirma Brookfield Properties, eine Säuberung des Areals angekündigt und die Polizei um eine Räumung gebeten. Nach der Reinigung des Platzes könnten die Demonstranten zurückkehren, allerdings würden die Nutzungsbedingungen verschärft, teilte Brookfield mit.





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14.10.2011 09:50 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Wall-Street-Aktivisten kündigen Widerstand gegen Räumung an Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

14.10.2011, 7:56 Uhr

Eskaliert der Wall Street Protest? Wall-Street-Demonstranten sollen Park räumen


Grund ist angeblich eine geplante Putzaktion. Die Protestbewegung Occupy Wall Street will nicht gehen und reinigt den Park lieber selbst.

Vor der für Freitag geplanten Räumung eines von der Protestbewegung Occupy Wall Street (Besetzt die Wall Street) besetzten Platzes in New York haben die Demonstranten Widerstand angekündigt. Sie würden sich nur mit Gewalt aus dem Zuccotti-Park im Stadtteil Manhattan vertreiben lassen, hieß es unter den Aktivisten.

In der Nacht übten einige bereits Sitzblockaden und Menschenketten. Zuvor hatte der Besitzer des Platzes, die Immobilienfirma Brookfield Properties, eine Säuberung des Areals angekündigt und die Polizei um eine Räumung gebeten. Nach der Reinigung des Platzes könnten die Demonstranten zurückkehren, allerdings würden die Nutzungsbedingungen verschärft, teilte Brookfield mit.




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US-Armee rüstet mit Kamikaze-Drohnen auf Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

18.10.2011, 7:58 Uhr

"Switchblade" ist die neue Kamikaze-Drohne der US-Armee


Die US-Armee wird demnächst über eine kleine tragbare Drohne verfügen, die lautlos ein Ziel ansteuert und es beim Zusammenprall durch einen Sprengsatz zerstört.

Wie das Rüstungsunternehmen AeroVironment mitteilte, bestellte das US-Heer Ende Juni für umgerechnet 3,6 Millionen Euro eine nicht genannte Zahl der unbemannten Fluggeräte namens "Switchblade" (Springmesser).

Die mit einer Videokamera ausgestattete Drohne wiegt weniger als zwei Kilogramm und passt in den Rucksack eines Soldaten. Im Gegensatz zu den von Predator- oder Reaper abgefeuerten Raketen kann Switchblade nach Angaben des Herstellers vor Erreichen des Ziels noch umgesteuert oder abgeschaltet werden.




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PK: komisch, ich dachte die seien Pleite ... wird doch zumindest immer so hingestellt - aber für sowas haben sie Geld, was für ein Blödsinn! Das Wettrüsten zwischen den damaligen Ostblockstaaten und den USA ist Geschichte, nun geht das wieder los ... oder was?

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18.10.2011 09:53 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Obama sagt grüne Revolution ab Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

18.10.2011, 16:39 Uhr | Von Sebastian Fischer, Washington

US-Präsident Barack Obama: Die Klimapolitik ist passé


Im Wahlkampf war der Klimawandel noch zentrales Thema, doch nun spielt er für Barack Obama kaum mehr eine Rolle. Der US-Präsident meidet grüne Inhalte, lässt sich in Ökofragen von den Republikanern treiben - und enttäuscht so die eigenen Anhänger.

Immer wieder rief Barack Obama die vier Worte in diese laue Berliner Sommernacht: "Dies ist der Moment!" Der Präsidentschaftsbewerber der Demokraten schürte große Hoffnungen. Es ging um Wandel in Amerika, um Wandel in der Welt - und nicht zuletzt um den Klimawandel.



Obama stellte neue, grüne Jobs in Aussicht

Als Obama damals, im Juli 2008, vor der Berliner Siegessäule sprach, da hörten mehr als 200.000 Menschen seine Botschaft und sein Kompliment an die Deutschen: "Wir müssen dafür sorgen, dass alle Nationen - meine eingeschlossen - mit der gleichen Ernsthaftigkeit vorgehen wie eure Nation und das CO2 reduzieren, das wir in die Atmosphäre ausstoßen."

Ein paar Monate später gewann Obama die Wahl. Kurz darauf stellte er eine halbe Million neuer, grüner Jobs in Aussicht. Grüne Energie und Wirtschaftswachstum, das sollte jetzt zusammenpassen. Es klang ziemlich clever.



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18.10.2011 16:19 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Obama beendet den "dummen Krieg" Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

22.10.2011, 9:32 Uhr | Von Sebastian Fischer, Washington

Irak: Obama kündigt vollständigen Truppenabzug an.


Der lange Krieg der USA im Irak ist Ende des Jahres vorbei. Sämtliche Truppen sollen noch vor den Feiertagen abgezogen werden.

Seit neun Jahren stehen US-Truppen im Irak, jetzt hat Barack Obama den Abzug aller noch verbliebenen Soldaten eingeleitet. Er selbst feiert sich als Friedenspräsident. Möglicherweise kommt der Abgang der Amerikaner jedoch zu früh für das höchst instabile Land.

Der Senator aus Chicagos Südstadt brachte es auf den Punkt: "Ich bin nicht gegen jeden Krieg. Ich bin gegen die dummen Kriege!" Das war im Herbst 2002, bei einer Demonstration gegen den Irak-Feldzug. Dessen Planung trieb damals Präsident George W. Bush voran.

Neun Jahre später ist der Senator aus dem Landesparlament von Illinois der Nachfolger des Kriegspräsidenten Bush im Weißen Haus. Und neun Jahre später, an diesem Freitagmittag in Washington, erklärt Barack Obama den "dummen Krieg" im Irak für beendet. Bis zum Jahreswechsel würden die US-Truppen das Land vollständig verlassen. Damit habe er, so sagt Obama, sein Versprechen aus dem Wahlkampf erfüllt.

Das ist richtig. Allerdings stand der Abzug der Truppen bis Ende 2011 bereits lange fest, schon Bush hatte das in seinem letzten Amtsjahr mit den Irakern abgemacht. Neu ist die Tatsache, dass es ein kompletter Abzug sein wird. Eigentlich wollten die Amerikaner mehrere tausend Militärangehörige im Land lassen, um die irakischen Truppen weiter auszubilden; um ihnen die neuen, modernen Waffen zu erklären. Das war eigentlich auch der Wunsch der irakischen Staatsführung. Bis zu 10.000 der gegenwärtig noch rund 40.000 US-Soldaten sollten vor Ort bleiben.




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PK: Prima! Wird ja auch mal langsam Zeit ... und dann bitte auch gleich alle aus Afghanistan abziehen und nach Hause schicken !!!

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US-Präsidentenanwärter Cain: Taliban regieren in Libyen mit Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

19.11.2011, 19:32 Uhr

Taliban? Al-Kaida? Außenpolitik ist nicht die Stärke von US-Präsidentschaftskandidat Herman Cain

Außenpolitik stellt den amerikanischen Präsidentschaftsanwärter Herman Cain immer wieder vor große Herausforderungen. Wenige Tage nach einem Aussetzer zur Libyen-Politik leistete sich der derzeit führende republikanische Kandidatenbewerber einen weiteren Schnitzer: Die Taliban und das Terrornetzwerk Al-Kaida spielten eine Rolle in der neuen libyschen Regierung, erklärte der ehemalige Chef einer Pizzakette vor Reportern in Florida.

"Stimme ich damit überein, dass Gaddafi gehen sollte? Stimme ich damit überein, dass wir jetzt ein Land haben, in dem Taliban und Al-Kaida Teil der Regierung sind", fragte Cain. Er sei während des Interviews "ein bisschen müde" gewesen, sagte Cain später. Darüberhinaus sei die Frage des Reporters zu unpräzise gewesen.


Nicht der erste Aussetzer

Cain war am Montag vor laufenden Kameras auf die Frage eines Reporters der Tageszeitung "Milwaukee Journal Sentinel" zu Libyen kaum etwas eingefallen. Ein fünfminütiges im Internet verbreitetes Video dokumentiert sein Stammeln und Schweigen.

Experten haben bereits seit längerem die Frage aufgeworfen, wie groß Cains außenpolitische Kenntnisse sind. So schien er beispielsweise kürzlich in einem Interview des Senders PBS ahnungslos, als er sich zu Chinas Nuklearprogramm äußern sollte.



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20.11.2011 10:22 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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