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wassermann11
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IWF warnt USA vor Griechen-Dilemma Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

30.06.2011, 8:54 Uhr | Financial Times Deutschland


Arbeitslosendemo: Die USA finden keine Lösung für ihre Job-Misere

Hohe Schulden und eine schwache Konjunktur lassen beim Internationalen Währungsfonds (IWF) die Alarmglocken schrillen. Er mahnt: Die Vereinigten Staaten müssen sparen - aber nicht zu drastisch. Sonst könnte das Wachstum ganz zum Erliegen kommen.


Zukunft der USA in Gefahr

Der Internationale Währungsfonds (IWF) bangt angesichts steigender Staatsschulden und sinkender Wachstumsraten um die Zukunft der weltgrößten Volkswirtschaft USA. Die Vereinigten Staaten müssten bei aller Notwendigkeit zum Sparen aufpassen, die Konjunktur nicht abzuwürgen, warnte der IWF am Mittwoch. Die von der Regierung angekündigten Schritte zum Schuldenabbau sollten deshalb über einen längeren Zeitraum gestreckt werden.

Wohin eine Kombination aus schwachem Wirtschaftswachstum und hoher Staatsverschuldung führen kann, zeigt das Beispiel Griechenland. Das südosteuropäische Land steht heute vor dem Problem, das der harte Sparkurs die wirtschaftliche Erholung behindert. Dadurch entgehen dem Staat wiederum dringend benötigte Einnahmen - ein Teufelskreis.



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30.06.2011 11:49 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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USA verhandeln direkt mit Gaddafi-Regime Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

19.07.2011, 10:20 Uhr


Seine Leute sprachen direkt mit den USA: Muammar al-Gaddafi

Die USA und das Regime des libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi haben nach einem Bericht des US-Fernsehsenders CNNdirekt miteinander verhandelt. Ein Sprecher der libyschen Regierung nannte die Beratungen in Tunesien vom Samstag einen "ersten Schritt", teilte der Sender mit. Von der US-Regierung hieß es hingegen, Zweck des Gesprächs sei lediglich gewesen, "zu übermitteln, dass Gaddafi gehen muss".

Der Sprecher der Regierung in Tripolis, Musa Ibrahim, habe unterstrichen, dass Libyen weitere Schritte der USA begrüßt. "Wir sind bereit, über Ideen für das weitere Fortkommen zu beraten, dass Menschen nicht weiter zu Schaden kommen, dass dieser Konflikt endet und dass die beschädigten Beziehungen zwischen Libyen und den USA und anderen NATO-Staaten wieder in Ordnung kommen", so Ibrahim.




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20.07.2011 05:21 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Obama offenbar mit kurzfristiger Haushaltslösung einverstanden Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

21.07.2011, 10:08 Uhr


US-Präsident Barack Obama will im Haushaltsstreit endlich einen Kompromiss mit den Republikanern finden

Zum ersten Mal seit Beginn des Haushaltsstreits in den USA ist Präsident Barack Obama offenbar auch zu einer kurzfristigen Anhebung der Schuldenobergrenze bereit. Voraussetzung sei jedoch, dass gleichzeitig an einer umfassenden Lösung gearbeitet werde, verlautete aus dem Weißen Haus.

Denkbar sei beispielsweise, dass die Schuldengrenze zunächst leicht angehoben wird, während die Abgeordneten im Kongress an einem weiterreichenderen Gesetzespaket arbeiten, hieß es weiter. Zuvor hatte Obama stets erklärt, er werde gegen jede Art von Notlösung sein Veto einlegen. "Wenn die Parteien bereit zu Kompromissen sind, ist noch Zeit, um etwas Bedeutendes zu tun", sagte der Sprecher des Weißen Hauses, Jay Carney.
Kompromissvorschlag könnte die Lösung sein

Obama hatte erneut die Spitzenpolitiker des Kongresses zu Beratungen über einen Ausweg aus dem Schuldenstreit empfangen. Die Bemühungen von sechs demokratischen und republikanischen Senatoren gingen in die richtige Richtung, sagte er.




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21.07.2011 18:18 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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US-Finanzdrama: Republikaner lassen Verhandlungen platzen Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

23.07.2011, 11:14 Uhr

In den USA haben die Republikaner die Verhandlungen über eine Anhebung der Schuldengrenze abgebrochen. Obama berief ein Krisentreffen ein.

Herber Rückschlag im wochenlangen Gezerre um die Erhöhung des US-Schuldenlimits: Eine gute Woche vor einem möglichen Staatsbankrott haben die Republikaner wegen eines Streits um Steuererhöhungen überraschend die Verhandlungen mit dem Weißen Haus platzen lassen. Präsident Barack Obama reagierte enttäuscht und höchst verärgert. Es sei "schwer zu verstehen", weshalb der republikanische Präsident des Repräsentantenhauses, John Boehner, die Gespräche verlassen habe, sagte Obama.

Der Präsident bestellte führende Kongresspolitiker, darunter auch Boehner, für denSamstagvormittag (Ortszeit) ins Weiße Haus ein, um das weitere Vorgehen zu beraten. "Ich erwarte eine Antwort, wie wir die Sache über die nächste Woche hinbekommen", sagte Obama. Die jüngsten Sparvorschläge der Regierung seien "außerordentlich fair" gewesen. Boehner sagte sein Kommen zu.



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24.07.2011 10:17 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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US-Finanzdrama: Auch die Demokraten sagen nein Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

25.07.2011, 9:06 Uhr
Keine Einigung im US-Schuldenstreit in Sicht


Auch die jüngsten Gespräche zwischen Demokraten und Republikanern bleiben ergebnislos.

Das Treffen von US-Präsident Barack Obama mit den Anführern der Demokraten im Kongress hat offenbar erneut keinen Durchbruch im US-Schuldenstreit gebracht. Bei dem gut einstündigen Treffen im Weißen Haus mit dem demokratischen Mehrheitsführer im Senat, Harry Reid, und der Anführerin der Demokraten im Repräsentantenhaus, Nancy Pelosi, sei der Präsident über die laufenden Verhandlungen mit den Republikanern informiert worden, sagte ein Mitarbeiter des Weißen Hauses am Sonntagabend.

Bei dem Treffen hätten die Demokraten ihre Ablehnung einer Anhebung des Schuldenlimits bekräftigt, die nicht mindestens bis nach der Präsidentschaftswahl im November 2012 gelte, sagte der Mitarbeiter weiter. Obamas Finanzminister Timothy Geithner hatte am Sonntagmorgen erklärt, die Frage der Schuldenobergrenze müsse raus "aus der politischen Arena". Der republikanische Fraktionsvorsitzende im Repräsentantenhaus, Eric Cantor, lehnte diese Forderung in einer Telefonkonferenz am Sonntagabend jedoch ab.



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25.07.2011 12:04 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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"Gefährliches Spiel": Letzter Appell in der Schuldenkrise Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

26.07.2011, 6:57 Uhr

Barack Obama wendet sich in der Schuldenkrise mit einer Rede an die Nation und warnt


Im Kampf mit den bockigen Republikanern holt der Präsident die Öffentlichkeit zur Hilfe. In einer Rede an die Nation warnt er eindringlich vor den drohenden schweren Folgen der Washingtoner Schuldenkrise. Die Zeit wird immer knapper in den USA, manchen wird es inzwischen mulmig. Oder ist es sogar schon zu spät?

Es gibt nichts mehr zu beschönigen, so brachte es US-Präsident Barack Obama mit einem Satz auf den Punkt. "Wir sind an einem Stillstand angelangt", sagte er in der Nacht zum Dienstag in einer Rede an die Nation nach dem monatelangen Washingtoner Gezerre um eine Anhebung des US-Schuldenlimits. "Dies ist ein gefährliches Spiel, das wir nicht spielen dürfen."



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26.07.2011 09:19 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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USA sollen indirekt Taliban finanziert haben Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

25.07.2011, 15:22 Uhr

Finanzieren sich die Taliban indirekt auch über die USA?


Die USA finanzieren nach einem Zeitungsbericht unbeabsichtigt Waffenkäufe und Operationen der radikal-islamischen Taliban in Afghanistan. Eine interne Untersuchung der US-Streitkräfte habe ans Licht gebracht, dass Millionen von Dollar über dunkle und verzweigte Kanäle am Ende in den Taschen der Extremisten landeten, berichtete die "Washington Post".

Bei vier der acht untersuchten zentralen Vertragsfirmen für Lastwagentransporte gebe es "dokumentierte und glaubhafte Hinweise auf Verstrickung in kriminelle Unternehmungen oder Unterstützung des Feindes".

In einem Fall hätten die Ermittler eine Summe von 7,4 Millionen Dollar (5,2 Millionen Euro) verfolgt, die für die Anmietung von Lastwagen vorgesehen gewesen seien. Nachdem das Geld den Angaben zufolge zunächst von Subunternehmer zu Subunternehmer floss, sei ein Teil davon auf dem Konto eines Polizeikommandanten gelandet, der im Gegenzug Lastwagenkonvois sichere Durchfahrt garantierte.



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26.07.2011 09:21 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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US-Schuldenstreit: Der Welt droht ein neuer Finanzcrash Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

26.07.2011, 15:00 Uhr | t-online.de - Frank Lansky

Die US-Schuldenkrise schwelt weiter

In den USA schwelt die Schuldenkrise: Sollte bis zum 2. August kein Kompromiss zwischen US-Präsident Barack Obama und den oppositionellen Republikanern über die Anhebung des Schulden-Niveaus gefunden werden, droht ein teilweiser Zahlungsausfall der USA. Analysten glauben zwar überwiegend an eine Lösung– schon in früheren Zeiten wurde der Streit um die Staatsausgaben in letzter Minute beigelegt. Doch falls dies nicht gelingt, droht eine globale Schockreaktion am Finanzmarkt, die die Finanzkrise von 2007 in den Schatten stellt, wie t-online.de im Gespräch mit Experten erfuhr.


Der US-Schuldenstreit hat Tradition

Wie sich die Zeiten ändern: Im Jahr 2006 wetterte Senator Barack Obama gegen eine Erhöhung des US-Schuldenlevels durch die Regierung von George W. Bush. Dies sei ein Zeichen des Versagens der eigenen politischen Führung, die USA seien bei der Finanzierung ihrer rücksichtslosen Steuerpolitik abhängig von der finanziellen Unterstützung aus dem Ausland. Washington belaste mit seiner schlechten Politik die Kinder und Enkel, zitiert das US-Magazin "National Review" in seiner Online-Ausgabe den jetzigen US-Präsidenten.

Nun sind die Rollen vertauscht: Der US-Präsident will mehr Schulden aufnehmen, die Republikaner spielen die Sparkommissare. Falls keine Einigung gelingt, muss sich die Finanzwelt auf heftige Turbulenzen einstellen.



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27.07.2011 11:25 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Das Weiße Haus droht mit Veto des Präsidenten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

27.07.2011, 11:58 Uhr
US-Präsident Barack Obama könnte die Schuldenkrise mit einem Veto verhindern


Im erbitterten Streit von Republikanern und Demokraten über die US-Schuldenpolitik ist weiter keine Lösung in Sicht. Das Weiße Haus drohte mit einem Veto von Präsident Barack Obama , falls sich im US-Kongress der Krisen-Plan der Republikaner durchsetzen könne.

Experten äußerten indes die Ansicht, dass wegen höherer Steuereinnahmen mehr Zeit für eine Lösung bleibe.


Weißes Haus droht mit Veto des Präsidenten

Obamas Berater lehnten den Vorschlag der Republikaner zur Beilegung der Krise "strikt" ab und würden dem Präsidenten zu einem Veto raten, sollte ihr Plan im Kongress eine Mehrheit bekommen. Das teilte die für die Haushaltspolitik zuständige Abteilung im Weißen Haus in Washington mit.

Die Vorlage sieht eine zeitlich begrenzte Anhebung der US-Schuldengrenze vor, was Obama selbst bereits abgelehnt hatte. Seine Demokraten beharren darauf, dass eine Neuregelung bis nach der Präsidentenwahl im November 2012 gelten müsse.




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27.07.2011 11:34 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Tea-Party-Bewegung führt Republikaner-Chef vor Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

29.07.2011, 7:24 Uhr

Unglückliche Figuren: John Boehner, Mehrheitsführer der US-Republikaner (rechts), und Kevin McCarthy, parlamentarischer Geschäftsführer, werden von der Rechtsaußen-Fraktion ihrer eigenen Partei vorgeführt


Vier Tage vor der drohenden Zahlungsunfähigkeit scheint eine Einigung im US-Schuldenstreit immer unwahrscheinlicher. Eine Abstimmung im US-Repräsentantenhaus über ein Sparpaket des republikanischen Mehrheitsführers John Boehner wurde erneut vertagt, weil sich das Oppositionslager selbst nicht einigen konnte. Der interne Streit lässt die Hoffnung weiter schwinden, dass wenige Tage vor Erreichen des Schuldenlimits doch noch eine Lösung gefunden wird.

Trotz zahlloser Einzelgespräche war es Boehner nicht gelungen, Vertreter der ultrakonservativen Tea-Party-Bewegung von ihrer Fundamentalblockade abzubringen. Damit fehlt dem republikanischen Mehrheitsführer die notwendige Mehrheit für sein Paket. Am Freitagmorgen ab 10 Uhr (Ortszeit) wollen die Republikaner einen neuen Anlauf nehmen. Falls es bis zum 2. August keine Einigung gibt, droht die Zahlungsunfähigkeit der USA - mit unabsehbaren Folgen für die Weltwirtschaft.



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29.07.2011 10:26 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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"Was dann passiert will man sich gar nicht vorstellen" Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

29.07.2011, 11:00 Uhr | Das Interview führte Bastian Ewald

Ein Anhänger der konservativen Tea-Party-Bewegung demonstriert als "Captain America" verkleidet gegen eine Anhebung des Schuldenlimits


Die USA stehen unmittelbar vor einem Staatsbankrott: Die finanzielle Notlage spitzt sich weiter zu, am 2. August droht das Geld endgültig auszugehen, doch Demokraten und Republikaner streiten noch immer über einen Kompromiss, um die Schuldengrenze noch rechtzeitig anzuheben. Lässt der US-Kongress das Land wegen parteipolitischer Querelen in die Zahlungsunfähigkeit rutschen? t-online.de sprach mit der Volkswirtschaftlerin und Expertin für US-Finanzpolitik Stormy-Annika Mildner von der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin über Ursachen und Konsequenzen des Streits.

Mildnergroßes Grinseniese Frage mit einfachen Schuldzuweisungen zu beantworten funktioniert nicht. Die Ursachen für die hohe Verschuldung liegen vor allem in zwei Entwicklungen. Zum einen stiegen bereits unter der Bush-Administration die Haushaltsdefizite infolge der Kriegseinsätze im Irak und Afghanistan und der Steuersenkungen für Reiche jährlich an. Zum anderen hat die Finanz- und Wirtschaftkrise immens zur Verschuldung der USA beigetragen. Auf der einen Seite sanken die Steuereinnahmen massiv, auf der anderen Seite explodierten die Ausgaben der Regierung durch die Bankrettungen, die Stimulierung der Konjunktur und Sozialausgaben. Das Ergebnis ist ein Schuldenberg von über 14 Billionen Dollar, oder anders ausgedrückt von mehr als 70 Prozent der US-Wirtschaftsleistung.




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29.07.2011 10:28 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Angst vor US-Finanzcrash: China macht Druck Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

29.07.2011, 13:40 Uhr | oca, dpa

China fürchtet den Finanzcrash: USA muss endlich Verantwortung übernehmen


China hält US-Staatsanleihen für gigantische 1,15 Billionen Dollar. Damit ist das Reich der Mitte der größte Gläubiger der USA. Daher erhöhen die Chinesen jetzt den Druck und fordern Washington auf, dem Kräftemessen zwischen dem Kongress und Weißem Haus ein Ende zu setzen. "Ein solches politisches Spiel mit dem Feuer in Washington ist gefährlich unverantwortlich", schrieb Kommentator Deng Yushan von der Nachrichtenagentur Xinhua. Das Land gehe das Risiko ein, dass die noch schwache wirtschaftliche Erholung nicht nur in den USA, sondern in der ganzen Welt wieder stranguliert werde. Er warnte zugleich vor einer zweiten Rezession - "nur könnte es diesmal eine viel größere Sauerei werden". Washington müsse endlich "ein bisschen globales Verantwortungsgefühl" zeigen.



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29.07.2011 13:32 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
nettman42
Hacker der Piazza



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RE: Angst vor US-Finanzcrash: China macht Druck Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von wassermann11
29.07.2011, 13:40 Uhr | oca, dpa

China fürchtet den Finanzcrash: USA muss endlich Verantwortung übernehmen


... Daher erhöhen die Chinesen jetzt den Druck und fordern Washington auf, dem Kräftemessen zwischen dem Kongress und Weißem Haus ein Ende zu setzen. ...

Witzig ist ja, dass der Crash tatsächlich gerade dann einsetzte, nachdem man sich auf einen Kompromiss geeinigt hatte. lachen

Nun herrscht mal wieder Panik an den Finanzmärkten. Die Situation ist vergleichbar mit Januar 2008, als in den Monaten zuvor fast alle die Subprimekrise ignoriert und auf weitere Rekordkurse gewettet hatten. Damals wie heute gab es zuvor Monate Zeit, um zu hohen Kursen zu verkaufen.

Gewissermaßen ist die aktuelle Schuldenkrise die logische Folge der Krisenbewältigung zuvor: Feuer wurde mit Feuer gelöscht, indem die Märkte mit Geld geflutet wurden (sehr niedrige Zinsen, Aufkauf von Staatsanleihen etc.) - bis selbst der größten Wirtschaftsmacht nun das Geld ausgeht.

Manche sehen die gestiegenen Aktienkurse 2009/2010/2011 nun als Bearmarket-Ralley der Crashs in 2008 an und prognostizieren neue Tiefststände, gegen die 2008 Kindergarten war: Damals gingen nur ein paar Banken pleite, und viele andere mussten staatlich gerettet werden; nun gehen in Folge Staaten pleite...

Ich bin seit Jahren dagegen, Banken aus Steuergeldern zu retten. Wer als Geldinstitut nicht mit Geld umgehen kann, gehört vom Markt gefegt! "Too big to fail"?? Die größte Lüge der Politikbankster!

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10.08.2011 05:10 Email an nettman42 senden Homepage von nettman42 Beiträge von nettman42 suchen
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geschockt Mit Bibel und Gewehr - Rick Perry will Obama schlagen Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

14.08.2011, 11:24 Uhr

Jetzt komme ich: Der texanische Gouverneur Rick Perry will Präsidentschaftskandidat der Republikaner werden


Das Rennen um die US-Präsidentschaftskandidatur der Republikaner kommt so richtig in Schwung: Der texanische Gouverneur Rick Perry wirft seinen Hut in den Ring. Der streng konservative 61-jährige, der seinen Posten Ende 2000 von George W. Bush übernommen hat, gab seine Bewerbung am Samstag in Charleston (South Carolina) bekannt.

Experten räumen demSohn eines Farmers und ehemaligen Luftwaffen-Piloten gute Chancen ein, im Vorwahlrennen kräftig mitzumischen. Perry verband seine Antrittsrede mit heftiger Kritik an Präsident Barack Obama. Er warf ihm vor, das Land innen-und außenpolitisch heruntergewirtschaft zu haben.




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PK: gruselige Vorstellung!
Wie ich dieses Säbelrasseln mit Bibel in der Hand hasse - die Amis sind schon ein bigottes Völkchen - für mich richtig gehend abstossend Doc meistens

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14.08.2011 13:19 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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US-Bürger mit Obama so unzufrieden wie noch nie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

15.08.2011, 16:15 Uhr

Hat derzeit wenig Grund zur Freude: Barack Obama


Die Zustimmung zur Arbeit von US-Präsident Barack Obama ist laut einer Umfrage erstmals unter 40 Prozent gefallen. Nur noch 39 Prozent der Befragten fanden, dass der Regierungschef einen guten Job mache. 54 Prozent dachten das Gegenteil, wie eine Umfrage des Gallup-Instituts zeigte. Dies sind Medien zufolge die schlechtesten Werte seit Beginn von Obamas Präsidentschaft.

Die Zustimmungsrate hatte in den Wochen nach der Tötung von Al-Kaida-Chef Osama bin Laden durch ein US-Kommando im Mai mit 53 Prozent einen Höchstwert erreicht. Angesichts der Nachrichten über die schwächelnde Wirtschaft und der Entscheidung der Ratingagentur Standard & Poor's, die Kreditwürdigkeit der USA herabzustufen, nahm seitdem die Zustimmung jedoch stetig ab. Für die neueste Umfrage wurden zwischen dem 11. und 13 August 1500 Erwachsene befragt.




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16.08.2011 10:51 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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"Ich weiß nicht, was Gott noch alles tun muss" Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

30.08.2011, 7:45 Uhr

"Irene" ist "Botschaft Gottes"


Die ultrakonservative US-Präsidentschaftskandidatin sieht sich bestätigt.

Mit Äußerungen, Hurrikan"Irene" und das jüngste Erdbeben in den USA seien eine Botschaft Gottes an die US-Politik, hat die ultrakonservative US-PräsidentschaftsbewerberinMichele Bachmann die Häme von Kommentatoren auf sich gezogen.

"Ich weiß nicht, was Gott noch alles tun muss, um die Aufmerksamkeit der Politiker zu bekommen. Wir hatten ein Erdbeben, wir hatten einen Hurrikan. Er sagte 'Werdet ihr mir wohl endlich zuhören'?", hatte die von der Tea-Party-Bewegung unterstützte Bachmann am Sonntag bei einem Auftritt in Florida gesagt.



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PK: Obelix würde sagen: "die spinnen, die Amis!" ... Ich würde sagen: "Die Bigotterie der Amis kennt keine Grenzen"

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31.08.2011 09:03 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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US-Aufsichtsbehörde klagt gegen Großbanken Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Deutsche Bank wird verklagt und will massiv sparen

02.09.2011, 9:51 Uhr | AFP, dpa, t-online.de - mmr


US-Aufsichtsbehörde klagt gegen Großbanken

Auch die Deutsche Bank ist davon betroffen. Geldinstitute sollen Wert von Immobilienkrediten falsch dargestellt haben.

Die US-Justiz will gegen mehr als ein Dutzend Großbanken - darunter die Deutsche Bank - vorgehen, die durch den Handel mit faulen hypothekenbesicherten Wertpapieren die Finanz- und Wirtschaftskrise des Jahres 2008 angeheizt haben sollen. Wie die US-Tageszeitung "New York Times" unter Berufung auf drei mit der Materie befasste Quellen berichtete, haben die Behörden außer der Deutschen Bank noch die Institute Bank of America, JP Morgan Chase und Goldman Sachs im Visier. Die Klagen sollen wohl noch am Freitag eingereicht werden. Schlechte Nachrichten gibt's auch für die Mitarbeiter der Deutschen Bank: Ein Milliarden-Sparprogramm dürfte Stellenstreichungen nach sich ziehen.




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PK: jawoll! ... und dann denkt man an einen Zusammenschluss der Währungen "weltweit" - die spinnen doch

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02.09.2011 12:40 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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07.09.2011, 6:53 Uhr

Glücksspiel gegen den Terror. Befahl die Tötungsaktion gegen Al-Kaida-Chef Osama bin Laden: US-Präsident Barack Obama


Die tödliche Kommandoaktion gegen den Terrorführer Osama bin Laden vor vier Monaten hat bis zuletzt auf Messers Schneide gestanden. Anlässlich des anstehenden Jahrestags der Terroranschläge vom 11. September 2001 erzählte US-Präsident Barack Obama in einem amerikanischen Dokumentarfilm über Umstände und seine Empfindungen rund um die spektakuläre wie umstrittene Aktion, die er selbst befohlen hatte.

Der Angriff am 2. Mai 2011 sei über Monate geplant worden - doch bis kurz davor waren sich die Experten nicht wirklich sicher, ob sich die Nummer eins des Terrornetzwerks Al-Kaida überhaupt in dem ausspionierten Anwesen in der pakistanischen Stadt Abbottabad aufhielt, sagte der Präsident in dem Dokumentarfilm, der am Dienstagabend erstmals im US-Fernsehen ausgestrahlt wurde. Rund die Hälfte seiner engen Sicherheitsberater hätte ihm daher von der Aktion abgeraten.




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07.09.2011 07:22 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Geheimdienstliche Methoden: New Yorker Polizei ermittelt gegen Moscheen Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

06.09.2011, 15:13 Uhr | Von Adam Goldman und Matt Apuzzo, dapd

250 Moscheen und Studentengruppen gerieten ins Visier der New Yorker Polizei.


Nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 hat die New Yorker Polizei nach Recherchen der Nachrichtenagentur AP große Teile der muslimischen Gemeinde von New York mit geheimdienstlichen Methoden überwacht. Die als "Demografische Einheit" bezeichnete Abteilung der Polizei soll von Informanten und über verdeckte Ermittler Informationen zu über 250 Moscheen und muslimischen Studentengruppen gesammelt haben.

Viele der von der AP gesichteten Dokumente sind mit dem Vermerk "geheim" versehen. Sie zeigen, wie zahlreiche unschuldige Menschen bei der Suche nach Terroristen ins Visier der Behörden gerieten.



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07.09.2011 07:24 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Heftiges Rededuell um Präsidenten-Kandidatur der Republikaner Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

13.09.2011, 10:15 Uhr

Mitt Romney (l.) und Rick Perry haben sich ein hartes Rededuell geliefert


Im Kampf um die Kandidatur der Republikaner für das US-Präsidentenamt haben sich die aussichtsreichen Bewerber Rick Perry und Mitt Romney ein heftiges Rededuell geliefert. In einer Fernsehdiskussion, in der auch sechs weitere Bewerber teilnahmen, nannte der in Umfragen führende texanische Gouverneur Perry das US-Sozialsystem eine "Lüge".

"Das ist ein kaputtes System, das dringend reformiert werden muss", sagte Perry in der vom Sender CNN aus Florida gesendeten Debatte. Der Bundesstaat ist nach Einschätzung von Beobachtern entscheidend für die Vorwahlen der Republikaner wie auch für die Präsidentschaftswahl.



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13.09.2011 23:09 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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