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wassermann11
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Europäische Union Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

EU-Kommission will Diesel deutlich teurer machen

aktualisiert am 08.04.2011, 11:49 Uhr
Diesel könnte bald deutlich teurer werden

Die deutschen Autofahrer müssen sich einem Medienbericht zufolge auf einen noch höheren Dieselpreis einstellen. Die EU-Kommission wolle Diesel im Verhältnis zum Benzin deutlich verteuern und dazu den europäischen Mindeststeuersatz für Dieselkraftstoff entsprechend anheben, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung".


Kommt ein Aufschlag für CO2?

Das Blatt beruft sich auf einen Entwurf für die Überarbeitung der Energiesteuerrichtlinie, die der verantwortliche Kommissar Algirdas Semeta Mitte der nächsten Woche in Brüssel vorstellen wolle. Demnach plant die Kommission, alle in der EU verwendeten Kraft- und Heizstoffe fortan nicht mehr nach der Menge zu besteuern, sondern nach dem Energiegehalt. Hinzu solle ein Aufschlag für den Ausstoß von Kohlendioxid kommen.
Diesel energiehaltiger als Benzin

Da ein Liter Diesel viel energiehaltiger ist als ein Liter Benzin, müsste sich der Dieselkraftstoff deutlich verteuern. Nach Berechnungen der EU-Kommission und der Autobranche müsste der Mindeststeuersatz für Diesel 17 Prozent über dem für Benzin liegen.

Diesel könnte deutlich teuer werden

Derzeit wird Diesel hierzulande mit 47 Cent pro Liter besteuert, Benzin mit 64 Cent. Wenn Deutschland den Satz für Benzin nicht senkt, müsste der Preis für Diesel auf knapp 75 Cent steigen.
EU: Energiegehalt soll im Vordergrund stehen

Die Europäische Kommission begründe ihren Vorstoß damit, dass die Besteuerung anhand der Menge allein historische Gründe habe, hieß es in dem Bericht weiter. Wer die unterschiedlichen Kraftstoffe gerade mit Blick auf Klimaschutz und Energieeffizienz vergleichbar machen wolle, müsse vor allem den Energiegehalt in den Vordergrund stellen, heiße es in der Behörde.




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09.04.2011 21:18 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Daumen runter! EU-Steuer Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

EU will Bürger mit eigener Steuer belasten

11.04.2011, 11:24 Uhr | Spiegel Online
EU-Kommissar Lewandowski will eine EU-Steuer einführen

Die EU plant einen direkten Griff in die Tasche der Bürger: Haushaltskommissar Janusz Lewandowski will eine eigene Steuer erheben - um damit Teile des europäischen Haushalts zu finanzieren. Es geht um 40 Milliarden Euro.

Steuer soll ein Drittel des EU-Haushaltes finanzieren

Die Pläne reifen schon länger, doch so konkret wie jetzt waren sie noch nie: Europas Bürger sollen nach dem Willen der EU-Kommission künftig einen Teil des Brüsseler Haushalts über Steuern direkt finanzieren. "Ungefähr ein Drittel des europäischen Haushaltes sollte aus eigenen Einnahmen stammen", sagte EU-Kommissar Janusz Lewandowski der "Süddeutschen Zeitung". Entsprechende Pläne will Lewandowski zu Beginn dieser Woche Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) in Berlin vorstellen.
Länder sollen anteilig überweisen

Bisher werden 88 Prozent des EU-Budgets von jährlich etwa 120 Milliarden Euro direkt aus den nationalen Hauptstädten überwiesen. Der Rest sind sogenannte Eigenmittel, die über Zölle auf Handelsgeschäfte eingenommen werden. Lewandowski betonte, er wolle "nicht mehr Geld einnehmen, sondern nur die Proportionen des Haushaltes verändern". Die 27 Länder sollten anteilig weniger überweisen.

"Eine europäische Steuer funktioniert so, dass sie in allen Ländern auf bestimmte Waren erhoben und direkt nach Brüssel abgeführt würde", sagte der polnische Ökonom der Zeitung beim EU-Finanzministertreffen im ungarischen Gödöllö. Die EU-Kommission habe mit Studien die Machbarkeit und Nachhaltigkeit einer europäischen Steuer geprüft. "Jetzt müssen die politischen Entscheidungen getroffen werden", forderte Lewandowski.



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11.04.2011 12:46 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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cool Energiesparlampen Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Energiesparlampen sondern offenbar giftige Stoffe ab

17.04.2011, 14:09 Uhr
Energiesparlampen sondern offenbar im reinen Betrieb giftige Stoffe ab

Energiesparlampen können während des Betriebs offenbar giftige Stoffe abgeben. Die Lampen setzten dann Dämpfe frei, die im Verdacht stünden, krebserzeugend zu sein, berichtete das NDR-Verbraucher- und Wirtschaftsmagazin "Markt". Bisher war bekannt, dass Energiesparlampen Quecksilber enthalten. Dies wird aber nur freigesetzt, wenn Lampen zerbrechen.

Das Magazin hatte in einer Stichprobe Energiesparlampen unterschiedlicher Hersteller in einem zertifizierten Labor untersuchen lassen. Alle Lampen enthielten demnach deutlich messbare Mengen an Phenol sowie weitere giftige Stoffe.

Der vereidigte Sachverständige für Innenraumschadstoffe, Peter Braun, bestätigte dem Magazin, dass diese Stoffe die Raumluft belasten können. "Besonders bedenklich ist, dass alle untersuchten Lampen im Betrieb krebserzeugende Substanzen ausgasen, und das gilt ausgerechnet für die Stoffe, die wir in den höchsten Konzentrationen gefunden haben", sagte Braun dem Sender.
Hersteller kündigt Untersuchung an.

Laut "Markt" kündigte ein Hersteller aufgrund der Recherchen an, "den Einbringungsweg der genannten Stoffe zurückzuverfolgen". Weiterhin gab er an, die Stoffe könnten "aus Klebstoffen und Einzelkomponenten der Lampe stammen". Ein anderer Hersteller teilte dem Magazin den Angaben zufolge mit, "dass weder die Art der Substanzen noch ihre Konzentration die festgelegten Grenzwerte überschreitet".

Der Sachverständige kritisierte dagegen, dass gerade für solche krebserzeugenden Substanzen das Minimierungsgebot gelte und sie möglichst vollständig aus der Umgebung des Menschen verschwinden sollten. Grund dafür sei, dass auch geringste Mengen dieser Stoffe das Risiko erhöhen könnten, an Krebs zu erkranken.



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17.04.2011 17:45 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Energiesparlampen Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Wie schön, dass wir so wenig wie möglich diese Sparlampen in unseren Lampen haben!

Als ich hörte, dass sie schwer entsorgbar sind, weil ihr Innenleben Quecksilber enthält, war für mich klar, dass ich diese Leuchtkörper nicht haben will.

Ganz davon abgesehen, geht es mir auf den Geist, wenn ich erstmal wer weiss wie lange warten muss, bis die Dinger mal Helligkeit verbreiten - grässlich!

Wenn ich den Lichtschalter betätige, dann will ich Licht haben und nicht erstmal warten müssen ... dann bin ich doch längst aus dem Zimmer wieder raus.

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17.04.2011 17:49 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Europol Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Europol: Terroristen könnten sich unter Flüchtlingen verstecken

19.04.2011, 17:51 Uhr
Menschen auf der Flucht vor den Unruhen in Libyen

Die europäische Polizeibehörde Europol schlägt Alarm: Mit dem Flüchtlingsstrom aus Nordafrika könnten Terroristen leicht nach Europa gelangen. "Die instabile Lage in Nordafrika bereitet Sorge, weil sie Terrorgruppen neue Möglichkeiten bietet, Material und Mitglieder nach Europa zu schleusen", schreibt Europol in einem Bericht, der im Europaparlament in Brüssel vorgestellt wurde.

Unter der großen Zahl der Flüchtlinge aus Tunesien und Libyen könnten sich Kriminelle problemlos verstecken. Nach Schätzungen sind seit Ausbruch der Unruhen im Januar rund 26.000 Flüchtlinge allein in Italien eingetroffen.

Destabilisierung bringt Terrorgruppen Zulauf

Die Unruhen haben laut Europol die Staaten in Nordafrika destabilisiert und könnten Terrorgruppen neuen Zulauf bringen - vor allem, wenn der Übergang zur Demokratie länger dauere. "Sollten die Erwartungen der arabischen Völker nicht erfüllt werden, könnten als Konsequenz die Radikalisierung und die Unterstützung für Terrororganisationen in Nordafrika und anderen Regionen wachsen", warnt Europol.

Nach Zahlen der Polizeibehörde wurden im vergangenen Jahr 179 verdächtige islamistische Terroristen in der EU festgenommen, das waren 50 Prozent mehr als 2009. Knapp die Hälfte der Verdächtigen sei in die Vorbereitung von Anschlägen in Europa verwickelt gewesen - ein Jahr zuvor habe dieser Anteil erst zehn Prozent betragen.



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20.04.2011 08:44 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
Edi
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RE: Energiesparlampen Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von wassermann11
Wie schön, dass wir so wenig wie möglich diese Sparlampen in unseren Lampen haben!

Als ich hörte, dass sie schwer entsorgbar sind, weil ihr Innenleben Quecksilber enthält, war für mich klar, dass ich diese Leuchtkörper nicht haben will.

Ganz davon abgesehen, geht es mir auf den Geist, wenn ich erstmal wer weiss wie lange warten muss, bis die Dinger mal Helligkeit verbreiten - grässlich!

Wenn ich den Lichtschalter betätige, dann will ich Licht haben und nicht erstmal warten müssen ... dann bin ich doch längst aus dem Zimmer wieder raus.


hm ich hab nur an meinen ständigen Sitzplatz zwei Sparlampen drin und war selber auch immer
über diese Warterei besorgt.
Meine Erfahrung: es dauert minimalein paar Sekunden und letzlich ist die Lichtstärke heller als
ich sie bei normalen Glühlampen hatte. Aber mein Arebitsplatz wirdtrotzdem der einzige Ort für den Einsatz
dieser Spardinger bleiben. Es lohnt sich sonst einfach nicht.

Schädliche Dampfe sollen sie nun auch noch ablassen, noch ein Grund mehr sich fernzuhalten.
Offenbar war man mit dem Einstampfen der normaalen Glhlampe wieder mal zu hitzig und zu voreilig.

Ich selber bevorrate mich für einen Bedarf so lange es geht. Baumärkte sind da gutes Pflaster für großes Grinsen



und die EU - Steuen.... hab ich schon mal angemerkt dass ich die EU niemas wollte?. Aber mich fragt ja keiner :seufz:

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M. J. 29.08.1958 - 25.06.2009 - Thank You For The Music
Ghost wub Remember the Time wub

20.04.2011 11:25 Beiträge von Edi suchen
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oh, da sagst du was ... da muss ich doch gleich mal in einen Baumarkt fahren!

ich empfinde die nicht als heller und es dauert mir einfach zu lange, bis sie ihre volle Leuchtkraft "entfalten". Von den schädlichen Ausünstungen und dem darin enthaltenen Quecksilber wurde wohl weislich auch lange nichts gesagt ... aber irgendwann kommt ja alles ans Tageslicht. Man muss dies Leuchtkörper quasi als Sondermüll entsorgen ... finde ich schon abartig!

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20.04.2011 11:32 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Wein oder nicht Wein

25.04.2011, 9:16 Uhr | Spiegel Online
Skurriler Streit um Weinbau in Sachsen

Eine Gemeinde in Sachsen will ein bisschen Wein anbauen, pflanzt Reben - und muss die Fläche kurze Zeit später roden. Schuld ist nicht das Wetter, sondern die EU-Weinmarktverordnung. Jetzt wollen die Hobby-Winzer die Bürokraten austricksen.

Brüsseler Bürokraten: Nicht jeder darf Weinbau betreiben

Eigentlich sollten die mehr als 1000 Weinreben in diesem Frühjahr blühen, sich in das ostdeutsche Panorama des gefluteten Tagebau-Sees mit Braunkohlekraftwerk einfügen. Doch die Reben liegen am Boden, die Knospen sind verschlossen, die Erde ist umgegraben. Nur in einem kleinen Bereich - mit rot-weiß gestreiftem Absperrband getrennt - sprießen noch gut 30 Pflanzen.

Es ist ein tristes Bild. Für das - je nach Perspektive - die EU-Weinmarktverordnung verantwortlich ist. Oder die Gemeinde Großpösna, die sich partout nicht an die Vorschriften der Brüsseler Bürokraten halten will. Und eigentlich wissen müsste, das so etwas immer Ärger gibt. Weil in Europa nicht jeder Winzer sein darf, der Winzer sein möchte, musste die Fläche gerodet werden. Doch die Bürger des kleinen Ortes nahe Leipzig wollen sich damit nicht abfinden. Und weiterkämpfen. Ihr Ziel: An gleicher Stelle wollen sie schon bald Wein ernten. Dieses mal ganz legal.



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25.04.2011 09:45 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Mal angenommen, ich hätte einen Schrebergarten in sonniger Hanglage und ich würde da ein paar Rebstöcke anbauen ... käme mir die EU dann auch dumm von der Seite?


Ehrlich gesagt, sollten die sich mal mit anderen Dingen beschäftigen, als einem den Lebensunterhalt durch Weinanbau etc. zu verbieten!

Unglaublich diese Institution!

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25.04.2011 09:46 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Portugals Schuldensumpf tiefer als gedacht

25.04.2011, 9:56 Uhr | dpa
EU hat nachgerechnet: Portugals Defizit ist größer als bislang gedacht

Portugals Probleme mit dem Haushalt sind offenbar deutlich größer als bislang gedacht: So korrigierten die Statistiker das Haushaltsdefizit des krisenerschütterten Euro-Landes um 0,5 Prozentpunkte auf 9,1 Prozent nach oben. Wie die Zeitung "Público" berichtete, mahnten Finanzexperten der EU, der Europäischen Zentralbank und des Internationalen Währungsfonds die Korrektur an. Die Haushaltsexperten analysieren seit zwei Wochen die Finanzlage Portugals vor Ort. Sie hätten die volle Einrechnung bisher nicht berücksichtigter Investitionen in öffentlich-rechtlichen Partnerschaften eingefordert.

Neue Hiobsbotschaft für Portugal

Die neue Zahl teilte die Statistikbehörde INE am Osterwochenende mit. Noch Ende März war die Neuverschuldung mit 8,6 Prozent angegeben worden. Die geschäftsführende Regierung des scheidenden Ministerpräsidenten José Sócrates hatte sich 7,3 Prozent zum Ziel gesetzt. Die Gesamtschulden des ärmsten Landes Westeuropas wuchsen den Angaben nach auf 93 Prozent des Bruttoinlandsprodukts an.


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25.04.2011 10:01 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Griechenland Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Griechen versinken im Schuldensumpf

26.04.2011, 16:53 Uhr | AFP, oca
Schulden Griechenlands höher als erwartet

"Nicht schon wieder", haben sich sicher die Euro-Statistiker gedacht. Denn die Schulden Griechenlands mussten erneut nach oben korrigiert werden. Das Staatsdefizit des hochverschuldeten Landes betrug im vergangenen Jahr 10,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), wie das EU-Statistikamt Eurostat mitteilte. Die Regierung in Athen machte die lahmende Wirtschaft des Landes dafür verantwortlich.


Bislang hatte die griechische Regierung das Defizit offiziell auf 9,4 Prozent geschätzt. Der griechische Finanzminister Giorgos Papaconstantinou hatte jedoch Ende März bereits gewarnt, dass für 2010 das Defizit "sehr wahrscheinlich" über der Schätzung liege. Die Daten der EU-Statistiker bestätigten nun, dass die Lage in Griechenland weitaus schlechter ist. Erlaubt sind nach EU-Regeln drei Prozent.



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26.04.2011 18:21 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Neue Bankenkrise ? Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

EZB-Chefvolkswirt warnt vor neuer Bankenkrise

26.04.2011, 12:46 Uhr | dapd
Die EZB in Frankfurt am Main

Rund ein Jahr nach dem Ausbruch der Euro-Schuldenkrise hat der Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank (EZB), Jürgen Stark, vor einer neuen Bankenkrise gewarnt. Wenn es in strauchelnden Euroländern zu Umschuldungen komme, sei das für die Geldhäuser riskant, sagte Stark dem ZDF-Nachrichtenportal "heute.de".


Umschuldung könnte neue Krise auslösen

"Im schlimmsten Fall könnte die Umschuldung eines Mitgliedslandes die Auswirkungen der Lehman-Pleite in den Schatten stellen", fügte Stark hinzu. Eine schwere, lokal begrenzte Haushaltskrise könne negative Auswirkungen auf das ganze europäische Bankensystem haben.

Unvorhersehbare Gefahren

Eine Umschuldung berge weitere unvorhersehbare Gefahren. "Eine Schuldenreduzierung erscheint vielleicht als der einfache Weg, aber die zugrunde liegenden Haushalts- und Strukturprobleme würden nicht gelöst", sagte Stark. In der Folge wären die betroffenen Länder "auf unabsehbare Zeit von den Finanzmärkten abgeschnitten und auf fremde Finanzhilfe angewiesen", betonte der EZB-Chefvolkswirt.



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26.04.2011 18:23 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Frankreich / Italien Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Sarkozy und Berlusconi wollen Schengen-Abkommen aufweichen

26.04.2011, 18:21 Uhr
Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy (links) und der italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi wollen die Reisefreiheit beschränken

Italien und Frankreich fordern wegen der jüngsten Flüchtlingswelle aus Tunesien eine Reform des Schengener Abkommens - und haben sich damit den Zorn der EU-Kommission zugezogen. In Extremfällen wollen die beiden Länder wieder die Grenzen innerhalb der EU kontrollieren und die Reisefreiheit vorübergehend beschränken.

"Wir wollen, dass der Vertrag lebt, aber damit er lebt, muss er reformiert werden", sagte Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy nach einem Treffen mit dem italienischen Regierungschef Silvio Berlusconi in Rom.


"Das ist keine Option"

Beide Länder haben eine zeitweise Aufhebung des Schengen-Abkommens ins Gespräch gebracht - doch damit beißen sie in Brüssel auf Granit. Die EU-Kommission ging auf Konfrontationskurs zu Frankreich und Italien. Ein vorübergehendes Ruhenlassen der Schengener Vorschriften sei vollkommen ausgeschlossen. "Das ist keine Option", sagte ein Sprecher der EU-Behörde in Brüssel. "Die Schengen-Regeln sind Teil der europäischen Verträge und diese kann man nicht ruhen lassen - sonst muss man die EU verlassen."

Mit dem Gipfel wollten Italien und Frankreich ihren wochenlangen Streit über den Umgang mit 23.000 tunesischen Migranten beilegen. Seit Anfang April stellt Rom - zur Verärgerung von Paris - den Wirtschaftsmigranten Sondervisa aus, mit denen sie nach Frankreich weiterreisen können. Frankreich hatte aber in den vergangenen Tagen zusätzliche Auflagen für die Einreise, wie zum Beispiel ausreichendes Bargeld, gemacht.



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27.04.2011 07:06 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Wasserknappheit Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

EU plant Pflicht für sparsame Wasserhähne

27.04.2011, 7:25 Uhr | dapd
Sollen sparsamer werden - Wasserhähne

Auf Immobilienbesitzer und Mieter kommen in den nächsten Jahren möglicherweise neue milliardenschwere Belastungen zu. Die EU-Kommission will nach Information der Tageszeitung "Die Welt" mit einer neuen Richtlinie zur Gebäudeeffizienz den Wasserverbrauch in den Mitgliedsstaaten um bis zu 30 Prozent senken.


Investitionen von 400 Euro pro Wohnung

Hausbesitzer und Vermieter sollen verpflichtet werden, Duschköpfe, Toilettenkästen und Wasserhähne zu ersetzen, um den Wasserdurchfluss zu verringern. Je Wohnung müssen dabei etwa 400 Euro investiert werden. Bei den 25 Millionen Eigenheimen und Wohnungen in Deutschland summieren sich die Kosten somit auf mehr als zehn Milliarden Euro, berichtet die Zeitung.
Wasserknappheit in Südeuropa bekämpfen

Mit der geplanten Regelung wolle der slowenische EU-Umweltkommissar Janez Potocnik vor allem die Wasserknappheit in Südeuropa bekämpfen. Werden die Pläne der EU-Kommission vom europäischen Parlament verabschiedet, müsste der Wasserverbrauch in Deutschland in den kommenden Jahren um weitere 30 Prozent auf 85,4 Liter pro Kopf und Tag reduziert werden.



Quelle


Anmerkung: benötigt man dafür eine EU? Ist das nicht Ländersache?

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27.04.2011 07:20 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Wirtschaftsexperte warnt vor harten Sparauflagen für EU-Schuldenstaaten

05.05.2011, 13:14 Uhr | dpad
Immer mehr Euro-Staaten schlittern in den Schuldensumpf

Mit einem radikalen Sparpaket soll Griechenland vor dem Kollaps gerettet werden. Der Präsident des Instituts für Weltwirtschaft, Dennis Snower, warnte jetzt allerdings die EU und den Internationalen Währungsfonds vor zu harten Sparauflagen für die in Not geratenen Euro-Mitgliedsstaaten. "Indem sich ein Land kaputt spart, ist niemandem geholfen", sagte er in Kiel. Die aktuellen Forderungen aus Griechenland, seine Schulden zu restrukturieren, seien ein Alarmsignal. "Griechenland wird von den harten Sparauflagen erdrückt und kaputt gemacht", sagte der Ökonom. Dasselbe gelte für Irland und Portugal.


Unabhängige Kommission soll Fiskalregeln überwachen

Snower forderte einen Zwei-Punkte-Plan zur Schuldenbewältigung. Zum einen sollten die betroffenen Regierungen eine Fiskalregel entwerfen und gesetzlich festschreiben. Diese solle einen bis zu einem festgelegten Termin angestrebten Schuldenstand von unter 60 Prozent am Bruttoinlandsprodukt vorschreiben.

Außerdem sollte eine unabhängige Schuldenkommission aus bis zu 15 Wirtschaftsexperten zur Durchsetzung der Fiskalregel eingesetzt werden. Die Kommission solle den Konjunkturzyklus schätzen und der Regierung auf dieser Basis die staatlichen Defizite oder Überschüsse vorgeben.



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05.05.2011 14:01 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Geheimtreffen der EU: Kein Ausstieg der Griechen aus dem Euro

aktualisiert am 07.05.943, 0:00 Uhr | dpa-AFX, dpa, AFP
Griechenland bekommt seine Verschuldung nicht in den Griff

Die Kernländer der Eurozone haben bei einem unangekündigten Treffen in Luxemburg in der Nacht zum Samstag den Ausstieg Griechenland aus der Währungsunion oder eine Umschuldung des hochverschuldeten Landes ausgeschlossen. Der luxemburgische Finanzminister und Chef der Eurogruppe, Jean-Claude Juncker, sagte nach dem Treffen, über einen Ausstieg des südeuropäischen Landes aus der Eurozone sei nicht diskutiert worden. Auch eine Umschuldung Griechenlands werde ausgeschlossen.


Juncker: Euro-Austritt "dumme Idee"

An dem Treffen in einem Schloss bei Luxemburg nahmen unter anderen die Finanzminister aus Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien teil. Weitere Teilnehmer waren der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, EU-Währungskommissar Olli Rehn und der griechische Finanzminister Giorgos Papakonstantinou.

Papakonstantinou wies erneut Berichte zurück, wonach Griechenland die Abschaffung des Euro und eine Rückkehr zu einer eigenen Währung erwägt. Das hatte "Spiegel Online" am Freitag Abend berichtet. Einige Medien hätten "in unverantwortlicher Weise und aus Gründen, die nur sie selbst kennen, Informationen dieser Art verbreitet", erklärte Griechenlands Finanzminister.



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07.05.2011 09:07 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Ifo-Chef Sinn legt Griechen Euro-Austritt nahe

08.05.2011, 9:52 Uhr | dpa


Stehen die Hellenen vor der Rückkehr zur Drachme?
Die Diskussion über ein Verbleib Griechenlands in der Eurozone hört nicht auf. Nun hat der Chef des Münchener Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, sich für die Abschaffung des Euro in Griechenland ausgesprochen. "Der Austritt aus dem Euro wäre das kleinere Übel", sagte Sinn der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". "Wenn Griechenland aus dem Euro austräte, könnte es abwerten und wettbewerbsfähig werden. Aber es gäbe freilich sofort einen Bank-Run, und die Banken wären pleite." Diese müsste man dann mit Hilfe der EU neu aufstellen.


Sinn: Banken sind so oder so pleite

"Wenn Griechenland dagegen eine sogenannte interne Abwertung in dem nötigen Umfang von 20 bis 30 Prozent im Euroraum durch Kürzung von Löhnen und Preisen versuchte hinzukriegen, geriete es an den Rand des Bürgerkriegs", sagte Sinn weiter. "In diesem Fall gingen die Banken auch Pleite, weil die Firmen der Realwirtschaft Pleite gingen und ihre Bankkredite nicht zurück zahlen könnten." Sinn: "Kurzum, die Banken sind so oder so pleite. Doch bei einer internen Abwertung im Euroraum gibt es zudem noch ein Massensterben der Firmen der Realwirtschaft."
Papandreou: Debatte "fast schon kriminell"

Griechenlands Ministerpräsident Giorgos Papandreou hatte am Samstag Spekulationen über eine mögliche Abschaffung des Euro in seinem Land als "fast schon kriminell" bezeichnet. "Kein solches Szenario wurde jemals diskutiert, nicht einmal inoffiziell", sagte er. Sein hochverschuldetes Land solle in Ruhe gelassen werden, damit es den eingeschlagenen Spar- und Reformkurs zu Ende führen könne.


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PK: ich hätte auch so gerne unsere DM wieder verschämt

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08.05.2011 19:28 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Gutachten: Deutschlands Risiken beim Euro-Rettungsschirm Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

14.05.2011, 11:28 Uhr | dpa, dapd, bv

Lädierter Euro: Kritik am neuen Rettungsschirm

Der Euro-Rettungsschirm (ESM) birgt für Deutschland angeblich erhebliche Risiken. Das steht laut "Bild"-Zeitung in einem vertraulichen Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages. Die Bundesrepublik übernehme im Rahmen des ESM so weitreichende Garantien in Form von Bürgschaften, dass diese "bei maximaler Inanspruchnahme einen dreistelligen Milliardenbetrag erreichen können", zitiert die Zeitung aus der zehnseitigen Expertise. Das Gutachten habe der CDU-Haushaltsexperte Norbert Brackmann angefordert.


Das Gutachten sehe die Gefahr von "Nachschusspflichten", wenn Mitgliedsstaaten bei ihren Zahlungen nicht nachkämen. Nach Einschätzung der Bundestags-Experten könnte die jetzige Ausgestaltung des Rettungsmechanismus auch gegen die Schuldenbremse des Grundgesetzes verstoßen und wäre somit verfassungswidrig. ESM steht für Europäischer Stabilitätsmechanismus.



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14.05.2011 12:34 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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"Den Europäern fehlt es an Gemeinsamkeiten" Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

"Den Europäern fehlt es an Gemeinsamkeiten"

16.05.2011, 10:27 Uhr | Das Interview führte Björn Hengst, Spiegel Online

EU-Krise: "Der Nationalismus ist zurückgekehrt", sagt Historiker Philipp Blom

Dänemark führt wieder Grenzkontrollen ein, die EU streitet über Finanzhilfen für Griechenland, in vielen Mitgliedsländern sind Rechtspopulisten im Aufwind: Zerbricht die europäische Idee? Der Historiker Philipp Blom spricht im Interview über die Schwächen der Gemeinschaft - und über ihre Chancen.

SPIEGEL ONLINE: Herr Blom, Dänemark will auf Druck der rechtspopulistischen Partei DF an seinen Grenzen wieder Kontrollen einführen. Gerät mit dem Ende der europäischen Reisefreiheit auch die europäische Idee in Gefahr?

Blom: Die europäische Idee ist schon in Gefahr, aber es gibt zu ihr keine Alternative. Helmut Schmidt hat vor kurzem in einem Aufsatz vorgerechnet, dass die Europäer Anfang des 20. Jahrhunderts 25 Prozent der Weltbevölkerung gestellt haben, Ende des 21. Jahrhunderts werden es demnach nur noch fünf Prozent sein. Wenn sich diese Länder dann auch noch zersplittert um ihre eigenen Interessen kümmern wollen, haben sie keine Stimme mehr in der Welt.



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Portugal bekommt 78 Milliarden Euro Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

17.05.2011, 7:28 Uhr | dpa-afx

Portugal steht ein hartes Sparpaket bevor

Der Rettungsschirm für Portugal steht. Das Land bekommt insgesamt 78 Milliarden Euro. Das beschlossen die Finanzminister der Eurozone einstimmig. Das Hilfspaket ist auf drei Jahre angelegt und soll Lissabon vor der Pleite retten. Damit bewahren die Europäer zum dritten Mal innerhalb eines Jahres ein taumelndes Euro-Land vor dem Staatsbankrott.

Portugal hatte Anfang April als zweites Land nach Irland beantragt, unter den Rettungsschirm von insgesamt 750 Milliarden Euro zu schlüpfen. Das ärmste westeuropäische Land ist dringend auf Hilfe angewiesen und braucht bereits im Juni Geld. Die Finanzminister aller 27 EU-Staaten werden die Entscheidung noch einmal bestätigen - das gilt als gesichert. Mit den Hilfen solle die Finanzstabilität im gemeinsamen Währungsgebiet gewährleistet werden, erklärten die Minister nach dem Votum.



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17.05.2011 09:46 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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