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Edi
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NA klasse .unglücklich
Und die Dummen sind alle die, die versuchen ihren Staatshaushalt in Ordung zu halten,
bzw sich für Länder wie Griechenland Portugal und Italien bis über sechs Ohren selber zu verschulden.
Das kann doch alles nicht wahr sein. pausbert

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M. J. 29.08.1958 - 25.06.2009 - Thank You For The Music
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22.07.2011 07:35 Beiträge von Edi suchen
wassermann11
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Das ist der Euro-Rettungsplan Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

22.07.2011, 7:21 Uhr | Financial Times Deutschlamd


Griechenland: EU stopft Löcher

Der Euro-Gipfel in Brüssel einigt sich auf ein Hilfspaket. EU und IWF werden Finanzierungslücken schließen.

Der Euro-Sondergipfel hat ein neues Programm zur Rettung Griechenlands und zur Hilfe für weitere Staaten beschlossen. Kern ist eine erweiterte Funktion des Rettungsfonds EFSF. Eine Analyse.


Griechen-Notprogramm

Griechenland braucht von 2012 bis 2014 zusätzlich zum ersten 110-Milliarden-Euro-Rettungsprogramm aus dem vergangenen Jahr weitere 109 Milliarden Euro für fällige Anleihen und neue Schulden. Zudem werden die Laufzeiten bestehender Kredite von 7,5 auf 15 Jahre verlängert und die Zinsen für die Kredite gesenkt - auf künftig rund 3,5 Prozent.

Erstmals beteiligen sich auch Banken und Fonds. Der Beitrag des Privatsektors beläuft sich auf 37 Milliarden Euro bis zum Jahr 2014, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel am Donnerstagabend. Weitere 12,6 Milliarden Euro kommen hinzu, weil griechische Staatsanleihen im Wert von 32,6 Milliarden Euro zurückgekauft, dafür aber nur 20 Milliarden Euro ausgegeben werden - die Papiere also mit Abschlag gekauft werden. Bis 2020 - so lange wird Griechenland vom Kapitalmarkt genommen - beläuft sich die Privatsektorbeteiligung laut Merkel auf 106 Milliarden Euro.




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22.07.2011 08:41 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
wassermann11
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Zitat:
Original von Edi
NA klasse .unglücklich
Und die Dummen sind alle die, die versuchen ihren Staatshaushalt in Ordung zu halten,
bzw sich für Länder wie Griechenland Portugal und Italien bis über sechs Ohren selber zu verschulden.
Das kann doch alles nicht wahr sein. pausbert



Vor allen Dingen ist das unglaublich kurzsichtig. Es wird an einer Totgeburt festgehalten, nur damit einige Politiker sich weiterhin auf die Schultern klopfen können. kloppe

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22.07.2011 08:43 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Merkel will Euro-Krise als Chance nutzen Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

22.07.2011, 15:21 Uhr

Kanzlerin Merkel gibt sich auf der Pressekonferenz optimistisch

Kanzlerin Angela Merkel will sich dafür einsetzen, dass Europa gemeinsam gestärkt aus der Euro-Krise herausgeht. "Europa ist ohne den Euro nicht mehr denkbar", sagte die CDU-Politikerin. Als Vorbild nannte sie den deutschen Kurs in der Finanzkrise. "Deutschland hat die Krise hinter sich gelassen und steht besser da als zuvor", sagte Merkel bei einer Zwischenbilanz der Regierungsarbeit ihrer schwarz-gelben Koalition.

Sie kündigte zudem an, bei der Bundestagswahl 2013 wieder anzutreten: "Wie Sie sehen, macht mir meine Arbeit Spaß. Und es ist nicht abzusehen, dass sich das kurzfristig ändert."




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23.07.2011 08:07 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Britische Zeitung: Deutschland erobert Europa Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

17.08.2011, 18:03 Uhr

Bundeskanzlerin Angela Merkel mit dem französischen Staatschef Nicolas Sarkozy


Die Ergebnisse des deutsch-französischen Gipfeltreffens zur Schuldenkrise sind in Europa auf ein geteiltes Echo gestoßen. Die britische Boulevardzeitung "Daily Mail" sieht ein "Viertes Reich" aufziehen. Die EU-Kommission zeigte sich mit den Vorschlägen von Kanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy dagegen rundum zufrieden. Gemischte Reaktionen gab es hingegen in Frankreich und Italien.

In einer Kolumne hat "Daily Mail"-Autor Simon Heffer Deutschland wegen seiner Euro-Krisenstrategie mit drastischen Worten kritisiert. Deutschland sei dabei, Europa mit wirtschaftlichen und finanziellen Mitteln zu erobern: "Wo Hitler mit seinen militärischen Mitteln versagte, sind die modernen Deutschen erfolgreich, durch Handel und Finanzdisziplin. Willkommen im Vierten Reich", heißt es zum Schluss des Artikels.




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17.08.2011 19:09 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
nettman42
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Finanzdisziplin? Hier bei uns??

Gröööööl!!!

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18.08.2011 07:25 Email an nettman42 senden Homepage von nettman42 Beiträge von nettman42 suchen
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ja, da musste ich doch auch etwas schmunzeln ... andererseits, wie gehts dann erst bei den anderen zu geschockt

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18.08.2011 08:12 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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"Wir peitschen keine Gesetze durch" Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

18.08.2011, 9:30 Uhr

Volker Kauder ist verärgert über die Kritik von Norbert Lammert


Der Zeitplan für die Ausweitung des Euro-Rettungsschirms sorgt für weiter für Missstimmung in der Union. In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" wies der Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Volker Kauder, die Warnung von Parlamentspräsident Norbert Lammert (CDU) zurück, die Gesetze zur Euro-Rettung unter Zeitdruck zu verabschieden, und verbat sich "Belehrungen".

"Wir peitschen keine Gesetze durch", sagte CDU/CSU-Fraktionschef Kauder. Es stimme nicht, dass "da Befehle ausgegeben würden, die die Fraktion zu befolgen hat". Die Unionsfraktion arbeite eng und gut mit der schwarz-gelben Bundesregierung zusammen, sei aber nicht willfährig.

Gemeinsam mit der FDP-Fraktion werde bei den anstehenden Euro-Gesetzen der Fahrplan festgelegt, sagte Kauder und fügte hinzu: "Wir brauchen da keine Belehrungen - zumal zu einer Zeit, wo das Vertragswerk auf europäischer Ebene noch gar nicht fertig ist."




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18.08.2011 11:34 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Daumen hoch! Tausende Spanier protestieren gegen Papstbesuch Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

18.08.2011, 7:50 Uhr

Ausschreitungen bei Demonstration gegen Papst


In Madrid gingen tausende Spanier auf die Straße. Als die Polizei versuchte, den Platz zu räumen, kam es zu Zusammenstößen.

Tausende Menschen haben am Rande des Weltjugendtages in Madrid gegen den Besuch von Papst Benedikt XVI. am heutigen Donnerstag demonstriert. Ihr Protestmarsch am Mittwochabend richtete sich gegen Steuervergünstigungen für Sponsoren des Treffens und Vergünstigungen für Teilnehmer, weil damit die Kosten für den Weltjugendtag in Höhe von etwa 50 Millionen Euro durch den Steuerzahler subventioniert würden. Elf Menschen wurden bei Auseinandersetzungen mit der Polizei verletzt, sieben weitere festgenommen.

Ein Ereignis wie der Weltjugendtag sollte in Zeiten der Krise nicht so wuchtig und spektakulär gestaltet sein, sagte Raquel Mallavibarrena von der Organisation Redes Cristianas. Organisatoren der Kirche zufolge sind mit dem Papstbesuch keinerlei Kosten für die spanischen Steuerzahler verbunden, weil er unter anderem von Sponsoren und mithilfe privater Spenden finanziert werde. Die spanische Regierung erklärte, Spanien gewinne bei dem Papstbesuch mehr als es dafür ausgebe.




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18.08.2011 12:27 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Euro-Länder spielen sich als Pfandleiher auf Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

20.08.2011, 10:51 Uhr | Spiegel Online

Die Eurozone kommt nicht zur Ruhe


Mühsam haben die Euro-Staaten das Rettungspaket für Griechenland ausgehandelt - und nun das: Finnland macht mit Athen einen Extra-Deal, Geld gibt es nur gegen ein Pfand. Prompt verlangen andere Länder dasselbe. Experten warnen, daran könne die ganze Währungsunion scheitern.

Ein Riss geht durch die Euro-Zone, und er wird immer größer: Seit Griechenland und Finnland am Dienstag eine Zusatzabmachung zum zweiten Hellas-Hilfspaket schlossen, herrscht zwischen den Mitgliedstaaten heftiger Streit. "Es geht zu wie im Kindergarten", heißt es aus Brüssel. "Es ist, als ob ein Kind ein tolles Spielzeug entdeckt hat, das Monate unbemerkt herumlag - und jetzt wollen ganz viele es haben."



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20.08.2011 14:42 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Oh man ... vllt sollte man doch lieber wieder mit Muscheln und Steinen bezahlen ... ist ja nicht mehr zum aushalten, was da hin und her gekungelt wird Doc meistens

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20.08.2011 14:43 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Bundespräsident Wulff kritisiert EZB scharf Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

24.08.2011, 11:37 Uhr

Bundespräsident Christian Wulff wirft der EZB vor, sie sei weit über ihr Mandat hinausgegangen


Bundespräsident Christian Wulff hat das Vorgehen europäischer Spitzenpolitiker und Währungshüter in der Euro-Krise in ungewöhnlich scharfer Form gerügt. "Ich halte den massiven Aufkauf von Anleihen einzelner Staaten durch die Europäische Zentralbank für rechtlich bedenklich", warnte das Staatsoberhaupt vor Wirtschaftsnobelpreisträgern in Lindau.

Es stimme ihn "nachdenklich", wenn Regierungen erst im allerletzten Moment Bereitschaft zeigten, "Besitzstände und Privilegien aufzugeben und Reformen einzuleiten", sagte der Bundespräsident.




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24.08.2011 11:46 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Kohl kanzelt deutsche Außenpolitik ab Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

24.08.2011, 13:47 Uhr

Helmut Kohl im Mai 2011


Der frühere Bundeskanzler Helmut Kohl hat die derzeitige Regierung, vor allem in ihrer außenpolitischen Arbeit, hart kritisiert. "Deutschland ist schon seit Jahren keine berechenbare Größe mehr", konstatiert der 81-jährige CDU-Politiker in einem Interview mit der Zeitschrift "Internationale Politik" in Berlin. Er warnte zudem vor einem Auseinanderbrechen Europas.

Die Bundesrepublik habe ihren Kompass verloren, stimmte Kohl den Fragestellern zu. Angesprochen war die Ablehnung des Irak-Kriegs 2003 durch den damaligen Kanzler Gerhard Schröder (SPD), das Nein Deutschlands im UN-Sicherheitsrat zur Intervention in Libyen und "eher missmutige Anstrengungen" im Zusammenhang mit der Griechenlandkrise. Deutschland sei nicht mehr so berechenbar und verlässlich wie zu Zeiten Konrad Adenauers und seinem "klaren Kurs der Westbindung", oder noch wie zur Wende in Deutschland mit "meinem klaren Kurs Richtung Wiedervereinigung", klagte der Altkanzler.



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24.08.2011 15:29 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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"Jede Zeit hat ihre Herausforderungen" Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

25.08.2011, 10:34 Uhr

Kanzlerin Merkel weist Kohls Kritik an ihrer Politik zurück


Kanzlerin Angela Merkel hat die scharfe Kritik von Altkanzler Helmut Kohl an einem fehlenden Kompass in der Außenpolitik zurückgewiesen. "Jede Zeit hat ihre spezifischen Herausforderungen", sagte die CDU-Chefin der "Süddeutschen Zeitung".

"Die Verdienste Helmut Kohls als Kanzler der deutschen Einheit und der europäischen Einigung sind nicht hoch genug einzuschätzen", sagte Merkel dem Blatt, fügte aber hinzu: "Die christlich-liberale Bundesregierung arbeitet daran, die Herausforderungen unserer Zeit zusammen mit unseren Partnern in Europa und der Welt entschlossen zu meistern."

Der Chef der Jungen Union, Philipp Mißfelder, mahnte, die Kritik Kohls ernst zu nehmen. Im Deutschlandfunk sagte er, es gebe bei vielen Parteimitgliedern viele Fragezeichen, was den politischen Kurs der Partei angehe. Insofern seien Kohls Äußerungen nicht nur Ausdruck von Sorge, sie zeigten auch, "dass in der Union "gerade etwas los" ist, so Mißfelder. Es gebe sei Monaten Kritik und "das müssen wir ernst nehmen". Auf dem CDU-Parteitag im Herbst müsse daher auch über den Euro und den damit verbundenen Kurs der Union geredet werden.




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25.08.2011 11:16 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Oppermann fordert Regierungskonzept zu Euro-Rettung Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

25.08.2011, 11:09 Uhr

Die SPD will vor einem Ja zur Ausweitung des Rettungsschirms ein klares Konzept sehen


SPD-Fraktionsgeschäftsführer Thomas Oppermann fordert mehr Informationen zur Ausweitung des Euro-Rettungsschirms. Die Bundesregierung müsse zügig ein durchdachtes Konzept vorlegen, sagte Oppermann im ZDF-"Morgenmagazin". Davon machte er die Zustimmung seiner Partei zu dem Gesetzentwurf abhängig.

Nur Sachfragen entschieden letztlich darüber, wie die SPD-Abgeordneten bei der Abstimmung votierten. Ohnehin müsse Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) die Stimmen für die Ausweitung des Rettungsschirmes aus den eigenen Reihen bekommen. Ansonsten sei sie "politisch gescheitert", sagte Oppermann.



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25.08.2011 11:50 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Helmut Schmidt stützt Kohl-Kritik an deutscher Außenpolitik Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

25.08.2011, 19:11 Uhr

Kritik an deutscher Außenpolitik: Helmut Schmidt springt Helmut Kohl zur Seite


Altkanzler Helmut Schmidt stützt die Kritik seines Nachfolgers Helmut Kohl an der deutschen Außenpolitik. "Man muss sich auf die Deutschen verlassen können, da hat der Helmut Kohl vollständig recht", sagte Schmidt bei einer Veranstaltung der "Zeit" in Frankfurt.

Kohls Ausführungen seien zu loben, befand Schmidt. Kohl war in einem Interview mit der Politik seiner Nachfolger im Kanzleramt hart ins Gericht gegangen. "Deutschland ist schon seit einigen Jahren keine berechenbare Größe mehr - weder nach innen noch nach außen", hatte er bemängelt.



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25.08.2011 19:48 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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"Vater des Euro" fordert neues Weltwährungssystem Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

29.08.2011, 13:32 Uhr | Financial Times Deutschland

Dollar, Renminbi und Euro könnten Fundament einer neuen Weltwährung werden


Seine Arbeiten zur Währungspolitik sind das gedankliche Grundgerüst der europäischen Gemeinschaftswährung. Nun denkt Robert Mundell weiter. Er plädiert für die Kopplung von Dollar, Euro und Renminbi.

Wirtschaftsnobelpreisträger Robert Mundell, der geistige Vater des Euro, hat mitten in der größten Krise der Gemeinschaftswährung ein neues Weltwährungssystem gefordert. Langfristig plädiert er für einen großen Währungsraum aus Dollar, Euro und Renminbi.


Alle würden profitieren

"Von festen Wechselkursen zwischen diesen drei Währungen würden alle profitieren. Sie würden die Weltwirtschaft stabilisieren", sagte Mundell auf der Tagung der Nobelpreisträger in Lindau im Gespräch mit der "Financial Times Deutschland". "Wir brauchen ein neues globales Währungssystem."

Dabei schwebt ihm ein Euro-Kurs von 1,30 Dollar vor - mit geringen Schwankungen -, den die Notenbanken stabilisieren würden. "Ein solches System fixer Wechselkurse wäre ein Anker für rund 50 Prozent der Weltwirtschaft", sagte er. "Es würde sowohl Europa wie den USA nützen."




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PK: ja natürlich! Rein in den Einheitsbrei, damit alles noch undurchsichtiger wird, wie es jetzt eh schon ist! Der Euro war nach meiner Meinung schon ein Fehlgriff ... und nun soll sowas wie eine Weltwährung her? Auch da wird immer der eine mehr haben als der andere - Sinn würde das nur machen, wenn man damit auch die Korruptionen in den verschiedensten Ländern unterbinden würde und es den bettelarmen und gebeutelten Ländern besser gehen würde. Womit ich nicht einige wenigen Menschen meine, sondern die gesamte Erdbevölkerung.

Mein Blick geht da ganz explizit nach Afrika, wo die Menschen wirklich nichts haben und qualvoll Hungers sterben.

Alles andere ist in meinen Augen Unsinn - dann lieber wieder die jeweiligen Währungen der einzelnen Länder und auch die Verantwortung dafür dann wieder einführen.

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29.08.2011 17:02 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
nettman42
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Es ist wirklich unglaublich, wie wenig lernfähig die Politik ist!

Schon Kohl, Waigel etc. hatten fälschlicherweise angenommen, die Volkswirtschaften Europas würden sich quasi automatisch angleichen, wenn sie in eine gemeinsame Währung festgezurrt werden - ein fataler Irrtum, wie man heute klar sieht! Jetzt soll der Murks auf noch höherer Ebene fortgesetzt werden?? Kopplung des Euro an die vielen US-Dollars, mit denen die Notenpresse der FED seit Jahr(zehnt)en die Märkte überschwemmt, soll die Lösung der Finanzkrise sein???
So viel Realitätsverlust hat meiner Meinung nach eindeutig Krankheitswert. ach so...

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29.08.2011 18:31 Email an nettman42 senden Homepage von nettman42 Beiträge von nettman42 suchen
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Europa fürchtet sich vor neuer Bankenkrise Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

30.08.2011, 18:52 Uhr | dpa

Die Banken-Skyline von Frankfurt am Main


Dramatischer Wertverlust, Sparzwang und Angst vor noch höheren Belastungen durch die Schuldenkrise: Etliche europäische Banken stehen massiv unter Druck. Die Europäische Banken-Aufsichtsbehörde EBA und der IWF drängen auf direkte Finanzspritzen für Problembanken. Die EU-Kommission warnt vor Panikmache.


Brüssel warnt vor Panikmache

"Das Bild ist klar und die Art und Weise zum Handeln auch", sagte der Sprecher von EU-Währungskommissar Olli Rehn in Brüssel. "Es sollte kein Bangemachen geben", sagte er zur Debatte mangelnder Kapitalausstattung. Die dramatischen Einbrüche an den Aktienmärkten haben Banken- und Versicherungsaktien besonders zugesetzt, die Wertverluste in Milliardenhöhe erlitten.

Die EU-Bankenaufseher setzen sich in einem Brief an die Finanz- und Wirtschaftsminister dafür ein, dass der Euro-Rettungsfonds EFSF Finanzspritzen direkt an angeschlagene Banken geben darf. Entsprechende Informationen der "Financial Times Deutschland" wurden in Ministerkreisen der Euro-Länder bestätigt.




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30.08.2011 20:33 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Berlusconi nennt Italien ein "Scheißland" Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

01.09.2011, 18:59 Uhr

Italiens Ministerpräsident Berlusconi hat sich mal wieder einen peinlichen Ausrutscher geleistet


Der italienische Regierungschef Silvio Berlusconi soll Italien nach Angaben der Nachrichtenagentur Ansa in einem abgehörten Telefonat als "Scheißland" bezeichnet haben.

Berlusconi habe in dem Telefonat am 13. Juli mit Valter Lavitola, dem Herausgeber einer Online-Zeitung, wörtlich gesagt: "Ich bin völlig transparent, sauber, in allem was ich tue. Man kann mir nichts vorwerfen. Die Leute können sagen, dass ich vögele. Das ist das Einzige. In ein paar Monaten werde ich fortgehen, um mich um meinen eigenen Kram zu kümmern. Ich verlasse dieses Scheißland, bei dem ich kotzen könnte."




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02.09.2011 08:09 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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