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wassermann11
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Kroatien wird jüngstes Mitglied der EU Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

24.06.2011, 13:26 Uhr


EU-Beitritt: Die kroatische Flagge neben der Fahne der Europäischen Union

Kroatien wird das 28. Mitglied der Europäischen Union. Die Staats- und Regierungschefs der EU beschlossen in Brüssel, dass die Beitrittsverhandlungen mit Zagreb abgeschlossen werden sollen.

Allerdings soll Kroatien bis zu dem für 1. Juli 2013 vorgesehenen Beitritt unter Überwachung der EU stehen. Dies soll sicherstellen, dass Zagreb die Beitrittskriterien wirklich erfüllt. Der Beitrittsvertrag soll bis zum Jahresende unterschreiben werden. Anschließend muss er von allen Mitgliedstaaten ratifiziert werden.



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24.06.2011 15:55 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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In der Trutzburg des Selbstmitleids Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

24.06.2011, 14:53 Uhr | Von Manfred Ertel, Spiegel Online, aus Athen


Griechen in der Krise: frustriert und wütend - zu recht?

Die Griechen kämpfen gegen den Staatsbankrott, den persönlichen finanziellen Abstieg - und viele schäumen vor Wut. Sie machen Feinde von außen für die Krise verantwortlich: die EU, den Währungsfonds, vor allem aber die Deutschen. Warum eigentlich?

Es gibt neuerdings Tage in seinem Leben, da sieht Manolis Glezos, 89, die Schatten der griechischen Geschichte wieder vor sich, als wäre es erst gestern gewesen. "Unser Land hat sich von den Nazis befreit, aber wir haben es nicht geschafft, unsere nationale Unabhängigkeit zu erreichen," schimpft er dann. "Jetzt sind die Deutschen wieder da und regeln das Spiel."



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24.06.2011 15:56 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Koch-Mehrin wird Forschungspolitikerin Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

aktualisiert am 23.06.2011, 19:30 Uhr


Silvana Koch-Mehrin kann die Plagiat-Aaffäre bislang nicht viel anhaben

Die FDP-Europaabgeordnete Silvana Koch-Mehrin wird Forschungspolitikerin. Die Politikerin, der die Universität Heidelberg vor rund einer Woche den Doktortitel wegen Plagiatsvorwürfen entzog, ist nun Vollmitglied im Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie des Europäischen Parlaments.

Zuvor war Koch-Mehrin stellvertretendes Mitglied. Ihr Parteikollege Jorgo Chatzimarkakis, der bislang als Vollmitglied im Ausschuss saß, gehört diesem nur noch als stellvertretendes Mitglied an.



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24.06.2011 16:05 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Koch-Mehrin verlässt EU-Forschungsausschuss Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

26.06.2011, 8:13 Uhr


Silvana Koch-Mehrin verlässt den EU-Forschungsausschuss

Die FDP-Politikerin Silvana Koch-Mehrin hat nach deutlicher Kritik deutscher Wissenschaftsorganisationen ihren Rückzug vom Forschungsausschuss des EU-Parlaments verkündet. Koch-Mehrin, der Mitte Juni wegen massiver Plagiate der Doktortitel aberkannt worden war, werde in einen anderen Ausschuss wechseln, teilte ein Sprecher der Politikerin am Samstagabend mit.

Zuvor hatte die Allianz der großen Wissenschaftsorganisationen in Deutschland Koch-Mehrin zum Verlassen des Forschungsausschusses aufgefordert. Eine Bagatellisierung von Plagiaten in wissenschaftlichen Arbeiten beschädige die Reputation der deutschen Forschung, hieß es zur Begründung.



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26.06.2011 10:06 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Griechenland-Krise: Jetzt spricht Wulff Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

30.06.2011, 11:58 Uhr | dapd, mash

BundespräsidentChristian Wulff ist seit einem Jahr im Amt.

Nun nimmt er Stellung zur Griechenland-Krise: Das Staatsoberhaupt fordert ein dauerhaftes gesamteuropäisches Konzept zur Bekämpfung der Schuldenkrise. Voraussetzung hierfür sei, dass Griechenland eine entschlossene Stabilitätspolitik verfolge, sagte das Staatsoberhaupt im Gespräch mit "bild.de". Nur durch ein dauerhaftes gesamteuropäisches Konzept könne die Schuldenkrise bekämpft werden. In der ARD-Sendung "Farbe bekennen" rief der Bundespräsident zudem die Banken auf, ihren Beitrag zur Lösung der Krise zu leisten.




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30.06.2011 11:47 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Korruption in Griechenland: Ein Arzt bricht sein Schweigen Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

30.06.2011, 14:23 Uhr


"Das System liegt im Sterben", sagt Mediziner Jannis Varvarigos

"Fakelaki" heißt das Phänomen, das in Deutschland zum Synonym für den maroden griechischen Staat geworden ist: Polizisten, Lehrer, Ärzte lassen sich schmieren und schweigen darüber. Einer hat den Mut, über das korrupte System zu reden.

Es begann mit einer Flasche Jack Daniels. Er war 28 und noch nicht sehr lange Arzt. Er sah einen Mann, den seine Kollegen eigentlich schon gestorben glaubten, doch er zog eine Spritze auf und jagte ihm ein Medikament ins Blut, da schlug sein Herz wieder. Später fiel ihm der Patient um den Hals, küsste ihn, sagte, er sei ein Gott, sein Heiland, und gab ihm die Flasche Schnaps. Jannis Varvarigos war glücklich.



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30.06.2011 20:05 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
nettman42
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RE: Griechenland-Krise: Jetzt spricht Wulff Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von wassermann11
30.06.2011, 11:58 Uhr | dapd, mash

BundespräsidentChristian Wulff ist seit einem Jahr im Amt.

Nun nimmt er Stellung zur Griechenland-Krise: Das Staatsoberhaupt fordert ein dauerhaftes gesamteuropäisches Konzept zur Bekämpfung der Schuldenkrise. Voraussetzung hierfür sei, dass Griechenland eine entschlossene Stabilitätspolitik verfolge, sagte das Staatsoberhaupt im Gespräch mit "bild.de". Nur durch ein dauerhaftes gesamteuropäisches Konzept könne die Schuldenkrise bekämpft werden. In der ARD-Sendung "Farbe bekennen" rief der Bundespräsident zudem die Banken auf, ihren Beitrag zur Lösung der Krise zu leisten.




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Ein Weizäcker hätte verstanden, wovon er spricht.

Wir haben es mit einer Verkettung von Schuldenkrisen zu tun:

Nach dem Platzen der dot-com-Blase wurde (vor allem von der FED!) viel zu viel und zu lange billiges Geld in den Markt gepumpt. Folge: Neue Hochs an den Aktienmärkten und Anlagenotstand. Also Subprime-Krise. Doch die Bankster wussten um die mangelnde Bonität ihrer "Kunden", und reichten die Risiken weiter. Wo landenten sie am Ende? Unter anderem bei deutschen Landesbanken sowie Amateurzockern bei der HypoRealEstate oder der KfW...

Leider wurden diese aus Steuermitteln gerettet, um (wie etwa bei der HRE) munter weiter zu zocken - jetzt mit hochrentierenden Griechenlandanleihen. Nun ist die nächste Runde der Schuldenkrise eingeläutet: Diesmal droht nicht nur eine Bank pleite zu gehen (was keinem längerfristig geschadet hätte außer Spekulanten!), sondern ein Staat in der wirtschaftlichen Größe etwa von Bayern. Passiert natürlich nicht, weil die einst hochrentierenden Griechenlandanleihen nun notleidend bei französischen und deutschen Banken verschimmeln...

Erneut wurde das Problem vertagt, statt es zu lösen. Es wäre besser gewesen, alle Bankster in die Privatinsolvenz zu schicken, die einfach nicht mit Geld umgehen können! Aber statt dessen bekommen diese erneut ihre unverschämten Bonuszahlungen...

Danke, Frau Merkel! Und lassen Sie sich das nächste Dinner mit Herrn Ackermann gut schmecken!

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30.06.2011 22:59 Email an nettman42 senden Homepage von nettman42 Beiträge von nettman42 suchen
wassermann11
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Griechenland erfüllt Bedingungen für Milliardenhilfe Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

01.07.2011, 7:12 Uhr


Die Proteste halten an: Demonstranten vor dem Parlament in Athen

Griechenland hat die Bedingungen Europas erfüllt - jetzt müssen die Euro-Finanzminister die neuen Kredite freigeben, um das Land vor dem Staatsbankrott zu retten. In Athen nahm das umstrittene 78-Milliarden-Euro-Sparpaket die zweite Hürde im Parlament, auch die deutschen Banken sind bei der Rettung des Landes mit im Boot.

Der Internationale Währungsfonds (IWF) begrüßte die Zustimmung des griechischen Parlaments zur Umsetzung des neuen Sparpakets. Dies mache den Weg frei für die Überweisung weiterer Gelder aus dem im vergangenen Jahr für Griechenland beschlossenen Hilfspaket von EU und IWF in Höhe von 110 Milliarden Euro, sagte IWF-Sprecherin Caroline Atkinson. Die nächste Tranche aus dem Hilfspaket werde "bald" ausgezahlt, sobald sichergestellt sei, dass Griechenland seinen zukünftigen Verpflichtungen nachkommen könne.



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01.07.2011 08:51 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Dänen starten neue Grenzkontrollen Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

05.07.2011, 7:11 Uhr


Dänemark senkt die Schlagbäume: Dänische Zöllner warten auf Schmuggler und Verbrecher

Der dänische Zoll startet am heutigen Dienstag seine international heftig umstrittenen neuen Kontrollen. Zahlreiche EU-Politiker haben Dänemark dafür scharf kritisiert. Hessens Europaminister Jörg-Uwe Hahn (FDP) fordert gar einen Boykott des Landes durch Urlauber.

An Grenzübergängen mit Deutschland will Kopenhagen dabei zunächst 30 zusätzliche Zollbeamte für stichprobenartige Kontrollen zur Bekämpfung grenzüberschreitender Kriminalität einsetzen. Für dänisch-schwedische Übergänge sind 20 Beamte vorgesehen.



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05.07.2011 14:07 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Karlsruhe prüft Milliardenhilfe für Griechenland Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

05.07.2011, 8:00 Uhr

Milliardenhilfe für Griechenland steht ab heute juristisch auf dem Prüfstand

Verstößt die deutsche Beteiligung an den Hilfspaketen für Griechenland und andere notleidende Euro-Staaten gegen das Grundgesetz? Hierüber verhandelt heute in Karlsruhe das Bundesverfassungsgericht. Der CSU-Politiker Peter Gauweiler sowie eine Gruppe von Professoren haben gegen die Hilfen für Griechenland und den im vergangenen Jahr installierten Rettungsschirm für klamme Euro-Staaten geklagt.

Die Kläger in den drei vom Gericht ausgewählten Verfassungsbeschwerden sind der Auffassung, dass der bestehende Rettungsschirm, bei dem Deutschland schlimmstenfalls mit rund 147 Milliarden Euro haften muss, gegen die Haushaltsautonomie des Bundestags und geltendes EU-Recht verstößt. Im "Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union" stehe ausdrücklich, dass ein Mitgliedsstaat nicht für die Verbindlichkeiten eines anderen haftet, argumentieren die Kläger.



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05.07.2011 14:16 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Schäuble verteidigt Milliardenhilfe für Griechenland Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

05.07.2011, 14:44 Uhr


Finanzminister Schäuble hält die Milliardenhilfen für die Griechen für richtig

Das Bundesverfassungsgericht prüft, ob Deutschland mit seiner Beteiligung am Euro-Rettungsschirm und den milliardenschweren Griechenland-Hilfen Vorgaben des Grundgesetzes verletzt hat. Der Zweite Senat schaut vor allem, ob das Haushaltsrecht des Bundestages wegen der gigantischen Garantiesummen für pleitebedrohte Euro-Länder ausgehöhlt wird. Für die Bundesregierung hat Finanzminister Wolfgang Schäuble die Hilfen mit Nachdruck verteidigt.

Gegen die beiden Gesetze klagen der CSU-Bundestagsabgeordnete Peter Gauweiler und eine Professorengruppe um den emeritierten Nürnberger Staatsrechtler Karl Albrecht Schachtschneider, der sich der ehemalige Thyssen-Chef Dieter Spethmann angeschlossen hat.




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05.07.2011 17:37 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Wirtschaftsweise fürchten Auseinanderbrechen der Eurozone Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

20.07.2011, 7:20 Uhr | dpa-AFX, mash


Der Sachverständigenrat mahnt die Regierung zum Handeln

Dringlicher Appell der fünf Wirtschaftsweisen an die Bundesregierung: Der Sachverständigenrat warnte eindringlich vor dem Ende der Eurozone und forderte von der Regierung einen "Plan B", um die finanzielle Stabilität Griechenlands wiederherzustellen. Das "Prinzip Hoffnung", nach dem die Krisenländer Griechenland, Irland und Portugal in absehbarer Zeit die von der Gemeinschaft erhaltenen Finanzhilfen zurückzahlen, könnte sich nicht erfüllen, schrieben die Experten in einem gemeinsamen Artikel in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" ("FAZ").


Finanziell gesunde Länder überproportional belastet

Schlägt die aktuell verfolgte Politik fehl, befürchten die fünf Weisen das unkontrollierte Auseinanderbrechen der Währungsunion oder einen so genannten Bail-Out, die Übernahme der Schulden durch Dritte. Folge einer uneingeschränkten gemeinsamen Haftung im Euro-Raum wären immer größere staatliche Stützungsprogramme durch die Gemeinschaft und eine überproportionale Belastung der finanziell gesunden Länder, vor allem Deutschlands, warnen die Ökonomen.




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20.07.2011 14:44 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
Edi
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ja klar, WIR müssen uns Gedanken machen um die EUrozone, um die Sicherheit Griechenlands.
Schon klar, wir verausgaben uns ja nicht schon genug und das zu Lasten unserer eigenen Bevölkerung,
die immer mehr und mehr beschnitten wird.
Wir zahlen ja auch noch nicht genug. Ich könnte sowas von.... na lassen wir das.
Auch wenn ich damit alleine stehen sollte, ich hab von diesem Eu und Eurozeugs noch nie was gehalten.
UNd es wird nicht besser werden, nachhdem jeder Popanz da aufgenommen wurde und schlichtweg
grundlegende gesetzliche Regelungen fehlen. Nur die, bei denen sie bei uns den ZEigefinger heben können, die sind da.

pausbert

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M. J. 29.08.1958 - 25.06.2009 - Thank You For The Music
Ghost wub Remember the Time wub

20.07.2011 17:45 Beiträge von Edi suchen
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Ich brauche das auch nicht pausbert

Ich hätte auch lieber unsere gute alte DM behalten. Eine Vereinigung zwischen den Ländern der jetzigen EU ist von vornherein zum Scheitern verurteilt gewesen, da einfach zu viele "arme" Länder ins Boot gelassen wurden.

Ich frage mich jedoch langsam, wer "uns" rettet, wenn WIR kein Geld mehr haben das wir für "Hinz und Kunz" verschwenden können.
Die Einstellung der Regierung, "hauptsache die anderen Länder haben die Deutschen wieder lieb" brauche ich nicht unbedingt. Lieb hat man uns nur so lange, wie wir uns Geld abpressen lassen für dubiose Rettungsaktionen fremder Länder und Sanierungen irgendwelcher Banken etc.

Nö - weg mit dem Eruo, wieder hin zum guten alten undbewährten Handelsgeschäften.

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20.07.2011 18:04 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Euro-Krise: Merkel und Sarkozy einigen sich überraschend Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

21.07.2011, 7:20 Uhr


Sarkozy und Merkel: Zu Beginn ihres Treffens wenigstens äußerlich harmonierend, am Ende auch inhaltlich einig

Der Gipfel vor dem Gipfel: Deutschland und Frankreich haben überraschend den Weg für ein zweites Griechenland-Rettungspaket geebnet. Damit kann der EU-Sondergipfel in Brüssel zur Euro-Krise doch noch ein Erfolg werden.

Am Ende machen es die Chefs allein. Genauer gesagt zwei Chefs: Der französische Präsident Nicolas Sarkozy und die deutsche Kanzlerin Angela Merkel. Ihre "gemeinsame Position", die sie nach mehr als sechsstündigem Ringen im Kanzleramt in der Nacht zum Donnerstag gefunden haben, aber nicht preisgeben wollen, soll die entscheidende Weichenstellung für den Gipfel sein, der am Mittag in Brüssel beginnt: Ein Ja der zerstrittenen EU-Länder zu einem zweiten Rettungspaket, das für Griechenland überlebenswichtig sein dürfte.



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21.07.2011 07:06 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Merkel setzt Beteiligung von Banken durch Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

aktualisiert am 21.07.2011, 17:51 Uhr


EU-Gipfel in Brüssel: Merkel weist den Weg - mit ihrer Forderung nach einer Beteiligung privater Gläubiger am Hilfspaket für Griechenland scheint sich die Kanzlerin durchzusetzen

Die Eurozone steuert auf ein neues Rettungspaket für Griechenland mit Beteiligung privater Investoren zu. Damit habe Deutschland im wesentlichen seine Linie durchgesetzt, sagten EU-Diplomaten am Rande des Brüsseler Krisengipfels. Im Gegenzug werde der Krisenfonds zur Rettung wackelnder Eurostaaten (EFSF) zum Ankauf von Staatsanleihen genutzt. Die von Frankreich favorisierte Bankenabgabe, eine Art Steuer, werde zunächst nicht weiter verfolgt.

Erstmals in der dramatischen EU-Schuldenkrise will sich die Finanzbranche von sich aus an der Rettung eines Eurolandes beteiligen. Das geht aus dem Entwurf für die Abschlusserklärung des Brüsseler Eurogipfels hervor. In dem Papier heißt es: "Der Finanzsektor hat seine Bereitschaft erklärt, Griechenland auf einer freiwilligen Basis mit einer Reihe von Optionen zu unterstützen." Dazu gehört beispielsweise der Umtausch von griechischen Anleihen in neue Bonds mit längeren Laufzeiten. 17 Milliarden Euro sollen Banken zu dem neuen Rettungspaket beisteuern, verlautete am Rande des Gipfels aus Diplomatenkreisen.




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21.07.2011 17:33 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Ich liebe Griechenland, ich liebe deren antike Kulturen, die Mythologie einfach alles!

Aber dennoch bin ich der Meinung, dass die sich selbst aus dem Schlamassel herausbringen müssen, damit endlichmal Korruption etc. aufhört.

Es kann doch nicht sein, dass andere Länder sich in Schulden stürzen, um deren Sorglosigkeit zu unterstützen. Frau Merkel zahnlos in ihrer x-Faltigkeit stimmt jedem und allem zu, hauptsache, Deutschland zeigt sich offen für alles und demonstriert, dass es nie im Leben "auslandsfeindlich" handeln werden.

Es ist zum heulen - wirklich wahr.
Was sagten doch gleich noch die 5 Wirtschaftsweisen? Sie warnten davor, dass sich Deutschland für andere Länder derart hoch verschuldet, dass die Renten nicht mehr sicher sein werden, für diejenigen, die nun für die jetzige Rentnergeneration einzahlen.

Ist das nicht eigentlich Veruntreuung von anvertrauten Geldern, was der Staat da macht? Sollte man zur Anzeige bringen, wenn es denn soweit ist !

Auch das ein Phänomen vergangener Politik, die gerne das Geld aus der Rentenkasse holten, um sich Kriegsspielzeug zu leisten - immer mehr und immer mehr.

Davor zahlte jeder für sich selbst ein - so wie es sich gehört.
Nur nach dem Krieg waren die Kassen leer, also muss nun die nächste Generation für die Renten zahlen - es ist ungerecht für beide Seiten, denn die Rentner haben schliesslich reichlich eingezahlt, was von deren Eltern verbraucht wurde, sie selbst sind nun von den Arbeitsplätzen und der Nachfolgegeneration abhängig ... und dann kommt eine Frau Merkel, die sämtliche Warnungen in den Wind schiesst und einfach mal drauf los "zusagt".


WER bitte soll denn für uns in die Bresche springen, wenn UNSERE Kassen leer sind aufgrund der vielen Rettungsschirme und Helfereien - Diese Frage stellt sich mir, aber wahrscheinlich ist dann keiner mehr da, der helfen könnte.

Ich bin also auch dafür, dass die EU aufgelöst wird - man kann auch so die Grenzen offen halten und freundschaftlich miteinander umgehen, ohne dass man wirtschaftlich voneinander abhängig ist. Ausserdem sollte man diesen unerfreulichen Euro gleich wieder abschaffen - die DeMark war viel besser und härter.


So oft verreist man nun auch nicht, dass man vorschiebt, dass man so keine Devisen mehr umtauschen muss ... die 1-2 Mal im Jahr, wird uns nicht umbringen.

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21.07.2011 17:45 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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"Merkel ist die dickköpfigste Frau der Welt" Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

21.07.2011, 19:14 Uhr | Von Carolin Lohrenz

Bundeskanzlerin Merkel: Laut "El País" ist sie die "dickköpfigste Frau der Welt"


Europa schaut auf Angela Merkel in diesen Tagen, die deutsche Kanzlerin trägt aus Sicht der Kommentatoren die Bürde der Euro-Rettung. El País hält "die mächtigste Frau der Welt leider auch für die dickköpfigste". Ta Nea hält dagegen: "Auch die schlimmste Lösung ist eine Lösung."

Europas Stunde der Wahrheit naht. Glaubt man den europäischen Kommentatoren, ist es vor allem die Stunde der Wahrheit für Deutschland. Die endgültige Entscheidung, ob der Euro in seiner heutigen Form gerettet wird, liegt bei Europas wirtschaftlichem Machtzentrum. Dass Angela Merkel die Erwartungen an den Gipfel am Donnerstag von vorneherein dämpfte, kam bei den Nachbarn nicht gut an.




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21.07.2011 19:36 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Neue Rettungsaktion wird richtig teuer Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Das ganze mal aus wirtschaftlicher Sicht:



21.07.2011, 18:47 Uhr | dpa-AFX

Milliarden werden in die EU-Rettungspakete gesteckt


Die Euroländer wollen Griechenland ein zweites Mal vor dem Untergang retten und damit einen Flächenbrand in Europa verhindern. Abermals pumpen sie viele Milliarden Euro in den maroden Südstaat. Dazu bekommen die Griechen Vorzugszinsen und längere Laufzeiten für ihre Kredite. Neu ist, dass diesmal auch Banken und Versicherung zur Verantwortung gezogen und an der Rettung beteiligt werden. Insgesamt ist die Rettungsaktion 120 Milliarden Euro schwer. Das geht aus dem Entwurf für die Abschlusserklärung des Euro-Krisengipfels hervor. Zusätzlich trägt die Finanzindustrie offenbar 30 Milliarden Euro.


Zweites dreistelliges Milliardenpaket

Damit dürfte der Wert des Gesamtpakets nach Angaben von Diplomaten die ursprünglich angepeilten 120 Milliarden Euro deutlich überschreiten. Denn die 30 Milliarden Euro der Finanzbranche sind noch nicht sicher. Griechenland war bereits 2010 mit internationalen Kreditzusagen von 110 Milliarden Euro vor der Pleite bewahrt worden. Dieses Paket reicht aber nicht mehr aus. Inzwischen hängen auch Portugal und Irland am internationalen Finanztropf; Italien und Spanien gelten als nächste Kandidaten.

Um die wirtschaftliche Erholung Griechenlands zu unterstützen, will die EU die für Athen vorgesehenen Hilfsgelder für schwache Regionen neu verteilen. In Anlehnung an das US-Wiederaufbauprogramm für Europa nach dem Zweiten Weltkrieg spricht die EU von einem "Marshallplan" . Die von Frankreich favorisierte Bankenabgabe ist dagegen vom Tisch.



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21.07.2011 19:38 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Euro-Staaten einigen sich auf Griechenland-Paket Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

21.07.2011, 21:25 Uhr

Die Euro-Staaten haben sich auf ein gewaltiges Hilfspaket für Griechenland geeinigt


Bei dem gewaltigen neuen Hilfspaket für Griechenland machen erstmals auch Banken und Versicherungen mit. Das geht aus der Abschlusserklärung des Euro-Krisengipfels in Brüssel hervor. Zu dem Maßnahmenbündel für Athen gehören günstigere Zinsen und längere Laufzeiten für Kredite. Die Rettungsaktion wird mit einem Gesamtvolumen von 109 Milliarden Euro beziffert. Das Paket stemmen die Euro-Partner, der Internationale Währungsfonds (IWF) und der Privatsektor, dessen Nettobeitrag bis 2014 mit 37 Milliarden Euro angegeben wird. Mit dem Ergebnis steht Angela Merkel als die große Gewinnerin da.

Dafür brechen die Staaten ein Tabu: Sie akzeptieren den vorübergehenden Zahlungsausfall Griechenlands. Denn die Einbeziehung privater Gläubiger würde dazu führen, dass die Ratingagenturen Griechenland für "teilweise zahlungsunfähig" erklären würden. Damit wären griechische Banken von der Refinanzierung durch die Europäische Zentralbank (EZB) abgeschnitten. Sie halten nämlich viele griechische Staatsanleihen und sind darauf angewiesen, dass sie die Papiere auch weiterhin bei der Zentralbank als Sicherheit hinterlegen können.




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21.07.2011 22:16 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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