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Edi
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Ich finde ja Jack-Russels eh niedlich, aber nur in tricolor großes Grinsen.
Der Lütte da in dem Video wird so richtig schön gefordert.,
das sind nämlich kleine Energiebündel, leider vergessen das
viele die sich so einen Hund anschaffen. :klugscheiss:

lachen


schönen Sonntag noch ...... winkewinke

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M. J. 29.08.1958 - 25.06.2009 - Thank You For The Music
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31.07.2011 13:36 Beiträge von Edi suchen
wassermann11
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och nö - das weiss sogar ich, obwohl ich mich nicht so sehr mit Hunderassen sondern eher mit Katzen befasse.

Das sind clevere Kerlchen, die einem auf der Nase herumtanzen, wenn man sie nicht genug fordert ... mir wären sie zu quirlig ... aber das gesehene Ergebnis lässt sich wirklich sehen großes Grinsen

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31.07.2011 13:38 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
Edi
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Du willst Katze? Sollst Du Katze haben großes Grinsen










lachen


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31.07.2011 17:51 Beiträge von Edi suchen
wassermann11
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ich hatte die schon gesehen und vor mich hingelacht ...

so sind sie eben ... die katzen wub

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03.08.2011 19:26 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Kuh "Yvonne" droht kein Abschuss mehr Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

26.08.2011, 14:47 Uhr | dapd

Mühldorf am Inn (dapd-bay).
Die seit Mai in Oberbayern flüchtige Kuh "Yvonne" darf nicht abgeschossen werden.


Yvonne ist "keine aktue Gefährdung"

Das Landratsamt Mühldorf am Inn wird die Abschussgenehmigung nicht wieder in Kraft treten lassen, wie die Behörde am Freitag mitteilte. Darauf habe man sich mit dem Veterinäramt Mühldorf und dem Gnadenhof Gut Aiderbichl geeinigt. Die Kuh stelle momentan keine akute Gefährdung für den Straßenverkehr dar, hieß es zur Begründung.


Nur drei Personen dürfen auf die Kuh zielen

Lediglich drei Personen hat das Landratsamt die Erlaubnis für einen Schuss mit dem Betäubungsgewehr erteilt. Die Abschussgenehmigung war vorübergehend ausgesetzt worden und hatte eigentlich zu Beginn der kommenden Woche neu verhandelt werden sollen.




Quelle



PK: Bayern scheint der wilde Westen der BRD zu sein ... erst Bruno, nun Yvonne? Sorry, aber die haben dort echt einen Knall!

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26.08.2011 23:27 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Daumen hoch! Familie muss mit 1.000 Hornissen leben Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

aktualisiert am 27.08.2011, 14:04 Uhr

Familie muss mit 1.000 Hornissen leben


Die Eheleute Beck dulden ein 2,50 Meter langes Hornissennest an ihrer Balkontür im baden-württembergischen Nußloch (Rhein-Neckar-Kreis). Reporter stehen staunend davor. Eine Hornissen-Expertin vom Nabu ist begeistert.

Ungewöhnliche Attraktion in Baden-Württemberg: In Nußloch bei Heidelberg gibt es ein gigantisches Hornissennest. Es ist oben an die Balkonterrassentür von Willi und Gerda Beck gebaut und misst in der Länge etwa 2,50 Meter. "Es mag nicht das weltweit größte sein - aber die Dimension ist schon außergewöhnlich und die Form toll", sagt Hornissen-Expertin Melanie von Orlow vom Naturschutzbund (Nabu). Vor allem findet sie es "bewundernswert", dass die Naturfreunde die Hornissen so dulden.


Verkettung unglücklicher Zufälle

Allerdings ist das eher einer Verkettung unglücklicher Zufälle geschuldet: Der Schwiegersohn gab den Tipp, das Nest versetzen zu lassen. Willi Beck (70) rief daher den Naturschutzwart an, aber der erste sagte ab wegen Urlaubs, der zweite wurde krank und als dann Wochen später ein dritter vorbeikam, "war das e Mordshornisseneschd" (Beck), das nicht mehr versetzt werden konnte. Ende Mai war es nur im Rolladenkasten - heute können die Becks ihre Balkontür im ersten Stock nicht mehr öffnen.

Aber ist das Mordsnest nicht gefährlich? "Nee", sagt Gerda Beck (63). "Die lassen uns in Ruh', wenn wir im Garten sind." Sie habe keine Angst vor den inzwischen etwa 700 bis 1000 Hornissen. "Aber mein Mann fürchtet sich ein bisschen."


"Wer Hornissen hat, hat keine Wespen"

Nabu-Expertin von Orlow erklärt: "Die Hornissen sind friedlicher als diverse Wespenarten. Solange man das Nest nicht erschüttert oder daran rummanipuliert, ist alles okay." Die Stiche seien auch nicht gefährlicher. Und es gelte: "Wer Hornissen hat, hat keine Wespen."

Was ebenfalls praktisch ist: Die Hornissen fressen die Schädlinge aus dem Garten - vor allem Blattläuse. Und den Becks bietet sich ein echtes Schauspiel: Sie können das Wachstum des Nests nicht nur von außen verfolgen - von innen im früheren Kinderzimmer können sie durch die Scheibe die Hornissen im verzweigten Gängesystem beobachten.


Große Nester nur in Süddeutschland

Große Hornissennester findet man laut Nabu in Deutschland nur in Bayern und Baden-Württemberg. Über das Riesennest in Nußloch freut sich von Orlow besonders, "weil wir dieses Jahr eigentlich ein schlechtes Hornissenjahr hatten".

Familie Beck müsse noch bis Ende Oktober durchhalten, sagt die 40-Jährige. Bis dahin verlassen die Tiere nach und nach das Nest und sterben. "Im September ist da aber noch einmal richtig Action - da dürfte das Nest noch weiter wachsen." Bald schlüpften die junge Königin und die Männchen.

Und wie wollen die Becks das Nest am Ende entfernen? "Oh je, keine Ahnung", sagt Willi Beck. "Vielleicht mit einem Spachtel?"




Quelle

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28.08.2011 11:19 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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"Happy Feet" auf dem Weg zurück in die Antarktis Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

29.08.2011, 11:56 Uhr

Happy Feet steht vor seiner großen Heimreise


Der in Neuseeland gestrandete Pinguin wird für seine geplante Heimkehr fit gemacht

Vor gut zwei Monaten strandete er an Neuseelands Küste, nun hat Pinguin "Happy Feet" die Heimreise angetreten. An Bord des Forschungsschiffes "Tangaroa" werde er etwa 630 Kilometer südlich fahren, teilte der Zoo Wellington nach dem Auslaufen des Schiffes mit. Die Reise in einer Spezialbox soll etwa vier Tage dauern.

Dann soll der dreieinhalb Jahre alte Kaiserpinguin nahe der Campbell-Inseln ausgesetzt werden und allein den Weg zurück in die Antarktis finden. Dazu muss er noch einmal gut 2000 Kilometer schwimmen. Ein GPS-Sender wird zeigen, wohin es "Happy Feet" verschlägt.



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30.08.2011 00:15 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Daumen hoch! "Der erste Schuss saß": "Yvonne" auf Gnadenhof eingetroffen Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

02.09.2011, 9:24 Uhr

Auf dem Weg in die Rente: Experten verladen Kuh "Yvonne" in einen Transporter


Nach wochenlangem Versteckspiel ist die berühmt gewordene ausgebüxte Kuh "Yvonne" im oberbayerischen Ampfing eingefangen und mit einem Pfeil aus dem Blasrohr betäubt worden. Sie ist inzwischen beim Gnadenhof von Gut Aiderbichl in Deggendorf eingetroffen - dort soll sie einen ruhigen Lebensabend verbringen.

Der Betäubungsexperte Professor Henning Wiesner konnte die Kuh im Ortsteil Unteralmsham ruhigstellen und auf den Transport vorbereiten. "Schon der erste Schuss saß", sagte Britta Freitag, Sprecherin von Gut Aiderbichl.




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02.09.2011 12:50 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Pinguin "Happy Feet" in antarktischem Gewässer ausgesetzt Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

04.09.2011, 11:14 Uhr


"Happy Feet" wieder in Freiheit - Glückliches Ende für "Happy Feet"

Verirrter Kaiser-Pinguin schwimmt nach monatelanger Pflege im neuseeländischen Exil wieder zurück in die Freiheit.

Mit einem kleinen Schubs ist der in Neuseeland gestrandete Kaiserpinguin "Happy Feet" in die Freiheit entlassen worden. Das Tier wurde am Sonntagmorgen vom Forschungsschiff "Tangaroa" südlich von Neuseeland in antarktischem Gewässer ausgesetzt.

"Happy Feet" habe ein wenig "sanfte Ermutigung" benötigt, um die Kiste zu verlassen, in der er die sechstägige Schifffahrt verbracht hatte, sagte Tierärztin Lisa Argilla vom Zoo in Wellington. Der Pinguin sei rückwärts bäuchlings eine Rampe hinuntergerutscht und dann in etwa zwei Metern Entfernung noch einmal aufgetaucht. Nach einem letzten Blick zurück sei er untergetaucht und verschwunden. "Ich war froh, ihn davonziehen zu sehen", sagte Argilla. "Der schönste Teil meines Jobs ist, Tiere in die Freiheit zu entlassen, dorthin, wo sie hingehören."




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04.09.2011 23:14 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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traurig Blutige Schlacht um Südafrikas Nashörner Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

05.09.2011, 10:55 Uhr

Zwei Rhinozerosse, die für ihre Hörner umgebracht worden sind - im Jahr sind es allein in Südafrika mehrere hundert


Mit einem Schrei sinkt das Rhinozeros zu Boden. Wo vorher sein Horn saß, ist nur noch blutiges Fleisch. Obwohl sich der Tierarzt intensiv um seinen schwerverletzten Patienten kümmert, stirbt er nach sechstägigem Todeskampf - ein weiteres Opfer in der blutigen Schlacht um die Nashörner in Südafrikas Privatreservaten. Eigentümer und Wildhüter sind oft machtlos, für die hochgerüsteten Wilderer-Banden sind die Tiere leichte Beute. Und die grausame Jagd lohnt sich: Nach UN-Schätzungen erzielt das Horn auf Asiens Schwarzmarkt Spitzenpreise von 50.000 Euro pro Kilogramm.

Schauplatz der brutalen Attacke war das Aquila-Wildreservat, zwei Stunden von Kapstadt entfernt. "Ich fühle mich wie im Krieg", sagt Eigentümer Searl Derman erschöpft. Um seine Nashörner zu schützen, hat Derman Hubschrauber, Tierärzte sowie Sicherheitsleute organisiert, die rund um die Uhr Wache schieben. Doch gegen die finanzstarken Banden kommt er nicht an. "Wir haben alles getan, obwohl wir es uns eigentlich gar nicht leisten konnten - und nun müssten wir uns eigentlich doppelt anstrengen", sagt er. Es war bereits das zweite Opfer illegaler Nashorn-Jäger in Dermans Park. Für Hinweise auf die Wilderer hat er umgerechnet 10.000 Euro Belohnung ausgesetzt. "Ich wünschte, es wäre mehr", seufzt er: "Die Belohnung müsste genauso hoch sein wie der Preis für ein Horn".



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05.09.2011 10:11 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Philippinische Jäger fangen eine Tonne schweres Riesenkrokodil Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

05.09.2011, 18:32 Uhr

Schwerer Brocken: Das gefangene Krokodil


1075 Kilogramm schwer und 6,4 Meter lang: Das sind die beeindruckenden Maße eines riesigen Salzwasserkrokodils, das auf den Philippinen lebendig gefangen wurde.

Nachdem das Krokodil einen Wasserbüffel und womöglich auch einen seit Juli verschwundenen Fischer attackiert hatte, riefen die Bewohner eines Dorfes im Süden des Landes erfahrene Jäger einer Krokodilfarm zur Hilfe.




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06.09.2011 08:27 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Forscher entdeckt Monster-Wespe Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

06.09.2011, 14:38 Uhr

Die riesige Wespenart lebt in Indonesien


Ein Forscher des Berliner Naturkundemuseums hat in der Sammlung eine bislang unbekannte Monster-Wespe entdeckt. "Mit ihrer Körpergröße und der pechschwarzen Färbung ist diese Wespe eine wirkliche beunruhigende Erscheinung", erklärte der Entomologe Michael Ohl.

Mit ihren gigantischen Kiefern sehe sie aus wie eine Kampfmaschine. Die Wespe sei etwa fünfmal größer als hiesige Arten.


Wespenart stammt aus Indonesien

Die Wespe stammt demnach von der indonesischen Insel Sulawesi und wurde dort vor kurzem auch von der kalifornischen Wissenschaftlerin Lynn Kimsey gefangen. Die Wespe gehört zur Gattung Dalara und zu den - mit 10.000 bereits bekannten Arten - sehr vielfältigen Grabwespen.

Die beiden Wespenspezialisten Ohl und Kimsey wollen die neue Art nach dem indonesichen Nationalsymbol Garuda benennen, das einen geflügelten Kämpfer darstellt.

Über das Verhalten der neuen Dalara-Art sei nichts bekannt, da sie in freier Natur noch nicht beobachtet wurde. Es sei aber sehr wahrscheinlich, dass die riesigen Kiefer der Männchen eine Rolle bei der Verteidigung und dem Sexualverhalten spielen, hieß es.



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06.09.2011 18:18 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Massensterben von Amseln offenbar durch Tropenvirus ausgelöst Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

14.09.2011, 10:34 Uhr

Erliegen Amseln einem Tropenvirus?


Ein Tropenvirus ist offenbar für das Massensterben von Amseln in Rheinland-Pfalz, Hessen und Baden-Württemberg verantwortlich. In den Organen mehrerer toter Vögel sei das Usutu-Virus entdeckt worden, teilte das Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in Hamburg mit.

"Der Befund ist alarmierend, da Usutu-Viren auch Menschen infizieren können", sagte der Virologe Jonas Schmidt-Chanasit.


Virus wird durch Stechmücken übertragen

Schmidt-Chanasit sagte, der endgültige Beweis für das Usutu-Virus als Verursacher des großen Amselsterbens stehe noch aus. In Deutschland sei der Erreger erstmals vor einem Jahr in Stechmücken nachgewiesen worden.

Die erste Infektion eines Menschen mit dem Virus sei 2009 in Italien bekannt geworden. Der Tropenmediziner betonte allerdings: "Es gibt zurzeit keine Hinweise darauf, dass das Usutu-Virus in Deutschland auf Menschen übertragen wird oder gar eine Epidemie auslöst."


Beim Menschen verursacht das Virus Experten zufolge das Usuto-Fieber. Patienten klagen über Fieber, Kopfschmerzen und Hautausschläge. Schlimmstenfalls führt es zu einer Gehirnentzündung. Besonders gefährdet sind immungeschwächte und ältere Menschen.

Das Virus stammt ursprünglich aus Afrika und gelangte wahrscheinlich durch Zugvögel und Vogelimporte nach Europa.
Massensterben seit zwei Monaten

Seit zwei Monaten beobachten Vogelexperten das rätselhafte Amselsterben im südwestdeutschen Raum. Aus einigen Gebieten sind die Tiere nach Angaben des Naturschutzbundes (NABU) inzwischen komplett verschwunden.

Norbert Becker, Leiter der "Kommunalen Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Stechmückenplage", sagte, noch immer würden tote Amseln gesammelt und nach Hamburg geschickt. Mit einem neuen Schnelltest könnten Tropenmediziner die Tiere über Nacht auf den Usutu-Erreger hin untersuchen. Diese rasche Diagnose sei wichtig zum Aufbau eines Frühwarnsystems für von Stechmücken übertragene Krankheiten.




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14.09.2011 22:41 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Vorwurf der Tierquälerei: Boykott gegen Wiesenhof-Produkte Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

15.09.2011, 7:29 Uhr | dpa

Die drei größten Schweizer Einzelhändler Migros, Coop und Denne boykottieren Wiesenhof-Produkte


Die drei größten Schweizer Einzelhändler nehmen Produkte des in die Kritik geratenen deutschen Geflügelproduzenten Wiesenhof aus dem Angebot. Die drei Unternehmen Migros, Coop und Denner bestätigten am Mittwoch einen entsprechenden Bericht der Tageszeitung "taz". Dies ist eine Reaktion auf eine ARD-Reportage, die Ende August gesendet wurde. Der Titel lautete "Das System Wiesenhof. Wie ein Geflügelkonzern Tiere, Menschen und die Umwelt ausbeutet".




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PK: ENDLICH !!!
Die Schweizer machen es uns vor wie es geht: Boykott gegen die "Produkte" des "Tierqualhofes"! Das worüber sich so viele schon aufgeregt haben, wogegen der Tierschutz leider Machtlos ist, weil Tiere nur "Sachen" sind, wird in der Schweiz praktiziert.

Daran sollten wir uns mal in Deutschland ein Beispiel nehmen und ENDLICH dem Tier auch vor Gericht eine Lobby verschaffen. Eine Sache ist per Definition ein "toter" Gegenstand. Seit wann sind Tiere denn tot ... zumindest bevor sie geschlachtet werden?
So kann man auch gleich bei der Massenhaltung von Rindern und Milchkühen weiter machen ... es gäbe soooo viel zu tun !

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15.09.2011 07:38 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Forscher entdecken neue Delfinart Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

15.09.2011, 15:19 Uhr

Australien: Die neu entdeckte Delfinart Tursiops australis ist kürzer als die schon bekannten Arten des Großen Tümmlers


Australische Wissenschaftler haben eine neue Delfinart identifiziert. In Gewässern vor dem südlichen Bundesstaat Victoria gebe es eine Gruppe von Großen Tümmlern, die sich deutlich von allen anderen Delfinen unterscheide, berichtete die Monash University in Clayton.

Ein Team um Kate Charlton-Robb untersuchte zahlreiche Schädel und das Erbgut der Meeressäuger. Dazu nutzten die Forscher auch bis zu 100 Jahre alte Museumsstücke.




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15.09.2011 17:06 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Schielendes Opossum Heidi ist tot Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

28.09.2011, 11:31 Uhr

Schielendes Opossum Heidi ist tot


Das Tier litt nach Angaben des Leipziger Zoos an Alterserscheinungen. Um Heidi Schmerzen zu ersparen, habe man sie eingeschläfert.

Das schielende Opossum Heidi aus dem Leipziger Zoo ist tot. Die dreieinhalb Jahre alte Beutelratte sei eingeschläfert worden, teilte der Zoo mit. Ihr Allgemeinzustand habe sich in den letzten Tagen derart verschlechtert, dass die Verantwortlichen ihr Leiden und Schmerzen ersparen wollten. Heidi, der Star des Zoos, der weltweit Ruhm erreicht hatte, litt an Altersschwäche.

"Bereits seit einigen Wochen waren bei der Beutelratte Alterserscheinungen wie Bewegungsunlust und Arthrose aufgetreten, die mit Vitaminpräparaten und anderen Medikamenten behandelt wurden", teilte der Zoo mit.

Nach vorübergehender Besserung habe sich der Zustand des Tieres in den letzten Tagen trotz intensiver medizinischer Betreuung zunehmend verschlechtert, sodass es am Mittwoch eingeschläfert werden musste. Die schielende Heidi war wegen ihres Silberblicks Ende vergangenen Jahres weltberühmt geworden.




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28.09.2011 11:50 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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"Es war das reinste Gemetzel" Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

aktualisiert am 28.09.2011, 7:34 Uhr

Ihr grünes Leuchten soll die kleinen blinden Tausendfüßler unappetitlich erscheinen lassen


In einigen Bergregionen in Kalifornien leuchtet nachts der Boden wie ein umgekehrter Sternenhimmel. Der Grund sind unzählige kleine, blinde Tausendfüßler, die in der Nacht aus dem Boden krabbeln und im Dunkeln grünlich schimmern. Mit dieser Illumination können die Tausendfüßler mögliche Feinde vor ihrem schlechten Geschmack warnen und abschrecken, berichten US-Zoologen in der Zeitschrift "Current Biology" (Bd. 21, Nr. 1cool.

Um den möglichen Nutzen des grünen Schimmerns bei dem Tausendfüßler Motyxia sequoiae zu klären, stellte Paul Marek von der Universität von Arizona in Tucson mit einer Form 300 kleine Tonmodelle der Tiere her. Die Hälfte dieser Nachbildungen behandelte er mit künstlicher Leuchtfarbe. Danach verteilte er die leuchtenden und nicht leuchtenden Modelle in zufälliger Verteilung entlang einer Linie im Naturschutzgebiet Giant Sequoia National Monument in Kalifornien. Eine ähnliche Reihe erzeugte er aus mit Angelschnur festgebundenen Tieren, von denen die Hälfte mit einer leichten Farbschicht abgedunkelt worden war.



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28.09.2011 12:02 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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"Verrückte" Ameisen legen Fabrik lahm Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

05.10.2011, 17:24 Uhr

"Crazy Rasberry Ants" plagen den Süden der USA


Es hört sich an wie aus einem Horrorfilm: Beißende, haarige Ameisen fallen zu Millionen ein. Gift hält sie nur für einen Tag zurück, dann kommen neue Kolonien mit ihren Babys. Steht man im Freien, sind die Schuhe in Sekundenschnelle von ihnen übersät.

Die "verrückte karibische Ameise", auch "Crazy Rasberry Ant" genannt, ist in Florida, Texas, Mississippi und Louisiana auf dem Vormarsch. In Texas haben die haarigen Insekten Häuser und Fabriken befallen, sind in Städten und auf dem Land zur Plage geworden. Sie bevölkern Frachtcontainer, Heuballen, Topfpflanzen, Motorräder und Pickups und breiten sich so im ganzen Land aus.


Flohgroße Tiere lösen Kurzschlüsse aus

Die Ameise, so groß wie ein Floh, wird als verrückt bezeichnet, weil sie sich so aberwitzig schnell fortbewegt. Eine solch rasante Geschwindigkeit kennt man von der "normalen" Feld- und Wiesenameise nicht - höchstens auf Videoaufnahmen, wenn man auf Schnellvorlauf drückt. Befallen die "Crazy Rasberry Ants" ein elektronisches System, können sie Kurzschlüsse auslösen, ja sogar eine ganze Fabrik außer Gefecht setzen.

So geschehen in Texas, wo ein Computersystem einer Chemiefabrik zwei Mal in 35 Tagen von den Insekten lahmgelegt wurde. Jetzt habe man die Viecher unter Kontrolle, sagt Kammerjäger Tom Rasberry, nach dem die Ameisen auch benannt sind. Rasberry entdeckte die ersten Ameisen dieser Art bereits im Jahre 2002 im texanischen Houston. Seither setze man in dieser Chemiefabrik auf den sogenannten Overkill, weil so viel auf dem Spiel stehe, erklärt Rasberry: Wenn das Computersystem ausfalle, könne das die ganze Chemiefabrik lahmlegen, was Millionen kosten würde.



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06.10.2011 11:05 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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traurig Krieg um Bello - Hundediebe in Vietnam Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

11.10.2011, 17:47 Uhr

Vietnam: Diebe machen mit gestohlenen Hunden ein gutes Geschäft


Als Nguyen Van Cuong den Nachbarn schreien hörte "Ein Dieb! Ein Dieb!", war es schon zu spät. Zwei Männer auf einem Moped hatten seinen Hund Black geschnappt und knatterten davon. Cuong und der Nachbar sprinteten hinterher. Da schleuderten die Hundediebe Ziegelsteine auf die Verfolger. Ein Passant wurde am Kopf getroffen und getötet.

Überall in Vietnam spielen sich solche Auseinandersetzungen ab zwischen professionellen Hundefängern, die den besten Freund des Menschen für gutes Geld an Restaurants verkaufen, und wütenden Hundebesitzern. Die haben es zunehmend satt, dass die Polizei kaum etwas unternehmen kann, und greifen mehr und mehr zur Selbstjustiz. Aufgebrachte Menschenmengen auf den Dörfern hetzten schon hinter Dieben her und schlugen sie tot, einer wurde sogar in Brand gesteckt. Die Banditen ihrerseits verteidigen ihr einträgliches Geschäft mit Steinen und Pfeilen.



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PK: die Typen erschiessen und rauf auf den Grill ! meckern


heulen

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12.10.2011 08:57 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Warum Piranhas bellen Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

13.10.2011, 14:21 Uhr

Wer so einen Roten Piranha in die Hand nimmt, bekommt vielfältige Geräusche zu hören. Doch das muss man sich erst einmal trauen


Rote Piranhas können bellen, quaken und trommelähnliche Geräusche von sich geben - und bei Kämpfen ihren Artgenossen spezielle Botschaften mitteilen.

Diese Fischart habe somit ein größeres akustisches Repertoire als bislang angenommen, berichten Sandie Millot, Pierre Vandewalle und Eric Parmentier von der Universität Lüttich im "Journal of Experimental Biology".


Piranhas produzieren drei verschiedene Töne

"Man muss die Roten Piranhas nur in die Hand nehmen - und schon geben sie Geräusche von sich", sagte Parmentier, der sich wegen seiner Bisswunden immerhin im Krankenhaus behandeln lassen musste. Dass die Roten Piranhas (Pygocentrus nattereri) Geräusche produzieren, war bereits bekannt. Unklar war dagegen, wann und warum die Fische Töne von sich geben.

Um dies herauszufinden, hängten die Forscher einen Unterwasserschallempfänger in ein Becken, in dem mehrere kleine Gruppen von Piranhas schwammen. Aus der Analyse des Film- und Audiomaterials ergab sich, dass die Piranhas in drei speziellen Situationen drei verschiedene Laute produzierten.




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14.10.2011 09:33 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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