Edi
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11.06.2011 20:11 |
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Edi
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11.06.2011 21:06 |
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Edi
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11.06.2011 21:18 |
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Dann werde ich meine beiden pelzigen Kumpel auch mal hier zeigen:
Das ist Carlchen. Ich nenne ihn aber meistens "Flauschi", weil er so ein kuscheliges, flauschiges Fell hat. Allerdings haart er wie verrückt und ich "striegel" ihn täglich, damit es nicht so arg ist.
Er ist ein sogenannter "Mama-Kater". Ich habe ihn aus dem Tierheim, er ist bereits 9 Jahre alt aber ein ungeheuer liebenswerter kleiner Kerl
... und das ist unser Mickey, unser "Dicker"
Er hat meine Lebensgefährten als "Bezugsperson". Er ist ebenfalls aus dem Tierheim, war recht mickrig und wir haben ihn im Laufe der Jahre natürlich aufgepäppelt. Allerdings ist er nun so fressgeil, dass einer von uns immer daneben stehen muss um aufzupassen, dass er dem "Lütten" nicht alles wegfrisst. Er ist ebenfalls 9 Jahre alt aber gröser und kräfter ... dafür aber auch um so fauler und verschlafener
Wenn Flauschi seine drolligen 5Minuten bekommt, geht es hier allerdings über Tisch und Bänke
Micki ist pechschwarz, ohne weiss Haar; Flauschi ist schneeweiss, ohne ein anders farbiges Haar im Fell.
Ich möchte sie nicht missen, meine beiden "Kumpel"
__________________ Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem
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11.06.2011 21:47 |
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Edi
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11.06.2011 22:26 |
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Sammelfieber erfasst kleine Tierfreunde |
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14.06.2011, 9:40 Uhr | cst
Viele Kinder sammeln und tauschen derzeit Tierbilder.
Sind Kinder Jäger oder Sammler? Auf diese Frage scheint es im Moment nur eine Antwort zu geben: beides! Viele Kinder sammeln und tauschen zur Zeit eifrig Tierbildchen. Grund ist die Aktion einer Supermarkt-Kette. Die Kooperation mit den Naturschützern von WWF hat einen regelrechten Hype ausgelöst.
Sechsjährige auf der Jagd
Eltern und Großeltern sind längst instrumentalisiert und dürfen es nicht wagen, ohne die bunten Bildchen vom Einkauf zurückzukehren. Ältere Kinder nehmen die Sache lieber selbst in die Hand und lauern an der Supermarktkasse kinderlos aussehenden Einkäufern auf. "Brauchen Sie die?", fragt der sechsjährige Junge jeden Kunden und schielt auf die grünen Päckchen, die fünf der begehrten Tierbilder enthalten und für jeden Einkauf über zehn Euro abgegeben werden. Oft genug wird die Antwort gar nicht erst abgewartet.
Sammeln macht kreativ
Krokodile, Tiger und blaue Pfeilgiftfrösche sind derzeit die begehrteste Ware, die bei der Supermarkt-Kette Rewe über die Kasse geht. Die bunten, visitenkartengroßen Tierbildchen sind bei Kindern ein absoluter Renner. "Neulich haben einige Mädchen sogar mit einem selbst gemalten Plakat versucht, von unseren Kunden Sammelbilder zu ergattern", erzählt Mohamed Hafi, Manager eines Marktes in Köln-Braunsfeld. Eltern bemühen sich, an der Kasse hinter kinderlosen Singles zu stehen, um noch mehr Bilder für ihre Sprösslinge abzustauben. Das Sammelfieber ist ausgebrochen.
Das Sammelalbum ist schon vergriffen
"Wir sind von der Resonanz überwältigt", sagt Raimund Esser, Sprecher der Kölner Rewe-Gruppe. Seit Anfang Mai gibt es bei jedem Einkauf ab zehn Euro ein Tütchen mit fünf Bildern dazu. Das Sammelalbum, in das man die Sticker einkleben kann, kostet 2,50 Euro. Die 1,5 Millionen Exemplare waren schnell vergriffen, Rewe ließ flugs 200.000 Alben nachdrucken. "Auch die werden wohl nicht reichen", sagt Patricia Graf vom Worldwide Fund For Nature (WWF).
Artenschutz als Gute-Nacht-Geschichte
Die Naturschutzorganisation ist Kooperationspartner der Aktion. Sie gibt ihr Panda-Logo für die Sammelbildchen her und erhält dafür 50 Cent pro verkauftem Album. "Außerdem wollen wir spielerisch unser Anliegen des Artenschutzes vermitteln", erklärt Graf. Offenbar mit Erfolg: "Zum Teil lesen Eltern anstelle einer Gute-Nacht-Geschichte die Tier-Steckbriefe aus dem Album vor", berichtet sie. Auch in Kindergärten und Grundschulen werde das Heft schon verwendet.
Auch die Nachbarn sammeln mit
"Das Tolle an den Bildchen ist, dass sie so schön sind und dass man sie einkleben kann. Das macht einfach Spaß", sagt der neunjährige Joshua aus Köln. Er und seine Schwester Marilena (7) haben fast ein Dutzend Nachbarn animiert, bei ihren Einkäufen für sie nach den Bildern zu fragen. Der neue Klassenstar an ihrer Schule ist ein Junge, dessen Onkel bei Rewe arbeitet und ihn mit Hunderten Bildchen versorgt hat.
Einkaufsverhalten nicht auf Kinder einstellen
Dass Werbung derart auf Kinder abzielt, sei keine Seltenheit, sagt der Sprecher der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, Georg Tryba. "Das kann schon die Fleischwurst beim Metzger sein." Für bedenklich hält er die Aktion jedoch nicht - zumal die Bildchen kein Geld kosten. "Natürlich sind die Kunden selbst gefordert, ihr Einkaufsverhalten nicht auf Druck ihrer Kinder völlig umzustellen."
Erst sammeln, dann tauschen
Nach Angaben von Rewe ist seit Beginn der Aktion kein großes Umsatz-Wachstum zu verzeichnen. Dafür schießen in manchen Märkten Tauschbörsen aus dem Boden. Immerhin gibt es 180 verschiedene Tier-Motive, die zu ergattern sind.
Eltern berichten, dass das Tauschen zunehmend auch aggressive Züge annehme. Oft genug würden die Bilder auf dem Schulhof nicht nur begutachtet, sondern gleich eingesteckt - ohne Gegenleistung. Jüngere oder schwächere Schüler hätten da schon einmal das Nachsehen.
Begehrte Ware bei Ebay
Selbst auf dem Internet-Auktionsportal Ebay sind die Bildchen bereits eine gefragte Ware. Für 3,83 Euro erhielt ein Kunde den Zuschlag für Sticker Nr. 136, einen Tiger mit der seltenen Glitzer-Umrandung. Für 20 ungeöffnete Tütchen zahlte ein Nutzer sogar zwölf Euro. Wer lieber im Supermarkt sein Glück versucht, hat noch zwei Wochen Zeit: Am 25. Juni endet die Aktion.
Quelle
PK: ich bin zwar schon gross ... aber ich hab die auch
__________________ Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem
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19.06.2011 14:43 |
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Edi
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19.06.2011 16:10 |
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Forscher befürchten das sechste große Artensterben |
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aktualisiert am 20.06.2011, 18:47 Uhr
Die Ozeane, bieten eine beeindruckende Artenvielfalt, wie hier am "Bärtigen Drachenkopf" zu sehen. Könnte es mit der Pracht wegen der Umweltverschmutzung früher als befürchtet vorbei sein?
Ein Massenartensterben in den Ozeanen, wie es sich zuletzt vor 55 Millionen Jahren ereignete, befürchten Forscher aus sechs Ländern. "Die Ergebnisse sind schockierend", fasste der wissenschaftliche Leiter des Internationalen Ozean-Programms (Ipso), Alex Rogers, einen veröffentlichten Bericht von 27 Experten zusammen.
Faktoren wie Erderwärmung, Überfischung und Schadstoffbelastung wirkten sich zusammen so auf die Meere aus, wie es bisher noch nie habe festgestellt werden können.
Das sechste große Artensterben?
Im schlimmsten Fall könnte es den Forschern zufolge zu einem sechsten großen Artensterben in der hunderte Millionen Jahre alten Geschichte der Ozeane kommen.
Während die bisher aufgetretenen Fälle von großen Artensterben beispielsweise auf Asteroideneinschläge zurückzuführen gewesen seien, wäre es dann zum ersten Mal eine von Menschenhand gemachte Katastrophe. Die Experten behaupten indes nicht, dass es definitiv dazu kommen muss - sie schätzen die Wahrscheinlichkeit jedoch als hoch ein.
Mehr Experten sehen mehr
Allein die Kohlendioxidkonzentration in den Ozeanen sei derzeit deutlich höher als beim letzten Massensterben. Damals verschwand fast die Hälfte der Tiefseetiere. Bestimmte Stoffe wie künstlicher Moschus aus Reinigungsmitteln sei inzwischen sogar im Polarmeer und auch in den Fischen zu finden.
Die Forschungen des Internationalen Ozean-Programms (Ipso) brachten Experten aus verschiedenen Bereichen wie Fischerei, Toxikologie oder Korallenriff-Forscher zusammen. Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit habe man festgestellt, dass die Schäden, die die Menschheit den Ozeanen zufügt, weitaus höher seien, als die verschiedenen Experten bisher individuell hätten feststellen können, so Ipso-Leiter Rogers.
Forscher fordern Verbesserungen
Das Schmelzen des Eismeeres, das Ansteigen des Meeresspiegels oder die Freisetzung von Methan, das sich auf dem Grund festsetzt, beschleunigten sich. Eine Schätzung, wann es zum Artensterben kommen könnte, liefern die Experten nicht, aber Rogers warnt: "Wir haben Veränderungen festgestellt, die wesentlich früher eingetreten sind, als wir angenommen hatten oder welche, die bereits aufgetreten sind, obwohl wir sie erst in Hunderten von Jahren erwartet hätten."
"Der Ozean ist das größte Ökosystem der Erde, der unsere Welt bewohnbar macht", mahnten die Forscher. Sie verbinden ihre Forschungsergebnisse daher mit einigen Forderungen. So soll die Emission von Treibhausgasen drastisch reduziert werden. Die ausbeuterische Überfischung müsse - vor allem auf hoher See - gestoppt werden. Und die Schadstoffbelastung durch Plastik, Düngemittel und Abfälle müsse ebenfalls reduziert werden.
Quelle
__________________ Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem
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20.06.2011 20:13 |
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Edi
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30.07.2011 21:35 |
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