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Edi
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ICh häng mal was privates und erfreuliches hinten dran, ums Tier geht es schliesslich auch da:
Das hier ist unser Familienzuwachs Fanny, damit unsere Dicke, die Bonnie nicht mehr alleine sein muß:



wub wub

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11.06.2011 19:11 Beiträge von Edi suchen
wassermann11
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ja, alleine soll man die wohl auch nicht halten, oder bekomme ich da etwas durcheiander?

süss die beiden wub

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11.06.2011 19:50 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
Edi
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Nein tust Du nicht, Meeris sind Gruppentiere, ich hatte ja auch immer drei.
Hat sich diesmal nur etwas verzögert durch mein kranksein, dann den Umzug
vom Sohn und malern und umräöumen nach dem Auszug hier.
Na jedenfalls hat meine Dicke jetzt Geselllschaft. smile wub

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11.06.2011 20:06 Beiträge von Edi suchen
wassermann11
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deine "Dicke" ist wohl die deutlich grössere?

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11.06.2011 20:15 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
Edi
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Zitat:
Original von wassermann11
deine "Dicke" ist wohl die deutlich grössere?


Jupp, die ist ja auch schon fast 5 Jahre alt. Während Fanny höchsten 6 Wochen auf ihrenm Fellchen hat. smile

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11.06.2011 20:18 Beiträge von Edi suchen
wassermann11
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Dann werde ich meine beiden pelzigen Kumpel auch mal hier zeigen:







Das ist Carlchen. Ich nenne ihn aber meistens "Flauschi", weil er so ein kuscheliges, flauschiges Fell hat. Allerdings haart er wie verrückt und ich "striegel" ihn täglich, damit es nicht so arg ist.
Er ist ein sogenannter "Mama-Kater". Ich habe ihn aus dem Tierheim, er ist bereits 9 Jahre alt aber ein ungeheuer liebenswerter kleiner Kerl wub








... und das ist unser Mickey, unser "Dicker" großes Grinsen
Er hat meine Lebensgefährten als "Bezugsperson". Er ist ebenfalls aus dem Tierheim, war recht mickrig und wir haben ihn im Laufe der Jahre natürlich aufgepäppelt. Allerdings ist er nun so fressgeil, dass einer von uns immer daneben stehen muss um aufzupassen, dass er dem "Lütten" nicht alles wegfrisst. Er ist ebenfalls 9 Jahre alt aber gröser und kräfter ... dafür aber auch um so fauler und verschlafener smile

Wenn Flauschi seine drolligen 5Minuten bekommt, geht es hier allerdings über Tisch und Bänke Augenzwinkern

Micki ist pechschwarz, ohne weiss Haar; Flauschi ist schneeweiss, ohne ein anders farbiges Haar im Fell.

Ich möchte sie nicht missen, meine beiden "Kumpel" wub wub

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11.06.2011 20:47 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
Edi
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Wow die sind beide wunderschön anzusehen.
UNd Flauschi Carlchen weiß sich richtig in Position zu setzen fürs Foto,
so richtig edel. wub Schöne Tiere hast Du da und sicher noch ganz
viel Freude an ihnen. knuddeln

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11.06.2011 21:26 Beiträge von Edi suchen
wassermann11
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Dankeschön - ich werde das Kompliment meinen beiden wiedergeben smile

Ich hoffe doch, dass wir noch sehr lange Zeit zusammen verbringen können. Den ältesten Kater, den ich mal hatte, ist 19 Jahre alt geworden - ein stolzes Alter. Dennoch hört man von Katzen die über 20 waren, dann aber doch schon recht hinfällig wurden. verschämt

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11.06.2011 21:33 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
wassermann11
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Sammelfieber erfasst kleine Tierfreunde Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

14.06.2011, 9:40 Uhr | cst


Viele Kinder sammeln und tauschen derzeit Tierbilder.

Sind Kinder Jäger oder Sammler? Auf diese Frage scheint es im Moment nur eine Antwort zu geben: beides! Viele Kinder sammeln und tauschen zur Zeit eifrig Tierbildchen. Grund ist die Aktion einer Supermarkt-Kette. Die Kooperation mit den Naturschützern von WWF hat einen regelrechten Hype ausgelöst.


Sechsjährige auf der Jagd

Eltern und Großeltern sind längst instrumentalisiert und dürfen es nicht wagen, ohne die bunten Bildchen vom Einkauf zurückzukehren. Ältere Kinder nehmen die Sache lieber selbst in die Hand und lauern an der Supermarktkasse kinderlos aussehenden Einkäufern auf. "Brauchen Sie die?", fragt der sechsjährige Junge jeden Kunden und schielt auf die grünen Päckchen, die fünf der begehrten Tierbilder enthalten und für jeden Einkauf über zehn Euro abgegeben werden. Oft genug wird die Antwort gar nicht erst abgewartet.


Sammeln macht kreativ

Krokodile, Tiger und blaue Pfeilgiftfrösche sind derzeit die begehrteste Ware, die bei der Supermarkt-Kette Rewe über die Kasse geht. Die bunten, visitenkartengroßen Tierbildchen sind bei Kindern ein absoluter Renner. "Neulich haben einige Mädchen sogar mit einem selbst gemalten Plakat versucht, von unseren Kunden Sammelbilder zu ergattern", erzählt Mohamed Hafi, Manager eines Marktes in Köln-Braunsfeld. Eltern bemühen sich, an der Kasse hinter kinderlosen Singles zu stehen, um noch mehr Bilder für ihre Sprösslinge abzustauben. Das Sammelfieber ist ausgebrochen.


Das Sammelalbum ist schon vergriffen

"Wir sind von der Resonanz überwältigt", sagt Raimund Esser, Sprecher der Kölner Rewe-Gruppe. Seit Anfang Mai gibt es bei jedem Einkauf ab zehn Euro ein Tütchen mit fünf Bildern dazu. Das Sammelalbum, in das man die Sticker einkleben kann, kostet 2,50 Euro. Die 1,5 Millionen Exemplare waren schnell vergriffen, Rewe ließ flugs 200.000 Alben nachdrucken. "Auch die werden wohl nicht reichen", sagt Patricia Graf vom Worldwide Fund For Nature (WWF).


Artenschutz als Gute-Nacht-Geschichte

Die Naturschutzorganisation ist Kooperationspartner der Aktion. Sie gibt ihr Panda-Logo für die Sammelbildchen her und erhält dafür 50 Cent pro verkauftem Album. "Außerdem wollen wir spielerisch unser Anliegen des Artenschutzes vermitteln", erklärt Graf. Offenbar mit Erfolg: "Zum Teil lesen Eltern anstelle einer Gute-Nacht-Geschichte die Tier-Steckbriefe aus dem Album vor", berichtet sie. Auch in Kindergärten und Grundschulen werde das Heft schon verwendet.
Auch die Nachbarn sammeln mit

"Das Tolle an den Bildchen ist, dass sie so schön sind und dass man sie einkleben kann. Das macht einfach Spaß", sagt der neunjährige Joshua aus Köln. Er und seine Schwester Marilena (7) haben fast ein Dutzend Nachbarn animiert, bei ihren Einkäufen für sie nach den Bildern zu fragen. Der neue Klassenstar an ihrer Schule ist ein Junge, dessen Onkel bei Rewe arbeitet und ihn mit Hunderten Bildchen versorgt hat.


Einkaufsverhalten nicht auf Kinder einstellen

Dass Werbung derart auf Kinder abzielt, sei keine Seltenheit, sagt der Sprecher der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, Georg Tryba. "Das kann schon die Fleischwurst beim Metzger sein." Für bedenklich hält er die Aktion jedoch nicht - zumal die Bildchen kein Geld kosten. "Natürlich sind die Kunden selbst gefordert, ihr Einkaufsverhalten nicht auf Druck ihrer Kinder völlig umzustellen."
Erst sammeln, dann tauschen

Nach Angaben von Rewe ist seit Beginn der Aktion kein großes Umsatz-Wachstum zu verzeichnen. Dafür schießen in manchen Märkten Tauschbörsen aus dem Boden. Immerhin gibt es 180 verschiedene Tier-Motive, die zu ergattern sind.

Eltern berichten, dass das Tauschen zunehmend auch aggressive Züge annehme. Oft genug würden die Bilder auf dem Schulhof nicht nur begutachtet, sondern gleich eingesteckt - ohne Gegenleistung. Jüngere oder schwächere Schüler hätten da schon einmal das Nachsehen.
Begehrte Ware bei Ebay

Selbst auf dem Internet-Auktionsportal Ebay sind die Bildchen bereits eine gefragte Ware. Für 3,83 Euro erhielt ein Kunde den Zuschlag für Sticker Nr. 136, einen Tiger mit der seltenen Glitzer-Umrandung. Für 20 ungeöffnete Tütchen zahlte ein Nutzer sogar zwölf Euro. Wer lieber im Supermarkt sein Glück versucht, hat noch zwei Wochen Zeit: Am 25. Juni endet die Aktion.



Quelle



PK: ich bin zwar schon gross ... aber ich hab die auch verschämt

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19.06.2011 13:43 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
Edi
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Unser Rewe-Markt macht 2x im Monat Tauschbörse.
Da kommt alles doppelte und velleicht ein paar neu
aufgeschnittene Tütchen in einen Karton und dann werden die
Nummern ausgerufen. Wer zuerst "HIER" ruft, hat das Bildchen
großes Grinsen Find ich witzig aber auch gut irgendwie.
ICh selber verschicke meine erhaltenen Tütchen an eine Mama
mit Kind aus dem IOFF großes Grinsen

Ich hab mich von so Sammelaktionen noch nie anstecken lassen,
egal ob es nun die Paniniteile mit Fußballern sind oder wie jetzt
die WWF-Teile.

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19.06.2011 15:10 Beiträge von Edi suchen
wassermann11
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ich habs gemacht, weils dem WWF zugute kommt. Ich spende dafür zwar auch noch separat - aber so merkt mans nicht so sehr Augenzwinkern

Das ist ne tolle Idee mit der Tauschbörse - sollte man hier auch einführen. Ich habe auch schon ne ganze Menge doppelte Bildchen, die ich nicht los werde verschämt

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19.06.2011 16:23 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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traurig Forscher befürchten das sechste große Artensterben Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

aktualisiert am 20.06.2011, 18:47 Uhr


Die Ozeane, bieten eine beeindruckende Artenvielfalt, wie hier am "Bärtigen Drachenkopf" zu sehen. Könnte es mit der Pracht wegen der Umweltverschmutzung früher als befürchtet vorbei sein?


Ein Massenartensterben in den Ozeanen, wie es sich zuletzt vor 55 Millionen Jahren ereignete, befürchten Forscher aus sechs Ländern. "Die Ergebnisse sind schockierend", fasste der wissenschaftliche Leiter des Internationalen Ozean-Programms (Ipso), Alex Rogers, einen veröffentlichten Bericht von 27 Experten zusammen.

Faktoren wie Erderwärmung, Überfischung und Schadstoffbelastung wirkten sich zusammen so auf die Meere aus, wie es bisher noch nie habe festgestellt werden können.


Das sechste große Artensterben?

Im schlimmsten Fall könnte es den Forschern zufolge zu einem sechsten großen Artensterben in der hunderte Millionen Jahre alten Geschichte der Ozeane kommen.

Während die bisher aufgetretenen Fälle von großen Artensterben beispielsweise auf Asteroideneinschläge zurückzuführen gewesen seien, wäre es dann zum ersten Mal eine von Menschenhand gemachte Katastrophe. Die Experten behaupten indes nicht, dass es definitiv dazu kommen muss - sie schätzen die Wahrscheinlichkeit jedoch als hoch ein.


Mehr Experten sehen mehr

Allein die Kohlendioxidkonzentration in den Ozeanen sei derzeit deutlich höher als beim letzten Massensterben. Damals verschwand fast die Hälfte der Tiefseetiere. Bestimmte Stoffe wie künstlicher Moschus aus Reinigungsmitteln sei inzwischen sogar im Polarmeer und auch in den Fischen zu finden.

Die Forschungen des Internationalen Ozean-Programms (Ipso) brachten Experten aus verschiedenen Bereichen wie Fischerei, Toxikologie oder Korallenriff-Forscher zusammen. Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit habe man festgestellt, dass die Schäden, die die Menschheit den Ozeanen zufügt, weitaus höher seien, als die verschiedenen Experten bisher individuell hätten feststellen können, so Ipso-Leiter Rogers.


Forscher fordern Verbesserungen

Das Schmelzen des Eismeeres, das Ansteigen des Meeresspiegels oder die Freisetzung von Methan, das sich auf dem Grund festsetzt, beschleunigten sich. Eine Schätzung, wann es zum Artensterben kommen könnte, liefern die Experten nicht, aber Rogers warnt: "Wir haben Veränderungen festgestellt, die wesentlich früher eingetreten sind, als wir angenommen hatten oder welche, die bereits aufgetreten sind, obwohl wir sie erst in Hunderten von Jahren erwartet hätten."

"Der Ozean ist das größte Ökosystem der Erde, der unsere Welt bewohnbar macht", mahnten die Forscher. Sie verbinden ihre Forschungsergebnisse daher mit einigen Forderungen. So soll die Emission von Treibhausgasen drastisch reduziert werden. Die ausbeuterische Überfischung müsse - vor allem auf hoher See - gestoppt werden. Und die Schadstoffbelastung durch Plastik, Düngemittel und Abfälle müsse ebenfalls reduziert werden.




Quelle

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20.06.2011 19:13 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Zweiköpfige Schlange sucht einen Namen Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

30.06.2011, 15:58 Uhr | von Nicole Hulka


Weltweit soll es insgesamt fünf Schlangen mit zwei Köpfen geben. Eine davon lebt in Weigheim, einem Stadtbezirk von Villingen-Schwenningen

Der Königspython aus Deutschland ist eine wissenschaftliche Sensation: Er hat zwei Köpfe. Die seltene Anatomie kann der Schlange gefährlich werden, besonders beim Fressen. Jetzt wird ein Name für das Tier gesucht.

Mehrköpfige Schlangen kennen die meisten nur aus der griechischen Mythologie. Etwa die neunköpfige Hydra, die der Legende nach Viehherden riss und Felder verwüstete. Jedesmal, wenn sie einen ihrer acht Köpfe verlor, wuchsen zwei nach - nur einer war verwundbar.



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30.06.2011 20:02 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Wie gefährlich sind Hornissen wirklich? Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

12.07.2011, 10:48 Uhr | ts

Hornissen: Sehen gefährlicher aus als sie sind.

"Sieben Hornissenstiche töten ein Pferd, drei einen Menschen", heißt es im Volksmund. In Wirklichkeit sind Hornissen weitaus weniger gefährlich. Aufgrund ihrer Körpergröße hat die Hornisse zwar einen größeren Stachel und mehr Gift, dieses hat jedoch eine geringere Wirkung als beispielsweise das von Bienen. Fünf Mythen über Insektenstiche und was dran ist.


Angst vor Hornissen unbegründet

Entgegen aller Vorurteile sind Hornissen also nicht gefährlicher als Wespen oder Bienen. Um einen gesunden Erwachsenen in Lebensgefahr zu bringen, wären einige Tausend Hornissenstiche nötig. Anders sieht es allerdings bei Menschen mit einer Allergie aus. Hier kann jeder Stich bedrohlich sein und es ist in jedem Fall ein Arzt aufzusuchen.




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27.07.2011 11:46 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Warnung vor Eichenprozessionsspinnern Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

21.06.2011, 12:01 Uhr | lac/ts

Die Eichenprozessionsspinner haben giftige Haare.

Derzeit wird wieder vielerorts in Deutschland vor dem Eichenprozessionsspinner gewarnt. Die Larven des Schädlings leben auf Eichen. Sie haben giftige Haare, die allergische Reaktionen und sogar einen allergischen Schock auslösen können. Wie Sie sich schützen und was zu tun ist, wenn Sie in Kontakt mit den Haaren gekommen sind, erfahren Sie hier.


Feuerwehreinsatz lahmgelegt

In Trebbin (Brandenburg) wurde sogar die Feuerwehr bei einem Einsatz von Eichenprozessionsspinnern außer Gefecht gesetzt: Medienberichten zufolge mussten sich sechs Feuerwehrmänner in ärztliche Behandlung begeben. Die Feuerwehr war erst nach einer Reinigungsaktion wieder einsatzbereit: Man wollte sichergehen, dass alle giftigen Härchen von Fahrzeugen und Geräten der Feuerwehr beseitigt waren. In der Lüneburger Heide sollen die Anwohner kein Obst mehr essen - weil Eichen, die von den Prozessionsspinnern befallen sind, neben Obstbäumen stehen. Auch im Rheingau, im Taunus und in Berlin wird vor den gefährlichen Larven gewarnt.



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27.07.2011 11:48 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Fischer fangen sechs Quastenflosser Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

22.07.2011, 11:40 Uhr

Quastenflosser sind Überlebende der Urzeit


Sechs der überaus seltenen Quastenflosser sind Fischern vom Volksstamm der Vezo vor Madagaskar in diesem Jahr bereits ins Netz gegangen. Das berichtete die Tageszeitung "Midi Madagasikara".

Die "lebenden Fossilien" sind normalerweise in 150 bis 400 Metern Tiefe vor Südafrika, den Komoren, Indonesien und Madagaskar zu finden. Sobald sie in höhere Regionen schwimmen, laufen sie Gefahr, in treibende Schleppnetze für Haie zu geraten.




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27.07.2011 11:51 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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traurig Tödliche Massen-Strandung in Schottland Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

23.07.2011, 15:21 Uhr

Verendeter Grindwal am Nordseestrand von St. Peter Ording 2001: Experten wissen auch heute noch nicht genau, warum die klugen Tiere, die eigentlich das offene Meer lieben, immer wieder in für sie tödliche Fallen schwimmen


Für 15 Grindwale blieben alle Rettungsbemühungen zahlreicher Tierschützer vergeblich. Sie verendeten qualvoll, nachdem insgesamt 60 Meeressäuger vor der Küste im äußersten Nordwesten von Schottland in Not geraten waren.

Vermutlich hatten sich die Grindwale verirrt. 35 strandeten schließlich in der Nähe des Ortes Kyle of Durness am nordwestlichsten Zipfel des schottischen Festlandes, teilte die Tierschutzorganisation British Divers Marine Life Rescue (BDMLR) mit. Die Tierschützer konnten einige der Wale mit aufblasbaren Pontons rechtzeitig zurück ins Wasser bringen.




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Als Gruß zum Wochenende und damit hier nicht nur Katastrophe ist:

Der weltbeste Haushaltshelfer ever


wub den hätt ich herne großes Grinsen

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30.07.2011 20:35 Beiträge von Edi suchen
what a pitty
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Zitat:
Original von Edi
Als Gruß zum Wochenende und damit hier nicht nur Katastrophe ist:

Der weltbeste Haushaltshelfer ever


wub den hätt ich herne großes Grinsen


ich auch wub

Dir auch ein schönes Wochenende winkewinke

31.07.2011 00:03 Email an what a pitty senden Homepage von what a pitty Beiträge von what a pitty suchen
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Das ist ja ein knuffeliger kleiner Kerl wub

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