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Edi
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Mal abgesehen davon dass ich mich frage, ob wir nun wirklich
noch eine Castingshow brauchen, hab ich an der Jury, allem voran an Nena (bzw nur an ihr, die ist mir zu spinnert und zu
ich-bezogen) so meine Zweifel. Xavier Naidoo mag ich gerne
und traue ihm duerchaus den Sachverstand zu. Den dritten im
Bunde kenne ich irgendwir garnicht.

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M. J. 29.08.1958 - 25.06.2009 - Thank You For The Music
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13.10.2011 21:48 Beiträge von Edi suchen
wassermann11
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Habs nicht gesehen ... weil mir diese ganzen Castin-Dinger langsam auf den Geist gehen.

Ich mag aber weder Nena mit ihrem blöden Gehabe und noch blöderen Liedern nicht und das Gewimmer von Xavier ist auch nich so meine Sache.

Allerdings traue ich ihm mehr Sachverstand zu als dieser Nena ... da wird sicher wieder nur dummes BlaBla kommen, denke ich.

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Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem

13.10.2011 23:32 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
meister b
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Zitat:
Bei «The Voice»: John de Mol verspricht ‚bisher unerreichte Qualität‘
Der deutsche TV-Markt sei für ihn der spannendste in Europa. In rund vier Wochen starten ProSieben und Sat.1 die Musikshow «The Voice of Germany».


Es ist die vielleicht spannendste Frage des verbleibenden Jahres: Auf welchem Quotenniveau wird sich die Musikshow «The Voice of Germany» einpendeln? ProSieben startet das Format von Jon de Mol am Donnerstag, den 24. November, einen Tag später sendet Sat.1 zum ersten Mal eine Ausgabe. Zu Beginn werden sechs Folgen lang die Blind Auditions, das Markenzeichen von «The Voice» gezeigt. Im Ausland war die Show ein großer Hit: Nach ProSiebenSat.1-Angaben verfolgten 46,6 Prozent der Niederländer die holländische Variante – nach Staffel eins stiegen die Singles der Finalisten in den Charts auf die Plätze eins, drei, vier und fünf.


http://www.quotenmeter.de/cms/?p1=n&p2=52854&p3=

26.10.2011 22:39 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
meister b
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Heftiges Störfeuer aus Köln
"Supertalent" soll "The Voice" den Start vermiesen
Wer in Unterföhring genau hin hört, kann vielleicht das Aufstöhnen aus der ProSiebenSat.1-Zentrale vernehmen: RTL zeigt außerplanmäßig eine "Supertalent"-Folge in direkter Konkurrenz zum Auftakt der neuen Castingshow "The Voice of Germany"

DWDL

03.11.2011 17:43 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
nettman42
Hacker der Piazza



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Inside view Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Warum tritt jemand, der bereits einen Plattenvertrag hat, in einer TV-Talentshow auf? Gute Frage. Vera Luttenberger alias Charlee klärt uns auf.

"Ich hab meinen Vertrag noch." Wahr ist vielmehr: "Ich wurde persönlich zum Casting eingeladen und habe angenommen. Mir war schon klar, dass es da eine blöde Nachrede geben wird. Aber gibt es die nicht immer?!"

Quelle und vollständiger Text: Seitenblicke.at

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16.11.2011 15:29 Email an nettman42 senden Homepage von nettman42 Beiträge von nettman42 suchen
nettman42
Hacker der Piazza



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Stefan Gödde über «The Voice» Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

"Am Donnerstag startet die große Musikshow «The Voice of Germany». In den Sonntagsfragen steht uns Moderator Stefan Gödde Rede und Antwort. Die bekannten Superlativen sind auch mit dabei. Er verspricht: Es wird einzigartig."

...
Und wie haben Sie erfahren, dass Sie die Show moderieren sollen?(
Ich wurde eines nachmittags von ProSiebenSat1-Unterhaltungschef Wolfgang Link angerufen. Als das Telefon klingelte, lag ich allerdings gerade im Bett – ich hatte in der Nacht zuvor einen sehr langen Dreh. Also habe ich ihm gesagt, dass ich mal kurz drei Minuten zum Wachwerden brauche und zurückrufe. Aber natürlich habe ich dann sofort zugesagt. Das ist eine tolle Chance für mich, weil «The Voice of Germany» wirklich ein einzigartiges Format ist, das es so in Deutschland noch nie gegeben hat.((

Es gibt wohl kaum jemanden, der noch nicht davon gehört hat. Aber trotzdem: Was macht es so einzigartig?(
Es geht einzig um die Stimme der Kandidaten. Das Alter, das Styling, das Aussehen – alles spielt keine Rolle. Bei den Blind Auditions sitzen die Coaches mit dem Rücken zum Talent – und beurteilen nur das, was sie hören. Ich finde das Konzept unglaublich spannend, weil so auch Menschen eine Chance bekommen, die in anderen Shows nicht dabei wären, nur weil sie vielleicht nicht die perfekten Modelmaße haben. Die Qualität der Stimmen ist bei «The Voice of Germany» wirklich unfassbar gut. Und noch etwas ist ganz wichtig: Unsere Coaches bewerten die Bewerber nicht von oben herab – sie sprechen mit ihnen auf Augenhöhe.
...

Quelle und ganzes Interview: quotenmeter

PS: Siehe auch mein Posting davor. Augenzwinkern

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20.11.2011 18:06 Email an nettman42 senden Homepage von nettman42 Beiträge von nettman42 suchen
meister b
Administrator

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ungeduldig

Die Sendetermine kommen mir doch etwas entgegen, werde ich besser als X-Factor verfolgen können

20.11.2011 18:30 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
meister b
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Zitat:
“The Voice of Germany: 68 Prozent der Talente leben von ihrer Musik

Das verspricht Musik! 150 Talente treten bei den “Blind Auditions” an. Zwischen dem jüngsten (16) und ältesten Teilnehmer (53) liegen 37 Jahre Musikgeschichte. Die Mehrheit der Talente dazwischen ist 20 bis 30 Jahre alt (52 Prozent) – 17 Prozent sind jünger, 31 Prozent älter. Die 150 Talente lieben nicht nur Musik, sondern leben sie auch: 84 Prozent der Sänger haben Bühnenerfahrung – insgesamt 733 Jahre bei 46.229 Auftritten. Einige stehen seit über 30 Jahren auf der Bühne. 68 Prozent verdienen ihr Geld mit Musik oder sind auf dem Weg dazu, als Sänger, Songwriter, Vocalcoach oder Gesangsstudent.

Und die Künstler beherrschen nicht nur ihre Stimme: 72 Prozent spielen ein Instrument, 23 Prozent sogar mehr als zwei. Die meisten spielen Gitarre oder Klavier, aber auch Bass, Geige, Saxophon, Schlagzeug oder Trompete sind dabei. Etwas exotischer ist ein Talent, das alle fünf Klarinettenarten, Oboe und Fagott beherrscht. Ihren Lebensmittelpunkt wählen die Künstler vor allem dort, wo es viele Bühnen gibt: Berlin und Nordrhein-Westfalen stellen mit jeweils 28 Prozent die größte Zahl der Künstler, gefolgt von Hessen (18 Prozent), Baden-Württemberg (16 Prozent), Bayern (14 Prozent) und Hamburg (10 Prozent).

Quelle

20.11.2011 18:48 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
nettman42
Hacker der Piazza



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"The Voice" soll neue Sitcom "New Girl" anschieben

Keine vier Monate nach dem US-Start wird ProSieben die Sitcom "New Girl" mit Zooey Deschanel ins Programm nehmen. Die Sitcom soll dabei in einer Preview vom erhofften Erfolg von "The Voice of Germany" profitieren. Regulär läuft sie dann zur Primetime

Nur dreieinhalb Monate nach dem Start bei FOX wird ProSieben die Sitcom "New Girl" mit Zooey Deschanel nach Deutschland holen. Wie auch schon in den Staaten setzt ProSieben dabei auf eine Vorabausstrahlung der ersten Folge, wenn auch im regulären Programm und nicht wie FOX über Abrufdienste und die Senderhomepage. Die Castingshow "The Voice of Germany" soll der ersten Folge zu größerer Popularität verhelfen. Gleich im Anschluss an die erste Live-Ausgabe der Abendshow wird ProSieben am 05. Januar 2012 nämlich die erste Folge von "New Girl" platzieren. Los geht es - sofern "The Voice of Germany" nicht überzieht - um 23:15 Uhr.

Quelle und ganzer Text: DWDL.de

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23.11.2011 00:32 Email an nettman42 senden Homepage von nettman42 Beiträge von nettman42 suchen
meister b
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ProSieben und Sat.1 hoffen auf einen Hit
"The Voice": Ein Wagnis auf zwei Sendern

DWDL

Zitat:
Am Konzept hat man nicht geschraubt: Von Anfang an singen die Kandidaten vor Publikum und mit einer Liveband. Im Gegensatz zu anderen Castingshows liegt die Besonderheit in den sogenannten Blind Auditions. Gleich sechs davon gibt es, in denen sich die Kanddiaten vor den Coaches Xavier Naidoo, Nena, Rea Garvey und The Bosshoss beweisen müssen. Sie sitzen dabei mit dem Rücken zu Bühne und können die Sänger nur anhand ihrer Stimme beurteilen. Ist ein Coach von einem Talent überzeugt und möchte es in seinem Team haben, drückt er den Buzzer.#

24.11.2011 19:47 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
meister b
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Augen zu und jetzt singst du!
Casting-Revolution oder Resterampe? Der TV-Talentwettbewerb "The Voice of Germany" will alles anders machen. Juroren wie Nena und Xavier Naidoo sollen singende Kandidaten bewerten, ohne sie dabei anzusehen - einige der Möchtegern-Stars kennt das Publikum sogar.

Spiegel

24.11.2011 23:23 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
wassermann11
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Habe mir die Sendung heute mal angesehen und fand einige "Stimmen" wirklich sehr gut.
Wider Erwarten gefällt mir auch Xavier Naidoo gut und dieser Ray.

Hoss Boss sagt mir eigentlich gar nichts - liegt wahrscheinlich daran, dass die nicht so die Musik machen, die ich mag.

Nena - oh man! Ich finde es sehr erstaunlich, wie eine Person die selbst keine Stimme hat - und früher ja auch schon nur ihren schiefen Sprechgesang ins Mikro hauchte - nun plötzlich andere Sangeskünste bewertet - es ist irgendwie aberwitzig.


Ansonsten gefiel mir die Sendung gut - hat was und ist mal was anderes, wie diese DSDS, Popstars und wie die Sendungen alle heissen.

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25.11.2011 23:07 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
nettman42
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rofl Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
von FOCUS-Online-Redakteur Andreas Laux
Dieter Bohlen hat alles weggeholzt, was es an Untalent im deutschen Fernsehen gibt. Wird Zeit, dass der Schimpf-Titan aufs Altenteil geht. Inzwischen gibt es endlich eine Alternative.

Jahrelang war der Titan von Tötensen – Freunde dürfen Dieter sagen – das Maß aller Dinge, wenn im Fernsehen der Frage nachgegangen wurde, wer noch am schrägsten sänge zur besten Sendezeit. Doch RTLs Chefjuror hat längst den Zenit überschritten, sein Sender hat den Trash-Bogen überspannt und – das ist das Neue – endlich sitzt dem Casting-Kasper Konkurrenz im Nacken, die den Namen verdient hat. Der Dieter hat seine Schuldigkeit getan.
...
Und dann kam Nena. Seit vergangener Woche sucht die NDW-Granny auf ProSieben und Sat.1 mit Xavier Naidoo, The Bosshoss und Rea Garvey „The Voice of Germany“. Auch hier schadet es natürlich nicht, wenn der Kandidat eine ansteckende Krankheit oder wenigstens eine schwierige Kindheit in sich trägt. Aber zuerst und überhaupt kommt bei Nena und Kollegen nur weiter, wer singen kann. Denn die Juroren, die hier Coaches heißen, sehen die Kandidaten nicht. Schnuckelige Püppchen und Waschbrettbuben, die vielleicht noch eine Autogrammstunde hinbekommen, aber keine Session in einem Tonstudio, geschweige denn die Mittlere Reife, werden bei „The Voice“ nicht mal auf die Bühne gelassen. Da reibt sich der Zuschauer fast unentwegt die Trash-verhunzten Ohren.

Sicher, Hesse-Rezitatoren und Liebhabern von Zwölftonmusik wird auch beim Anblick von „The Voice“ reihenweise der Dekanter aus der Hand fallen. Aber die kulturelle Mitte hat endlich eine neue Heimat gefunden im Schoß von ProSiebenSat.1 (wer hätte gedacht, dass man das noch einmal schreiben muss). Doch Fernsehmacher machen nur Quoten an. Und da hat Nena den Dieter gottlob auch schon abgehängt.

Der Dieter hat endgültig seine Schuldigkeit getan, der Dieter kann gehen.


Quelle und vollständig herrlicher Text: www.focus.de

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30.11.2011 12:00 Email an nettman42 senden Homepage von nettman42 Beiträge von nettman42 suchen
Edi
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Ich habe heute einen wundervollen Artikel in der Berliner Morgenpost gelesen zum Thema:
Leider kann ich den nicht verlinken weil onmline nur der erste Absatz zu lesen ist, danach
möchte man bitte Abbonnent sein. Okay ich lese die Zeitung real täglich ohne Abo, ist einfacher großes Grinsen
Aber eigentlich kommt untermn Strich genau raus was auch ich denke, Vorschußlorbeeren,
weil gänzlich anderer Start und dann das selbe in Grün, nur einen Schein dunkler großes Grinsen

Zitat:

Castingshow "The Voice"
Außer Stimme nichts gewesen
Mittwoch, 30. November 2011 02:44 - Von Diana Zinkler

Dick, zu dünn, wunderschön, Mutter tot, vom Freund verlassen, vom Vater geschlagen. All das, glaubt man den Machern der neuen Castingshow "The Voice of Germany", spielt bei der Auswahl der Gesangstalente keine Rolle. Der Zuschauer erfährt natürlich in kleinen Einspielern vor dem Auftritt des Aspiranten, um wen es sich handelt: Familie, Kinder, pleite, schon mal Musicalstar gewesen, letzte Chance, und so weiter.

Aber die Jury, die weiß angeblich nichts. Und sieht ansonsten auch nichts. Hört nur. Wen? Die Stimme. Und um die soll es ausschließlich gehen. Doch lässt sich ein solch künstlerischer Anspruch wirklich durchhalten?

Zwei Folgen sind schon gelaufen, zuerst auf ProSieben und dann auf Sat.1. Quotenmäßig wurde gejubelt



Morgenpost vom Mittwochl


Sinngemäß ging es nach dem Absatz so weiter, dass nach den 4 Blind Auditings genau der
selbe Schlendrian um die Kandidaten einziehen wird, wie bei den anderen Sendungen,
wobei ich ja immer noch finde, dass sich dies beim xFactor in Grenzen hält

Ich bin mal gespannt was da noch so folgt.

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M. J. 29.08.1958 - 25.06.2009 - Thank You For The Music
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30.11.2011 23:30 Beiträge von Edi suchen
meister b
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Zitat:
Musik im Fernsehen wird auch bei Castingshows gern genommen. Dabei fällt auf, dass „The Voice of Germany“ ein Zuschauer-Hit wurde. Warum hat das Publikum genug vom Krawall-Casting?

Jürgen Hörner: Dafür gibt es mehrere Gründe. Erstens ist der Beweis erbracht worden, dass mit einem kleinen Kniff ein Genre neu belebt werden kann: nämlich erst die Stimme zu kennen und dann den Sänger. Dadurch ist es uns gelungen, Musiker als Coaches zu gewinnen, die sonst nie etwas mit Casting zu tun haben wollten. Zweitens war die Zeit reif für einen Gegenentwurf zum Casting, das Kandidaten vorführen will. Das hat dazu geführt, dass sich bei uns ganz andere Menschen beworben haben als bei den klassischen Castingshows. Und drittens hat es unserer Senderfamilie gut getan, dass wir Mut bewiesen haben. Donnerstags auf ProSieben, freitags in SAT.1 – das war ein Experiment, und niemand konnte sagen, wie das ausgehen würde. Andererseits haben wir bereits mit „Unser Star für Oslo“ und der Zusammenarbeit mit der ARD gute Erfahrungen gemacht.

Quelle

10.12.2011 22:48 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
meister b
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Es geht auch anders
Casting-Wende: Muss Bohlen vor Nena zittern?

Oft kritisiert, aber ein Riesenerfolg - doch zuletzt bröckelte das Interesse an Dieter Bohlens RTL-"Supertalenten". Stattdessen zeigt "The Voice of Germany" derzeit, dass sich Anspruch und hohe Quoten nicht ausschließen müssen
DWDL

18.12.2011 16:05 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
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Zitat:
Die Live-Sendungen werden so ablaufen, dass während der ersten vier Shows jeweils zwei Coaches mit ihren Teams zu sehen sind. So stehen in der ersten und dritten Show die Schützlinge von Xavier Naidoo und The Bosshoss im Mittelpunkt, in der zweiten und vierten Ausgabe werden das Team Nena und das Team Rea Garvey zu sehen sein. Erst mit der fünften Show sind alle Teams in der Live-Show vertreten. Die Talente werden in den Shows bekannte Songs in neu arrangierten Interpretationen singen.
Zudem werden sie zusammen mit ihren Coaches singen und mit internationalen Künstlern auftreten. Dass man es mit der Musik offensichtlich ernst meint, zeigt auch ein Blick auf die Band, die künftig durch einen Bläsersatz, Backgroundsänger sowie ein Streicher-Ensemble erweitert wird.

DWDL

21.12.2011 15:14 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
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Jetzt macht das Fernsehen dem Radio vor, wie man Musik ver­kauft, mit einer Show, die nur eine ein­zige Botschaft hat, kon­se­quent durch­ge­stylt ist und mit knall­har­ten Wordings nur eines tut: Positionieren. Die Rede ist von „The Voice of Germany“. Was da abläuft, taugt als Lehrbeispiel.
Ganze Bericht

21.12.2011 21:41 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
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Ich habe "The Voice..." regelmässig geschaut und ich finde diese Sendung sehr gut.

Dagegen ist Bohlens Talenteshow und DSDS die reinste Freak-Show.

Dazu kommt, dass die "Coaches" wirklich was von Musik verstehen, was man von o.g. Shows nicht unbedingt behaupten kann. Ich finde dieses Format sehr angenehm, weil wirklich auch Kandidaten eine Chance erhalten haben, die keine Bulimie-Figur haben.

Und siehe da - diese Damen haben wenigstens stimmliches Volumen - was bei mir wirklich gut ankommt.
Um so entsetzter war ich, als sich Nena gegen Nina entschied, obwohl die wirklich eine klasse Rockröhre hat - konnte ich nicht verstehen.

Boss Hoss schleifen auch immer diese Ramona mit. Erste Fehleintscheidung war, dass sie sie gegen Butch im Team liessen, die zweite Fehleintscheidung aus meiner Sicht, dass sie sie wieder drinnen liessen gegen Bennie.
Bennie hatte mal ein langsameren Titel gewählt ... und auch Ramona wollte wohl versuchen was "leiseres" zu singen - ist ihr nicht gelungen. Bei den leisen Tönen konnte man hören, wie oft sie sich "im Ton vergriff" ... also startete sie wieder ihr Geschrei, denn was anderes sehe ich nicht bei ihr.

Mich nervt auch, dass sie dauernd in den Himmel gehoben wird, da sie ja Zwillings-Mama ist ... na und? Wer kümmert sich denn die ganze Zeit um die Blagen? Doch wohl der Mann ...
Ist das eventuell "The Voice", die schon von vornherein festgelegt wurde? Man ist ja schon am unken, dass das genau so eine Fake-Show ist, wie alles andere, was in diesen Formaten so läuft.

Wäre ich sehr enttäuscht, wenn es so wäre ... also hoffen wir mal das beste liebe Leser und Hörer großes Grinsen

Meine Favs sind

1. Ivy
2. Jasmin
3. Jasmin Graf

Auf keinen Fall sollten Leute wie Ole aus HH, Kim und Parceval weiter kommen - die haben bereits Bühnenerfahrung und nutzen dieses Format nun nur dazu, um wieder mehr nach oben zu kommen - darin sehe ich persönlich nicht den Sinn dieser Show.

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Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem

19.01.2012 14:21 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
Edi
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Ich hab vor drei Wochen etwa aufgegeben und halte nur die Blind-Auditions für
genial. alles andere was danach klam war in meinen Augen grottig.

Für meinen Teil fand ich es unsäglich das die Coaches über ihre eigenen Leute entscheiden mußten.
UNd klar hatten die Moppelchen und Starssenmuskanten tolle Stimmen, aber sie waren aussenseiter und
schwupp waren sie weg.. HAbe ich jedenfalls so empfunden. Süpätestens nach den Blind-Auditions
gab es auch dort die Jammergeschichten, die man doch so sehr vermeiden wollte und die man anderen
Formaten vorgehalten hat. UNd Nena hat als erstes die dicken Mädels voprgeführt und rausgewatscht.

Für mich hat The Voice nicht amnsatzweise gehalten was es versprochen hat. Vielleicht ist das auch garnicht möglich.
Ich hab keine Ahnung. Ich bleib beim X-Factor. da halte ich wesentlich mehr von.

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M. J. 29.08.1958 - 25.06.2009 - Thank You For The Music
Ghost wub Remember the Time wub

20.01.2012 00:48 Beiträge von Edi suchen
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