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wassermann11
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Kartoffel statt Kugel: Satellit zeigt uns die Erde neu

31.03.2011, 16:15 Uhr | Von Christoph Seidler
Die Erde ist... eine Kartoffel: Der Esa-Satellit "Goce" hat die Erde nach der Verteilung der Schwerkraft vermessen

So hat man die Welt noch nie gesehen: Der europäische Satellit "Goce" hat das Schwerefeld unserer Erde in ungekannter Präzision vermessen. Das spektakuläre Ergebnis soll auch dabei helfen, die Ausbreitung radioaktiver Belastung aus Fukushima besser zu berechnen.

Es ist ein faszinierendes Gedankenexperiment: Wie sähe unsere Erde aus, wenn sie - sagen wir - aus Knetmasse bestehen würde, wenn Berge und Ozeanbecken eingeebnet wären? Sie würde an eine Art unregelmäßig geformte Kartoffel erinnern. Das liegt daran, dass das Schwerefeld des Planeten variiert - vor allem weil das Gestein im Erdmantel unterschiedlich dicht ist.


Riesiges Tal im Indischen Ozean

Im Indischen Ozean gibt es ein riesiges Gebiet mit niedrigerer Anziehung. Schiffe fahren hier durch ein Tal im Ozean, ohne dass dies zu spüren ist. Und im Atlantik südlich von Island existiert ein Areal mit besonders hoher Anziehung, eine Art riesiger Berg. Im Alltag ist er wegen seiner Ausdehnung ebenfalls nicht sichtbar. Aus dem All lassen sich die Phänomene freilich gut vermessen - weil Satelliten von Regionen mit unterschiedlich ausgeprägtem Schwerefeld verschieden stark angezogen werden.

Der europäische Satellit "Goce" hat nun eine Messung mit bisher ungekannter Präzision abgeliefert. Das Ergebnis hat die Europäische Weltraumbehörde (Esa) am Donnerstag an der Technischen Universität München vorgestellt. "Es ist noch nie so genau gemessen worden", sagt Volker Liebig, Esa-Direktor für Erdbeobachtung, im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. "Goce" hat Unterschiede des Schwerefelds mindestens zweieinhalb Mal so genau gemessen wie die deutsch-amerikanische "Grace"-Mission, deren Daten Forscher bisher verwendet haben.


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31.03.2011 17:45 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
nettman42
Hacker der Piazza



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Die Erde ist also doch keine Kugel.

Eine Scheibe aber auch nicht, wie man einst dachte. Diese Scheibe wurde allerdings vererbt und ziert bis heute die Stirn so mancher Zeitgenoss(inn)en. Insbesondere betroffen sind viele Politiker, Richter und fast alle Teilnehmer(innen) der letzten Sendung "Hart aber fair" zum Thema "Frauenquote", die nichts (aber auch gar nichts) begriffen haben. Doc meistens

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02.04.2011 23:36 Email an nettman42 senden Homepage von nettman42 Beiträge von nettman42 suchen
wassermann11
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Air-France-Maschine Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Roboter finden Wrack der abgestürzten Air-France-Maschine

04.04.2011, 7:20 Uhr
08.06.2009: Ein Rettungsteam der brasilianischen Marine birgt eines der wenigen auf dem Meer treibenden Wrackteile.

Ein Suchschiff mit Tauchrobotern hat die Überreste einer Air-France-Maschine entdeckt. Sie war vor knapp zwei Jahren unter räselhaften Umständen über dem Atlantik abgestürzt. 228 Menschen kamen dabei ums Leben. Flugzeughersteller Airbus sprach von einer guten Nachricht. Ermittler vor Ort hätten die Teile zweifelsfrei dem am 1. Juni 2009 verunglückten Airbus A330 zugeordnet.

Der Chef der französischen Flugunfall-Untersuchungsbehörde BEA, Jean-Paul Troadec, äußerte die Hoffnung, dass nun doch noch der Flugschreiber und der Stimmrekorder der Unglücksmaschine gefunden werden könnten. Das "Feld" im Meer mit den entdeckten Wrackteile sei relativ klein, sagte er. Deshalb gebe es die Hoffnung, dass nun auch die Blackboxen gefunden werden.



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04.04.2011 08:56 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Achtung Sensation: Forscher rätseln über neue Naturkraft Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Forscher rätseln über neue Naturkraft

07.04.2011, 18:34 Uhr | Von Markus Becker
CDF-Detektor am Fermilab: Der 6000 Tonnen schwere und drei Stockwerke hohe Koloss lieferte die Daten über eine mögliche neue Grundkraft der Natur.

In der Physik bahnt sich eine Sensation an: Forscher haben möglicherweise eine bisher unbekannte Grundkraft der Natur entdeckt. Sollten sich die Daten aus einem US-Teilchenbeschleuniger bestätigen, wäre es wohl die wichtigste physikalische Entdeckung der vergangenen Jahrzehnte.

Als die Forscher die Daten sahen, glaubten sie zunächst an einen Fehler. Wieder und wieder rechneten sie nach, doch das merkwürdige Signal aus dem "Tevatron"- Teilchenbeschleuniger am berühmten Fermilab bei Chicago wollte nicht verschwinden. "Das ist so neu, so erstaunlich, dass wir es selbst kaum glauben können", sagte Giovanni Punzi, Sprecher des internationalen Teams, das den Effekt entdeckt hat.

Die Messergebnisse könnten die wichtigste Entdeckung der Physik seit Jahrzehnten begründen. Seit Monaten rätseln Wissenschaftler weltweit, was sie da vor sich haben. Es könnte ein neues Elementarteilchen sein - oder sogar eine fünfte Grundkraft der Natur.

Vier Grundkräfte sind bisher bekannt:
- die starke Kernkraft, die für den Zusammenhalt der Atome sorgt,
- die schwache Kernkraft (sie ist wichtig für radioaktive Zerfallsprozesse und die Kernfusion),
- die Gravitation
- und die elektromagnetische Wechselwirkung.


Die neu entdeckte Kraft würde - falls sie denn wirklich existiert und es sich nicht um einen Rechenfehler handelt - zwar nur auf extrem kurze Distanzen wirken. Doch ihre Bestätigung würde die Physik erschüttern. "Das wäre so bedeutend, dass es uns beinahe ängstigt. Deshalb suchen wir nach alternativen Erklärungen", sagte Punzi der "New York Times".



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07.04.2011 21:37 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Sandsturm verursacht Massenkarambolage

aktualisiert am 08.04.2011, 17:48 Uhr
Ein Sandsturm löste eine Massenkarambolage auf der A19 aus

Ein veritabler Sandsturm in Mecklenburg-Vorpommern hat südlich von Rostock eine Massenkarambolage auf der A19 verursacht. Die Zahl der Todesopfer hat sich inzwischen auf zehn erhöht; 97 wurden laut Polizei verletzt. In beiden Fahrtrichtungen waren 40 bis 50 Fahrzeuge daran beteiligt.

Viele seien verletzt worden, teilte ein Polizeisprecher weiter mit. Ein Reporter am Unfallort nahe der Ortschaft Kavelstorf berichtete von mindestens 20 Fahrzeugen, die Feuer fingen und ausbrannten. Darunter soll auch ein Gefahrguttransporter gewesen sein. Etliche Todesopfer hätten sich noch in den ausgebrannten Fahrzeugen befunden.

Der Grund für den Unfall soll schlechte Sicht gewesen sein. Ein seit dem Morgen herrschender Sturm hatte vermutlich Sand von umliegenden Feldern aufgewirbelt und über die Fahrbahn getrieben. Die Sichtweite soll unter 100 Metern gelegen haben.



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08.04.2011 18:19 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Wenn man das so liest, dass schon seit dem Morgen Sturm herrschte, dann frage ich mich, weshalb man nicht dasTempo drosselt und etwas langsamer fährt. Es war von "rasen" die Rede - sowas kann ich nicht verstehen, denn bei Sturm oder Sturmböen bekommt man schnell mal "einen mit" von der Seite, so dass ein Auto alleine schon deshalb einen "Satz" macht, den man nicht unbedingt unter Kontrolle hat.

Aber was solls - ich habe früher auch immer Kamikaze-Fahrer gesehen, die in Nebelbänke reinrasten auf der Autobahn, oder aber das Tempo nicht drosselten, obwohl man vor Nebel die Hand vor Augen nicht sah .... oh Mann...

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08.04.2011 18:30 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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traurig Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Kinder für sexuellen Missbrauch nach Berlin verschleppt

15.04.2011, 7:10 Uhr
Junge Erdbebenopfer in der haitianischen Hauptstadt Port-au-Prince

Kinder aus Lateinamerika und der Karibik sollen nach Berlin gebracht worden sein, um sie hier an zahlungswillige Pädophile zu verkaufen. Das berichtet die "Berliner Morgenpost". Zwei in Berlin lebende Männer seien Mitte der Woche auf dem Münchner Flughafen festgenommen worden, als sie einen zehnjährigen Jungen nach Deutschland schmuggeln wollten. Die mutmaßlichen Täter hätten sich gefälschte Papiere für das Kind besorgt.

Inzwischen sei gegen die beiden Beschuldigten Haftbefehle erlassen worden, berichtet das Blatt. Das Berliner Landeskriminalamt (LKA) führe gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft die Ermittlungen.

Papiere waren gefälscht

Die beiden Männer und der aus Costa Rica stammende Junge waren demzufolge bei der Passkontrolle am Münchner Flughafen aufgefallen. Die Beamten bemerkten, dass die Papiere des Minderjährigen offenbar gefälscht waren. Daraufhin seien die ihn begleitenden Männer festgenommen worden. Es handele sich nach Informationen aus Sicherheitskreisen um einen Berliner und einen seit geraumer Zeit in Berlin lebenden Mann aus Schweden, heißt es in der "Berliner Morgenpost" weiter. Ihnen wird jetzt organisierter Menschenhandel vorgeworfen. Der zuständige Richter erließ Haftbefehl.



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Anmerkung: ich könnte heulen, wenn ich sowas lese heulen

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15.04.2011 08:55 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Ausweispapiere für Flüchtlinge Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Italien gibt Flüchtlingen aus Tunesien Papiere zur Weiterreise

aktualisiert am 17.04.2011, 17:35 Uhr
Ein Tunesier zeigt in Ventimiglia seine Papiere, die ihm die Weiterreise nach Frankreich ermöglichen sollen

Die italienischen Behörden haben damit begonnen, tunesischen Flüchtlingen vorläufige Aufenthaltsgenehmigungen zur Weiterreise nach Frankreich auszustellen. Nach dem Schengen-Abkommen könnten die Ausweise einen Grenzübertritt möglich machen. Frankreich will das nicht akzeptieren. Auch deutsche Politiker reagierten empört.

Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann bezeichnete das Verhalten der italienischen Behörden in der "Passauer Neuen Presse" als "Zumutung". Innenminister Hans-Peter-Friedrich hatte die Ankündigung schon zuvor einen "Verstoß gegen den Geist von Schengen" genannt.

Die Regierung in Paris machte deutlich, Tunesier nur einreisen lassen zu wollen, wenn diese einen Pass und genügend Bargeld bei sich hätten. An der Grenze zu Italien wurden schon vor Tagen wieder Kontrollen eingerichtet.



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18.04.2011 08:21 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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jaja "Europa" hat den Weg bereitet und nun will man die Grenzen doch lieber wieder dicht machen verschämt

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18.04.2011 08:25 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Hoher Goldpreis versechsfacht Regenwaldzerstörung in Peru

19.04.2011, 13:35 Uhr
Abgeholztes Gebiet um San Martin im Nordosten des peruanischen Regenwaldes

Der immer weiter steigende Goldpreis hat die Zerstörung von Amazonas-Regenwäldern im peruanischen Departement Madre de Dios in wenigen Jahren versechsfacht. Der Grund sind illegale Goldsucher, die innerhalb weniger Jahre rund 7000 Hektar Dschungel vernichteten, berichtet die Professorin Jennifer Swenson von der US-Universität Duke im Online-Wissenschaftsjournal "PLoSOne".

Zwischen 2003 und 2009 hätten die mit primitiver Technik arbeitenden Goldgräber allein in den zwei größeren Schürfgebieten Guacamayo und Colorado-Puquiri unberührten und extrem artenreichen Regenwald zerstört, sagte Swenson.



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... lernt die Menschheit eigentlich nicht? Dann müsste man die Menschen ja noch "unter" die Tiere stellen.
Der Mensch sieht sich gern als intelligentes "Überwesen", das aber zu doof ist, zu erkennen, dass er seinen eigenen Lebensraum pö-a-pö vernichtet ... kontinuierlich und mit Gewissheit ... Tieren würde so ein Fehler nicht passieren, aber die haben auch nicht die Gier nach Geld, Gold, Ruhm und Reichtum ... Tiere sind schon schlau und uns in mancher Hinsicht weit überlegen!

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20.04.2011 08:41 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Kuba Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Väterchen Kuba tritt ab

19.04.2011, 10:17 Uhr | Von Carsten Volkery
Knapp 50 Jahre hielt Fidel Castro die Fahne hoch. Jetzt hat er seinen Rücktritt bekannt gegeben

Er machte Kuba zum Leuchtturm Lateinamerikas, dann dimmte er selbst dessen Strahlkraft wieder. Fidel Castro verkörperte das Bild des modernen Revolutionärs wie sonst nur Lenin. Heute trat der 81-Jährige endgültig von allen Ämtern zurück.

50 Jahre sollten es dann doch nicht werden. Ein Jahr vor dem großen Jubiläum der Kubanischen Revolution gibt Fidel Castro auf: Der Comandante en Jefe, der zehn US-Präsidenten hat kommen und gehen sehen, trat heute endgültig von allen Ämtern zurück.


Es ist ein lang erwarteter Abschied. Die eigentliche Zäsur fand bereits im Sommer 2006 statt: Wenige Tage nach den Revolutionsfeierlichkeiten am 26. Juli legte der greise Diktator sich aufs Krankenbett und übertrug seine Ämter seinem nur wenige Jahre jüngeren Bruder Raúl und anderen Vertrauensleuten. Provisorisch, wie die kubanische Regierung immer wieder betonte.

Aber niemand glaubte wirklich an die Rückkehr des 81-Jährigen, dessen Körper offensichtlich nicht mehr mitspielen wollte. Die Nachrufe auf den Todkranken wurden bereits geschrieben. Doch Castros Wille war eisern, er wollte nicht loslassen: Immer wieder nährte er mit Artikeln in der Parteizeitung "Granma" Gerüchte, ein Comeback könnte bevorstehen. Auch im Staatsfernsehen zeigte er sich - unvergessen das gemeinsame Joghurt-Essen am Krankenbett mit Venezuelas Präsident Hugo Chávez im roten Trainingsanzug.

Geist hinter den Kulissen

Die Geschichte ging jedoch weiter: Die Kubaner und die Welt richteten sich auf das Leben nach Castro ein. Männer wie Raúl Castro, der Wirtschaftsexperte Carlos Lage und der junge Außenminister Felipe Pérez Roque rückten in den Mittelpunkt. Fidel spukt schon seit längerem nur noch als Geist durch die Kulissen.

Der quälend lange Abschied zählt nicht zu den ruhmreichsten Kapiteln in Castros Biografie. Dabei war ihm sein Ruf zeit seines Lebens sehr wichtig. Schon als junger Mann war Castro um sein Image nach dem Tod besorgt. "Die Geschichte wird mich freisprechen" - seinen berühmtesten Satz sprach er 1953. Damals stand er wegen Landesverrats vor Gericht: Mit einigen Kameraden hatte er die Moncada-Kaserne in Santiago de Cuba angegriffen. Die Revolte gegen den Diktator Fulgencio Batista schlug fehl, der promovierte Rechtsanwalt Castro wurde zu 22 Jahren Gefängnis verurteilt.



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20.04.2011 09:10 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Zigarettenpreis Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zigaretten werden teurer

20.04.2011, 8:53 Uhr | dapd
Die Tabakindustrie erhöht zum ersten Mai die Preise für Zigaretten

Raucher müssen für Zigaretten ab Mai abermals tiefer in die Tasche greifen. "Im Schnitt gehen die Preise um 20 Cent pro Schachtel nach oben", sagte Ralf Leinweber vom Hersteller BAT (Pall Mall). Auch Reemtsma (JPS) und Philip Morris (Marlboro) drehen zum 1. Mai an der Preisschraube. Die Hersteller missbrauchen bei ihrer Preiserhöhung die steigende Tabaksteuer und satteln zusätzlich zu den Steuern noch kräftig einen drauf. Und es kommt noch schlimmer.


Marlboro kostet fast fünf Euro

Der Preis für eine 19er-Schachtel steigt um etwa fünf Prozent: Ein Päckchen der Sorte Lucky Strike kostet zurzeit etwa 4,60 Euro und verteuert sich auf 4,80 Euro. Noch teurer wird die meistverkaufte Marke Marlboro, die mit 4,90 Euro nach der Erhöhung nur noch knapp unter der Fünf-Euro-Marke liegt.

Im Mai steigt die Tabaksteuer nach dem Willen der Bundesregierung um vier bis acht Cent. Doch dabei bleibt es nicht. Beschlossen ist eine jährliche Anhebung bis 2015 in ähnlicher Größenordnung. Damit drohen von 2012 bis 2015 Preissteigerungen pro Schachtel von mindestens zehn Cent. Besonders kräftig greift das Finanzamt jetzt bei Selbstdrehern zu: Für Drehtabak (40 Gramm) werden jedes Jahr 12 bis 14 Cent pro Packung zusätzlich an Abgaben fällig. Damit reagiert der Staat darauf, dass immer mehr Raucher vor den teuren Industriezigaretten fliehen und selbst drehen.


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wie gut, dass ich seit ca. 7 Jahren nicht mehr rauche girl

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20.04.2011 09:12 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
Edi
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.. und ich seit drei Jahren.

Aber wir düren uns ja eigentlich gut fühlen, was haben wir mit dem rauche nicht alles für
den Staat finanziert..... wie z. B. den Kampf gegen den Terrorismus. Zahn
Aber es war auch klar das Diesmal die Slebstdreher dran sind. damit ist man bnisher gut
gefahren und anders häte ich mir meine Sucht damals auch nicht leisten können.
Nichts dest trotz finde ich es schlimm, ob es nun Raucher oder Autofahrer trifft,
wie der Bürger überall abgezockt wird.

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M. J. 29.08.1958 - 25.06.2009 - Thank You For The Music
Ghost wub Remember the Time wub

20.04.2011 11:18 Beiträge von Edi suchen
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Droht Neue Ölpest? Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Schlimmste Ölkatastrophe der USA könnte sich wiederholen



20.04.2011, 15:33 Uhr
Golf von Mexiko: Vor einem Jahr geriet die Bohrinsel "Deepwater Horizon" in Brand und explodierte

Am 20. April 2010 ist die Bohrinsel "Deepwater Horizon" im Golf von Mexiko explodiert. 4,9 Millionen Barrel Öl, das sind etwa 780 Millionen Liter, waren ins Meer gelaufen, ehe den BP-Ingenieuren die Abdichtung des Lecks gelang. Es war die schlimmste Ölkatastrophe in der Geschichte der USA.

Ein Jahr nach dem verheerenden Unglück stellen sich viele Anwohner die Frage, ob ein Unglück dieses Ausmaßes erneut passieren kann. Absolut, sagen Experten. Sie beklagen die noch immer unzureichenden Veränderungen beim Umgang mit Tiefseebohrungen und der technischen Voraussetzungen dafür.


Katastrophe als Folge der Unternehmenskultur

Die Ölindustrie sei schlecht auf mögliche Unglücke vorbereitet, sagt Charles Perrow, Professor an der renommierten Yale University. Der Experte glaubt nicht, dass die Ölindustrie "Wege gefunden hat, um die Unternehmenskultur ausreichend zu verändern, um künftige Unglücke zu vermeiden".

Perrow hält es sogar für wahrscheinlich, dass es in den kommenden fünf Jahren mindestens eine weitere größere Ölkatstrophe geben werde. "Selbst wenn sich jeder viel Mühe gibt, wird es ein Unglück geben, verursacht durch Kostensenkung und Druck auf Arbeiter", sagt er. Die Ölfirmen "sind Geld verdienende Maschinen und sie machen Geld, in dem sie Dinge bis an die Grenze treiben".



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20.04.2011 21:13 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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traurig Ölkatastrophe Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Ich kann es einfach nicht glauben - lernen die denn nicht aus ihren Fehlern? Ist das einfach Ignoranz oder Desinteresse oder schlichte Blödheit?

Was soll denn noch alles zu Hauf ins Meer glibbern ... das verstrahlte Wasser von Fukushima und immer wieder eine Ölhavarie - ich könnte kotzen, wie rasend schnell der Mensch in seiner unendlichen Ignoranten Überheblichkeit seine Zukunft verbaut und sich selbst seinen eigenen Lebensraum nimmt ... wie blöd ist dieses "ach so intelligente" Lebewesen eigentlich?

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20.04.2011 21:16 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Kaffee Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Begehrter Rohstoff
Der Kaffeemarkt läuft heiß

Erschienen am 21.04.2011 | Financial Times Deutschland

Kaffee wird immer teurer (Foto: ddp) Kaffee wird immer teurer (Foto: ddp) Schwere Unwetter in Brasilien haben den Preis für Arabica-Kaffee auf den höchsten Stand seit 1977 getrieben. Der meistgehandelte Terminkontrakt an der Rohstoffbörse ICE notiert derzeit nahe drei Dollar pro Pfund. Arabica-Kaffee ist aromatischer als die günstigere Sorte Robusta und wird vor allem in Südamerika produziert. Wegen mehrerer schwacher Ernten in Kolumbien, einem der wichtigsten Anbaustaaten, hat sich der Preis in den vergangenen zwölf Monaten verdoppelt. Nach Hagelstürmen in Brasilien fürchten Händler nun auch Ernteausfälle beim größten Kaffeeproduzenten der Welt.



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... wie gut, dass ich Teetrinker bin weg

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22.04.2011 08:10 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Das Wunder der Fleischwerdung

25.04.2011, 7:55 Uhr | Von Johann Grolle
In Stuttgart wollen Forscher Haut industriell herstellen

Am Stuttgarter Fraunhofer-Institut nimmt eine Hautfabrik den Betrieb auf. Die Forscher wollen einem neuen Gewerbe den Weg ebnen: der industriellen Fertigung von Menschengewebe.

Ein Greifarm schnappt sich ein Plastiktöpfchen, in dem eine rosa Lösung schwappt. Ein Laserstrahl huscht über die Flüssigkeit hinweg. Dann schnurrt auf einer stählernen Schiene ein anderer Roboter herbei und träufelt ein paar Tröpfchen durch haarfeine Pipetten. Ein Monitor protokolliert Temperatur, Kohlendioxid, Luftfeuchtigkeit.

Nur ein leises Surren ist zu hören in dem Laborraum des Stuttgarter Fraunhofer-Instituts. Steril hinter Glas verriegelt haben die Maschinen soeben mit der Herstellung eines außergewöhnlichen Produkts begonnen: menschlicher Haut.

Allmonatlich wird die Stuttgarter Hautfabrik künftig 5000 kreisrunde, etwa centgroße Gewebeläppchen fertigen. Ein Stückpreis von 50 Euro ist anvisiert. Das Produkt ist weißlich, fast durchsichtig. Doch bei Bedarf, sagt Projektleiterin Heike Walles, seien auch Brauntöne lieferbar.



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25.04.2011 09:41 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Ostermärsche Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zehntausende protestieren gegen Atomkraft und Krieg

25.04.2011, 18:27 Uhr
Der Protest gegen die Atomkraft war eines der zentralen Themen bei den diesjährigen Ostermärschen

Mehr als 100.000 Menschen haben nach Angaben der Veranstalter an Ostern in ganz Deutschland gegen Militäreinsätze und Atomkraft demonstriert. Die traditionellen Ostermärsche für Frieden und Abrüstung waren 25 Jahre nach Tschernobyl auch von der aktuellen Diskussion um die Kernenergie angesichts der Atomkatastrophe in Japan geprägt. Deutsche Bischöfe begrüßten in ihren Osterpredigten einen Ausstieg aus der Atomenergie und mahnten Hilfen für die Konfliktregionen in Nordafrika an.

Am Ostermontag hatte die Anti-AKW-Bewegung auch aus Anlass des 25. Jahrestages der Atomkatastrophe in Tschernobyl an zwölf Atomstandorten zu Demonstration für die sofortige Stilllegung der Anlagen aufgerufen. Daran nahmen nach Angaben der Umweltorganisation BUND etwa 120.000 Menschen teil. Die Anti-Atom-Organisation "ausgestrahlt" sprach sogar von fast 145.000 Teilnehmern.


Tausende protestieren gegen Atomkraft

Allein im niedersächsischen Grohnde versammelten sich nach den Angaben der Veranstalter 20.000 Menschen mit roten Luftballons, gelben und grünen Fahnen und Transparenten rund um das Kernkraftwerk; die Polizei zählte rund 5000 Teilnehmer. Auch am AKW Unterweser hatten nach Polizeiangaben rund 4000 Menschen eine Kette um den Meiler gebildet, Kanus und Segelboote vervollständigten die symbolische Abriegelung von der Wasserseite.

Zum geplanten Endlager Schacht Konrad in Niedersachsen kamen nach Angaben von "ausgestrahlt" 11.000 Demonstranten, zur Urananreicherungsanlage Gronau rund 10.000. In Mecklenburg-Vorpommern versammelten sich vor dem atomaren Zwischenlager Lubmin etwa 2500 Menschen.



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25.04.2011 18:29 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Datenklau bei Sony Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Hacker stehlen Sony 75 Millionen Kundendaten

aktualisiert am 27.04.2011, 10:12 Uhr | vb / jr
Datendiebstahl

Daten-GAU bei Sony: Hacker haben Informationen von Millionen Nutzern der Online-Dienste des Konzerns erbeutet. Es geht um Adressen, Passwörter und möglicherweise auch Kreditkarten-Nummern, warnte Sony die mehr als 75 Millionen Nutzer des Playstation Network (PSN) und des Video- und Musikservices Qriocity. Es könnte einer der größten Datenklaus der Geschichte werden. Der japanische Elektronik-Riese hatte nach dem Hacker-Angriff vor einer Woche einfach den Stecker gezogen und die PS3-Dienste komplett abgeschaltet. Bei Twitter wird der Raub unter dem Schlagwort "Sonygate" bereits zum Gesprächsthema Nummer eins. An den japanischen Börsen standen die Aktien von Sony unter Druck und fielen um 2,03 Prozent auf 2.366 Yen. Betroffene Kunden finden auf einer eigens von Sony eingerichteten Webseite Hilfe. Über den offiziellem Twitter-Account informiert Sony die Kunden über die jüngsten Entwicklungen.


Besondere Wachsamkeit geboten

Eine unbekannte Person habe sich Zugang zu persönlichen Daten wie Name, Adresse, E-Mail oder Geburtsdatum verschafft, schrieb Sony am späten Dienstag in Firmenblogs weltweit und informierte die Betroffenen. Auch Logins und Passwörter seien nach derzeitigem Kenntnisstand ausgespäht worden, möglicherweise auch die Liste der Käufe. Die Kunden sollten nun besonders wachsam sein, um keinem Betrug aufzusitzen, und ihr Konto regelmäßig kontrollieren. Sony hat eine Sicherheitsfirma mit der Untersuchung des Vorfalls beauftragt. Es seien auch Schritte eingeleitet worden, um das System zu erneuern und so einen besseren Schutz persönlicher Daten zu ermöglichen.



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27.04.2011 09:28 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Analoges Satellitensignal Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Analoges Satellitensignal wird 2012 abgeschaltet

26.04.2011, 12:52 Uhr | t-online.de
Bildstörung: Millionen Menschen mit Satelliten-Schüssel droht das Empfangs-Aus

Ab Mai 2012 werden Millionen Zuschauer ohne Fernsehempfang dastehen – wenn sie nicht auf Digitalempfang umrüsten. Denn dann wird das analoge Satellitensignal abgeschaltet. Knapp drei Millionen Haushalte seien noch nicht für den Digitalempfang gerüstet, teilt der Satellitenbetreiber Astra mit. Die Umrüstung bedeutet aber nicht in jedem Fall, alles neu kaufen zu müssen. Manchmal genügt auch schon eine kleine Veränderung an der Sat-Antenne.


2,9 Millionen Haushalte empfangen noch analoges Satellitenfernsehen – mit zum Teil stark veralteten Anlagen. Wenn sie nicht die Satellitenschüssel und den Receiver austauschen, sitzen sie nach dem 30. April 2012 vor einem Fernseher ohne Empfang. Satellitenanlagen, die neuer sind als zehn Jahre, können teilweise umgerüstet werden oder sind bereits startklar für den Empfang digitaler Signale. Ein Umstieg auf Digitalempfang ist daher eher jetzt als später zu empfehlen. So ist es möglich, dass es zu Versorgungsengpässen kommt, je näher der Zeitpunkt der Analog-Abschaltung rückt. Einige besonders häufig nachgefragte Receiver könnten dann vergriffen sein. Wer nicht genau weiß, ob er noch analoge oder bereits digitale Satellitensignale empfängt, kann das ganz einfach überprüfen: Mit dem analogen Signal kommen etwa 35 Kanäle ins Haus. Sind es deutlich mehr Sender, ist die Empfangsanlage bereits digital.



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