ja und wir dürfen uns nun aussuchen ob wir auch mal wieder aufs Fleischessen verzichten sollen.
Dieser Fall beweist mal wieder, die wissen überhaupt noch nicht wovon sie eigwentlich reden,
aber machen die Bevölkerung meschugge.

@nettmann Basilikum kommt bei mir nicht aucs Töpfen,
sondern selbstgezogen aus dem Balkonkasten
Mein Meerschwein dankt es mir auch.

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oh, Meerschweinchen mögen Basilikum? Das wusste ich auch noch nicht

Normaler Weise bin ich auch nicht so ängstlich ... leider muss ich sehr vorsichtig sein - wegen Vorerkrankung

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Zwischen Vorsicht und Panik besteht aber schon ein Unterschied.
Bei Vorerkrankung oder Risikogruppe(wie ich) ist man eh in vielen Dingen sensibler.
Um so weniger brauche ich so eine unkontrollierte Panikmache, ehrlich mal.

Und ja Meeris lieben das sehr, überhaubt frische Kräuter.
Gestern gab es ein Eckchen Melone.

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Ich gehöre auch zu der Gruppe derer, die mit Risiken vorsichtig umgehen muss.

Ich bin auch nicht panisch, eben nur vorsichtig und da meide ich das im Moment. So wie ich mich kenne ist das aber bald vorbei, weil - wie auch schon geschrieben - bei warmen Wetter Tomatenbrot mit Ei Knobi und bissl Mayo einfach lecker und sättigend ist

Ich mag auch nicht dauernd Wurst und normalen Käse, ich weiche dann auf Frischkäse mit Kräutern aus ... vorzugsweise mit Gurken oben drauf ....

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Bahr sieht Versorgungsengpässe in Kliniken

... und weitere Meldungen



05.06.2011, 8:17 Uhr


In Hamburg und Bremen fehlt es wegen der EHEC-Welle derzeit an Kapazitäten, räumt Gesundheitsminister Bahr ein

Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) hat eingeräumt, dass durch den aggressiven Darmkeim EHEC in manchen Krankenhäusern Engpässe entstanden sind. Bahr sagte der "Bild am Sonntag", dass es in der Krankenversorgung eine "angespannte Lage" gebe. Bewältigen könne man dies damit, dass fehlende Kapazitäten - etwa in den Städten Hamburg und Bremen - durch freie Plätze in den umliegenden Krankenhäusern ausgeglichen würden, betonte der Minister.

Am Sonntag wolle er sich im Universitätskrankenhaus Hamburg-Eppendorf einen Überblick zur Versorgungslage von EHEC- und HU-Syndrom-Patienten verschaffen. In der Uniklinik werden zahlreiche an dem Darmkeim Erkrankte intensivmedizinisch versorgt. Für kommenden Mittwoch ist nach Informationen von "Bild am Sonntag" ein EHEC-Krisengipfel mit Bahr und Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) sowie mit den Fachministern der Länder geplant.


Quelle und ganzer Text

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Zitat:

Original von wassermann11 Ich gehöre auch zu der Gruppe derer, die mit Risiken vorsichtig umgehen muss. Ich bin auch nicht panisch, eben nur vorsichtig und da meide ich das im Moment. So wie ich mich kenne ist das aber bald vorbei, weil - wie auch schon geschrieben - bei warmen Wetter Tomatenbrot mit Ei Knobi und bissl Mayo einfach lecker und sättigend ist Ich mag auch nicht dauernd Wurst und normalen Käse, ich weiche dann auf Frischkäse mit Kräutern aus ... vorzugsweise mit Gurken oben drauf ....

ich hab Dich schon richtig verstanden

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Melone fürs Meeri? Du hast deinen Kleinen aber ganz schön verwöhnt

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Zitat:

Original von wassermann11 Melone fürs Meeri? Du hast deinen Kleinen aber ganz schön verwöhnt

und meine ist noch mäklig ...... die von meiner Tochter fressen alles an Obst was es so gibt.
auch die Mäuse fressen beiihr Melone.

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Sprossen könnten Ursache für EHEC-Epidemie sein

05.06.2011, 16:54 Uhr


Sprossen wie diese könnten die Quelle der EHEC-Keime sein

In Niedersachsen gibt es offenbar eine neue Spur zur Herkunft des aggressiven EHEC-Erregers: Demnach könnten Sprossen die Ursache für die schwere Epidemie mit jetzt 21 Toten in Deutschland sein.

Die Erkenntnisse würden als "ziemlich heiße Spur" bewertet, sagte ein Experte in Hannover, der namentlich nicht genannt werden wollte der Nachrichtenagentur dpa. Sie soll in den Kreis Uelzen führen.

Eine dortige Firma, die aus Mungo- oder Sojabohnen Sprossen heranzieht, stehe in Verbindung mit den zuletzt in Lübeck aufgetretenen Erkrankungen. Sprossen sollen schon vor Jahren in Asien die Ursache für eine schwere EHEC-Epidemie gewesen sein.



Quelle und ganzer Text

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Bahr gibt noch keine Entwarnung bei EHEC-Gefahr

06.06.2011, 7:13 Uhr


EHEC: Sprossen und ein Biohof in Uelzen stehen im Verdacht, den gefährlichen Darmerreger in Umlauf gebracht zu haben

Für Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) steht der Ausgangspunkt der gefährlichen Darmerkrankungen in Deutschland trotz der Hinweise auf Sprossengemüse aus Niedersachsen noch nicht fest. Es gebe zwar deutliche Indizien, dass ein Betrieb aus Uelzen eine Quelle der Infektionen mit dem EHEC-Bakterium ist, sagte Bahr. "Aber wir müssen die Bestätigung der Labortests abwarten", sagte Bahr am Sonntag in der ARD.

Auch der Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung, Andreas Hensel, warnte vor voreiligen Schlüssen. Die jetzigen Erkenntnisse seien ein weiteres Puzzleteil auf der Suche nach der Quelle der Infektion. Die Experten von Behörden und Instituten würden auch in den nächsten Tagen am Ursprung des Krankheitsausbruchs forschen. Doch in drei von vier Fällen würden die Quellen dieser Erreger nicht gefunden.



Quelle und ganzer Text

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"Ein besonders gefährliches Produkt"

06.06.2011, 7:13 Uhr


EHEC-Erreger in Sojasprossen: Ideale Bedingungen hat der Keim dort in jedem Fall

Nach Ansicht des Mikrobiologen Alexander Kekulé sind Sprossen als möglicher Auslöser für die EHEC-Epidemie "sehr plausibel". Sie seien "von Anfang an einer der üblichen Verdächtigen" gewesen, weil sie als Beilage zu verschiedenen Gerichten dienen und immer wieder neu geerntet und verteilt wurden, sagte der Experte von der Universität Halle-Wittenberg am Montag in der ARD.

Es habe in der Vergangenheit schon häufiger solche durch Sprossen verursachten Ausbrüche gegeben. Die Bedingungen, unter denen Sprossen keimen, seien ideal für die Vermehrung von Bakterien, sagte Kekulé im NDR. Die Erreger seien zudem nicht wie bei Gurken oder Tomaten auf der Schale, sondern "richtig drinnen" in den Sprossen und könnten nicht abgewaschen werden, fügte er hinzu.




Quelle und ganzer Text

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JA was nu, eben les ich woanders, die Sprossen sind es auch nicht, Hauptsachen man hat ein
UNternehmen rufgeschädigt und dichtgemacht. die meisten genommenen Proben seien wohl ohne Befund.

Jawoll ihr Wissenschaftler, ich lass mich gerne verarschen und die Kleinund KLeinstunternehmer,
denen Ihr den Saft unbegründet abdreht werden es euch auch danken.... :würg:

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Keine EHEC-Keime: Hof in Bienenbüttel zunächst entlastet

aktualisiert am 06.06.2011, 16:58 Uhr


Wissenschaftler haben Dutzende Sprossenproben auf EHEC-Keime untersucht

Die ersten 23 von 40 untersuchten Sprossen-Proben aus dem verdächtigen Betrieb im niedersächsischen Kreis Uelzen sind EHEC-frei. Das teilte das niedersächsische Verbraucherministerium mit. Die Proben seien aus dem Saatgut, dem Wasser, der Belüftung und von Arbeitstischen des betreffenden Betriebes genommen worden, sagte ein Ministeriumssprecher. Die Behörden hatten sich von den Untersuchungen mehr Klarheit hinsichtlich der Quelle der EHEC-Epidemie erhofft.

Nicht auszuschließen sei, dass vor Wochen eine Ladung Saatgut kontaminiert gewesen sei, die längst verbraucht wurde, hatte ein Sprecher im Vorfeld betont. Das Saatgut für die Sprossen stammt demnach aus mehreren Ländern.



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PK: ja, bei den schnell wechselnden Medlungen kommt man ja bald gar nicht mehr hinterher.

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Zitat:

Original von Edi JA was nu, eben les ich woanders, die Sprossen sind es auch nicht, Hauptsachen man hat ein UNternehmen rufgeschädigt und dichtgemacht. die meisten genommenen Proben seien wohl ohne Befund. Jawoll ihr Wissenschaftler, ich lass mich gerne verarschen und die Kleinund KLeinstunternehmer, denen Ihr den Saft unbegründet abdreht werden es euch auch danken.... :würg:

Es ist wirklich unfassbar, was da aktuell an Panikmache geschieht! Allen voran eine Senatorin, die wohl den Landwirten und Gemüsehändlern maximalen Schaden zufügen will. BSE im Endstadium?

Sicherlich ist das EHEColi ein böser Zeitgenosse, doch noch immer sterben weitaus mehr Menschen im Straßenverkehr. Sollten wir jetzt also vorsichtshalber alle zu Hause bleiben??

Gemüse (erst recht roh verzehrtes) gehört natürlich zuvor abgewaschen - ist das jetzt etwa sooo eine neue Erkenntnis?

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Tja diese bayrische Landpomeranze Aigner, sorry, aber diese Frau ist das Schlimmste
das das Landwirtschaftsministerium je besetzen konnte. Ich könnte im Strahl kotzen
wenn ich die Frau nur sehe und wenn sie den Mund aufmacht um abzuwiegeln und
Schuld zu suchen packen mich, der ich ansonsten ein friedliebender Mensch bin,
derbe Mordgelüste.

Ich bitte meine Wortwahl zu verzeihen, aber ich hatte auf politischer Ebene schon lannge kein
so rotes Tuch vor meinen Augen, wie bei dieser Person. Ich geh auch in die Ecke mich schämen......

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Minister: EHEC-Hinweise auf Sprossen-Hof verdichten sich

08.06.2011, 7:17 Uhr


Niedersachsens Gesundheitsminister Gert Lindemann hält den Bienenbütteler Hof weiterhin für eine mögliche Quelle der EHEC-Epidemie

Die Hinweise auf den gesperrten Sprossen-Hof im niedersächsischen Bienenbüttel als eine mögliche Quelle für die EHEC-Epidemie verdichten sich nach Angaben von Niedersachsens Agrarminister Gert Lindemann (CDU). Demnach war eine dritte Mitarbeiterin des Gärtnerhofs im Mai vermutlich an EHEC erkrankt, inzwischen aber wieder gesund.

"Das steht in einem Vermerk, den LAVES (Landesamt für Verbraucherschutz) und Landesgesundheitsamt gemeinsam erarbeitet haben", sagte Lindemann am Rande einer CDU-Klausurtagung in Goslar. Bisher war nur die EHEC-Erkrankung einer Mitarbeiterin des Hofs bekannt, eine zweite litt ebenfalls unter Durchfall.



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PK: die wissen glaube ich auch nicht mehr weiter: erst wird ein Biohof in Ülzen in Verruf gebracht und somit in den Ruin getrieben, dann heisst es "April-April". Heute wiederum sind es nun doch irgendwelche Sojasprossen ... Ich würde der schreibenden Gilde mal anraten, sich in solchen Fällen mit "Vermutungen über die Herkunft der Erreger" zurückuhalten, bis man genau weiss, woher sie kommen.
Ansonsten wird Panikmache betrieben, Ökobauern geschädigt und ganze Betriebe lahm gelegt. Information ist ja gut - aber dieses Spekulieren auf Teufel komm heraus, darf so nicht betrieben werden.

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Forscher entlarven tödliche Strategie der EHEC-Keime

08.06.2011, 21:22 Uhr


Eine spezielle Blutwäsche ist für einige Patienten die letzte Chance im Kampf gegen den Erreger

Mediziner der Universitätskliniken Greifswald und Bonn haben Hinweise auf die Ursache des schweren Krankheitsverlaufs bei EHEC-Patienten gefunden. Vieles deute darauf hin, dass beim hämolytisch-urämischen Syndrom (HUS) neben dem Giftstoff Shigatoxin auch die Bildung von Autoantikörpern für schwere Schädigungen verantwortlich ist, sagte der Transfusionsmediziner Andreas Greinacher. Autoantikörper sind Antikörper, die sich nicht gegen fremde sondern gegen körpereigene Stoffe richten.

Diese Autoantikörper verursachten einen Anstieg eines Gerinnungsfaktors, wodurch die Durchblutung wichtiger Gehirnregionen und der Nebennieren eingeschränkt sei. Sie würden nur von einigen EHEC-Patienten gebildet. Neurologische Auswirkungen wie Bewusstseinsstörungen und Epilepsien gehören zu den schwierigsten EHEC-Komplikationen.



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EHEC-Erreger von Menschen übertragen?

10.06.2011, 7:17 Uhr


Der EHEC-Erreger ist womöglich von Menschen übertragen worden

Bei der Suche nach der Quelle des gefährlichen EHEC-Erregers gehen Behörden offenbar erstmals davon aus, dass der Keim möglicherweise auch von Menschen übertragen wurde. Gleichzeitig soll die Warnung vor Gurken, Tomaten und Salat wieder aufgehoben werden, hieß es aus Koalitionskreisen.

Einem Bericht der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung" zufolge könnte eine mit EHEC infizierte Angehörige einer Cateringfirma dafür verantwortlich sein, dass Ende Mai mindestens acht Gäste einer Festgesellschaft in Göttingen an EHEC erkrankten. Die Zeitung beruft sich auf entsprechende Erkenntnisse von hessischen Behörden.



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Ermittlungen nach Todessturz auf "Gorch Fock" eingestellt

09.06.2011, 14:29 Uhr


"Gorch Fock": Ermittlungen zu Todessturz eingestellt
Eine Soldatin war Ende 2010 aus 27 Metern aus dem Mast aufs Deck gestürzt.

Das Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft zum tödlichen Sturz einer Offiziersanwärterin aus der Takelage des Segelschulschiffs "Gorch Fock" ist eingestellt. Nach Ansicht der Ermittler haben sich keine ausreichenden Anhaltspunkte für strafrechtlich zu bewertendes Fehlverhalten "weder gegen Verantwortliche der Schiffsführung, Mitglieder der Besatzung oder sonstige Angehörige der Marine ergeben". Die Mutter der verunglückten Soldatin hatte Strafanzeige wegen fahrlässiger Tötung erstattet.

Nach dem tödlichen Sturz der Offiziersanwärterin Sarah Lena S. aus der Takelage war die Ausbildung auf dem Segelschulschiff in die Kritik geraten. Die 25-Jährige war am 7. November 2010 im brasilianischen Hafen von Salvador da Bahia im Rahmen der Segelvorausbildung aus 27 Meter Höhe auf das Deck gestürzt. Anschließend wurden Vorwürfe laut, an Bord würden Kadetten drangsaliert.



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