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wassermann11
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Also als Parteichef oder -vorsitzender ist der Rösler vllt. ganz gut aufgehoben ... aber er sollte dann schleunigst das Gesundheitsministeramt an fähigere Leute abgeben, die auch keine Angst vor der Pharmaindustrie haben, auf das denen mal die rote Karte gezeigt wird.

Viele können sich keinen Zahnersatz Zahn mehr leisten, Brille? wie gut dass es Fielmann gibt!

Es muss viel getan werden, damit es wieder besser läuft ... auch für die Krankenhäuser und dem Pflegepersonal.
Bald fallen die Wehrdienstverweigerer weg, die als sogenannte Zivis in einigen Pflegeeinrichtungen ihren Dienst taten ... das muss aufgefangen werden, indem wieder mehr Pflegepersonal eingestellt wird ....



Ich fand die FDP früher gar nicht mal so schlecht. Aber da gab es einen Walter Scheel und einen Hans Dietrich Genscher - das waren Leute, die Deutschland repräsentieren konnten ... aber was da jetzt so rumläuft ist wirklich grauenhaft. nix geht mehr

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03.04.2011 20:39 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
wassermann11
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FDP-Vorsitz Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Westerwelles Abgang eröffnet Röslers Machtkampf

04.04.2011, 7:03 Uhr | Von Severin Weiland, Spiegel Online
FDP nach Guido Westerwelle: Setzt sich Philipp Rösler (rechts) gegen Rainer Brüderle durch?

Guido Westerwelle gibt den FDP-Vorsitz ab - und Philipp Rösler ist heißer Kandidat für die Nachfolge als Parteichef. Einfach wird der Wechsel nicht, vor allem Wirtschaftsminister Rainer Brüderle dürfte sich querstellen. Das Kräftemessen bei den Liberalen geht in die nächste Runde.

Auf dem Papier ist Guido Westerwelle noch bis Mitte Mai Parteichef der FDP. Aber seit Sonntagabend, 18 Uhr, ist seine Ära bereits Geschichte. Nach wochenlangem Kampf gibt er den Vorsitz ab. Auf dem Parteitag im nächsten Monat will Westerwelle nach zehn Jahren im Amt nicht wieder kandidieren.

Er mag weiterhin noch Außenminister sein. Noch Vizekanzler. Ein Machtfaktor aber ist er künftig nicht mehr. Die Kanzlerin wird demnächst mit einem aus der jüngeren Garde in der FDP tun haben. Sie wird auf ein vertrautes Gesicht im Kabinett blicken: Philipp Rösler.

Die Chemie stimmt

Es dürfte die neue Achse der Koalition werden. Die 56-jährige Angela Merkel und der 38-jährige Philipp Rösler. Immerhin, die Chemie zwischen der CDU-Frau und dem FDP-Mann scheint zu stimmen. Merkel und Rösler können gut miteinander, sie schätzt vor allem seinen Humor, seine Art, auch über sich selbst lachen zu können.



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04.04.2011 09:00 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Ich würde es beruhigender finden, wenn Merkel an Herrn Rösler Kompetenz schätzen würde nix geht mehr

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04.04.2011 09:01 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Westerwelle tritt als Vizekanzler ab - Rösler Nachfolger?

aktualisiert am 04.04.2011, 10:44 Uhr
Guido Westerwelle tritt nach seinem Rückzug aus der FDP-Parteiführung nun auch als Vizekanzler ab

Der scheidende FDP-Chef Guido Westerwelle zieht sich auch als Stellvertreter von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zurück. Die Entscheidung über seinen Nachfolger als Parteichef ist zwar offiziell noch nicht gefallen - mehrere Medien melden aber, dass der bislang als Favorit gehandelte Gesundheitsminister Philipp Rösler tatsächlich neuer FDP-Boss und damit wohl auch Vizekanzler werden soll.

"Es ist völlig klar, dass der nächste Parteivorsitzende, wenn er dem Kabinett angehört, auch Vizekanzler wird", sagte Westerwelle nach Angaben aus Teilnehmerkreisen im FDP-Präsidium am Montag in Berlin. Er stehe nicht mehr als Spitzenkandidat bei der nächsten Bundestagswahl zur Verfügung. Das seien die Konsequenzen aus seinem Rückzug als Parteivorsitzender.

Das Präsidium beriet am Vormittag über die Nachfolge von Westerwelle als Parteichef. Er hatte am Sonntagabend nach massivem internen Druck angekündigt, auf dem Parteitag Mitte Mai in Rostock nicht erneut für das Amt des Vorsitzenden anzutreten. Außenminister will er bleiben. Erwartet wird, dass das Parteipräsidium die Weichen für die Nachfolge stellt. Laut Berliner "Tagesspiegel" soll Philipp Rösler als neuer FDP-Vorsitzender bereits feststehen; auch die "Bild"-Zeitung will entsprechende Informationen erhalten haben; auf der offiziellen Pressekonferenz am Montagmittag wurde das nicht bestätigt.



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Auch da Rösler als Nachfolger? Doc meistens nix geht mehr

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04.04.2011 11:46 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Brüderle kämpft um sein Ministeramt

05.04.2011, 7:17 Uhr
Trotzt dem Generationswechsel in der FDP: Rainer Brüderle will Wirtschaftsminister bleiben

Vor den womöglich entscheidenden Sitzungen der FDP-Gremien zur künftigen personellen Aufstellung der Parteispitze hat Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle klargestellt, dass er sein Amt auf jeden Fall behalten will. Der "Rheinischen Post" sagte er: "Ja, das ist meine feste Absicht. Ich mache das mit Freude und Engagement." Die neue Parteispitze müsse eine "gute Mischung aus erfahrenen und jüngeren Kollegen" aufweisen.

Der auch vom scheidenden Parteichef Guido Westerwelle angekündigte Generationenwechsel sei zwar richtig, sagte Brüderle weiter. "Aber ich glaube, dass eine klare ordnungspolitische Linie in der FDP weiter gewünscht ist. Dafür stehe ich."


Präsidium berät über Westerwelle-Nachfolger

Zwei Tage nach dem angekündigten Rückzug von Parteichef Guido Westerwelle wollen die Liberalen heute erneut über ihre personelle und inhaltliche Ausrichtung beraten. Zunächst kommt das Präsidium in Berlin mit den FDP-Landesvorsitzenden zusammen, im Anschluss stehen Beratungen des Bundesvorstands mit den 93 Bundestags-Abgeordneten an.

Als Favorit für Westerwelles Nachfolge wird Gesundheitsminister Philipp Rösler gehandelt. Dabei gibt es Spekulationen, dass Rösler für den Fall, dass er Parteichef wird, im Kabinett das Wirtschaftsressort von Brüderle übernehmen will.



Quelle

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05.04.2011 09:12 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Jawoll! Jung, dynamisch, erfolglos:


FDP-Spitze einigt sich auf Rösler als Parteichef

05.04.2011, 12:54 Uhr
Philipp Rösler: Der Favorit hat sich in den internen Beratungen der FDP durchgesetzt und wird wohl neuer Parteichef

Philipp Rösler soll als neuer FDP-Vorsitzender die Partei aus der Krise führen. Zugleich soll der 38-Jährige Vizekanzler werden und Bundesgesundheitsminister bleiben. Darauf einigten sich das Parteipräsidium und die Landesvorsitzenden der FDP bei einem Treffen in Berlin. Das Kabinett von Kanzlerin Angela Merkel soll nicht umgebildet werden.

Rösler erklärte seine Bereitschaft, beim Parteitag Mitte Mai als Nachfolger von Guido Westerwelle zu kandidieren. Er will die FDP inhaltlich neu ausrichten. Außenminister Westerwelle hatte am Wochenende nach zehn Jahren seinen Rückzug als FDP-Chef angekündigt. Die parteiinterne Kritik an ihm war wegen der jüngsten Wahlschlappen immer heftiger geworden. In der Kritik standen zuletzt auch Wirtschaftsminister Rainer Brüderle, der auch Parteivize ist, sowie die Fraktionsvorsitzende Birgit Homburger.



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05.04.2011 14:44 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
what a pitty
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Westerwelle ist als Außenminister ja nicht gerade erwünscht. Ich denke, dass er das Amt auch bald niederlegen muss.

Anstatt unser Land vernünftig und zum Wohle des Volkes zu regieren, bescheren uns seit Beginn von Schwarz-Gelb immer wieder Skandale, Rücktritte. Ämterwechsel etc.. So kann das doch nie was werden.
Ich fordere Neuwahlen!

05.04.2011 16:18 Email an what a pitty senden Homepage von what a pitty Beiträge von what a pitty suchen
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FDP-Krise: Paukenschlag von Übervater Genscher

aktualisiert am 06.04.2011, 16:44 Uhr
Hans-Dietrich Genscher (84) fordert eine personelle Erneuerung der FDP-Spitze

Der FDP-Übervater Hans-Dietrich Genscher sieht seine Partei in der "schwersten Krise" aller Zeiten. Der langjährige Außenminister verlangt weitere "neue Gesichter". Reicht es, wenn der designierte Parteichef Philipp Rösler eine Richtlinienkompetenz verlangt?

Krise vorbei? Von wegen. Mit dem geplanten Wechsel an der Parteispitze von Guido Westerwelle zu Philipp Rösler haben die Turbulenzen in der FDP gerade erst begonnen. Der Gesundheitsminister beansprucht als künftiger Vizekanzler eine Art Richtlinienkompetenz für alle FDP-Minister im Kabinett, die es so bisher nicht gibt. Und Genscher schlägt sich auf die Seite der radikalen Erneuerer der Partei.

Mehr "neue Gesichter"

Der 84-Jährige verlangte erstmals in aller Öffentlichkeit mehr "neue FDP-Gesichter". Der Paukenschlag der FDP-Ikone ist wohl platziert: Nahezu übereinstimmend wird in diesen Tagen analysiert, dass Rösler - Frontmann der "Jungen Milden" in der Partei - nur dann eine Chance hat, wenn auch in Fraktion und Regierung die Erneuerer das Ruder übernehmen.

Der langjährige Parteichef und Außenminister unterstützt nun diese Position. Generalsekretär Christian Lindner hatte bereits am Dienstag vor der Parteiführung von einem längeren Telefonat mit Genscher berichtet. Darin machte der immer noch einflussreiche Alt-Liberale deutlich, dass er seine Partei in der Existenzkrise sieht. Dazu passt die jüngste Umfrage: Mit bundesweit nur noch etwa drei Prozent käme die FDP derzeit nicht einmal mehr in den Bundestag.

Darauf einigten sich die Spitzengremien der Partei. Zudem soll der 38-Jährige auch Vizekanzler werden. zum Video

In einer Kolumne für den Berliner "Tagesspiegel" schreibt Genscher nun Klartext. Die Partei brauche mit Rösler ein "klares liberales Konzept ... und erst dann die Entscheidung über die Persönlichkeiten, die das umsetzen sollen". Und dann der entscheidende Satz: "Da wird es manche in der FDP geben, die selbst zu dem Schluss kommen sollten: Es ist besser, das Profil der neuen FDP durch neue Gesichter prägen zu lassen."



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06.04.2011 16:09 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Deutsche fürchten Absturz im Sozialstaat

aktualisiert am 08.04.2011, 16:24 Uhr | dpa, jdc
Wichtig für die Deutschen: genügend Geld im Alter

Immer mehr Deutsche haben laut einer Umfrage Angst vor steigenden Abgaben und einer ausufernden Staatsverschuldung. Ihre Ansprüche an den Sozialstaat wollen sie dagegen nicht herunterschrauben. Gefragt nach der Leistungsfähigkeit des deutschen Wirtschafts- und Sozialmodells mit Blick auf das Jahr 2020 antworteten 63 Prozent, dass die Zahlung aus der gesetzlichen Rentenversicherung niedriger ausfallen wird. Abgaben und Steuern werden nach Ansicht von 78 Prozent steigen. Das geht aus einer Infas-Umfrage für die Bertelsmann Stiftung hervor. Zugleich befürchten die Befragten sinkende Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung (61 Prozent) und der Pflegeversicherung (50 Prozent).

Sozialer Zusammenhalt schwindet

Um die soziale Sicherheit müsse sich vor allem der Staat kümmern, meinen 93 Prozent der 1000 Befragten. Aber auch jeder Einzelne sei gefordert. Skeptisch beurteilt die Mehrheit auch die Entwicklung des sozialen Zusammenhalts. So glauben 63 Prozent, dass die Einkommensunterschiede größer werden. 51 Prozent fürchten, der soziale Zusammenhalt werde schwächer. Und 42 Prozent erwarten, dass die individuellen Aufstiegschancen schlechter werden.
Guter Lebensstandard im Alter wichtig

Die Umfrage zeigt, dass die Bürger vom Staat vor allem die Sicherstellung des Lebensstandards im Alter fordern. Rund 70 Prozent der Befragten wünschen sich deshalb Löhne, mit denen der Lebensunterhalt und die Altersvorsorge bestritten werden können.



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08.04.2011 18:36 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Bayern droht mit Kontrollen an Grenze zu Österreich

10.04.2011, 14:20 Uhr
An der Grenze zu Österreich könnte bald wieder kontrolliert werden

Bayern will notfalls mit der Wiedereinführung von Kontrollen an der deutsch-österreichischen Grenze die Einwanderung von Flüchtlingen aus Tunesien verhindern. Das kündigte Innenminister Joachim Herrmann (CSU) in der "Welt am Sonntag" für den Fall an, dass Italien Flüchtlingen aus Tunesien Visa für den Schengen-Raum ausstellen sollte.

"Die Wiedereinführung von Grenzkontrollen ist das letzte Mittel. Wir werden es nicht hinnehmen, dass die italienische Regierung die Tunesier einfach zu Touristen erklärt und sie auf diese Weise in andere Länder schiebt", sagte Herrmann.


Italien soll Problem selbst lösen

Die gegebenenfalls nötigen "lageangepassten Grenzkontrollen" würden das Verhältnis zwischen Deutschland und Italien aber erheblich belasten. "Deshalb erwarten wir von Regierungschef Silvio Berlusconi, dass sein Land das Einwandererproblem selbst regelt und nicht auf andere EU-Länder ablädt."

Berlusconi würde sich einen Gefallen tun, wenn er Wirtschaftsflüchtlinge konsequent wieder in deren Heimat zurückbringen ließe, sagte Herrmann. "Dazu müsste die italienische Marine wohl in der Lage sein." Italien sei außerdem ein so großes Land, dass es auch 23.000 tunesische Migranten aufnehmen könne.



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11.04.2011 08:18 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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lachdoch

Klasse! BRD ist Einwanderungsland !!! ... und wer was anderes behauptet ist ausländerfeindlich !!! lachen lachen lachen


Und sowas ausgerechnet in einer überwiegend "christlich" regierten Region ... ich finde das überaus drollig



lachdoch lachdoch lachdoch

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11.04.2011 08:21 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Gesundheitsministerium Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Rösler will Apotheken an den Kragen

13.04.2011, 7:25 Uhr | dpa
Apotheke: Rösler will mehr Arznei und weniger Kosmetik

Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) will sich offenbar mit den Apothekern anlegen - und damit mit einer Kernklientel der Liberalen. Der Minister plant, den gewinnbringenden Verkauf von Kosmetika, Hygieneartikeln oder Vitaminen einzuschränken. So will er dafür sorgen, dass sich die Apotheken wieder auf ihre Kernaufgaben konzentrieren. Gleichzeitig soll die Beratung in Apotheken verbessert werden. Das geht aus einem Eckpunktepapier des Gesundheitsministeriums für die Änderung der Apothekenbetriebsordnung hervor, das der "Berliner Zeitung" vorliegt.


Mehr Beratung, mehr Diskretion

Derzeit sehen viele Apotheken eher aus wie Drogerien oder Parfümerien. Rösler will nun gesetzlich klarstellen, dass der Eindruck einer Apotheke gewahrt werden muss und das Nebensortiment nur noch einen "untergeordneten Anteil" haben darf. Um Beratungsmängel abzustellen, will Rösler den Apothekern darüber hinaus vorschreiben, ihre Kunden besser zu informieren. Sie sollen verpflichtet werden, durch Nachfragen herauszufinden, ob die Patienten eine Beratung benötigen. Ist das der Fall, müssen sie diese anbieten.

Die Apotheken müssen dem Eckpunktepapier zufolge künftig außerdem dafür sorgen, dass bei dem Beratungsgespräch die Vertraulichkeit gewahrt bleibt. Das soll wie bei Banken zum Beispiel durch Abtrennungen oder ausreichende Abstände zwischen den Verkaufstischen erreicht werden.



Quelle

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13.04.2011 07:40 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Apotheken Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Diese Maßnahme von Herrn Rösler würde ich sogar begrüssen ... vor allem, weil die dort angebotenen "Kosmetika" reichlich überteuert angeboten werden. Es soll wahrscheinlich der Eindruck erweckt werden, dass die in einer Apotheke angebotenen Artikel nur gut sein können und sich somit ein erhöhter Preis rechtfertigen lässt. Doc meistens

Was mir allerdings in den letzten Monaten aufgefallen ist, dass man in den verschiedenen Apotheken für das gleiche frei käufliche Medikament völlig verschiedene Preise zahlen muss.
So bezahle ich in der einen Apotheke für ein Kopfschmerzmittel 5,20 Euro, in der nächsten 4,97 Euro und in einer dritten dann 3,65 Euro. Bei Doc Morris wird es auch für 3,65 angeboten.

Bei einem weiteren Mittel ist es ähnlich: 9,95 in einer Apotheke, 8,95 bei Doc Morris und 7,95 Euro in einer anderen Apotheke in der Nähe meines Wohnsitzes.

Das sind jetzt nur 2 Medikamente, aber wie sieht es denn mit all den anderen Mitteln aus?
Auf meine Frage bei der einen Apotheke mit dem teuersten Preis, wieso andere günstiger verkaufen, kam die Antwort: "Dann haben die wohl in anderen Mengen eingekauft und können somit anders kalkulieren!"

Was schliesse ich denn daraus? Dass das schlechte Einkäufer sind? Dass sie anscheinend sehr viel am Kunden verdienen wollen, während andere kundenfreundlicher einkaufen und kalkulieren?
Es wird dem Zulauf in einem Ärztehaus und der Standort dazu ausgenutzt, dass gerade auch viele ältere Menschen dort ihre Medi's um einiges teurer bezahlen müssen.

Leider ist diese Apotheke auch in meiner Nähe, aber ich frequentiere sie auch nur noch, wenn es sich nicht vermeiden lässt.


Wäre gut, wenn Herr Rösler da auch mal ein "P" davor setzen würde, um der Geldgier einiger Apotheker Einhalt zu gebieten. Auch der Pharma-Industrie sollte er mal gehörigen Dampf unter den Hintern machen - so wie er es bei Amtsantritt versprochen hatte. In Deutschland werden gleiche Medikamente um ein vielfaches teurer bezahlt, als im Ausland - das kanns doch nicht sein! Kein Wunder, wenn die Krankenkassen am Krückstock gehen!

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13.04.2011 07:56 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Deutschlands Staatsschulden erstmals mehr als 2 Billionen

13.04.2011, 17:00 Uhr | dpa-AFX
Deutschlands Staatsschulden: 2.080.000.000.000 Euro

Nicht nur Griechenland, Portugal und die USA leiden unter einer wachsenden Schuldenlast. Auch der deutsche Schuldenberg wächst kräftig: Die Staatsschulden kletterten 2010 im Vergleich zum Vorjahr um 319 Milliarden Euro auf den Rekordwert von 2.080.000.000.000 (2,08 Billionen) Euro, wie die Deutsche Bundesbank berichtete. Damit stieg die deutsche Schuldenlast von 73,5 Prozent auf 83,2 Prozent der Wirtschaftsleistung (BIP) - und liegt deutlich über der Marke von 60 Prozent, die nach den EU-Regeln noch erlaubt ist. Allerdings wird diese Marke von praktisch keinem Euroland eingehalten.


Bankenrettung war teuer

In dem starken Schuldenzuwachs (bei Gebietskörperschaften und Sozialversicherungen einschließlich der zuzurechnenden Extrahaushalte) spiegeln sich nach Angaben der Bundesbank "umfangreiche Maßnahmen zur Finanzmarktstabilisierung über 241 Milliarden Euro wider". Gemeint ist die Bankenrettung vor allem im Zusammenhang mit den sogenannten Bad Banks (Abwicklungsanstalten) von Hypo Real Estate (HRE) und WestLB.





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Regierung beglückt Mieter und düpiert Vermieter

15.04.2011, 7:14 Uhr | Financial Times Deutschland
Hausdämmung: Umlage der Kosten bleibt gedeckelt

Bessere Dämmung und eine neue Heizung freut den Mieter doppelt: Seine Energiekosten sinken, und die Miete kann nur um einen bestimmten Prozentsatz erhöht werden. Schwarz-Gelb hatte zunächst Anderes gewollt.

Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) kommt den Wohnungsnutzern bei der geplanten Reform des Mietrechts entgegen. Anders als anfänglich von Schwarz-Gelb geplant, soll es Vermietern auch künftig nicht erlaubt sein, die Miete nach einer Sanierung zur Senkung des Energieverbrauchs um mehr als elf Prozent zu erhöhen. Dies ist heute die Obergrenze bei der Modernisierung älterer Gebäude.

Höchstgrenze bleibt bei elf Prozent

"Bei der erlaubten Mieterhöhung werden wir die Höchstgrenze von derzeit elf Prozent für Modernisierungen auf keinen Fall antasten", sagte Leutheusser-Schnarrenberger im Interview mit der "Financial Times Deutschland" (FTD). "Die Vermieter können diese ja bereits heute meist nicht ausschöpfen, da derartige Mieterhöhungen am Markt häufig nicht durchsetzbar sind." Schon heute legten viele Vermieter auf langjährige Mietverhältnisse mehr Wert "als auf kurzfristige Rendite".

Die geplante Reform ist ein entscheidender Baustein der Energiewende, die von der Bundesregierung angestrebt wird. Auf Gebäude entfallen rund 40 Prozent des Primärenergiebedarfs und ein Drittel der Emissionen. Mit der Mietrechtsreform wird neu geregelt, was Mieter künftig dulden müssen, wenn Eigentümer ihre Immobilie energetisch sanieren lassen. Noch in der ersten Jahreshälfte will Leutheusser-Schnarrenberger einen Gesetzentwurf vorstellen.



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15.04.2011 08:51 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Unionspolitiker wollen Hartz-IV-Empfänger als Zivi-Ersatz

16.04.2011, 8:20 Uhr
Hartz-IV-Empfänger statt Zivis? Die CDU sagt Ja.

CDU-Politiker lassen prüfen, ob Empfänger von Hartz IV-Leistungen zu gemeinnützigem Dienst an Stelle der bisherigen Zivildienstleistenden herangezogen werden können.

Die CDU-Sozialexperten Carsten Linnemann und Peter Tauber haben nach Informationen der "Bild"-Zeitung bereits den Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages beauftragt, die rechtlichen Grundlagen für eine ersatzweise Heranziehung von Hartz IV-Beziehern zu prüfen.


Seniorenunion "sehr dafür"

Linnemann bestätigte dies dem Blatt. Der CDU-Politiker sagte: "Es darf keine Denkverbote geben. Hartz IV-Beziehern sollte zugemutet werden können, auch in Alten-, Pflegeheimen und Krankenhäusern zu arbeiten, um mögliche personelle Engpässe zu überbrücken."

Unterstützung für den Vorstoß kommt laut "Bild.de" aus dem CDU-Bundesvorstand. Otto Wulff, Chef der Senioren-Union, sagte demnach: "Ich begrüße den Vorstoß der Kollegen aus der Fraktion. Selbstverständlich muss Hartz IV-Empfängern zugemutet werden können, auch im sozialen Bereich zu arbeiten - zumal dann, wenn sich Befürchtungen bestätigen sollten, dass es zum Sommer nicht genügend Bewerber für den neuen Bundesfreiwilligendienst gibt. Soweit eine ergänzende gesetzliche Regelung in Bezug auf den Bundesfreiwilligendienst notwendig ist, bin ich - bevor wir einen Pflegenotstand haben - sehr dafür."




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16.04.2011 10:03 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
Edi
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Ich hab darauf schon grad woanders geantwortet.....

Die armen Patienten auf die ungeschultes Personal losgelassen werden soll.
Ich finde das schon bei den Zivis unmöglich, da mag sich jeder noch soviel Mühe geben.

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M. J. 29.08.1958 - 25.06.2009 - Thank You For The Music
Ghost wub Remember the Time wub

16.04.2011 12:07 Beiträge von Edi suchen
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woanders ? geschockt

Augenzwinkern großes Grinsen

Ehrlich gesagt möchte ich das auch nicht so gerne, denn ich habe auch nichts davon gelesen, dass das irgendwie honoriert wird, also bezahlt. Eine gewisse Motivation sollte schon sein, ansonsten wird man niemanden finden, der/die das auch mehr oder weniger gut macht und/oder sich Mühe gibt.

Erzwungener Dienst ala 1-Euro-Jobber werden wohl kaum eine grosse Hilfe sein.

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16.04.2011 12:14 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Steuersäckl Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Staat nimmt mehr Steuern ein

18.04.2011, 7:55 Uhr | dpa-afx
Das Steueraufkommen beglückt den Staatshaushalt

Der Wirtschaftsaufschwung kommt auch im Staatssäckel an. So stiegen die Steuereinnahmen sind nach Informationen des "Handelsblatts" sprunghaft an. Im März seien 16,5 Prozent mehr Steuern eingenommen worden als im Vorjahresmonat, berichtet die Zeitung unter Berufung auf Regierungskreise. Ähnliche Zuwachsraten habe es zuletzt 2007 gegeben, als die Umsatzsteuer um drei Punkte erhöht wurde.


Zwölf Milliarden Euro mehr an Steuern

Im ersten Quartal 2011 habe der Fiskus damit ohne die gesondert erfassten Gemeindesteuern bereits zwölf Milliarden Euro mehr eingenommen als in den ersten drei Monaten 2010. Das entspreche dem Zuwachs, den die Steuerschätzung im November für das Gesamtjahr 2011 vorhergesagt hatte.

Fast alle relevanten Steuern boomten im März, berichtet die Zeitung weiter. Das Körperschaftsteueraufkommen sei angesichts der hohen Gewinne der Wirtschaft um knapp 50 Prozent angestiegen. Auch das Lohn- und Umsatzsteueraufkommen legten kräftig zu.




Quelle

Anmerkung: ich habe von einem Wirtschaftsaufschwung noch nichts bemerkt pausbert

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18.04.2011 07:53 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Hassprediger Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Deutschland weist Hassprediger aus



21.04.2011, 10:54 Uhr
Islam-Prediger Abu Ameenah Bilal Philips mit Pierre Vogel bei der Veranstaltung in Frankfurt

Der umstrittene Islam-Prediger Abu Ameenah Bilal Philips ist aus Deutschland ausgewiesen worden. Dem als Hassprediger kritisierten Philips sei nach seinem Auftritt bei einer Kundgebung in Frankfurt die Ausweisungsverfügung übergeben worden, sagte ein Polizeisprecher. Jetzt hat er drei Tage Zeit, das Land zu verlassen.

Dem Kanadier wird unter anderem vorgeworfen, die Todesstrafe für Homosexuelle gefordert zu haben. Sollte er nicht ausreisen, könne er festgenommen und abgeschoben werden.

Redner hielten sich zurück

Philips war auf der Kundgebung am Mittwoch neben dem deutschen Konvertiten Pierre Vogel als Redner aufgetreten. Vogel wird vorgeworfen, zur Radikalisierung junger Muslime beizutragen und zu Hass und Gewalt aufzurufen. In seiner Rede wies er diese Vorwürfe zurück. Rund 1500 Menschen besuchten die Veranstaltung.

Auch Philips war sichtlich bemüht, Provokationen zu vermeiden. Er bezeichnete absichtliche Unterstellungen gegen seine Religion, unbewusste Fehlinterpretationen und Muslime, die ihren Glauben nicht praktizierten, als Quellen für Islamphobie. So sei es etwa eine falsche Information, dass Frauen zum Tragen des Schleiers gezwungen würden oder der Islam Ehrenmorde rechtfertige. Die Homosexualität bezeichnete Philips als Sünde, die nicht ausgelebt werden dürfe. Er empfinde aber keinen Hass gegen Homosexuelle.



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22.04.2011 07:49 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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