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Bundestag beschließt Ausweitung des Afghanistan-Einsatzes
25.03.2011, 10:53 Uhr
Mit der Beteiligung an Awacs-Aufklärungsflügen will Deutschland die Bündnispartner entlasten
Die Bundeswehr wird sich mit bis zu 300 Soldaten an Awacs-Aufklärungsflügen über Afghanistan beteiligen. Der Bundestag stimmte dem Einsatz am Freitag mit großer Mehrheit zu. Er soll die NATO-Bündnispartner in Libyen entlasten. Die Truppenstärke der Bundeswehr in Afghanistan wächst damit auf bis zu 5300 Soldaten.
Für den Einsatz stimmten im Bundestag 407 Abgeordnete. 113 waren dagegen, 32 enthielten sich. Neben Union und FDP hatte auch die SPD in der Debatte ihre mehrheitliche Zustimmung angekündigt. Die Linke und die Grünen lehnen den Einsatz ab.
Abzug beginnt Ende des Jahres
Mit der Awacs-Entscheidung wird die Truppenstärke der Bundeswehr in Afghanistan bereits zum sechsten Mal erweitert. Der Einsatz begann 2001 mit 1200 Soldaten. Ende des Jahres soll der Abzug der deutschen Soldaten beginnen, falls die Sicherheitslage es zulässt. 2014 soll der Kampfeinsatz der internationalen Schutztruppe beendet werden.
Quelle
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25.03.2011 17:13 |
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Verteidigungsminister lobt Soldaten bei Antrittsbesuch in Afghanistan
26.03.2011, 12:46 Uhr
Verteidigungsminister de Maizière unterhält sich bei seinem Antrittsbesuch mit Bundeswehr-Soldaten in Afghanistan
Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière hat am Samstag erstmals die Bundeswehr-Soldaten in Afghanistan besucht. In Kabul traf er auch mit Präsident Hamid Karsai und seinem Amtskollegen Abdul Rahim Wardak zusammen. Er versicherte den Soldaten die Unterstützung und Anerkennung der deutschen Bevölkerung. Bei seinem Antrittsbesuch in Afghanistan traf der CDU-Politiker auch den Kommandeur der Internationalen Schutztruppe, US-General David Petraeus.
Nach seinem Gespräch mit Wardak versicherte de Maizière, dass die Ausbildung afghanischer Sicherheitskräfte durch deutsche Kräfte fortgeführt werde. Er verwies auf die geplante schrittweise Übergabe der Sicherheitsverantwortung von den internationalen Kräften an die Afghanen. Dazu sei auch das sogenannte Partnering deutscher und afghanischer Soldaten der "Schlüssel zum Erfolg".
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26.03.2011 16:41 |
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Tote bei Angriff auf UN-Büro in Afghanistan
aktualisiert am 01.04.2011, 21:03 Uhr
Eine zunächst friedliche Demonstration in Masar-i-Scharif endet in einem Blutbad
Bei Protesten gegen eine Koran-Verbrennung in den USA haben Demonstranten im nordafghanischen Masar-i-Scharif die dortige UN-Zentrale angegriffen und mindestens acht Ausländer getötet. Der Sprecher der afghanischen Polizei für die Nordregion sagte, bei allen acht Toten handele es sich um ausländische Mitarbeiter der Vereinten Nationen.
Drei davon seien nepalesische Wachmänner gewesen, ein Opfer soll aus Norwegen stammen. Ein weiterer Toter kam aus Schweden, bestätigte das Außenministerium in Stockholm. Die Nationalität der anderen Opfer war zunächst nicht bekannt. Auch fünf Demonstranten wurden getötet.
Einige der Opfer angeblich enthauptet
Nach Angaben der Polizei wurde ein UN-Mitarbeiter verletzt. Die Vereinten Nationen bestätigten Tote unter ihren Mitarbeitern. Ein Polizist sagte, einige der ermordeten UN-Mitarbeiter seien enthauptet worden.
Ein Sprecher der Regierung der Provinz Balch sagte, hunderte Menschen hätten von einer Moschee ausgehend zunächst friedlich demonstriert. Die Proteste seien gewalttätig geworden, als die Männer das UN-Büro erreichten. Der Mob habe die Wachmänner überwältigt, das UN-Gelände gestürmt und das Gebäude in Brand gesteckt. Polizisten, die zur Verstärkung anrückten, seien mit Steinen beworfen worden. Nach Angaben der Polizei hatte ein Vorbeter in der Moschee die Menschen aufgewiegelt.
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02.04.2011 09:31 |
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Radikaler US-Pastor provoziert Muslime
03.04.2011, 11:18 Uhr
US-Pastor Terry Jones sieht den Islam als "dämonische Kraft"
Bereits im Herbst hat er sie angekündigt, dann aber nach internationalen Protesten zunächst fallengelassen: Nun leitete der umstrittene US-Pastor Terry Jones vor zwei Wochen eine Veranstaltung in der Kirche seiner Gemeinde in Florida, die mit einer Koran-Verbrennung endete. Auch wenn die Proteste erst mit einigen Tagen Verspätung aufflammten, fühlt sich Jones nicht verantwortlich für den tödlichen Angriff auf ein UN-Gebäude im afghanischen Masar-i-Scharif. Mehr noch: Der Tod der UN-Mitarbeiter werde "nichts an dem ändern, was wir tun".
"Die Zeit ist gekommen, den Islam zur Verantwortung zu ziehen", erklärte Jones. "Der Islam ist keine Religion des Friedens." Die Morde an den UN-Mitarbeitern seien ein sehr tragischer krimineller Akt, die Vereinten Nationen und die USA müssten nun darauf reagieren. Dass er mit seiner Koran-Verbrennung zu den gewalttätigen Protesten beigetragen haben könnte, scheint er nicht zu glauben. "Wir fühlen uns nicht verantwortlich", sagte er.
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03.04.2011 14:02 |
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"Oh mein Gott !!!"
bleibt mir da nur zu sagen angesichts derartiger Blasphemie.
Dieser scheinbar selbst ernannte Pfaffe hat sich wohl nicht die Mühe gemacht und den Koran gelesen ... denn darin sind sehr viele, minimal von der Bibel abweichende Texte zu finden.
Zwar 1952 geboren, gehört dieser Pfaffe mit seinen Handlungen und Auffassungen aber scheinbar doch ins Mittelalter ... oder ist ein verkappter Nazi?
Streng gläubige Moslems haben ihren Koran immer in einem Regal stehen, das mindestens oberhalb der Taille ist. Steht das Buch tiefer, ist es eine Misachtung des Glaubens und bedeutet Verachtung für die heilige Schrift.
Kaum denkbar, was es für einen Gläubigen bedeuten muss, wenn der Koran gar verbrannt wird.
Was würden denn gläubige Christen denken, wenn man haufenweise Bibeln verbrennen würde?
Okay - hierzulande würde man das eventuell mit einem Achselzucken hinnehmen - aber es ist und bleibt dennoch eine Provokation ... und ein derartiges Handeln zieht nun mal ein Handeln nach sich, was dann eben so wie im obigen Bericht ausfällt, mit Toten und Verletzten.
Aber ist es nicht "typisch christlich", dass anders Gläubige verbrannt, verbannt, geächtet, geschändet und verachtet werden? Möglichst noch bekehrt werden?
Hatten wir doch alles schon mit den Spaniern und Potugiesen bei den Aztheken und den Maya ... und die "Christen" glaubten ja auch, dass dunkelhäutige Menschen weniger Wert wären, als die Weissen und man diese versklaven durfte ... wie kam man eigentlich auf dieses schräge Blech?
Amerika, das Land der Freiheit und des "amerikanischen Traums" ... ja klar, auf Kosten anderer. Puritanisch, bigott - tja so sind sie ... nicht alle, aber viele.
Diesem Pfaffen sollte man die "Lizenz" entziehen zu predigen - der ist gefährlicher, als man denkt.
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03.04.2011 14:21 |
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Spektakulärer Gefängnisausbruch: 500 Taliban entkommen durch 320-Meter-Tunnel
25.04.2011, 8:30 Uhr
Afghanische Polizisten vor dem Gefängnis von Kandahar - hunderte Taliban konnten durch einen Tunnel entkommen
Bei einem spektakulären Gefängnisausbruch in der südafghanischen Stadt Kandahar ist bis zu 540 Taliban-Kämpfern die Flucht geglückt. Die Gefangenen seien durch einen etwa 320 Meter langen Tunnel entkommen, erklärten die örtlichen Behörden.
Ein General sprach von 475 geflohenen Gefangenen, "darunter Taliban". Ein Sprecher der Aufständischen erklärte, Taliban-Truppen hätten 540 Häftlingen die Flucht ermöglicht. Darunter seien gut 100 Kommandeure, beim Rest handele es sich um Kämpfer. Sie seien alle auf Stützpunkten der Islamisten "in Sicherheit" gebracht worden.
Tunnelbau soll fünf Monate gedauert haben
Die Sicherheitskräfte starteten in der Region eine Großfahndung nach den Ausbrechern. Die Polizei konnte nach eigenen Angaben bislang lediglich acht Taliban wieder einfangen. Nach Erkenntnissen von Ermittlern sollen die Gefangenen einen alten Abwasserkanal zur Flucht genutzt haben. Er reiche aus dem Innern des Gefängnisses bis vor dessen südliche Außenmauern. Der Sprecher der radikal-islamischen Taliban erklärte hingegen, der Bau des Tunnels habe fünf Monate gedauert.
Vor knapp drei Jahren waren in Kandahar schon einmal etwa 400 Taliban-Kämpfer aus einem Gefängnis ausgebrochen, nachdem Dutzende Militante die Haftanstalt gestürmt hatten. Zehn Polizisten waren seinerzeit getötet worden.
Die südafghanische Provinz Kandahar mit der gleichnamigen Hauptstadt gilt als Hochburg der Taliban, in der diese immer wieder Anschläge verüben. Erst Mitte April war bei einem Selbstmordanschlag der Taliban der Polizeichef der Unruheprovinz getötet worden.
Quelle
... na, wenn da man nicht jemand die Tür offen gelassen hat ...
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25.04.2011 10:39 |
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Osama bin Laden war zwischenzeitlich pleite
25.04.2011, 16:53 Uhr
Osama bin Laden meldet sich wieder verstärkt zur Wort
Als die Flugzeuge am 11. September 2001 in das World Trade Center in New York rasten, befand sich ein harter Kern der Al-Kaida-Kämpfer im pakistanischen Karachi. Abdel Rahmenin al-Nashiri, der mutmaßliche Attentäter auf das US-Kriegsschiff USS Cole, hatte gerade eine Mandeloperation hinter sich. Ein anderer Top-Terrorist war in der Stadt, um Laborausrüstung zur Herstellung von Bio-Waffen zu kaufen.
Die Ereignisse in New York schauten sie sich im Fernsehen an. Am nächsten Tag machten sich die Männer auf den Weg nach Afghanistan - viele sind noch heute auf der Flucht. Die neuen Wikileaks-Enthüllungen zeichnen ein erstaunlich genaues Bild über die mittlerweile fast zehnjährige Odyssee der Al-Kaida-Spitze.
7000 Dollar vom Leibwächter gepumpt
Manches Bizarre ist darunter: So enthüllte die "Washington Post", dass der "Boss der Bosse", Osama bin Laden, nachdem er den amerikanischen Bombardierungen um Tora Bora im Dezember 2001 entkam, derart pleite war, dass er sich von einem seiner Bodyguards 7000 Dollar leihen musste. "Eine Summe, die er ein Jahr später zurückzahlte", wie das Blatt vermerkt.
Später sei dann umso mehr Bares geflossen. Im November 2002 etwa habe der mutmaßliche Chefplaner der September-Anschläge, Chalid Scheich Mohammed, einem pakistanischen Geschäftsmann eine halbe Million Dollar zur Verwahrung gegeben - verpackt in einer Plastiktüte. Ein mutmaßlicher Attentäter von Bali habe 100.000 Dollar bekommen, schreibt die "Washington Post" weiter.
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25.04.2011 19:27 |
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Al-Kaida-Mitglieder planten weitere Anschläge auf USA
26.04.2011, 17:29 Uhr
Der Chefplaner des Terrornetzwerks Al-Kaida, Khalid Sheikh Mohammed
Mitglieder des Terrornetzwerks Al-Kaida haben nach den Anschlägen vom 11. September 2001 weitere Angriffe auf die USA geplant. Dabei habe ein kleiner Kreis von Al-Kaida-Mitgliedern um den Chefplaner des Terrornetzwerks, Khalid Sheikh Mohammed, auch den Einsatz von Massenvernichtungswaffen erörtert. Das berichtete die Zeitung "New York Times" unter Berufung auf US-Geheimunterlagen zu Guantanamo, die die Enthüllungsplattform Wikileaks mehreren Medien zugänglich gemacht hatte.
Ein inzwischen in Guantanamo einsitzender Terrorverdächtiger, Saifullah Paratscha, soll angeboten haben, dabei zu helfen, Plastiksprengstoff in die USA zu schmuggeln. Der Sprengstoff sollte demnach in Kleidercontainern versteckt werden. Ein weiteres in Guantanamo inhaftiertes mutmaßliches Al-Kaida-Mitglied sagte den Ermittlern laut "NYT", Paratscha habe Al-Kaida helfen wollen, etwas "Großes gegen die USA" zu unternehmen.
Terrorverdächtiger wollte wohl nukleare Waffen besorgen
Paratscha soll auch überlegt haben, biologische oder nukleare Waffen zu besorgen. Er habe aber befürchtet, die Hafenbehörden könnten Nuklearwaffen mit Detektoren aufspüren, zitiert die "NYT" aus einem US-Dokument. Paratscha soll sich nach eigenen Angaben mit dem als "Vater der pakistanischen Atombombe" bekannten Nuklearforscher Abdul Qadeer Khan getroffen und Aufzeichnungen zu den Auswirkungen von Chemiewaffen auf Menschen bei sich geführt haben.
Der 63 Jahre alte Paratscha ist einer von insgesamt noch 172 Guantanamo-Häftlingen. Sein Anwalt David Remes sagte der "NYT", die Annahme, Paratscha habe jemals eine Gefahr für die USA dargestellt oder tue dies noch heute, sei "grotesk". Sein Mandant habe Herzprobleme und eine schwere Diabetes und habe sich den US-Behörden gegenüber stets kooperativ gezeigt.
Weitere Pläne der Al-Kaida-Mitglieder sahen laut "NYT" unter anderem Angriffe mit gekaperten Flugzeugen auf die US-Westküste vor. Geplant war demnach auch, in einer Wohnung einen Gashahn aufzudrehen und die Wohnung in die Luft zu jagen oder Sprengsätze in Tankstellen zu zünden. Überlegt wurde demnach auch, die Kabel durchzutrennen, die die New Yorker Brooklyn Bridge halten.
Angeblich Atombombe in Europa versteckt
Der mutmaßliche Chefplaner der Terroranschläge vom 11. September 2001, Khalid Sheikh Mohammed, hat nach Angaben von Wikileaks zudem für den Fall einer Gefangennahme von Al-Kaida-Chef Osama bin Laden die Zündung einer Atombombe angedroht.
Die in Europa versteckte Atombombe werde "einen atomaren Höllensturm" verursachen, drohte Khalid Sheikh Mohammed, die Nummer drei des Terrornetzwerkes, laut Wikileaks vorliegenden Geheimunterlagen des US-Verteidigungsministeriums, aus denen die britische Zeitung "Daily Telegraph" zitierte. Sheikh Mohammed ist seit 2006 im US-Gefangenenlager Guantanamo inhaftiert. Ihm soll der Prozess vor einem Militärtribunal gemacht werden.
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27.04.2011 08:11 |
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Sag ich doch immer: völliger Unsinn der Einsatz unserer Soldaten dort vor Ort. Ich nenne das nicht Solidarität mit den USA, sondern Arschkriecherei.
Ergo: unsere Truppen dort bis auf den letzten Mann abziehen ... und zwar ratz-fatz !
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04.09.2011 12:39 |
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Kujat sieht schwarz für Afghanistan |
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07.10.2011, 11:35 Uhr
Ein ISAF-Soldat der Bundeswehr auf Patrouille nahe Kundus
Zehn Jahre nach dem Beginn des internationalen Militäreinsatzes in Afghanistan hält der frühere Generalinspekteur der Bundeswehr, Harald Kujat, diesen für gescheitert. Der Einsatz habe zwar "den politischen Zweck, Solidarität mit den Vereinigten Staaten zu üben, erfüllt", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" vom Freitag. "Wenn man aber das Ziel zum Maßstab nimmt, ein Land und eine Region zu stabilisieren, dann ist dieser Einsatz gescheitert", fügte er hinzu.
"Wir haben zu lange gebraucht, um zu akzeptieren, dass es sich hier um einen Einsatz handelt, bei dem der Gegner militärisch kämpft und wir militärisch kämpfen müssen", sagte Kujat der Zeitung. Die Argumentation, dass es um einen Stabilisierungseinsatz gehe, sei zu lange durchgehalten worden, "auch mit Blick auf die innenpolitischen Befindlichkeiten".
Taliban werden die Macht wieder übernehmen
"Wenn wir 2014 aus Afghanistan rausgegangen sind, dann werden die Taliban die Macht in wenigen Monaten wieder übernehmen", sagte Kujat.
Nach Angaben der Bundesregierung wird Deutschland auf jeden Fall bis Ende 2014 alle Kampftruppen aus Afghanistan abziehen. "Der Abzug wird bis Ende 2014 abgeschlossen sein", sagte der deutsche Afghanistan-Beauftragte Michael Steiner zehnten Jahrestag des internationalen Einsatzes an diesem Freitag.
Quelle und ganzer Text
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07.10.2011 12:56 |
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