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wassermann11
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Syriens Präsident Assad beschimpft Demonstranten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

aktualisiert am 20.06.2011, 13:17 Uhr


Präsident Assad bei seiner dritten Rede an das Volk nach Beginn der Unruhen in Syrien

Der syrische Präsident Baschar al Assad hat die anhaltenden Proteste gegen seine Regierung als "Komplott" gebrandmarkt und jeglichen politischen Reformen unter dem Druck von "Sabotage und Chaos" abgelehnt. Der Widerstand gegen die Verschwörung würde Syrien nur noch stärker machen, so Assad in einer im Fernsehen übertragenen Rede.

Assad, der zur religiösen Minderheit der Alawiten gehört, sagte, die Saboteure seien nur eine kleine Gruppe. Sie hätten jedoch bereits großen Schaden angerichtet und die friedlichen Proteste infiltriert.



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20.06.2011 12:56 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Kein Ende des Blutvergießens in Latakia Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

15.08.2011, 13:24 Uhr

Syrische Regierungstruppen haben die Küstenstadt Latakia unter Beschuss genommen


In der syrischen Küstenstadt Latakia toben immer noch blutige Gefechte. Aktivisten zufolge kam mindestens ein Mensch ums Leben, als Streitkräfte von Präsident Baschar al-Assad das Feuer auf flüchtende Bewohner eröffneten. Am Wochenende wurden bei der Militäroffensive in Latakia fast 30 Menschen getötet.

Der in London ansässigen Organisation "Observatory for Human Rights" zufolge schossen Assads Truppen auf eine Gruppe von Zivilpersonen, die sich einer Grenzkontrolle in der Stadt näherten. Ein Mensch kam ums Leben, fünf Menschen wurden verletzt. Auch in der Stadt Hula nahe der Protesthochburg Homs sind der Menschenrechtsorganisation zufolge Truppen mit Panzern eingerückt.

Ein Augenzeuge bestätigte die Zahl der Opfer in Latakia. Die Soldaten hätten das Feuer auf die Gruppe - darunter viele Frauen und Kinder - eröffnet, als sie fliehen wollte. Die Angaben konnten angesichts der nur stark eingeschränkt zugelassen Medienberichterstattung in Syrien nicht von unabhängiger Quelle bestätigt werden.




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15.08.2011 15:35 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Assad erklärt Militäraktion für beendet Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

18.08.2011, 9:48 Uhr

Assad erklärt die Kampfhandlungen in Syrien für beendet.


Den Angaben von Präsident Baschar al-Assad zufolge ist das Blutvergießen ab sofort vorbei.

Militär und Polizei in Syrien haben ihre mörderischen Aktionen gegen Oppositionelle angeblich beendet. Das behauptete zumindest Präsident Baschar al-Assad bei einem Telefongespräch mit UN-Generalsekretär Ban Ki Moon.Der hatte zuvor ein sofortiges Ende aller Militäroperationen und Massenverhaftungen gefordert.

Assad habe zugleich Reformvorhaben aufgezählt, die er in den kommenden Monaten unternehmen wolle, hieß es in der UN-Mitteilung weiter. Dazu zählten eine Revision der Verfassung und Parlamentswahlen.


Ban fordert unabhängige Untersuchung

Die von den Revolutionen in Tunesien, Ägypten und Libyen inspirierten Proteste gegen das Assad-Regime dauern bereits seit fünf Monaten an. Ein Ende des blutigen Konfliktes zwischen der Staatsmacht und den Regimegegnern, der nach Angaben von oppositionellen Menschenrechtsgruppen rund 2000 Todesopfer gefordert hat, ist nicht in Sicht.



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18.08.2011 11:29 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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USA und EU fordern Assad zum Rücktritt auf Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

aktualisiert am 18.08.2011, 12:29 Uhr

Baschar al-Assad soll "im Interesse Syriens den Weg frei zu machen".


Der syrische Präsident Baschar al-Assad gerät immer stärker unter Druck. Zusammen mit Deutschland, Frankreich und Großbritannien forderten die USA den Machthaber zum Rücktritt auf.

"Um des Wohles des syrischen Volkes willen ist die Zeit für den Rücktritt von Präsident Assad gekommen", erklärte US-Präsident Barack Obama. Zeitgleich wurde eine gemeinsame Erklärung von Bundeskanzlerin Angela Merkel, Staatspräsident Nicolas Sarkozy und Premierminister David Cameron veröffentlicht.

Darin heißt es, Assad habe durch brutale militärische Gewalt gegen sein eigenes Volk "jede Legitimität verloren". "Wir rufen ihn auf, sich der Realität der vollständigen Ablehnung seines Regimes durch das syrische Volk zu stellen und im Interesse Syriens und der Einheit seines Volkes den Weg frei zu machen."



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18.08.2011 19:47 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Assad nennt Rücktrittsforderungen "wertlos" Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

22.08.2011, 10:35 Uhr

Assad lehnte im syrischen Staatsfernsehen alle Rücktrittsforderungen ab


Syriens Präsident Baschar al-Assad hat die von westlichen Regierungen erhobenen Rücktrittsforderungen gegen ihn als "wertlos" bezeichnet. In einem Interview im syrischen Staatsfernsehen stellte der Staatschef zudem einen Zeitplan für Kommunal- und Parlamentswahlen vor.

"Indem wir auf eine Reaktion verzichten, sagen wir ihnen, dass ihre Äußerungen wertlos sind", sagte Assad. Rücktrittsforderungen dürften sich "nicht an einen Präsidenten richten, der vom syrischen Volk gewählt wurde und der nicht vom Westen eingesetzt wurde, an einen Präsidenten, der nicht von den USA geschickt wurde", sagte Assad.


Deutliche Worte aus dem Westen verhallen

Er reagierte damit auf die jüngsten deutlichen Worte aus dem Westen: US-Präsident Barack Obama und die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton hatten am Donnerstag erstmals explizit den Rücktritt Assads gefordert. Kurz darauf forderten die Regierungen Deutschland, Frankreichs und Großbritanniens ihn in einer gemeinsamen Erklärung zum Rücktritt auf.

Assad lässt die Armee seit Monaten gewaltsam gegen Demonstranten im ganzen Land vorgehen. Bei der blutigen Unterdrückung der Protestbewegung kamen nach UN-Angaben seit Mitte März mehr als 2000 Menschen ums Leben.




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22.08.2011 12:35 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Syrien: EU verhängt Öl-Embargo Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

02.09.2011, 19:17 Uhr

Sanktionen gegen Syrien.


Das Öl-Embargo dominiert die Gespräche beim Außenministertreffen im polnischen Zoppot.

Die Europäische Union erhöht den Druck auf das Regime in Syrien - aber nur gemächlich. Am Freitag beschloss die EU ein Verbot von Öleinfuhren aus dem Land. Das Embargo könne aber erst zum 15. November in Kraft treten, teilten Diplomaten in Brüssel mit. Italien hatte ein schnelleres Verfahren blockiert. Wie es hieß, läuft kurz zuvor ein Liefervertrag des italienischen Ölkonzerns ENI mit Syrien aus.

Die anderen EU-Staaten hatten ursprünglich ein Inkrafttreten des Ölembargos bereits Mitte Oktober verlangt, sich damit jedoch nicht gegen Rom durchsetzen können.


Italiens Widerstand sorgt für Ärger

Italiens Widerstand sorgte für Verärgerung: "Die Sanktionen treten erst im November in Kraft. Das ist zu spät", sagte der finnische Außenminister Erkki Tuomioja am Rande eines EU-Außenministertreffens im polnischen Zoppot (Sopot). "Wenn wir es ernst meinen, dann sollten wir unverzüglich handeln." Diplomaten anderer Staaten äußerten sich ähnlich verstimmt.

Die EU hatte im vergangenen Jahr Waren im Wert von 3,6 Milliarden Euro aus Syrien eingeführt. 3,3 Milliarden Euro entfielen auf Ölprodukte. Die Öleinfuhren aus Syrien machen 0,8 Prozent der EU-Importe aus. Von den EU-Öleinfuhren aus Syrien gingen 32 Prozent nach Deutschland und 31 Prozent nach Italien.




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03.09.2011 10:31 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Deutschland zahlt weiter Entwicklungshilfe für Syrien Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

05.09.2011, 11:22 Uhr

Viel Geld aus der deutschen Entwicklungshilfe fließt in die Modernisierung der Wasserversorgung in Syrien


Trotz der EU-Sanktionen erhält Syrien weiter Entwicklungshilfe aus Deutschland. Während die Bundesregierung die Gelder für das Land unter ihrem despotisch und blutig regierenden Staatschef Baschar al-Assad verteidigt, kommt scharfe Kritik von der Opposition.

Das Entwicklungsministerium erklärte, mithilfe lokaler Mitarbeiter würden einzelne laufende Projekte für irakische und palästinensische Flüchtlinge weitergeführt sowie Vorhaben, die der syrischen Bevölkerung direkt zugutekommen. Die sechs weiterlaufenden Projekte hätten einen Umfang von 5,08 Millionen Euro, berichtete die "Süddeutsche Zeitung" unter Berufung auf das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ).




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05.09.2011 12:52 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Proteste in Syrien forderten 2600 Todesopfer Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

12.09.2011, 12:26 Uhr

Ein Mann wird in ein Krankenhaus gebracht, nachdem er von syrischen Sicherheitskräften verletzt wurde


Bei den Protesten gegen Syriens Staatschef Baschar al-Assad sind nach UN-Angaben seit Mitte März mindestens 2600 Menschen getötet worden. Diese Zahl basiere auf "verlässlichen Quellen vor Ort", sagte UN-Menschenrechtskommissarin Navi Pillay. Die Golfstaaten riefen zu einem Ende der Gewalt auf.

Am 23. August hatte Pillay die Zahl der Todesopfer mit über 2200 angegeben und dabei das massive Vorgehen der syrischen Sicherheitskräfte gegen die Opposition verurteilt.


Assad-Beraterin: 700 tote Sicherheitskräfte

Die syrische Regierung gab die Zahl der Toten mit 1400 an. 700 Soldaten und Polizisten sowie 700 "Rebellen" seien getötet worden, sagte Assads Medienberaterin vor Journalisten in Moskau. "Wir haben eine Liste mit Namen, wir können es beweisen."


Golfstaaten besorgt über Militäreinsatz

Die sechs Mitgliedsstaaten des Golfkooperationsrates riefen indes zu einem sofortigen Ende des Blutvergießens in Syrien auf. Nach einem Bericht des arabischen Senders Al-Arabija verlangten sie nach einer Sitzung im saudi-arabischen Dschidda zudem von der Regierung in Damaskus die Umsetzung unverzüglicher und ernsthafter Reformen. Der Golfkooperationsrat zeigte sich besorgt über die Spirale der Gewalt und den Einsatz des Militärs in Syrien.



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12.09.2011 14:54 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Syrische Führung setzt auf erzwungene "Geständnisse" Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

15.09.2011, 11:33 Uhr

In Syrien werden immer wieder Zivilisten getötet


Die syrische Führung setzt im Kampf gegen die Protestbewegung auf Geständnisse, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Die staatliche Nachrichtenagentur "Sana" kündigte an, im Fernsehen werde demnächst das "Geständnis" eines Offiziers ausgestrahlt.

Der Offizier, Hussein Harmusch, hatte im vergangenen Juni nach einer Militäroperation gegen Demonstranten in der Ortschaft Dschisr al-Schoghur ein Video veröffentlicht, in dem er sagte, er sei wegen der Gewalt gegen Zivilisten desertiert. Fortan wolle er die Demonstranten schützen. Sein "Geständnis" soll die Tat nun regierungskonform erklären.




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15.09.2011 13:06 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Regierungstruppen verüben Massaker in Al-Assad Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

02.10.2011, 9:37 Uhr

Syrien: Soldaten der Regierungstruppen sollen brutal gegen Deserteure vorgegangen sein


Die syrische Armee hat nach Angaben der staatlichen Medien eine große Zahl bewaffneter Regimegegner getötet. Gegner des Regimes von Präsident Baschar Al-Assad hatten von einem Massaker in Al-Rastan gesprochen. Dort hatte sich eine große Zahl von Deserteuren verschanzt.

In Videos, die sie im Internet veröffentlicht hatten, sagten die Deserteure, sie hätten den Befehl verweigert, auf Zivilisten zu schießen.


Al-Rastan in Regierungshand

Die Ortschaft Al-Rastan in der Provinz Homs sei nun wieder unter Kontrolle der Sicherheitskräfte, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Sana.




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02.10.2011 12:47 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Mehr als 30.000 politische Gefangene in Syriens Fußballstadien? Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

25.10.2011, 8:39 Uhr

Solidarität mit den unterdrückten Demonstranten in Syrien zeigen diese Protestler im Libanon, die Bilder von Syriens Präsident Al-Assad verbrennen.


Die syrische Regierung hält nach Einschätzung eines prominenten Menschenrechtlers mehr als 30.000 politische Gefangene fest. Präsident Baschar al-Assad habe sämtliche großen Fußballstadien des Landes in Gefängnisse umgewandelt, sagte Radwan Ziadeh vom Damaskus-Zentrum für Menschenrechtler in New York.

Das El Faihaa-Stadion in Damaskus, das Assad-Stadion in Latakia und das Hauptstadion in Daraa dienten zur Unterbringung tausender Häftlinge.



Assad-Gegner sind verzweifelt

Nach dem Scheitern einer Syrien-kritischen Resolution im UN-Sicherheitsrat Anfang Oktober seien die Gegner der Assad-Herrschaft verzweifelt und eher bereit, Waffen gegen die Sicherheitskräfte einzusetzen, schilderte Ziadeh.

Die Resolution war am Veto Chinas und Russlands gescheitert. Westliche Regierungen kritisierten das Veto am Montag erneut. Es sei "tragisch, dass Assads barbarische Taten kürzlich von diesem Rat mit Schweigen quittiert wurden", sagte die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Susan Rice.




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25.10.2011 08:44 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Assad lässt Ultimatum verstreichen Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

20.11.2011, 10:01 Uhr

Uneinsichtig: Syriens Präsident Baschar al-Assad


Das Ultimatum der Arabischen Liga gegen das syrische Regime wegen dessen brutalen Vorgehens gegen die Opposition ist abgelaufen. Präsident Baschar al-Assad kündigte jedoch in einem Interview der britischen Zeitung "Sunday Times" an, dass der Konflikt weitergehen werde. Die syrische Regierung werde sich nicht dem internationalem Druck beugen.

Er empfinde "Schmerz und Kummer" angesichts des Blutvergießens, sagte Assad. Dafür seien aber Militante zuständig. Der 46-Jährige kündigte an, weiter gegen "bewaffnete Banden" vorgehen und "Recht und Ordnung" durchsetzen zu wollen.

Im Falle einer ausländischen Militärintervention sei er "selbstverständlich" bereit zu kämpfen und zu sterben, sagte Assad in dem Interview. Der Arabischen Liga warf er vor, sie wolle mit dem Ultimatum einen Vorwand für eine westliche Militärintervention schaffen. Dies käme aber einem "Erdbeben" im Nahen Osten gleich und würde die ganze Region destabilisieren.

Die Arabische Liga hatte Syrien am Mittwoch eine Frist von drei Tagen gesetzt, um die seit Monaten anhaltende Gewalt gegen die Zivilbevölkerung zu beenden und andernfalls mit wirtschaftlichen Sanktionen gedroht. Zudem hatte die Liga die Mitgliedschaft Syriens ausgesetzt. Dies bezeichnete Assad in dem Interview als "irrelevant".




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20.11.2011 11:32 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Syrische Aktivisten fürchten "Jüngstes Gericht" Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

21.11.2011, 13:29 Uhr

Syrien kommt nicht zur Ruhe - Tausende sind wieder auf den Straßen

Die syrischen Regierungstruppen sollen sich nach Informationen der Protestbewegung auf eine landesweite Operation mit dem Codenamen "Jüngstes Gericht" vorbereiten. Der Plan sehe vor, dass die Sicherheitskräfte Chaos stiften und Attentate verüben, um dann mit aller Härte gegen die Regimegegner vorzugehen, sagte ein Sprecher der Protestbewegung. Dieses Szenario werde in Gang gesetzt, falls es demnächst eine Syrien-Resolution des Weltsicherheitsrates geben sollte.

Auch der Granatenangriff auf ein Gebäude der regierenden Baath-Partei am vergangenen Wochenende gehe nicht auf das Konto der Regimegegner. "Entweder steckt das Regime selbst dahinter oder es war ein Racheakt eines Einzelnen", sagte der Sprecher. Die Deserteure der Freien Syrischen Armee hätten nichts damit zu tun gehabt.




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21.11.2011 21:37 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Assads Schwager offenbar von Regimegegnern ermordet Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

23.05.2012, 12:31 Uhr


Asef Schawkat (l), Schwager des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad (r), ist offenbar einem Giftanschlag zum Opfer gefallen

Auf die Führung des syrische Regimes ist möglicherweise ein tödlicher Giftanschlag verübt worden. Die Regierung bemüht sich zwar seit mehreren Tagen, Spekulationen über einen Giftmord im innersten Zirkel der Macht zu entkräften. Gleichzeitig dringen aber immer mehr Details über das angebliche Komplott gegen die Mitglieder des Krisenstabs von Präsident Baschar al-Assad an die Öffentlichkeit.

Bereits am vergangenen Samstag hatten Assad-Gegner behauptet, sie hätten den Schwager des Präsidenten, Asef Schawkat, und fünf andere Mitglieder eines Krisenstabs des Regimes während einer Zusammenkunft in der Hauptstadt vergiftet. Die Gruppe der Regimegegner bezeichnete sich als Brigade der Freien Syrischen Armee in Damaskus.


Offenbar mehrere Überlebende

Einen Tag später traten jedoch zwei der Totgesagten - Innenminister Mohammed Ibrahim al-Schaar und General Hassan Turkmani, der Assistent des Vizepräsidenten - im staatlichen Fernsehen auf, um die vom arabischen TV-Sender Al-Dschasira verbreitete Nachricht über den Giftmord zu dementieren.

Auch die Opposition revidierte ihre Angaben und erklärte, einige der insgesamt sechs Mitglieder des Krisenstabes hätten die Gift-Attacke offensichtlich überlebt. Schwakat sei jedoch ganz sicher tot. Seine Leiche sei am Dienstag per Helikopter in sein Heimatdorf gebracht und dort beigesetzt worden.

Ebenfalls am Dienstag hätten der Präsident und seine Frau Asmaa das Al-Schami-Krankenhaus in Damaskus aufgesucht, in das die vergifteten Mitglieder des Krisenstabes am Samstag gebracht worden seien. Unter ihnen seien Verteidigungsminister Daud Radschiha sowie zwei weitere hochrangige Angehörige des Sicherheitsapparats.


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24.05.2012 09:05 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Weltweite Empörung nach Massaker in Syrien Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

27.05.2012, 11:58 Uhr


Robert Mood, Chef der UN-Beobachtermission in Syrien, spricht von einer "brutalen Tragödie".

Ein Massaker an Zivilisten in Syrien mit mehr als 90 Todesopfern hat in der internationalen Gemeinschaft Entsetzen ausgelöst und die Rufe nach einem Rücktritt von Präsident Baschar al-Assad verstärkt.

Das Regime in Damaskus wies am Sonntag jede Schuld von sich und schrieb die Bluttat in Al-Hula in der Provinz Homs "terroristischen Banden" zu. Die UN-Beobachter in Syrien sprachen von einer "Tragödie sondergleichen", vermieden es aber zunächst, die dafür Verantwortlichen zu benennen.

UN-Beobachter bestätigten am Samstag, dass bei Kampfhandlungen im Ortsteil Taldo in Al-Hula mehr als 90 Menschen getötet wurden, ein Drittel von ihnen Kinder. Augenzeugen berichteten, dass syrische Artillerie mit Raketen und Granaten auf Wohnhäuser geschossen habe. Anschließend seien Angehörige der gefürchteten regimetreuen Schabiha-Miliz von Haus zu Haus gegangen, um die Bewohner mit Pistolen und Messern zu ermorden.


Regierung schiebt "bewaffneten Gruppen" die Schuld zu

Offizielle syrische Stellen widersprachen dieser Darstellung. "Wir können versichern, dass keine syrische Artillerie oder schwere Waffen im Gebiet von Al-Hula eingesetzt wurden", erklärte der Sprecher des Außenministeriums, Dschihad Makdissi, am Sonntag auf einer Pressekonferenz in Damaskus. Vielmehr hätten "bewaffnete Gruppen" den Ort mit Panzerfäusten und Mörsern angegriffen. Die Staatsmedien behaupteten, das Massaker sei das Werk von "Al-Kaida-Terroristen".



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28.05.2012 07:50 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Hollande droht Assad offen mit Militärschlag Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

30.05.2012, 09:51 Uhr


Gerade im Amt, schon will er mobil machen: Frankreichs Präsident Francois Hollande

Nach dem Massaker in der syrischen Kleinstadt Hula wird der Ruf nach einem internationalen Militäreinsatz in Syrien lauter. Der französische Präsident François Hollande strebt nun eine Intervention an: "Es ist an mir und den anderen, die Russen und Chinesen zu überzeugen", damit sie dagegen im UN-Sicherheitsrat kein Veto einlegen.

Er werde am Freitag mit Russlands Präsident Wladimir Putin reden, um ihn die Notwendigkeit klar zu machen, die Sanktionen nochmals deutlich zu verschärfen, sagte Hollande. "Man darf Baschar al-Assad nicht weiter sein eigenes Volk massakrieren lassen."


Situation anders als in Libyen

Der Sprecher von US-Präsident Barack Obama, Jay Carney, hatte bereits zuvor erklärt, die USA lehnten eine Militärintervention zum jetzigen Zeitpunkt weiter ab. Washington halte eine weitere Militarisierung in Syrien nicht für richtig. "Wir glauben, es würde zu größerem Chaos, größerem Gemetzel führen", sagte Carney. Die USA hofften, dass der Druck auf das Assad-Regime Wirkung zeigt.

Der australische Außenminister Bob Carr wies darauf hin, dass die Bewaffnung der syrischen Rebellen mit Schwierigkeiten verbunden sei. Dasselbe gelte auch für die Einrichtung einer Flugverbotszone in einem Land, das über eine "bedeutende" Flugabwehr verfüge und über eine weitaus stärkere Armee als Libyen zur Zeit des Aufstands gegen Muammar al-Gaddafi.



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31.05.2012 08:07 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Rebellen stellen Assad-Regime Ultimatum Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

31.05.2012, 09:33 Uhr


Mitglieder der Freien Syrischen Armee im Februar in der Rebellen-Hochburg Homs

Die oppositionelle Freie Syrische Armee hat dem Regime von Präsident Baschar al-Assad am Mittwoch ein Ultimatum für die Umsetzung des Friedensplans des Sondergesandten Kofi Annan gestellt. Die Rebellen setzten der Regierung eine 48-stündige Frist bis Freitag 11 Uhr, erklärte Oberst Kasim Saad Eddine von der Freien Syrischen Armee nach Angaben der Opposition.

Der Oberst erklärte weiter, sollte das Regime nicht einlenken, fühlte sich die Rebellenorganisation nicht mehr an ihre Verpflichtungen gebunden. Sie würden die Zivilisten, deren Dörfer und Städte verteidigen und beschützen.

Der Friedensplan des früheren UN-Generalsekretärs Kofi Annan ruft zu einem Ende der Gewalt auf und verlangt einen Abzug der syrischen Streitkräfte und ihrer schweren Waffen aus den Städten, die Freilassung von politischen Häftlingen und den freien Zugang für Hilfsgüter.


Russen warnen vor Krieg

Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen konnte sich trotz des Massakers in Al-Hula nicht auf eine gemeinsame Haltung in der Syrien-Krise festlegen. Alle Seiten zeigten sich zwar entsetzt, dass unter den mehr als 100 Opfern allein 49 Kinder seien. Das Regime in Damaskus wird jedoch weiter von Russland in Schutz genommen. Dessen UN-Botschafter Vitali Tschurkin warf Deutschland und anderen Ländern kaum verblümt vor, einen Krieg zu riskieren.



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31.05.2012 08:41 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Erschossen, erstochen, verbrannt Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

08.06.2012, 13:43 Uhr | Von Edith Lederer und Zeina Karam

Die Toten von Masraat al-Kubair: Bei dem Massaker starben fast 80 Menschen

Masraat al-Kubair, ein neuer Name als Synonym des Grauens: Fast 80 Menschen sollen in der kleinen syrischen Ortschaft niedergemetzelt worden sein. "Tier- und Menschenfleisch liegt herum, der Rauch riecht nach brennenden Häusern und Leichen", sagte ein Bewohner, Leith al-Hamwi, der nach eigenen Angaben nur überlebte, weil er sich in einem Olivenhain rund 800 Meter von dem Dorf entfernt versteckte.

Seine Mutter und seine sechs Geschwister, die jüngsten waren zehn Jahre alte Zwillinge, hätten den Angriff hingegen nicht überlebt.

Das sunnitische Dorf Masraat al-Kubair, in dem vor allem Beduinen leben, liegt in der Provinz Hama und ist Aktivisten zufolge von Dörfern der Alawiten, der herrschenden Religionsgemeinschaft, der auch Präsident Baschar Assad angehört, umgeben.


"Ich sah überall Leichen"

Die regimetreue Schabiha-Miliz soll wie schon beim Massaker von Hula für den Tod ganzer Familien verantwortlich sein. "Als ich aus meinem Versteck kam und in die Häuser ging, sah ich überall Leichen", sagte Al-Hamwi. Seine Aussagen konnten nicht unabhängig bestätigt werden, aus Angst vor Racheakten gab er auch nicht seinen richtigen Namen an.

Auch der oppositionelle Syrische Nationalrat (SNC) erklärte, 78 Menschen seien von Mittwoch auf Donnerstag in Masraat al-Kubair von regimetreuen Milizen aus den Nachbardörfern getötet worden. Einige seien erschossen, andere erstochen worden, teilte der SNC mit. 35 der Toten seien Mitglieder der selben Familie gewesen, die Hälfte von ihnen Frauen und Kinder. "Frauen und Kinder wurden in ihren Häusern verbrannt", sagte auch ein Aktivist in Hama, Mussab Alhamadi.



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08.06.2012 15:06 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Assad will "Krieg" um jeden Preis gewinnen Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

27.06.2012, 10:50 Uhr

Baschar al-Assad spricht zum ersten Mal offiziell vom "Krieg" in Syrien

Mehr als ein Jahr nach Beginn der Proteste gegen sein Regime sieht der syrische Präsident Baschar al-Assad sein Land im Kriegszustand. "Unsere gesamte Politik, Anordnungen und alle Bereiche werden darauf ausgerichtet sein, diesen Krieg zu gewinnen", sagte er nach Berichten der staatlichen Nachrichtenagentur Sana bei einer Rede vor dem neuen Kabinett in Damaskus.


Assads Truppen werden großzügig bezahlt

Die USA sehen die Chancen des syrischen Regierungschefs dabei gar nicht schlecht: Assads Truppen seien durch die zuletzt zunehmende Zahl von Deserteuren kaum geschwächt. Dank großzügiger Bezahlung stünden die Truppen dem Regime weiter loyal gegenüber, während die Kämpfer der Opposition schlecht aufgestellt seien und keine geeinten Angriffe organisieren könnten, heißt es aus Geheimdienstkreisen in Washington.

Während in weiten Teilen des Landes Nahrung und Benzin knapp geworden seien, sichere sich das Regime die Treue der Soldaten vor allem über eine entsprechende Entlohnung, sagten Geheimdienstmitarbeiter.


Wieder zahlreiche Tote in Syrien

Nach Angaben von Aktivisten kamen auch in dieser Woche landesweit wieder mindestens 87 Zivilisten bei Kämpfen und Angriffen von Regierungstruppen ums Leben. Außerdem seien insgesamt 49 Kämpfer der Aufständischen und Regierungssoldaten getötet worden.




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28.06.2012 06:52 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Angst vor Assads Rache Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

19.07.2012, 07:42 Uhr | Von Ulrike Putz und Raniah Salloum


Auge in Auge: Syrische Rebellen gegen syrische Truppen in den Straßen von Damaskus

Der Krieg hat Damaskus erreicht: Diktator Baschar al-Assad hat bei einem schweren Anschlag mehrere enge Vertraute verloren - jetzt fürchten viele Syrer seine Rache. Aus mehreren Stadtteilen werden Kämpfe gemeldet, die USA warnen, das ganze Land gleite ins Chaos ab.

Die Szenen hätten nicht unterschiedlicher sein können. Videobilder, die aus Vororten von Damaskus stammen sollen, zeigen jubelnde Syrer: Väter mit ihren Kindern auf den Schultern, junge Frauen mit der grün-weiß-schwarzen Fahne der Opposition. Sie feierten den Anschlag auf den engsten Kreis um Baschar al-Assad, bei dem an diesem Mittwoch mehrere enge Vertraute des Diktators getötet oder schwer verletzt wurden:

- Assads Schwager Assif Schaukat, Verteidigungsminister Dawud Radschiha und dessen Vorgänger Hassan Turkmani kamen ums Leben.

- Innenminister Mohammed Ibrahim al-Schaar soll schwer verletzt sein. Hischam Bachtiar, Chef der Nationalen Sicherheit, soll die Explosion beide Beine abgerissen haben.

Panettas Warnung mag zynisch wirken in einem Land, das rund 40 Jahre lang unter dem brutalen Regime der Assads gelitten und seit März 2011 mehr als 17.000 Tote zu beklagen hat. Doch tatsächlich nähert sich der Krieg zwischen Assads Truppen und den Aufständischen jetzt seinem Höhepunkt.



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Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem

19.07.2012 08:47 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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