SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen
Dabei seit: 12.07.2001
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Glamour-Inisde: Du befindest dich derzeit auf Mallorca, kannst du dort auch ein wenig freie Zeit genießen oder bist du die ganze Zeit am arbeiten ?
Norman: Ich bin heute morgen um halb 3 aufgetreten, dann habe ich erstmal ein bisschen ausgeschlafen naja 5 Stunden, heute Abend fliegen wir wieder nach Deutschland bis dahin werde ich hier die Sonne genießen und morgen geht es weiter
Glamour-Inside: Dein erstes Album „Pures Gold“ ist seit dem 15. Juli im Handel erhältlich, wie fühlt es sich an seine eigene CD im Laden zu sehen ?
Norman: Es fühlt sich absolut bombastisch an, ich bin sehr stolz auf das Album.
Es sind auch Cover Songs drauf enthalten, die für mich auf keiner Schlager Party fehlen dürfen.
Für mich ist es einfach Pures Gold.
Glamour-Inside: Hat der Titel des Albums eine besondere Bedeutung bzw. war es deine eigene Idee ?
Norman: Es war eigentlich Zufall, da meine Single so heißt, der Text ist super, der Sound ist toll. Es passt super zu meiner Stimme und als ich gehört habe es soll Pures Gold heißen fand ich es war eine gute Geschichte und eine super Fortsetzung. Erst die Single und dann das Album.
Glamour-Inside: Auf deinem Album hast du ein Duett mit Jürgen Drews und eins mit Olaf Henning, wie war für dich die Zusammenarbeit ?
Norman: Die Zusammenarbeit war absolut Bombastisch ,natürlich mit Jürgen noch ein bisschen mehr,er ist mein Idol und ich habe ihn auch schon einige mal getroffen. Es war eine tolle Atmosphäre und wir haben uns von Anfang an super verstanden. Ich bau dir ein Schloß mit dem original Künstler aufzunehmen ist für mich eine Ehre. Wir sind ja auch zusammen bei den Ballermann Hits aufgetreten und ich bin total überwältigt und kann das alles noch nicht glauben was ich erlebe.
Das Duett ist der absolute Burner.
Glamour-Inside: Aber ihr wart zusammen im Studio ?
Norman: Jürgen Drews und ich waren zusammen im Studio, mit Olaf Henning leider nicht.
Glamour-Inside: Welcher Song deines Albums ist für dich das Highlight ?
Norman: Das absolute Highlight kann ich schlecht festlegen, natürlich mit die eigenen 4 Songs.
Hör meinen Herzschlag wurde ja produziert von Dieter Bohlen. Es ist wirklich schwierig zu sagen, da für mich das ganze Album ein Highlight ist. Mein Wunsch ist es seit 11 Jahren eine Single rauszubringen, und ein Album. Ich bin stolz auf das ganze Album.
Glamour-Inside: Du singt derzeit auf Deutsch, könntest du dir vorstellen auch ein Album auf Englisch rauszubringen? Norman: Kann ich mir momentan überhaupt nicht vorstellen, die deutsche Sprache ist eine schöne Sprache. Ich find englisch auch schön, aber die deutsche Sprache soll weiter voran kommen.
Glamour-Inside: Wie war für dich der Videodreh zu deiner Single und wielange hat es gedauert bis das Video fertig war ? Norman:Es war absolut aufregend, Ich wusste nicht wie läuft es ab, was kommt auf mich zu, wie sieht das Team aus. Es war bombastisch, die Technik, die Kameras, wir haben 16 Stunden gebraucht. Wir haben morgens angefangen und es endete nachts.
Glamour-Inside: Vermisst du manchmal deinen alten Job im Pflegeheim ? Norman: Natürlich vermisse ich es mit den alten Menschen, aber es ist seit Jahren mein Traum auf der Bühne zu stehen. Und ich freue mich das ich dies nun erleben kann.
Glamour-Inside: Könntest du dir vorstellen bei Big Brother oder beim Dschungelcamp teilzunehmen ? Oder gibt es vielleicht schon anfragen ?
Norman: Kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, wo Tiere über mich krabbeln oder ich sie essen muss. Big Brother wäre auch nichts für mich, ich gebe gerne viel von mir Preis, aber dass die Leute mich 24 Stunden sehen, man mich filmt beim Duschen das muss ich nicht haben. |
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Quelle: http://web128.hostserver4.de/wordpress/?p=636
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08.08.2011 16:04 |
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SaraS
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DSDS-Norman ätzt
Schlagerstars, geht doch endlich in Rente!
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Der Schlager-Stern von Norman Langen ging gerade erst auf. Doch schon wenige Monate nach seinem Auftritt bei „Deutschland sucht den Superstar“ ist er bereits ein ganz Großer der Szene - denkt er zumindest.
Der siebtplatzierte „Schlageronkel" (so nennt er sich selber) aus der DSDS-Staffel 2011, der in der Casting-Show immer wieder durch Texthänger auffiel, startet nämlich einen Großangriff auf altgediente Schlagerstars wie Bata Illic oder Christian Anders.
Er ätzt: „Die Alten wie Illic oder Anders haben sich lange genug auf nur einem Hit ausgeruht. Jetzt müssen sie akzeptieren, dass in der Schlagerszene neuer Wind weht."
Kritik an seiner eigenen Person lässt er nicht gelten: „Die sollen doch froh sein, dass ich den Schlager wiederbelebt habe. Davon profitieren sie ja schließlich auch", findet der 26-Jährige.
Während Langen ein Publikum von 3 bis 80 anspräche, säßen seiner Meinung nach nur noch Rentner im „Zug nach Nirgendwo“. Und trotzdem würde der Schlagernachwuchs klein gehalten.
„Dabei habe ich derzeit besseren Sound und bessere Texte als beispielsweise Christian Anders. Abgesehen davon bin ich halt jünger und was glatter", lacht der frühere Altenpfleger. Seine Botschaft: „Wer keine Power mehr hat, soll in Rente."
Nun, ja. Langens Single „Pures Gold“ stand übrigens als beste Platzierung auf 62 der Singlecharts, das gleichnamige Album immerhin auf Platz 11.
Dass er kein generelles Problem mit Schlager-Rentnern hat, zeigt seine Album-Zusammenarbeit mit Jürgen Drews. „Jürgen hat's drauf. Er erfindet sich ständig neu, ist zu Recht der König von Mallorca!“ Immerhin ein Senior, vor dem er Respekt hat…
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Quelle: http://www.express.de/news/promi-show/ds...22/-/index.html
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19.08.2011 16:43 |
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SaraS
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03.09.2011 17:13 |
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SaraS
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Norman Langen
Über Mode, Luxus und Familie
Norman Langen, neben Pietro Lombardi und Sarah Engels der große Gewinner der letzten „DSDS“-Staffel, punktet bei seinen Fans nicht nur mit seiner Musik. Auch sein Styling kommt bei seinen Anhängern bestens an.
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TIKonline.de traf den Schlager-Sänger bei einer Shop-Eröffnung einer großen Modemarke. Dabei verriet Norman, dass er sich in sportlichen Outfits am wohlsten fühle. Allerdings gebe es auch Situationen, in denen er den etwas seriöseren Look vorzieht.
„Ja, also wenn die richtige Situation da ist, dann ziehe ich auch schon mal gerne Anzüge an. Klar, warum nicht?“, so Langen.
Generell sei Mode für ihn sehr wichtig. Er könne so gut seine Stimmung ausdrücken: „ Es gibt Tage, da habe ich wirklich eine Baggy an und Caps an, da habe ich einfach Lust mal den Gammeligen zu machen, sage ich jetzt mal ganz platt. Und dann gibt es Tage, wo ich mich mal wirklich rausmachen möchte.“
Weiter erklärt er: „Mode ist für mich schon wichtig. Ich denke, gerade wenn man in der Öffentlichkeit steht, sollte man schon darauf achten was man anzieht, ob es zusammenpasst. Ich meine, wenn man jetzt ganz schräg drauf ist, ist es schon wieder kultig, wenn man irgendwie schräg rumläuft.“
Ein Luxusgut sei Mode indes nicht. Es käme immer darauf an, was man daraus mache, ist sich Langen sicher. „Mode hat nichts mit Geld zu tun.“ Luxus sei für ihn etwas ganz anderes.
„Also wenn man jetzt mal von den materiellen Dingen absieht, ist für mich Luxus eine intakte Familie zu haben, eine wundervolle Familie zu haben, so wie ich sie habe. Ich bin zum Beispiel nicht alleine hier, meine Eltern sind auch wieder mit im Boot, meine Schwestern stehen mittlerweile mit auf der Bühne als Tänzerinnen. Das ist für mich Luxus, wenn man wirklich eine intakte Familie hat, wenn man Rückhalt hat und gute Freunde. Ich glaube, das ist das Größte, was man haben kann.“
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Quelle: http://www.tikonline.de/top-stories/deta...ric=Top-Stories
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02.10.2011 16:27 |
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SaraS
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13.04.2012 17:23 |
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SaraS
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Norman Langen - ein Schlageronkel mit Bodenhaftung
Bei DSDS ist Norman Langen früh ausgeschieden - seitdem läuft die Karriere gut . Er ist mittlerweile eine feste Größe der Schlagerszene. An diesem Samstag unter anderem nach Essen, wo die WDR 4-Sendung „Rhythmus der Nacht“ mit einem großen Schlagerfest Jubiläum feiert.
Zitat: |
Ein siebter Platz in einem Wettbewerb ist ja normalerweise nicht unbedingt der Beginn einer großen Karriere. Nicht beim Schwimmen, nicht beim Laufen und erst recht nicht in einem Casting-Wettbewerb, wo der letzte Schritt von der Bühne meist schon der erste ins Vergessen ist. Bei Norman Langen ist das anders. Vor zwei Jahren in den Finalshows der RTL Show „Deutschland sucht den Superstar“ schon früh herausgewählt, ist er mittlerweile eine feste Größe der Schlagerszene. Und das eigentlich nur, weil Papa Kalle ihm eines Tages riet: „Junge, mach doch mal was auf Deutsch.“
Das Glück des frühen DSDS-Ausscheidens
Letzte Nacht hat er noch auf Mallorca gesungen. Nicht am Ballermann, auf der anderen Seite der Insel. „Ist trotzdem spät geworden“, sagt Langen. Gerade ist er wieder zu Hause eingetroffen. „Kurz durchatmen.“ Dann geht es weiter. An diesem Samstag unter anderem nach Essen, wo die WDR 4-Sendung „Rhythmus der Nacht“ mit einem großen Schlagerfest Jubiläum feiert. Anschließend geht es noch zu zwei weiteren Auftritten. Ein normaler Tag. „Zur Zeit, sagt der 27-Jährige, „ist eigentlich immer etwas los.“
Manchmal überrascht ihn das selber noch. „Normalerweise ist die Halbwertzeit eines DSDS-Teilnehmers ja nicht so lang.“ Erst recht nicht, wenn man schon nach vier Runden rausfliegt. „Im Nachhinein war das aber wahrscheinlich das Beste, was mit passieren konnte“, glaubt Norman heute. Denn während die anderen noch auf der Bühne im Colosseum um den Sieg trällerten, konnte er sich bereits in einen seiner Glitzeranzüge werfen, sich die Haare hochgelen, seine Popularität nutzen und die Großraumdisco auf Mallorca mit seinen Coverversionen aktueller Schlager unsicher machen. So erfolgreich, dass ihn eine große deutsche Plattenfirma unter Vertrag nahm.
Erster Hit war „Pures Gold“
„Ballermannsänger“ wird er trotzdem nicht gerne genannt. Zumal er ja in dieser Saison kaum noch auf den Balearen auftritt. „Zu viele Termine in Deutschland.“ „Schlageronkel“, wie Dieter Bohlen ihn einst taufte, damit kann er leben. Auch wenn er die Vorurteile kennt. Viele hören die Musik, wenige geben es zu. „Aber zu später Stunde auf der Party, da können alle mitsingen.“ Seit einiger Zeit auch gerne mal „Pures Gold“, Normans ersten Hit, der ihm jede Menge Euro auf sein Konto gespült hat.
Für ihn kein Grund abzuheben. „Ich wohne immer noch in meiner 48-Quadratmeter-Wohnung schräg über meinen Eltern.“ Und statt einen Sportwagen zu bestellen, hat er seiner Mutter ihr altes Auto abgekauft. „Wie würde das denn auch aussehen, wenn ich zu meinen Konzerten im Porsche vorfahre?“ Wo sich doch viele Fans die Eintrittskarte oder seine CD vom Munde absparen müssen.
Man muss Langen das nicht sagen, er weiß so etwas. Er weiß auch, wie das Leben neben dem Showgeschäft aussieht. Denn vor seiner Showkarriere war er Betreuer für Demenzkranke, später auch Sterbehelfer. „Das erdet.“
Zweites Album im Herbst
Im Herbst kommt „100 Prozent Norman“, das zweite Album heraus. Schon das ist ungewöhnlich für einen, der durch eine Casting-Show bekannt geworden ist. Ein zweites Album. Und die Chancen stehen nicht schlecht, dass es sich gut verkauft. Schlager-Fans sind treu. Laden nichts illegal herunter, brennen keine Kopie vom Original.
Vielleicht stören ihn deshalb bisher auch die wenigen Nachteile seines plötzlichen Ruhms nicht. Die Leute, die ihn um ein Foto bitten, wenn er gerade im Supermarkt einkaufen geht. Oder die ein Autogramm haben wollen, wenn er in der Pizzeria sitzt. „Die Straße ist die Bühne“, hat er festgestellt. „Ich habe es mir ja so ausgesucht.“
So wie Jürgen Drews, sein Vorbild, mit dem Norman bereits ein Duett aufgenommen hat. „Unfassbar, wie lange der Mann schon dabei ist.“ Das möchte er auch. „Auf der Bühne stehen, bis es nicht mehr geht. Das wäre mein Traum.“ |
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Quelle: http://www.derwesten.de/nrz/panorama/sch...-id6993935.html
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25.08.2012 15:24 |
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SaraS
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29.09.2012 16:39 |
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SaraS
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Vom Sterbebegleiter zum Schlagerstar
Von der Palliativstation auf die Bühne: Die ungewöhnliche Karriere des Norman Langen.
Er musste nicht lange überredet werden, als im Sommer die Creme de la Creme des deutschen Schlagers zusammengetrommelt wurde, um in Erding für die Deutsche Kinderkrebshilfe ein großes Benefiz-Open Air zu bestreiten. Norman Langen (Bild o. li.) , 27 Jahre jung, gilt als eine der größten Hoffnungen in einer Branche, die immer wieder totgesagt wird, und immer wieder Auferstehung feiert. Kein Wunder also, dass das Benefiz-Spektakel im Erdinger Westen ein rauschender Erfolg wurde.
Ein Erfolg, der Wochenblatt-Medienberater Christian Herrmann (Bild o. re.) dazu angespornt hat, eine Zweitauflage in Angriff zu nehmen. Einer, der auf jeden Fall wieder dabei sein will, ist Norman Langen. Seinen Besuch auf dem Oktoberfest in München nahm er zum Anlass, einen Abstecher nach Erding in die Wochenblatt-Geschäftsstelle zu machen.
Zitat: |
]Wochenblatt (WB): Wie hat es dir gefallen auf der Wies’n?
Norman Langen: Es war sehr schön. Ich war im Hippodrom und die Stimmung war riesig. Es war ja nicht mein erster Besuch dort. Vor ein paar Jahren, mit 15, war ich schon einmal auf dem Oktoberfest. Aber heute ist das natürlich ganz etwas anderes.
WB: Für einen Schlagerstar hast du ja ein erstaunlichs Vorleben...
Langen: Eigentlich wollte ich schon als ganz junger Mensch Musiker werden. Aber dann habe ich mich erst einmal von Job zu Job gehangelt, bevor ich eine Schweißerausbildung gemacht habe. Weil ich lange nicht besonders mobil war – ich habe erst mit 26 den Führerschein gemacht – war es für mich quasi unmöglich, im erlernten Beruf weiter zu arbeiten. Meine Mutter – sie ist Betreuerin für Demenzkranke – brachte mich dann zu einem Praktikum in einer gerontopsychiatrischen Einrichtung. Ich machte eine Umschulung zum Sterbebegleiter und arbeitete drei Jahre in dem Beruf – bis ich zu „Deutschland sucht den Superstar“ kam.
WB: Vom Sterbebegleiter zum Schlagerstar, wie geht das?
Langen: Also das ist natürlich ein Riesen-Quantensprung, aber für mich ist es auch ein gewisser Ausgleich, auf die Bühne zu gehen. Und auch meine Frohnatur ist mir im vorherigen Beruf durchaus zugute gekommen. Es ist ja nicht so, dass ein Sterbebegleiter den ganzen Tag mit Trübsal im Gesicht durch die Station läuft. Im Gegenteil: Man soll seinen Patienten ja den letzten Lebensweg möglichst leicht machen und verschönern.
Musik ist da so eine Geschichte, um besonders schwere Momente zu überbrücken. Da hat es manchmal schon geholfen, wenn ich nur eine Melodie gesummt habe. Ich könnte mir auch durchaus vorstellen, wenn sich meine Bühnenkarriere einmal dem Ende zuneigt, wieder als Sterbebegleiter zu arbeiten.
WB: Vom Karriereende bist du aber weiter entfernt denn je, oder?
Langen: Ich denke schon. Gerade habe ich mein zweites Album fertig aufgenommen. Es wird „100 Prozent Norman“ heißen. Am 19. Oktober wird die erste Single daraus erscheinen, deren Titel ich allerdings noch nicht verraten will.
WB: Bleibt es beim Erfolgsrezept des Erstlings: Coversongs im deutschen Schlagergewand?
Langen: Also dem deutschsprachigen Pop-Schlager bleibe ich schon treu. Aber es wird sich auch vieles ändern. Unter den zwölf Stücken finden sich keine Covers mehr, sondern ausschließlich neue Songs. Außerdem wird sich auch auf der Bühne etwas ändern. Mein Auftritt soll eleganter werden, zwei Bühnentänzerinnen werden in Zukunft mit von der Partie sein.
WB: Du verdankst deinen Erfolg ja in hohem Maße deinen Auftritten bei DSDS. Verfolgst du die TV-Casting-Show heute noch?
Langen: Wenn ich Zeit habe: ja. Aber ich betrachte die Show heute durchaus mit gemischten Gefühlen. Als Teilnehmer weiß man ja, was sich hinter dem schönen Schein verbirgt; das ist ja alles nicht nur ein Zuckerschlecken.
WB: Hast du keine Angst, dass es dir ähnlich ergehen könnte wie vielen DSDS-Sternchen, die nach kurzer Popularität in der Versenkung verschwinden ?
Langen: Also die DSDS-Überlebenszeit von einem Jahr habe ich überstanden und mein Terminkalender für das nächste Jahr ist auch schon wieder ganz schön voll. Gerade beim zweiten Album bin ich gespannt, ob es auch ohne DSDS-Hype funktioniert. Aber leben tue ich ohnehin nicht von den Plattenverkäufen, sondern von den Liveauftritten. Und da habe ich schon noch ein paar Jahre vor mir. Ich habe ein gutes Gefühl.
WB: Und wenn Christian Herrmann wieder zum Benefizauftritt nach Erding ruft?
Langen: Bin ich gerne wieder dabei. Auf der Bühne stehen und etwas Gutes tun – das ist mir sehr, sehr wichtig, da können wir viel bewegen.
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Quelle: http://www.wochenblatt.de/nachrichten/er...;art1150,138102
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29.09.2012 16:43 |
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SaraS
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Dabei seit: 12.07.2001
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13.10.2012 16:28 |
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SaraS
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24.11.2012 16:10 |
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24.11.2012 16:26 |
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02.12.2012 16:59 |
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