|
Heißt Eintracht Frankfurt bald Kickers Frankfurt? |
|
Heißt Eintracht Frankfurt bald Kickers Frankfurt?
19.05.2011, 12:25 Uhr
Eintracht Frankfurt kämpft um die Namensrechte.
Erst wurde der gute Ruf ruiniert, jetzt bangt Eintracht Frankfurt auch noch um den eigenen Namen. Müssen die Hessen bald als Kickers Frankfurt oder Sportfreunde Frankfurt in der 2. Bundesliga gegen den Ball treten? Nach dem Abstieg kommt es für den ehemaligen Fußball-Bundesligisten knüppeldick. Der Klub hat es verpasst, den Namen markenrechtlich schützen zu lassen. Jetzt heißt ein Ringer-Verein so - und der hat alle gesetzlichen Auflagen erfüllt.
Dieser Klub aus der Bankenmetropole hat sich den Namen "AC Eintracht Frankfurt a.M." beim Europäischen Markenamt eintragen lassen und unter dieser Bezeichnung auch eine Lizenz für die Ringer-Bundesliga beantragt. Der Verein Eintracht Frankfurt und die Fußball-AG hatten es zuvor offenbar versäumt, den Klubnamen beim Markenamt zu reservieren.
Nach dem Abstieg in die Zweite Liga trennt sich die Eintracht erwartungsgemäß von ihrem Trainer. zum Video
Es geht um 250.000 Euro
Am 13. Juli wird das Landgericht Frankfurt am Main über den Rechtsstreit entscheiden. Der Streitwert beläuft sich auf 250.000 Euro. Der künftige Zweitligist ist sich sicher, dass der Ringer-Klub nicht unter dem neuen Namen an den Start gehen darf und hat daraufhin Klage eingereicht.
Dagegen wehrt sich der AC Eintracht Frankfurt a.M., der aus dem AC Viktoria Eckenheim hervorging, aber vehement. "Warum müssen wir vor Gericht, obwohl es sich ausschließlich um ein soziales Projekt handelt? Eintracht Frankfurt e.V. und Eintracht Frankfurt Fußball AG fordern mit einem Streitwert von 250.000 Euro von einem sozial geführten Jugendverein die Löschung", hieß es auf der vereinseigenen Homepage.
Appell des Ringer-Klubs
Dort fragt man sich, ob das Vorgehen des Fußball-Klubs wirklich sein muss. "Ist es denn wirklich möglich, dass nur noch finanzielle Werte im Sport zählen? Oder sind wir kein Sozial-und Rechtsstaat? Wir berufen uns auf Recht und Gesetz im Namen unserer ehrenamtlichen Mitarbeiter und unserer Schüler."
Quelle
__________________ Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem
|
|
19.05.2011 16:40 |
|
|
Wölfe: Diego verlängert Heimaturlaub |
|
20.05.2011, 7:14 Uhr
Wolfsburgs Diva Diego sorgt auch im Heimaturlaub für Schlagzeilen.
Nachdem Diego angeblich von Wolfsburg-Coach Felix Magath aus der Mannschaft verbannt wurde, meldet sich nun Diegos Vater zu Wort: Djair da Cunha, gleichzeitig auch sein Berater, sagte gegenüber dem Internet-Portal "UOL Esporte": "Mein Sohn ist ganz entspannt. Am 16. Juni fliege ich nach Deutschland, um mit den Wolfsburger Verantwortlichen zu reden. Diego kehrt am 26. Juni nach Deutschland zurück."
Sichtlich unbekümmert räumt er somit der Wolfsburg-Diva drei Tage mehr Urlaub ein. Zumal der VfL bereits am 23. Juni mit der Vorbereitung beginnt. Am 26. reist das Team von Magath ins Trainingslager nach Dänemark.
Bislang dementierte der Wölfe-Coach jegliche Spekulationen, dass er Diego aus der ersten Mannschaft verbannt haben soll. Diego hatte vor dem entscheidenden Spiel der Wolfsburger um den Klassenerhalt bei 1899 Hoffenheim (3:1) für einen Eklat gesorgt und die Mannschaftssitzung verlassen, weil er von Magath nicht in die Anfangself berufen wurde.
Urlaub oder Waldläufe
Sollte dennoch etwas an der Verbannung dran sein, droht Diego nach seiner Rückkehr die Reservemannschaft. Allerdings nimmt auch diese am 23. Juni das Training wieder auf. Coach Lorenz-Günther Köstner würde den Brasilianer aufnehmen, will sich allerdings nicht auf der Nase herumtanzen lassen: "Ich würde ihn zu mir in die Kabine holen, ihm klipp und klar sagen: Wenn du dich anständig verhältst, darfst du im Training alles mitmachen. Zum Beispiel Taktik-Übungen und viel mit dem Ball", sagte Köstner der "Bild".
Die einzig echte Alternative für den Spielmacher dürfte somit ein Wechsel sein. Dazu müsste Diegos Vater einen Verein finden, der bereit ist, die geforderten 10 Millionen Euro Ablöse zu zahlen. Angeblich sind die beiden brasilianischen Klubs Botafogo und FC Santos an einer Verpflichtung des 26-Jährigen interessiert.
Quelle
PK: aufs Abstellgleis mit dem Spinner !
__________________ Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem
|
|
20.05.2011 09:27 |
|
|
Hopp kritisiert Magaths veraltete Trainingsmethoden |
|
20.05.2011, 7:20 Uhr
Felix Magath: Nach Dietmar Hopps Einschätzung ein Auslaufmodell.
Mit dem 41-jährigen Marco Pezzaiuoli hat 1899 Hoffenheim ein Experiment mit einem jungen Trainer gewagt - und ist gescheitert. Dennoch ist Hoffenheims Mäzen Dietmar Hopp davon überzeugt, dass alte Haudegen auf der Trainerbank bald ausgedient haben werden. "Ich bin der Meinung, dass junge Trainer eine Mannschaft eher begeistern können und eher bereit sind, Neues zu versuchen", sagte Hopp der "Bild". "Erfolge und Titel, wie sie die älteren Trainer errungen haben, können auch Belastung sein, weil man meint, immer wieder das Gleiche machen zu müssen."
Einen Seitenhieb Richtung Konkurrenz kann sich Hopp dabei nicht verkneifen: "Ich will Felix Magath nicht kritisieren, aber mit seinen Medizinbällen ist er mittlerweile einsam in der Welt.“
Quelle und ganzer Text
__________________ Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem
|
|
20.05.2011 12:37 |
|
|
Ottl soll Hertha routinierter machen
21.05.2011, 12:50 Uhr
Andreas Ottl tauscht den Dress des FC Bayern München gegen den des Aufsteigers Hertha BSC.
Bundesliga-Aufsteiger Hertha BSC Berlin hat Mittelfeldspieler Andreas Ottl vom deutschen Rekordmeister Bayern München verpflichtet. Der 26-Jährige kommt ablösefrei in die Hauptstadt, wo er einen Dreijahresvertrag erhält.
"Andreas Ottl ist ein erfahrener Bundesligaspieler, dessen Routine uns nicht nur in der kommenden Saison, sondern auch in den nächsten Jahren mit Sicherheit weiterhelfen wird", sagte Hertha-Geschäftsführer Michael Preetz. Ottl bestritt bisher 109 Bundesligaspiele und erzielte dabei neun Tore. In der Champions League kam er 20 Mal zum Einsatz. Mit dem FC Bayern wurde er dreimal deutscher Meister und dreimal Pokalsieger.
Die Bayern-Fraktion wächst
"Hertha BSC und Berlin sind eine neue Herausforderung, auf die ich mich nach 15 Jahren in München sehr freue", sagte Ottl: "Besonders auf das tolle Publikum im Olympiastadion bin ich wirklich sehr gespannt." Ottl ist nach Torhüter Thomas Kraft bereits der zweite Spieler, der zur kommenden Saison von der Isar an die Spree wechselt. Vor der abgelaufenen Spielzeit hatte schon Münchens Christian Lell den Weg an die Spree gefunden.
Quelle
__________________ Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem
|
|
21.05.2011 17:03 |
|
|
Vettel ist auch in Spanien der Schnellste
t-online.de / ngo
Sebastian Vettel und Mark Webber
Fünf Rennen, vier Siege, ein zweiter Platz - Sebastian Vettel ist und bleibt das Maß der Dinge in der Formel 1. Beim Großen Preis von Spanien sicherte sich der Weltmeister die begehrten 25 Punkte in der Fahrerwertung. Eine Spazierfahrt war dieser Sieg allerdings nicht, denn Lewis Hamilton machte Vettel das Leben bis zur letzten Sekunde schwer.
Hamiltons Teamkollege Jenson Button vervollständigte das Podium in Barcelona. Michael Schumacher belegte einen guten sechsten Platz, während Nick Heidfeld zum Fahrer des Rennens avancierte. Der Mönchengladbacher flog von Platz 24 bis auf 8 nach vorn.
Vettel: "Ich habe gebetet"
"Puh, es war wirklich hart", sagte ein sichtlich erleichterter Vettel auf der Pressekonferenz nach dem Rennen über das Duell mit Hamilton. "In den letzten zehn Runden habe ich gebetet, dass auch bei Lewis die Reifen nachlassen." Vettel führt in der Gesamtwertung mit 117 Punkten vor Hamilton (77) und Mark Webber (67).
Quelle und ganzer Text
__________________ Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem
|
|
22.05.2011 16:04 |
|
|
01.06.2011, 8:51 Uhr
Michael Ballack hat in der Nationalmannschaft wohl ausgespielt.
Joachim Löw hat seine Entscheidung in der Personalie Michael Ballack anscheinend schon gefällt: Der bald 35-Jährige hat in der Nationalmannschaft ausgespielt. Dem Bundestrainer geht es nur noch darum, dem langjährigen Kapitän des DFB-Teams einen ehrenvollen Abgang von der großen internationalen Bühne zu geben. Nach Informationen der "Sport Bild" soll Löw Ballack deshalb einen Deal vorgeschlagen haben.
Demnach soll der Leverkusener akzeptieren, dass er in der Auswahlmannschaft zukünftig keine Rolle mehr spielen wird und seinen Rücktritt erklären. Als Gegenleistung winkt Ballack ein letzter Einsatz für den DFB, und zwar im Testspiel-Highlight am zehnten August gegen Brasilien in Stuttgart. Lehnt er ab, wird er keine einzige Minute mehr für Deutschland spielen und auch kein Abschiedsspiel bekommen.
Quelle und ganzer Text
__________________ Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem
|
|
01.06.2011 11:43 |
|
nettman42
Hacker der Piazza
Dabei seit: 27.01.2005
|
|
|
13.06.2011 06:28 |
|
Edi
Mitglied
Dabei seit: 04.02.2003
|
|
|
14.06.2011 10:07 |
|
|
Völler rüffelt erstmals Ballack und will schlichten |
|
20.06.2011, 7:37 Uhr
Rudi Völler (li.) sieht die Rolle von Michael Ballack zunehmend kritisch.
Mit seiner heftigen Kritik am Deutschen-Fußball-Bund (DFB) und vor allem an Bundestrainer Joachim Löw hat sich Michael Ballack keine neuen Freunde gemacht. Im Gegenteil: Der Ex-Capitano ist drauf und dran, es sich sogar mit seinen allerletzten Fürsprechern zu verscherzen. So ging beim Trainingsauftakt von Bayer Leverkusen sogar Sportdirektor Rudi Völler erstmals auf Distanz zum 34-jährigen Mittelfeldspieler.
"Alle Beteiligten, ich betone alle, haben sich nicht mit Ruhm bekleckert", sagte Völler zur Schlammschlacht zwischen Löw, DFB-Generalsekretär Wolfgang Niersbach auf der einen Seite und Ballack auf der anderen. Damit schloss er in seine Kritik ausdrücklich auch seinen Star mit ein, den er vor einem Jahr vom FC Chelsea zu Bayer Leverkusen locken konnte.
Völler kann Löw verstehen
Bisher hatte sich Völler, der als DFB-Teamchef 2002 vor allem dank Ballack bis ins WM-Finale vorgestoßen war, stets uneingeschränkt vor seinen Spieler gestellt. Der Bayer-Funktionär ergriff stets Partei für Ballack und unterstützte ihn bei dessen Versuch in die Nationalelf zurückzukehren. Jetzt sagte Völler erstmals, er könne die Entscheidung von Löw verstehen, auf Ballack in Zukunft verzichten zu wollen. "Die Entscheidung von Joachim Löw ist legitim."
Völler ließ durchblicken, dass Ballack durchaus sein übergroßes Ego im Weg gestanden haben könnte, als er sich verbal vehement gegen Ausbootung aus der Nationalmannschaft stemmte. "Ich weiß, wie stur Michael Ballack ist."
Quelle und ganzer Text
__________________ Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem
|
|
20.06.2011 13:58 |
|
|