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08.05.2011 15:55 |
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Vettel wieder obenauf, Mercedes verpasst Podium
08.05.2011, 12:53 Uhr | t-online.de / ngo
Sebastian Vettel im Red Bull Racing
Vier Rennen, vier Pole Positions, drei Siege - Sebastian Vettels Saison-Statistik lässt nichts zu Wünschen übrig. Nach seinem zweiten Platz in China gewann der amtierende Weltmeister den Großen Preis der Türkei und baute damit seinen Vorsprung in der WM-Wertung weiter aus.
Neben Vettel auf dem Podium standen am Ende Mark Webber und Fernando Alonso. Für Michael Schumacher war der Traum vom ersten Podiumsplatz für Mercedes bereits nach wenigen Minuten geplatzt, Nico Rosberg beendete das Rennen auf einem starken fünften Platz. Benoten Sie die Leistungen der deutschen Fahrer in der Einzelkritik!
Vettel bedankt sich bei seinen Mechanikern
"Wir hatten die Dinge unter Kontrolle. Seit China haben wir einen großen Satz nach vorne gemacht", sagte Vettel auf der Pressekonferenz nach dem Rennen. Wie so oft bedankte er sich bei seinen Mechanikern, welche seinen Boliden nach dem Crash am Freitag wieder siegfähig machten. "Nach dem Crash haben alle Jungs zugepackt und mir wieder ein tolles Auto hingestellt. Ich danke dem Team."
Durch seinen Sieg hat Vettel nun bereits 93 Punkte auf dem Konto, sein Vorsprung auf den Zweitplatzierten Lewis Hamilton beträgt 34 Zähler. In der Teamwertung führt Red Bull Racing mit 148 Punkten vor McLaren-Mercedes (105).
Quelle und ganzer Text
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08.05.2011 21:32 |
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Nach Rekordsieg schielt der FC Bayern auf Rang zwei
07.05.2011, 19:14 Uhr
Schielen bereits auf Rang zwei: Klose (li.), Robben und Ribery (re.).
Kurz vor Saisonende kommt der FC Bayern München doch noch ins Rollen. Mit einem sagenhaften 8:1-Auswärtserfolg beim FC St. Pauli schießt der deutsche Rekordmeister den Kiezklub in die Zweitklassigkeit und eröffnet sich überraschend noch die Möglichkeit, Platz zwei und somit die direkte Qualifikation für die Champions League zu erreichen. Das Minimalziel Platz drei ist nach der gleichzeitigen 1:2-Niederlage von Hannover 96 beim VfB Stuttgart ohnehin schon sicher. "Ich bin froh, dass wir unser Mindestziel jetzt schon erreicht haben", sagte Andries Jonker gegenüber LIGA total! (Foto-Show: Die möglichen Neuzugänge der Bayern).
Dass jetzt sogar noch der Vize-Meistertitel drin ist, hat das Team von Andries Jonker der Tatsache zu verdanken, dass Bayer Leverkusen gleichzeitig gegen den Hamburger SV überraschend nur zu einem 1:1 kam. "Es gibt noch eine kleine Chance auf Platz zwei, aber dafür müsste am nächsten Samstag nochmal alles perfekt für uns laufen", sagte Vereinsboss Karl-Heinz Rummenigge. "Ich weiß nicht, ob Leverkusen sich das noch aus der Hand nehmen lässt."
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08.05.2011 21:33 |
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Magath wettert gegen seine Vorgänger beim VfL
08.05.2011, 12:43 Uhr
Sauer auf seine Vorgänger in Wolfsburg: Felix Magath.
Nach der 1:2-Heimniederlage gegen den 1. FC Kaiserslautern herrscht beim VfL Wolfsburg weiterhin Abstiegsangst. Nur ein Sieg hilft den Wölfen am letzten Spieltag, um aus eigener Kraft den Klassenerhalt perfekt zu machen. Trainer Felix Magath macht seine Vorgänger beim VfL mitverantwortlich für die prekäre Lage und fällt ein vernichtendes Urteil. "Die Strukturen wurden völlig zerstört."
Die verfehlte Personalpolitik ärgert Magath am meisten. "Die Mannschaft ist nicht zerrüttet - sie war nie eine Mannschaft. In der Winterpause wurden nochmal neue Spieler verpflichtet. Es passt nicht zusammen", sagte Magath bei "Sport1". Knapp 60 Millionen Euro investierte der ehemalige Manager Dieter Hoeneß in dieser Saison für neue Spieler.
Magath bleibt den Wölfen treu
Doch der Meistertrainer von 2009 will entgegen aller Widrigkeiten seine Mission in Wolfsburg fortsetzen - auch im Falle eines Abstiegs. "Selbstverständlich bleibe ich in Wolfsburg, egal in welcher Liga. Aber ich bin mir sicher, dass es die erste Liga sein wird", sagte Magath.
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PK: Ich sagte ja schon: wie konnte sich Wolfsburg nur diesen unsäglichen Dieter Hoeneß holen ... wird mir ein ewiges Rätsel bleiben ... der hat meiner Meinung nach so viel Ahnung vom Fussballmanagement wie eine Kuh vom Geige spielen.
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08.05.2011 21:42 |
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Das Ballack-Problem: Star spaltet Team und Verein
09.05.2011, 10:24 Uhr
Michael Ballack scheint bei einigen Mitspielern nicht sonderlich beliebt zu sein.
Bayer 04 Leverkusen und Michael Ballack: Alles nur ein großes Missverständnis? Wegen des Superstars steht der Werksklub vor einer gewaltigen Zerreißprobe. Ballack spaltet Team und Verein gleichermaßen. Offensichtlich trat dies am beim letzten Heimspiel der Saison gegen den Hamburger SV (1:1) zutage.
Bei einem Sieg hätte Leverkusen Platz zwei endgültig sichern können und damit die direkte Champions League-Qualifikation in der Tasche gehabt. So gut stand der Klub seit knapp einem Jahrzehnt nicht mehr da. Doch anstatt die Mannschaft dafür zu feiern und lautstark zu unterstützen, hagelte es Pfiffe vom Publikum gegen das Team und gegen den scheidenden Trainer Jupp Heynckes, den Vater des Erfolges. Dabei nahmen die Zuschauer dem Coach nicht so sehr die Tatsache krumm, dass er zur neuen Saison zum FC Bayern wechseln wird, sondern vielmehr, dass er Ballack nicht in die Startformation beordert hatte. Ausgerechnet den Publikumsliebling.
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09.05.2011 14:09 |
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Belgier Weylandt verstirbt nach Sturz
09.05.2011, 18:35 Uhr
Wouter Weylandt ist beim Giro d'Italia schwer verunglückt.
Die Radsport-Welt steht unter Schock: Der belgische Profi Wouter Weylandt hat einen fürchterlichen Sturz auf der dritten Etappe des 94. Giro d'Italia mit dem Leben bezahlt. Der 26 Jahre alte Kollege von Fabian Wegmann und Dominic Klemme beim Team Leopard verlor auf der Abfahrt vom Bocco-Pass 25 Kilometer vor dem Ziel in Rapallo bei hoher Geschwindigkeit die Kontrolle über sein Rad und prallte mit dem Kopf auf den Asphalt.
Noch auf der Straße kämpften die Rennärzte mit Herzmassagen vergeblich um Weylandts Leben. Der Sportler erlag an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen. Um 18.01 Uhr bestätigte sein Team den Tod: "Wir haben einen Freund verloren. Das gesamte Team steht unter Schock." Weylandts Freundin Sophie ist schwanger, sie erwartet im Herbst das gemeinsame Kind.
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09.05.2011 18:42 |
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Frankfurt muss mit harten Strafen rechnen
09.05.2011, 12:47 Uhr
Mit massivem Polizeieinsatz werden die Randalierer zurück in den Fanblock getrieben.
Eintracht Frankfurt droht nach den Ausschreitungen bei der Partie gegen Köln ein Geisterspiel. Wie schon nach der Derby-Pleite beim FSV Mainz 05 gab es auch nach dem Köln-Spiel wieder Festnahmen und Verletzte in Frankfurt. 150 Randalierer hatten den Platz gestürmt und die Frankfurter und Kölner Profis über das Spielfeld gejagt. Insgesamt sechs Ultras der Eintracht wurden vorübergehend in Gewahrsam genommen, zehn Personen mussten behandelt werden (Blog: Daum führt die Eintracht ins Debakel).
"Die Entwicklung macht mir Sorgen. Es ist aber falsch, die Ultras mit der Gesamtheit der Fans gleichzusetzen. Wir müssen den Dialog mit den Fans weiter intensivieren, gleichzeitig aber auch unverrückbare Grenzen festlegen", sagte Liga-Boss Reinhard Rauball dem "kicker". Die DFL und Rauball haben derzeit größte Sorge, dass die Frankfurter Hooligans die Meisterfeier in Dortmund als Anlass nehmen, um erneut Randale zu veranstalten. Ohnehin muss der Deutsche Meister von 1959 mit harten Sanktionen seitens des DFB-Sportgerichts rechnen. Eine hohe Geldstrafe sowie mindestens ein Spiel vor leeren Rängen drohen. Denn die Ultras der Eintracht sorgten im Laufe der Saison immer wieder für Skandale.
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09.05.2011 18:44 |
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Danner: "Rosbergs Fahrstil sieht einfach runder aus"
09.05.2011, 12:20 Uhr
Laut Christian Danner nicht mehr in der Form der vergangenen Jahre: Michael Schumacher.
Michael Schumacher ist nicht mehr der Alte. Mit großer Leidenschaft, aber auch einer Spur Verzweiflung kämpft der Rekord-Weltmeister gegen diese Erkenntnis an und reibt sich dabei auch im zweiten Jahr nach seinem Comeback in der Formel 1 im Mittelfeld auf.
Für Ex-Rennfahrer und RTL-Experte Christian Danner ist es vor allem der interne Vergleich, der an Schumacher nagt. 4:19 gegen Rosberg steht es im Qualifying. "Dass der Kollege schneller ist, ist nicht leicht, aber er kann sich der Realität nicht verschließen," sagt Danner und scheint eine gewisse Verkrampfung beim Mercedes-GP-Piloten erkannt zu haben: "Rosbergs Fahrstil sieht einfach runder aus, weicher, geschmeidiger. Bei Schumacher sieht es härter aus, brutaler, das ist offenbar der Unterschied."
Schumacher fehlt die Sicherheit früherer Tage
Immerhin hat Danner wohlwollend erkannt, dass Schumacher "auch um Platz elf mit viel Herzblut kämpft. Ein bisschen Spaß macht es ihm offenbar noch." Doch bei diesem Kampf fehlt dem Routinier die traumwandlerische Sicherheit früherer Tage.
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09.05.2011 18:46 |
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Kühnhackl: "Das imponiert mir unglaublich"
09.05.2011, 10:40 Uhr
Erich Kühnhackl ist vom deutschen Team bei der Eishockey-WM beeindruckt.
Das Interview führte Marc L. Merten
Der deutsche Eishockey-Spieler des Jahrhunderts ist beeindruckt. Erich Kühnhackl hat "ewig lange keine so gute deutsche Mannschaft mehr gesehen". Der Mann, der als "Kleiderschrank auf Kufen" berühmt wurde und 211 Länderspiele für Deutschland absolvierte, ist heute Vize-Präsident des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB). Im Interview mit t-online.de erklärt er die besondere Aura des Bundestrainers Uwe Krupp, warnt aber vor Träumereien und sagt: Am 16. Mai, einen Tag nach Ende der WM, fällt die Entscheidung über den neuen Nationalcoach.
Quelle und ganzes Interview
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09.05.2011 18:47 |
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Uerdingens Torwart halbtot geprügelt |
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09.05.2011, 15:29 Uhr
Der ehemalige Bielefelder und jetzige dritte Torwart des KFC Uerdingen, Ronny Kockel, ist Opfer schwerer körperlicher Gewalt geworden.
Ronny Kockel, Keeper des ehemaligen Bundesligisten und jetzigen Niederrheinliga-Spitzenreiters KFC Uerdingen, ist nach Informationen von "RP Online" am vergangenen Wochenende um vier Uhr morgens vor einer Krefelder Diskothek schwer verletzt worden. Eine Gruppe von mehreren Personen hatte den 35-Jährigen vor dem Lokal erst mit Schlägen, später mit Tritten angegriffen. Der Fußballer erlitt durch Fußtritte an den Kopf mehrere Brüche im Gesicht und eine Gehirnerschütterung.
Berichten zufolge soll Kockel selbst keine Schuld treffen. Der KFC-Spieler musste im Anschluss einer mehrstündigen Operation unterzogen werden, durch mehrere Kieferbrüche ist er noch nicht in der Lage, auszusagen. Kockel geht es nach Medieninformationen den Umständen entsprechend gut, er könne jedoch aufgrund der Verletzungen nur Flüssignahrung zu sich nehmen. Ob er seine Karriere als Fußballer fortsetzen kann, ist derzeit unklar.
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10.05.2011 09:56 |
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Magath verteilt "Blaue Briefe": Kein Spieler darf gehen |
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11.05.2011, 15:05 Uhr
Nimmt die Spieler des VfL Wolfsburg in die Pflicht: Felix Magath.
Er hat Angst vor der "Katastrophe", ist angespannt und schläft derzeit schlecht: Felix Magath droht am Samstag mit dem VfL Wolfsburg der Abstieg aus der Bundesliga. Doch der Trainer und Geschäftsführer Sport der Wölfe, der noch nie abgestiegen ist, hat vorgesorgt. Wie der 57-Jährige bestätigte, erhielten die Profis ein Transferverbot - alle müssten auch in der 2. Liga für den VfL spielen.
"Wir haben gemeinsam mit dem Präsidium des Aufsichtsrates einstimmig beschlossen, bei allen Spielern, die eine Option für die 2. Liga haben, diese auch zu ziehen", sagte Magath. Alle Profis sollen im Falle eines Abstiegs zum Trainingsstart in der 2. Liga pünktlich wieder auf der Matte stehen. "Die Spieler, die uns diese Suppe dann eingebrockt hätten, sollten diese auch auslöffeln müssen", sagte der Coach. Wie Magath weiter ausführte, hätten sämtliche Profis eine solche Klausel im Vertrag oder einen Kontrakt für die 2. Liga. Nur ein Profi sei davon ausgenommen, "aber der gehört nicht zur Stammelf", sagte Magath.
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11.05.2011 18:02 |
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Die Bundesliga braucht eine neue Transferkultur |
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11.05.2011, 10:54 Uhr | t-online.de
Hat er längst andere Sorgen als Leverkusen? Trainer Jupp Heynckes.
Eine Kolumne von Jonny Giovanni
Bayer 04 Leverkusen ist kein Klub mit großem Stolz. Vielleicht ist das nicht verwunderlich, wenn man so oft gescheitert ist und zudem ein eher kleines Umfeld hat. Andererseits versteht man sich unter dem Werks-Kreuz ja doch als Mitglied der Elite – einst gehörte man sogar der inzwischen aufgelösten G-14 an, dem Konglomerat der europäischen Großklubs.
Ein solcher Verein darf sich eigentlich nicht bieten lassen, was in den letzten Wochen der leitende Angestellte Jupp Heynckes veranstaltet.
Es geht um viel Geld
Vor einigen Wochen verkündete Heynckes, kommende Spielzeit den FC Bayern München zu trainieren. Das hatte von Beginn an potenzielle Sprengkraft, denn die Bayern waren - und sind - die größten Konkurrenten Leverkusens im Kampf um Platz zwei und damit den direkten Einzug in die Champions League. Kurz zur Erinnerung: Es geht hier nicht nur ums Prestige. Es geht um bis zu acht Millionen Euro, die der Zweite mehr bekommt als der Dritte. Beziehungsweise um noch viel mehr, falls der Dritte gegen Gegner vom Kaliber Manchester City die Qualifikation für die lukrative Königsklasse verpasst.
Kurz nach der Bekanntgabe des Wechsels jedenfalls trat Heynckes mit Leverkusen beim zukünftigen Arbeitgeber in München an – nach einer desaströsen Leistung verlor man 1:5. Die Darbietungen auf dem Platz sind seitdem ähnlich dürftig geblieben, der Vorsprung vor den Bayern sank an den letzten vier Spieltagen von neun auf drei Punkte. Arbeit genug also für einen Trainer, so möchte man meinen, um sein Team wieder in die Spur zu bringen. Heynckes indes scheint längst andere Sorgen zu haben. Vorige Woche überzeugte er Keeper Hans-Jörg Butt zu einer Vertragsverlängerung, wie dieser in dieser "Süddeutschen Zeitung" erklärte. Butt spielt bei den Bayern. Auch gab Heynckes der "Welt am Sonntag" ein ausführliches Interview. Ausschließliches Thema: der FC Bayern.
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PK: mir war dieser Type schon immer unsympathisch ...
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11.05.2011 18:15 |
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Harte Welle: Werder suspendiert erneut Spieler |
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11.05.2011, 14:58 Uhr
Bremens Daniel Jensen ist unzufrieden mit Trainer Thomas Schaaf: "Das war ein Schlag ins Gesicht, ein Stich ins Herz."
Beim SV Werder Bremen wird es für die Profis langsam ungemütlicher. Der Bundesligist stellte den Mittelfeldspieler Daniel Jensen bis zum Saisonende frei, nachdem dieser Kritik an Trainer Thomas Schaaf geäußert hatte. Bereits in der vergangenen Woche hatte Werder Marko Arnautovic aus disziplinarischen Gründen für das BVB-Spiel suspendiert.
Jensen bekam die neue harte Welle des Klubs kurz vor dem Ende seiner Zeit in Bremen zu spüren. Der 31 Jahre alte Fußballprofi, dessen Vertrag zum 30. Juni ausläuft, hatte dem Coach unter anderem fehlenden Respekt vorgeworfen. Schaaf hatte den zuvor lange verletzten Jensen am vergangenen Samstag nicht für die Dortmund-Partie nominiert, obwohl er zu wenig Spieler hatte - unter anderem wegen der Arnautovic-Suspendierung.
Mehr Zeit für die Arbeitssuche
"Das war ein Schlag ins Gesicht, ein Stich ins Herz", hatte Jensen vor Journalisten geklagt. Für den Dänen wäre es nach sieben Jahren in Bremen die letzte Einsatzmöglichkeit vor heimischem Publikum gewesen. "Wir wollten ihm die Möglichkeit geben, dass er sich einen neuen Verein suchen kann", begründete Klubchef Klaus Allofs die Freistellung. "Das gilt sowohl für den Trainingsbetrieb als auch für das Bundesliga-Spiel in Kaiserslautern und die Testspiele nach der Saison, weil er in unseren Planungen keine Rolle mehr spielt." Auf Nachfrage erklärte er aber auch, dass "ein Zusammenhang mit seinen Äußerungen" bestehe.
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11.05.2011 18:18 |
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Hoeneß bläst schon wieder zur Attacke |
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15.05.2011, 11:50 Uhr
Bayern-Präsident Hoeneß träumt schon wieder von Titeln.
Mario Gomez küsste die immer schon erträumte Torjägerkanone, über die TV-Bildschirme in den Arena-Gängen flimmerten die Meisterfeier-Bilder aus Dortmund - da blies Bayern-Präsident Uli Hoeneß schon wieder zur Attacke. "Wir sollten uns alle Gedanken machen, wie wir es nächstes Jahr anders und besser machen können, wie wir eben wieder Bayern München sind, wie man es kennt: Von Anfang an um die Meisterschaft mitspielen", sagte Hoeneß. (Foto-Show: Bayerns verkorkste Saison)
Der 59-Jährige freut sich schon auf die Zusammenarbeit mit Jupp Heynckes, der dafür sorgen soll, dass nach der "Seuchensaison" mit dem Minimalziel Platz drei wieder Erfolge eingefahren werden. Dem neuen Trainer steht gleich zu Beginn seiner Titel-Mission beim Rekordmeister eine heikle Aufgabe bevor. In zwei K.o.-Spielen muss er die Champions League klar machen - Manuel Neuer wird dann im Tor helfen. "Diese Entscheidung wird in den nächsten Wochen klar sein. "Es liegt jetzt an Schalke, wann diese Entscheidung bekanntgegeben wird", preschte Hoeneß nach dem 2:1-Heimsieg gegen den VfB Stuttgart vor.
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15.05.2011 22:45 |
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Daum und Frankfurt gehen getrennte Wege
16.05.2011, 14:43 Uhr | sid
Nach 55 Tagen ist für Christoph Daum wieder Schuss bei Eintracht Frankfurt.
Christoph Daum ist als Trainer von Eintracht Frankfurt Geschichte. Der 57-Jährige wird bei einer Pressekonferenz erklären, dass er den Hessen nicht für die 2. Liga zur Verfügung steht. Damit endet das Engagement des einstigen "Messias" nach nur 55 Tagen.
Daum war am 22. März als Nachfolger von Michael Skibbe verpflichtet worden, stieg mit der Eintracht aber nach nur drei Punkten aus sieben Spielen sang- und klanglos ab.
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16.05.2011 19:37 |
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