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wassermann11
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Kachelmann-Prozess reist wohl in die Schweiz

18.01.2011, 11:43 Uhr
Jörg Kachelmann muss am Mittwoch wieder vor dem Mannheimer Landgericht erscheinen (Foto: dapd)

Jörg Kachelmann muss am Mittwoch wieder vor dem Mannheimer Landgericht erscheinen (Foto: dapd)

Im Vergewaltigungs-Prozess gegen Wettermoderator Jörg Kachelmann zeichnet sich eine Reise des Landgerichts Mannheim in die Schweiz zur Vernehmung einer ehemaligen Geliebten ab. Die Staatsanwaltschaft Zürich hat über ein entsprechendes Rechtshilfeersuchen bereits entschieden.

Die ehemalige Freundin des 52-jährigen Fernsehmoderators soll von gewalttätigen Übergriffen berichtet haben. Der Vorfall soll sich wenige Wochen vor der angeblichen Vergewaltigung in Schwetzingen ereignet haben, wegen der Kachelmann seit September 2010 vor Gericht steht. Da die Schweizerin nach Angaben der Staatsanwaltschaft Mannheim keinesfalls in die Medien will, lehnte sie ein Erscheinen in Mannheim ab. Dazu ist sie als Schweizerin berechtigt.


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16.03.2011 16:37 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Jörg Kachelmann moderiert wieder

Jörg Kachelmann (52) moderiert beim Schweizer Sender Radio Basel wieder das Wetter. Der Chefredakteur von Radio Basel, Christian Heeb, bestätigte am Freitag: "Jörg Kachelmann arbeitet wieder." Der Wetter-Moderator steht seit Anfang September 2010 vor Gericht, weil er seine Ex-Freundin vergewaltigt und sie dabei mit einem Messer bedroht haben soll. Kachelmann bestreitet die Tat.

Heeb sagte, solange Kachelmann nicht verurteilt sei, gelte weiter die Unschuldsvermutung: "Wieso soll er auf seinen Job verzichten? Dies ist keine PR-Geschichte." Kachelmann meldete sich am Freitag um 12.40 Uhr wieder auf dem Sender, mit dem er seit eineinhalb Jahren einen Vertrag hat. Kurz vor Weihnachten habe Kachelmann Kontakt zu ihm aufgenommen, so Heeb. Eine Rückkehr auf die Fernsehschirme hatte Kachelmann im November ausgeschlossen.

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Kachelmann präsentiert weiteren Verteidiger
Mannheim - Der wegen Vergewaltigung angeklagte Wettermoderator Jörg Kachelmann hat am Montag einen weiteren Verteidiger zum Landgericht Mannheim mitgebracht. Überraschend wurde am 24. Verhandlungstag der Hamburger Anwalt Mathias Mailänder präsentiert. Ob der Strafverteidiger den gesamten weiteren Prozess begleiten wird, war zunächst unklar.

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16.03.2011 16:38 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Gutachter hält Kachelmann-Prozess in der Schwebe

Im Vergewaltigungsprozess gegen den Wettermoderator Jörg Kachelmann hat der Gerichtsmediziner Rainer Mattern sein Gutachten vorgestellt. Danach können die Verletzungen des angeblichen Opfers von dem aufgefundenen Messer stammen. Eine Selbstverletzung sei aber ebenfalls nicht auszuschließen, betonte der 65-Jährige.

Der kommissarische Leiter der Rechtsmedizin an der Universitätsklinik Heidelberg sagte vor dem Landgericht Mannheim: "Ich kann nicht beweisen, dass der Angeklagte die Verletzungen beigebracht hat, aber ich halte es traumatomechanisch für möglich." Die Verletzungen am Hals und die blauen Flecke an den Oberschenkeln der Frau können folglich durch die Krafteinwirkung eines Messers beziehungsweise der Knie entstanden sein. Für eine Selbstverletzung müssten ganz bestimmte Bedingungen erfüllt gewesen sein.

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16.03.2011 16:39 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Tumult beim Kachelmann-Prozess

Der Kachelmann-Prozess polarisiert nicht nur die Öffentlichkeit, sondern zunehmend auch die Besucher im Gerichtssaal. Am 26. Verhandlungstag kam es im Landgericht Mannheim erstmals zu Beschimpfungen und lauten Unmutsäußerungen gegen Gericht und Journalisten.

Als der Vorsitzende Michael Seidling den Antrag des Verteidigers Johann Schwenn auf die Herstellung der Öffentlichkeit teilweise ablehnte, quittierten die Zuschauer die Entscheidung mit Pfui-Rufen.

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Kachelmann-Prozess: Schweiz-Reise kann stattfinden

08.02.2011, 13:36 Uhr
Jörg Kachelmann auf dem Weg zum Prozess. Ein Mannheimer Juristen-Tross wird sich bald auf den Weg in die Schweiz machen, um dort eine Zeugin zu vernehmen

Die Dienstreise in die Schweiz im Verfahren gegen Wettermoderator Jörg Kachelmann ist perfekt: Ein großer juristischer Tross vom Mannheimer Landgericht, bestehend aus Richtern, Ermittlern und Anwälten, kann in der Schweiz eine Zeugin vernehmen, nachdem die Frau keine Beschwerde gegen das Ersuchen aus Deutschland eingelegt hatte.

Das erklärte der Züricher Staatsanwalt, Marcel Strassburger. Deshalb werde jetzt eine Vorladung erlassen. Ort und Zeitpunkt werden nicht bekannt gegeben, weil es sich um eine nichtöffentliche Vernehmung handelt. Die deutschen Juristen dürfen die Frau, die das Magazin "Focus" als neue angebliche Belastungszeugin präsentiert hatte, auch nicht direkt befragen, sondern nur über den Schweizer Staatsanwalt.



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16.03.2011 16:40 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Alice Schwarzer sagt im Kachelmann-Prozess aus

09.02.2011, 8:01 Uhr
Auf dem "Rummelplatz": Alice Schwarzer gibt vor dem Gerichtssaal Interviews

Im Prozess gegen Fernsehmoderator Jörg Kachelmann soll heute die bekannte Feministin und Journalistin Alice Schwarzer in den Zeugenstand treten. Kachelmanns Anwalt Johann Schwenn möchte Schwarzer zu ihren Kontakten mit dem Therapeuten von Kachelmanns Ex-Freundin, Günter Seidler, befragen.

Schwarzer berichtet für die "Bild"-Zeitung über das Verfahren gegen den Wettermoderator. Dort hatte sie zuletzt schwere Vorwürfe gegen Schwenn erhoben: Er investiere "sehr viel Arbeit, um alle in diesem Gerichtssaal, die nicht plakativ die Unschuld des der Vergewaltigung Angeklagten propagieren, hemmungslos zu diffamieren", schrieb Schwarzer.



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Rechtsmediziner entlastet Kachelmann

09.02.2011, 11:46 Uhr
Jörg Kachelmann muss sich vor Gericht wegen Vergewaltigung verantworten

Im Prozess gegen Wettermoderator Jörg Kachelmann hat die Aussage eines Rechtsmediziners den Fernsehmoderator entlastet. Konkret ging es um Spuren an dem Messer, das Kachelmann laut Anklage seiner ehemaligen Geliebten an den Hals gedrückt haben soll. Der Heidelberger Rechtsmediziner Rainer Mattern sagte, dass deutlichere Spuren von Hautpartikeln an der Klinge zu erwarten gewesen wären. "Das kann man als Widerspruch darstellen", so Mattern auf Nachfrage der Staatsanwaltschaft.

Am Nachmittag soll vor dem Landgericht die bekannte Feministin und Journalistin Alice Schwarzer als Zeugin vernommen werden. Kachelmanns Anwalt Johann Schwenn möchte Schwarzer zu ihren Kontakten mit dem Therapeuten von Kachelmanns Ex-Freundin, Günter Seidler, befragen.



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16.03.2011 16:41 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Zitat:

what a pitty schrieb auf "Wortspitzen" am 09.02.2011

Ich finde, dass sich ob der Prominenz des Angeklagten einige Leute wie Richter, Staatsanwalt, Zeuginnen profilieren möchten. Das ist ein reiner Medienprozess, obwohl die Öffentlichkeit meist ausgeschlossen ist. Das widerum kann ich auch nicht ganz verstehen, weil sämtliche intimen Details aus Kachelmanns Liebesleben, wie auch dem des mutmaßlichen Opfers bereits in der Presse breitgetreten wurde. Es gibt einiges, was mich misstrauisch macht bei diesem Prozeß: Zu allererst ist der Staatsanwalt an die Öffentlichkeit gegangen, dann der Anwalt des mutmaßlichen Opfers und nicht, wie oft behauptet wird, Kachelmanns Anwalt. Dann hat das mutmaßliche Opfer ja nachweislich bei der Aussage vor der Polizei in einigen Punkten gelogen und musste korrigieren bzw. die Aussagen zurücknehmen. Dann werden Exgeliebte von Kachelmann als Zeuginnen geladen, obwohl nachgewiesen wurde, dass das mutmaßlich Opfer mit einigen vorher Kontakt hatte. Was haben diese Exgeliebten zum Tathergang zu sagen? Zudem breiten einige ja ihre Geschichten in der Presse aus. Jetzt will das gesamte Gericht auch noch in die Schweiz reisen, um diese eine Zeugin zu vernehmen, obwohl auch in deren Schilderung Unstimmigkeiten nachgewiesen wurden. Warum werden nicht auch Exfreunde des mutmaßlichen Ofers gehört, um sich ein Bild von ihr zu machen? Der Tathergang: So, wie der Tathergang in den Medien geschildert wurde lt. Aussage des mutmaßlichen Opfers, muss Kachelmann über besondere Fähigkeiten verfügen: er hat das mutmaßliche Opfer (ich gehe mal davon aus, dass sie sich gewehrt hat, was die ganze Aktion noch schwieriger macht) mit einer Hand in Schach gehalten und niedergedrückt, mit der zweiten Hand hat er ihr den Messerrücken an der Hals gedrückt (ist strittig, da an dem Messer keine nachweislichen DNA Spuren von Kachelmann gefunden wurden), mit der dritten Hand hat er dem mutmaßlichen Opfer Kleid oder Rock hochgeschoben, den Slip ausgezogen und den Tampon entfernt, mit der vierten Hand hat er die Oberschenkel des mutmaßlichen Opfers mit Kraft und Gewalt auseinander gedrückt, so dass sie Hämatome an beiden Oberschenkel Innenseiten hatte, es kann aber auch sein, dass er das mit den Knieen gemacht hat.Mit der fünften Hand hat er sich das Kondom übergezogen und wahrscheinlich hat er dem mutmaßlichen Opfer mit der sechsten Hand den Mund zugehalten, damit es nicht schreit. Hat mal einer der Gutachter versucht den Tathergang nach der Schilderung des mutmaßlichen Opfers nachzustellen? Was mich an den Auftritten des mutmaßlichen Opfers stört: Sie kam zur Prozesseröffnung, obwohl sie nicht musste und hatte einen Schal um den Hals. Ich denke, dass die kleine Wunde, die sie dort hatte, längst verheilt war. Ich sehe diesen Schal als dramaturgisches Detail. Genauso wie das Buch, dessen Titel "Der Soziopath" sie sich medienwirksam bei ihrer Ankunft beim Gericht vor das Gesicht hielt. Das mutmaßliche Opfer ist am Morgen nach der Tat zu ihren Eltern gefahren und hat von der Vergewalltigung berichtet, woraufhin ihr Vater mit ihr zur Polizei fuhr. Die Eltern wurden zur Tat fünf und acht Stunden vor Gericht befragt. Warum so lange? Zur Vorgeschichte: das mutmaßliche Opfer war elf Jahre die Geliebte von Kachelmann, er besuchte sie 10 - 12 mal im Jahr. Hat sie sich nie gewundert, dass er immer nur zum Sex kam, sie aber nie in der Öffentlichkeit als die Frau an seiner Seite vorgestellt hat? Warum hat sie das über so einen langen Zeitraum mitgemacht? Will uns auch glauben machen, dass sie elf Jahre lang die Sado/Maso Praktiken nur geduldet hat? Das ist alles sehr verwirrend und ich bin geneigt, dem mutmaßlichen Opfer nicht zu glauben, vermute einen Racheakt dahinter. Anhaltspunkte gibt es dafür einige. Sie hat schon länger von anderen Geliebten gewusst, hat Kachelmann an besagtem Abend empfangen, so wie er es sich vorher von ihr wünschte, sie aßen, hatten Sex und dann stellte sie ihn zur Rede. Er gab alles zu und machte Schluss. Das hat sie nicht verkraftet, Warum ging sie erst am nächsten Morgen zur Polizei? Ich hätte die gleich angerufen, nachdem er weg war. Ich glaube, dass das mutmaßliche Opfer nach dem Prozess, egal, wie er ausgeht, ihre Geschichte schon an den meistbietenden verkauft hat. Ist so ein Gefühl ... beweisen kann ich allerdings nichts, weder die Schuld, noch die Unschuld Kachelanns ... aber der ganze Prozess, die Dauer und die Voreingenommenheit von Staatsanwalt, Gericht und den meisten Medien gibt der ganzen Sache einen üblen Beigeschmack.

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Kachelmann erscheint bei Zeugenbefragung in der Schweiz

15.02.2011, 14:13 Uhr
Jörg Kachelmann vor dem Landgericht in Mannheim
Im Prozess gegen Wettermoderator Jörg Kachelmann sind sowohl der Angeklagte als auch eine weitere Zeugin vor der Staatsanwaltschaft in Zürich erschienen. Das berichteten Schweizer Medien.

Anwalt Valentin Landmann, der eine Ex-Freundin von Kachelmann vertritt, sagte der Online-Ausgabe der Zeitung "20 Minuten", es herrsche "eine ruhige Atmosphäre und geht sehr gesittet zu". Über den Inhalt der Gespräche machte er keine Angaben.



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Kachelmann-Prozess: Ein teurer Ausflug in die Schweiz

17.02.2011, 9:28 Uhr

Außer Spesen nichts gewesen: Für Tausende Euro reiste der Tross im Kachelmann-Prozess in die Schweiz, um dort eine Zeugin zu vernehmen. Doch Belastendes kam bei dem stundenlangen Verhör nach "Spiegel-Online"-Informationen nicht heraus.

Der Ausflug des Mannheimer Gerichts nach Zürich hat im Vergewaltigungsfall Kachelmann offenbar nicht das von der Staatsanwaltschaft erhoffte Ergebnis gebracht. Anlass der Reise, bei der pro Teilnehmer 300 Euro Übernachtungskosten entstanden sein sollen, war die Vernehmung der Schweizer Fotografin Linda T., die den Wettermoderator bei einem Fotoshooting am 17. Januar 2010 kennengelernt hatte. Die Mannheimer Staatsanwaltschaft war auf T.s Telefonnummer gestoßen, als sie nach der Festnahme Kachelmanns seine Handys auswerten ließ.



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Kachelmann-Anwalt greift weiter an

23.02.2011, 13:14 Uhr
Kachelmanns Anwalt Johann Schwenn (rechts) übt weiter Kritik am Burda-Verlag und an dem Trauma-Experten

Im Vergewaltigungsprozess gegen Wettermoderator Jörg Kachelmann bleibt die Verteidigung mit Attacken gegen den Burda-Verlag und den Trauma-Experten Günter Seidler auf Konfrontationskurs. Kachelmanns Anwalt Johann Schwenn beantragte, eine langjährige Freundin des Wettermoderators, die sich in der "Bunten" geäußert hatte, solle offenlegen, wie viel Geld sie vom Burda-Verlag erhalten habe. Andernfalls wolle er auf seinen Durchsuchungsantrag zurückkommen.

Schwenn hatte schon einmal erfolglos beantragt, die Redaktion bei den Burda-Zeitschriften "Focus" und "Bunte" zu durchsuchen. Er wirft den Blättern vor, sie würden versuchen, das Verfahren zum Nachteil Kachelmanns zu beeinflussen.


Zum wiederholten Male schürte Schwenn Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Trauma-Experten Seidler, der das mutmaßliche Vergewaltigungsopfer therapeutisch betreut. Es gehe um "das Vermögen Seidlers, Wahrgenommenes und Fantasievorstellung zu trennen", sagte Schwenn.



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Streit um Aussage von Schweizer Zeugin zu Kachelmann

25.02.2011, 10:50 Uhr
Mannheim: Wieder gab es beim Prozess gegen Jörg Kachelmann Streit im Gerichtssaal

Ein Streit über die Aussage einer Schweizer Zeugin hat den Vergewaltigungsprozess gegen den Wetterexperten Jörg Kachelmann am Freitag bestimmt. Kachelmanns Verteidiger Johann Schwenn bezweifelte, dass die Staatsanwaltschaft Angaben der Zeugin korrekt wiedergegeben habe. Die Schweizerin soll Kachelmann bei einem Telefonat mit der Staatsanwaltschaft angeblich belastet haben. Schwenn beantragte, Staatsanwalt Oskar Gattner als Zeugen dazu zu vernehmen.

Schwenn zufolge soll die Frau niemals gesagt haben, dass Kachelmann bei einem Treffen "kurzzeitig wie verwandelt gewesen" sei und sie "Angst wie noch nie in ihrem Leben" empfunden habe. Weil sich die Schweizerin geweigerte hatte, vor einem deutschen Gericht auszusagen, waren Richter des Landgerichts Mannheim, Staatsanwälte und Verteidiger vergangene Woche zu einer nichtöffentlichen Vernehmung nach Zürich gereist. Über das Ergebnis der Befragung ist bisher nichts bekannt.



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Kachelmann-Prozess: Ex-Geliebte muss wieder vor Gericht erscheinen

03.03.2011, 13:22 Uhr

Die Ex-Geliebte von Wettermoderator Jörg Kachelmann muss noch einmal vor Gericht erscheinen. Das kündigte das Landgericht in Mannheim an. Kachelmanns Verteidiger Johann Schwenn sagte, die 38-Jährige, die Kachelmann wegen Vergewaltigung angezeigt hatte, solle mit den bisherigen Ergebnissen der Beweisaufnahme konfrontiert werden. "Es zeichnet sich ab, dass sie die Unwahrheit gesagt hat", sagte Schwenn.

Die Radiomoderatorin war bereits im Oktober insgesamt 20 Stunden lang vernommen worden. Schwenn sagte, das Gericht könne sich die Diskussion um weitere Verhandlungstermine sparen, wenn die Frau von ihren Beschuldigungen abweiche.



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Kachelmann-Anwalt unterstellt Zeugin "wirtschaftliches Interesse"

21.03.2011, 18:34 Uhr
Der Prozess gegen den Wettermoderator Jörg Kachelmann wurde nach zweiwöchiger Pause fortgesetzt

Nach zweiwöchiger Prozesspause ist in Mannheim der Prozess gegen den schweizer Wettermoderator Jörg Kachelmann fortgesetzt worden. Sein Verteidiger Johann Schwenn hat am 32. Verhandlungstag erneut den Vorwurf der Zeugenbezahlung durch das Magazin "Focus" und "Bild am Sonntag" erhoben. Er beantragte vor dem Landgericht Mannheim, die Chefredakteure beider Printmedien sollten die Vergütungsvereinbarung mit der Schweizer Zeugin vorlegen.

Anfang März waren in beiden Medien detaillierte Berichte über die angebliche Aussage einer schweizer Zeugin veröffentlicht worden. Danach berichtete sie von schweren Übergriffen Kachelmanns. Er habe sie an den Haaren gezogen, am Hals gepackt und geschlagen. Der Vorfall soll sich rund drei Wochen vor der mutmaßlichen Vergewaltigung ereignet haben, für die sich Kachelmann vor Gericht verantworten muss. Schwenn vermutet, dass die Frau von beiden Presseorganen Geld bekam. Falls die Chefredakteure den Vertrag nicht offenlegten, müssten die Redaktionsräume durchsucht werden, forderte der Verteidiger.

Verteidiger bezeichnet Zeugin als Informantin der Medien

Die Vernehmung der schweizer Zeugin erfolgte am 15. Februar 2011 in Zürich, weil sie nicht vor einem deutschen Gericht erscheinen wollte. Sie hatte beantragt, die Öffentlichkeit von der Verlesung ihres Aussageprotokolls im Landgericht Mannheim auszuschließen, um ihre Intimsphäre zu schützen. Anfang März erschienen dann die Berichte mit detaillierten Angaben über ihre angebliche Aussage zu den Übergriffen. Auch Bilder der schweizer Zeugin wurden veröffentlicht.



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21.03.2011 19:55 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
nettman42
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Sowas könnte jedem von uns blühen, wenn wir Sex haben. Sowas könnte auch jeder von uns blühen, wenn sie Sex mit Promis haben.

Lassen wir doch einfach das mit dem Sex: Bringt letztlich nur Ärger!

Nö, Quatsch! großes Grinsen

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22.03.2011 05:42 Email an nettman42 senden Homepage von nettman42 Beiträge von nettman42 suchen
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Kachelmanns Ex-Geliebte erhielt Geld für Interview

23.03.2011, 12:43 Uhr
Jörg Kachelmann muss sich vor dem Landgericht Mannheim verantworten )

Eine Ex-Geliebte von Jörg Kachelmann hat 50.000 Euro für ein Interview mit der Illustrierten "Bunten" erhalten. Das geht aus einer Vergütungsvereinbarung hervor, welche die Frau dem Landgericht Mannheim auf Antrag von Kachelmanns Verteidigung zuleitete. Die Frau, die in Hamburg lebt, hatte sich in dem Interview ausführlich über ihre langjährige Beziehung zu dem 52-jährigen Schweizer geäußert.

Am heutigen 33. Verhandlungstag vernimmt das Gericht einen Kriminalbeamten, der bei der Festnahme Kachelmanns am Frankfurter Flughafen am 20. März 2010 dabei war. Der Schweizer habe gefasst gewirkt, sagte der Polizist. Kachelmann steht wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung seit Anfang September in Mannheim vor Gericht. Seine 38 Jahre alte Ex-Geliebte aus Schwetzingen hatte ihn angezeigt. Der Moderator bestreitet die Vorwürfe.



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24.03.2011 09:19 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
Edi
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Ich bin ja im Fall Kachelmann irgendwie schwr im Zweifel.
Und ovwohl ich selber Frau bin, zugunsten von diesem schmierigen Wetterfrosch..
Ich kann dieses Mann nicht ab, bei dem ich immer das Gefühl habe ich müßte mein
Wohnzimmer scheuern, wenn er durch Zufall mal auf meiner MAttscheibe zu sehen war,
aber was bisher ans Tageslicht kam klingt für mich mehr nach rachsüchtiger abgelegter Geliebten
als nach Straftat. Ich war natürlich nicht dabei und es ist bestimmt für ein Vergewaltuigungsopfer( so
sie eins ist) schwer das in eindeutiger Art und Weise zu beweisen...... aber ich habe Zweifel an dem
was ich buisher mitbekam.

Und leider ist es heute Mode Männer mit solchen Anschuldigungen zu strafen oder sie der Unzucht
mit ihren Kindern zu beschuldiogen um alleiniges Sorgerecht zu bekommen und ähnliches.
Ich weiß nicht was Sache ist, kann es natürlich nicht wissen, aber ich finde der Fall sollte langsam
zu Ende gebracht werden.

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24.03.2011 10:55 Beiträge von Edi suchen
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Ex-Freundin Kachelmanns bleibt bei Vergewaltigungsvorwurf

aktualisiert am 25.03.2011, 16:13 Uhr
Im Prozess gegen Jörg Kachelmann sagt erneut das mutmaßliche Opfer aus

Überraschend schnell hat das Landgericht Mannheim im Prozess gegen Jörg Kachelmann die Vernehmung der Nebenklägerin beendet. Die ehemalige Geliebte des schweizer Fernsehmoderators hielt dabei an ihren Vorwürfen fest, sagte der Vorsitzende Richter im Anschluss an die nichtöffentliche Befragung. Die 38-Jährige beschuldigt Kachelmann, er habe sie mit einem Messer bedroht und vergewaltigt.

Nach nicht einmal zwei Stunden war die Befragung beendet. Kachelmanns Verteidiger Johann Schwenn bezeichnete sie als "außerordentlich aufschlussreich und ertragreich", wollte aber keine Details über die nichtöffentliche Gerichtsverhandlung preisgeben. Die Ex-Geliebte war bereits im Oktober an vier Verhandlungstagen mehr als 20 Stunden lang unter Ausschluss der Öffentlichkeit vernommen worden. Schwenn war seinerzeit jedoch nicht beteiligt, sondern sein Vorgänger Reinhard Birkenstock.

Kontakte zu Alice Schwarzer

Aus diesem Grund war erwartet worden, dass Schwenn die Nebenklägerin ausführlicher befragen würde. Er hatte zu Beginn der Verhandlung eine eigens erstellte Tabelle an die Prozessbeteiligten verteilt, in der angebliche Widersprüche in den bisherigen Aussagen aufgestellt waren.

Vor Beginn der Vernehmung hatte Schwenn zudem beantragt, die Öffentlichkeit während der Vernehmung zu bestimmten Themen zuzulassen. Schwenn erwähnte unter anderem Kontakte des mutmaßlichen Opfers zur Feministin Alice Schwarzer, die für die "Bild"-Zeitung über den Prozess berichtet.



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26.03.2011 00:03 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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hat Kachelmann geheiratet?

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27.03.2011 11:15 Beiträge von Edi suchen
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