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wassermann11
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Libyen-Krieg entblößt Schwächen der NATO Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

15.06.2011, 7:20 Uhr


Ein NATO-Kampfjet steigt zum Einsatz im Kampf gegen Gaddafi auf

Im Kampf gegen Gaddafi kommt die NATO nicht voran - Warnungen aus dem Pentagon und der britischen Navy schüren nun neue Zweifel an der Operation. Längst geht es um grundsätzliche, existentielle Fragen: Ist das westliche Militärbündnis überhaupt noch in der Lage, einen längeren Einsatz durchzustehen?

Der erste Warnschuss kam vom US-Verteidigungsminister. Robert Gates las den NATO-Partnern in einer Brandrede die Leviten. Es gehe nicht an, sagte er am Freitag, dass den europäischen Alliierten nach elf Wochen Bombardements in Libyen die Munition ausgehe und die USA einspringen müssten, schimpfte der Republikaner in Brüssel.



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15.06.2011 11:30 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Gaddafi soll Tausende Geiseln in seiner Gewalt haben Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

17.06.2011, 15:37 Uhr


Wie lange kann er sich noch an der Macht halten? Der libysche Diktator Muammar al-Gaddafi

Der libysche Diktator Muammar al-Gaddafi hält nach Schätzungen des kanadischen Generals Charles Bouchard Tausende Clan-Chefs und andere einflussreiche Persönlichkeiten als Geiseln in seiner Gewalt. Er wolle damit einen Massenaufstand der Bevölkerung verhindern, erklärte der Oberbefehlshaber der NATO-Aktion gegen Libyen der französischen Zeitung "Le Figaro". Die Angriffe der NATO auf die Hauptstadt Tripolis gehen unterdessen auch tagsüber weiter.

Gaddafi nutze die Geiseln als menschliche Schutzschilde. In dem Interview betonte Bouchard: "Nach einigen Geheimdienstberichten hält Gaddafi heute bis zu 25.000 Personen in diesem Terrorsystem fest."




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17.06.2011 18:51 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Schwere Kämpfe um libysche Grenzstadt Nalut Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

18.06.2011, 15:59 Uhr


Libyen: Ein Aufständischer überwacht die Straße von der Hauptstadt Tripolis nach Nalut im Südwesten des Landes

Truppen des libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi haben am Samstag Rebellenstellungen nahe der westlichen Stadt Nalut angegriffen. Ein Reporter des Fernsehsenders Al-Dschasira berichtete von schweren Kämpfen am Rand der strategisch wichtigen Stadt unweit der Grenze zu Tunesien.

Maschinengewehrfeuer sei ebenso zu hören gewesen wie Explosionen einschlagender Mörsergranaten und Raketen. Die Aufständischen hätten ihre Positionen behauptet, sagte der Reporter.


Gaddafi-Truppen wollen Rebellen-Nachschub unterbrechen

Die Rebellen kontrollieren den gesamten Kamm des Nafusa-Gebirges, der von der tunesischen Grenze bis 80 Kilometer vor die Hauptstadt Tripolis reicht. Die Gaddafi-Truppen versuchen seit Wochen, bei Nalut eine Bresche in das Aufständischen-Gebiet zu schlagen. Damit wollen sie die für die Rebellen lebenswichtige Nachschublinie aus Tunesien unterbrechen.

Die NATO bombardierte am Samstag den zweiten Tag in Folge Tripolis bei Tage. Bomben schlugen in den Bezirken Al-Karama und Fernasch im Osten der libyschen Hauptstadt ein, bestätigte ein libyscher Militärsprecher. Sowohl militärische als auch zivile Einrichtungen seien getroffen worden. Es habe Verletzte gegeben. Nähere Einzelheiten gab der Sprecher nicht bekannt.




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19.06.2011 11:24 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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NATO bedauert Bombardierung von Zivilisten in Tripolis Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

20.06.2011, 7:20 Uhr


Zerstörtes Wohnhaus in Tripolis: Die NATO spricht von einem Versehen

Die NATO hat eingeräumt, versehentlich ein Wohnhaus in der libyschen Hauptstadt Tripolis bombardiert zu haben. Dabei wurden wahrscheinlich mehrere Menschen getötet. Der Oberkommandeur des NATO-Einsatzes in Libyen, der kanadische General Charles Bouchard, bedauerte in einer am Sonntag veröffentlichten Erklärung den Vorfall. Das Regime des libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi hatte dem Militärbündnis vorgeworfen, bei dem Angriff mindestens drei Menschen getötet zu haben, darunter auch ein Kleinkind.

"Obwohl wir die Einzelheiten des Zwischenfalls noch ermitteln, scheint es so, dass ein Fehler in einem Waffensystem diesen Zwischenfall verursacht hat", erklärte Bouchard in seinem Hauptquartier in Neapel.



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20.06.2011 09:35 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Deutschland ermittelt gegen Gaddafi Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

21.06.2011, 17:52 Uhr


Gaddafi ist ins Fadenkreuz der Bundesanwaltschaft geraten

Nach dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) ermittelt nun auch die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe gegen den libyschen Diktator Muammar al-Gaddafi. Das sagte ein Sprecher von Generalbundesanwältin Monika Harms.

Der Ankläger des IStGH hatte im März Untersuchungen gegen den Clan des Machthabers wegen möglicher Verbrechen gegen die Menschlichkeit eröffnet. Der UN-Sicherheitsrat hatte den IStGH im Februar zu Ermittlungen gegen den libyschen Diktator und Mitglieder seines Regimes ermächtigt.


Bundesanwaltschaft sammelt Beweise

Der Bundesanwaltschaft liegen mittlerweile mehrere Strafanzeigen gegen den libyschen Machthaber vor, sagte der Sprecher. Diese würden geprüft. Da der IStGH vorrangig zuständig sei, werde die Bundesanwaltschaft "derzeit lediglich mit dem Ziel ermittelnd tätig, hier in Deutschland mögliche Beweise für den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag zu sichern". Die Ermittler hatten bereits im Februar einen "Beobachtungsvorgang" wegen möglicher Straftaten des libyschen Regimes nach dem Völkerstrafgesetzbuch eingeleitet.

Seit 2002 gilt das Völkerstrafgesetzbuch in Deutschland. Es ermöglicht Ermittlungen nach dem Weltrechts-Prinzip unabhängig davon, wo, von wem und gegen wen schwere Straftaten begangen wurden. Dass die Bundesanwälte im Zuge ihres Verfahrens einen Haftbefehl gegen Gaddafi beantragen oder ihn in Deutschland anklagen, wird als unwahrscheinlich bezeichnet.



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21.06.2011 19:16 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Gaddafi: Wir kommen wie die Heuschrecken Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

02.07.2011, 15:24 Uhr


Muammar al-Gaddafi: Wirre Drohung gen Europa

Er ist für seine wirre Reden bekannt: Vieles kündigt er an, doch dann passiert nichts. Diesmal droht Machthaber Muammar al-Gaddafi mit Anschlägen biblischen Ausmaßes in Europa. Doch diesmal nimmt das US-amerikanische Außenministerium die überzogen klingenden Drohungen aus Libyen ernst.

Vor Tausenden seiner Anhänger drohte Gaddafi, den Krieg nach Europa zu tragen. Sollte die NATO ihre Angriffe nicht einstellen, dann könnten Libyer wie Heuschrecken über Europa herfallen. Kampfflugzeuge der Allianz bombardierten derweil weiter Ziele in Tripolis.




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03.07.2011 10:38 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Libysche Regierung fängt Waffenlieferung an Rebellen ab Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

05.07.2011, 10:06 Uhr


Bei den beschlagnahmten Waffen handelt es sich um Maschinengewehre, Sprengstoff und Munition

Die libysche Führung hat nach eigenen Angaben vor der Küste des nordafrikanischen Landes zwei Boote mit Waffenlieferungen für die Rebellen abgefangen. Die Küstenwache und das Militär hätten die Boote in der Nacht zum Montag aufgebracht, teilte die Regierung in Tripolis mit.

Elf mutmaßliche Rebellen seien festgenommen worden. Sie hätten die Waffen auf See von einem Schiff mit tunesischer Flagge erhalten. Vizeaußenminister Chaled Kaaim verurteilte die Lieferungen. Deren Ziel sei es, Auseinandersetzungen in der libyschen Bevölkerung zu schüren und Chaos im Land zu stiften.

Die libysche Regierung zeigte ausländischen Journalisten die angeblich beschlagnahmten Waffen, die aus Katar stammen sollen. Dabei handelte es sich unter anderem um Maschinengewehre, Sprengstoff und Munition.

Katar gehört zu der internationalen Koalition, die seit Mitte März Luftangriffe gegen Truppen von Libyens Machthaber Muammar al-Gaddafi fliegt. Der UN-Sicherheitsrat hatte den Einsatz wegen der brutalen Niederschlagung der libyschen Protestbewegung autorisiert. In der vergangenen Woche hatte Frankreich als erstes beteiligtes Land Waffenlieferungen an die Rebellen bestätigt.



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05.07.2011 15:13 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Spekulationen um Straffreiheit für Gaddafi Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

20.07.2011, 15:41 Uhr


Bleiberecht oder vollkommene Straffreiheit? Sowohl Frankreich als auch die USA erwägen Angebote, die Gaddafi den Rücktritt leichter machen sollen

Die militärische Pattsituation in Libyen hat nun Spekulationen ausgelöst, wonach Machthaber Muammar al-Gaddafi im Gegenzug für seinen Rücktritt Straffreiheit erhalten könnte. Verhandlungen von Gaddafi-Abgesandten mit einer US-Delegation am vergangenen Wochenende in Tunesien hätten genau dies zum Gegenstand gehabt, behauptete ein mit der Materie vertrauter, aber namentlich nicht genannter libyscher Beamter der arabischen Tageszeitung "Al-Sharq Al-Awsat". Gegen Gaddafi hatte der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag im Juni einen Haftbefehl wegen Verdachts auf Kriegsverbrechen ausgestellt.

Demnach sind die 116 Mitgliedsstaaten des Haager Gerichts dazu verpflichtet - und alle anderen Staaten dazu aufgerufen -, den Diktator festzunehmen. Dem libyschen Beamten zufolge hätte aber Washington eine Freiheit vor Strafverfolgung zugesagt, wenn sich Gaddafi von der Macht in Libyen zurückzieht und das Land verlässt. "Die US-Delegation drückte ihre deutliche Bereitschaft aus, ein Land zu finden, das Gaddafi aufnimmt, zusammen mit Garantien, dass ihm nicht im Interesse einer Strafverfolgung nachgestellt wird", zitierte ihn "Al-Sharq Al-Awsat".




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21.07.2011 08:08 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Rebellen vertreiben libyschen Botschafter in Bulgarien Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

25.07.2011, 20:34 Uhr

Die libysche Botschaft in Sofia (Bulgarien) schlägt sich auf die Seite der Rebellen. Ein Mitarbeiter zeigt die Flagge aus der Zeit vor Gaddafi sowie die bulgarische Flagge


In der libyschen Botschaft in Bulgarien haben Rebellen den Botschafter vertrieben und ihre Flagge gehisst. Die von einem Konsul angeführte Gruppe entfernte die offizielle Fahne Libyens und vernichtete Porträts von Machthaber Muammar al-Gaddafi, berichteten Augenzeugen in Sofia.

Das bulgarische Außenministerium erklärte den rebellierenden Konsul allerdings für unerwünscht - ohne Gründe zu nennen. Er muss Bulgarien binnen 24 Stunden verlassen, obwohl das EU-Land den libyschen Rebellenrat Ende Juni als "legitimen Vertreter des libyschen Volkes" anerkannt hatte.



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26.07.2011 10:23 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Chef der libyschen Rebellenarmee ermordet Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

29.07.2011, 7:09 Uhr

Libyen: Abdel Fattah Junes ist nach Angaben der Aufständischen von Angreifern erschossen worden.

Der Militärchef der libyschen Rebellen, Abdel Fatah Junes, ist tot. Die Umstände sind unklar - Junes war im Februar zu den Rebellen übergelaufen, zuvor galt er als Nummer zwei im Machtapparat Muammar al-Gaddafis. War es ein Mordkommando des libyschen Machthabers oder steckt der Übergangsrat selbst hinter der Ermordung? Die Gerüchteküche brodelt. Unterdessen starteten die Aufständischen im Westen eine neue Offensive gegen das Regime.

"Mit großer Betroffenheit informiere ich Sie hiermit über den Tod von Abdel Fatah Junes, dem Oberbefehlshaber unserer Rebellen, und seiner Kameraden, Oberst Mohamed Chamis und Kommandeur Nasser Madhur", sagte der Chef des Nationalen Übergangsrats, Mustafa Abdul Dschalil. Nach seinen Angaben waren Junes und seine Begleiter auf dem Weg von der Front nach Bengasi, um über die militärische Lage zu berichten. Auf ihrem Weg wurden sie von einer Gruppe bewaffneter Männer erschossen und ihre Leichen verschleppt. Der Anführer der Angreifer sei festgenommen worden, sagte Dschalil weiter. Er rief eine dreitägige Trauer aus.



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29.07.2011 11:30 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Schlüssel zu den Ölfeldern: Rebellen erobern Brega zurück Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

12.08.2011, 8:27 Uhr

in Soldat der Rebellen gestikuliert mit Fernglas in der Hand bei Gefechten vor Brega


Es könnte ein entscheidender Schritt aus der festgefahrenen Lage sein: Die libyschen Rebellen haben anscheinend den strategisch wichtigen Ölhafen Brega zurückerobert. Die Truppen von Machthaber Muammar al-Gaddafi seien nach dreiwöchigen Kämpfen besiegt worden, sagte ein Sprecher der Rebellen.

Die Aufständischen hatten Brega im März schon einmal kurzzeitig eingenommen, die Stadt wurde dann aber wieder von den Regierungstruppen übernommen. Wer die Kontrolle über den Hafen der 200 Kilometer südwestlich der Rebellenhochburg Bengasi gelegenen Stadt hat, kontrolliert auch die wichtigsten Ölfelder des Landes. Einzelheiten zu den Kämpfen oder zur Zahl der Opfer nannte der Rebellensprecher nicht.




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12.08.2011 12:17 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Libyen: Rebellen vermelden weitere Erfolge im Kampf gegen Gaddafi Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

15.08.2011, 12:07 Uhr

Ein lybischer Rebell in Sawija bejubelt die Nachricht von der Eroberung der Stadt Sorman.


Die libyschen Rebellen haben nach eigenen Angaben die Kontrolle über zwei weitere Städte des Landes übernommen. Die Küstenstadt Sorman rund 60 Kilometer westlich von Tripolis und der Ort Gharjan 50 Kilometer südlich der libyschen Hauptstadt seien "befreit", sagte ein Rebellensprecher am Montag in der umkämpften westlibyschen Stadt Sawija. Alle Zugänge zu den beiden Orten würden kontrolliert, es gebe aber noch eine "unbestimmte Zahl" von regierungstreuen Scharfschützen, die sich in einigen Wohnvierteln verschanzt hielten. Damit würden die Rebellen sich Tripolis nähern, der Bastion von Libyens Machthaber Muammar al-Gaddafi.

Die Rebellen hätten inzwischen auch die "vollständige Kontrolle" über die 15 Kilometer lange Straße zwischen den Küstenstädten Sawija und Sorman, sagte der Rebellensprecher. Damit sei die Versorgungsroute für Gaddafi aus Tunesien unterbrochen.




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15.08.2011 16:32 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Gaddafi-Truppen feuern Scud-Rakete ab Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

16.08.2011, 10:40 Uhr

Rebellen in Brega: Die Stadt ist zu großen Teilen in der Hand der Aufständischen.


Die Truppen des libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi haben im Kampf gegen die Rebellen erstmals eine Scud-Rakete abgefeuert. Aus US-Militärkreisen in Washington verlautete am Montag, die Kurzstreckenrakete sei am Sonntag in der Wüste östlich von Brega eingeschlagen. Niemand sei verletzt worden.

Abgefeuert wurde die Rakete nach Militärangaben etwa 80 Kilometer östlich der Küstenstadt Surt, die rund 370 Kilometer östlich von Tripolis liegt. Eine Gewährsperson bei den US-Streitkräften erklärte, Scud-Raketen seien keine Präzisionsgeschosse. Daher könne nicht mit Sicherheit gesagt werden, ob Brega das Ziel des Angriffs gewesen sei.




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16.08.2011 11:53 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Flieht Gaddafi nach Südafrika? Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

17.08.2011, 14:47 Uhr

Aus gesundheitlichen Gründen will Gaddafi angeblich nach Südafrika ausreisen.


Neue Gerüchte um Muammar Al-Gaddafi: Der von den Rebellen immer stärker bedrängte libysche Machthaber will sich angeblich nach Südafrika absetzen, berichtete die arabische Zeitung "Al-Sharq Al-Awsat".

Gaddafis Büroleiter, Baschir Salih, habe bei seinen jüngsten Gesprächen in Mauretanien, Mali und Tunesien erklärt, sein Chef sei krank und wolle das Land verlassen, um sich medizinisch behandeln zu lassen.


Gaddafi soll Zuma um Hilfe gebeten haben

Nach Informationen der Zeitung soll Gaddafi den südafrikanischen Präsidenten Jacob Zuma gebeten haben, ihn und seine Familie aufzunehmen. Angeblich soll Gaddafi auch Kontakt zu französischen und britischen Spitzenbeamten aufgenommen haben, um seine sichere Ausreise zu garantieren.

Die Rebellen sind in den vergangenen Tagen weiter auf die Hochburgen der Gaddafi-Anhänger in Tripolis und Sirte vorgerückt. Sie verzeichneten dabei jedoch zum Teil hohe Verluste in den eigenen Reihen. Die Medien der Aufständischen meldeten, dass Gaddafis Truppen in der Stadt Al-Sawija, 50 Kilometer westlich von Tripolis, immer noch erbitterten Widerstand leisteten.



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17.08.2011 20:11 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Libysche Rebellen: Schlacht um Tripolis steht bevor Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

18.08.2011, 19:45 Uhr

Die libyschen Rebellen marschieren Richtung Tripolis


Die libyschen Rebellen rücken nach eigenen Angaben weiter auf Tripolis vor. Im Westen des Landes hätten ihre Truppen eine Raffinerie in Sawijah unter ihre Kontrolle gebracht, während sie im Südwesten die wichtige Stadt Morsuk eingenommen hätten. Der Rebellenführer Mustafa Abdel Dschalil sagte, die Schlinge um die Hauptstadt ziehe sich immer mehr zusammen.

Dschalil sagte der arabischen Zeitung "Aschark el Awsat", die Rebelleneinheiten rückten über die Berge im Westen, den Osten und die in den vergangenen Tagen eroberten Städte Sorman und Sawija immer weiter auf die Hauptstadt vor. Er hoffe, Eid el Fitr, mit dem Ende August der Fastenmonat Ramadan zu Ende geht, in Tripolis zu feiern, fügte der Präsident des Nationalen Übergangsrates hinzu. Da Machthaber Muammar al-Gaddafi es ablehne sich zurückzuziehen, befürchte er aber ein "wahres Gemetzel".



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18.08.2011 20:45 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Libysche Rebellen nehmen Al-Brega vollständig ein Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

20.08.2011, 8:22 Uhr

Libysche Rebellen haben Al-Brega vollständig eingenommen


Die libyschen Rebellen haben nach eigenen Angaben die lange umkämpfte Stadt Al-Brega vollständig unter ihre Kontrolle gebracht. Auch die wichtigen Raffinerieanlagen seien in den Händen der Aufständischen, berichtete der arabische Nachrichtensender Al-Dschasira am Samstagmorgen aus der Rebellenhochburg Bengasi.

Nach vorliegenden Informationen seien die Soldaten von Machthaber Muammar al-Gaddafi offenbar aus dem Stadtzentrum und von den Öl- und Gasanlagen abgezogen, hieß es. Eine unabhängige Bestätigung gab es nicht. In der Rebellenhochburg sei das Ereignis gefeiert worden.

Vor einigen Tagen hatten die Regimegegner Teile von Al-Brega, 240 Kilometer südwestlich von Bengasi, eingenommen. Der Ölhafen und die Raffinerieanlagen befanden sich allerdings noch unter der Kontrolle der Truppen Gaddafis. Die Rebellen hatten die 200.000-Einwohner-Stadt wochenlang belagert.



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20.08.2011 11:04 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Libysche Rebellen kontrollieren angeblich Teile von Tripolis Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

21.08.2011, 8:32 Uhr

Libyen-Krieg vor der Entscheidung? Rebellen feiern die Nachrichten aus der Hauptstadt Tripolis


Teile der Hauptstadt Tripolis sollen bereits unter Kontrolle der Rebellen in Libyen sein. Doch der Blutzoll ist offensichtlich hoch. Muammar al-Gaddafi verteufelt die Aufständischen als "Verräter" und "Ratten". Sein Sohn erklärt: Wir geben nicht auf. Die heftigen Kämpfe zwischen Aufständischen und Gaddafi-Anhängern dauern allerdings immer noch an.

Die libyschen Rebellen haben nach eigener Darstellung bei blutigen Kämpfen Teile der Hauptstadt Tripolis unter ihre Kontrolle gebracht. Sie belagerten am Sonntag den Gebäudekomplex von Machthaber Gaddafi, hieß es. Zudem waren in der Hauptstadt mehrere schwere Explosionen zu hören, als NATO-Kampfflugzeuge über das Stadtzentrum flogen. Welche Ziele sie genau bombardierten, ist noch unklar.



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21.08.2011 10:56 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Gaddafi ist angeblich auf der Flucht Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

21.08.2011, 11:24 Uhr

Der libysche Machthaber Muammar al Gaddafi soll auf der Flucht sein


Die Tage des libyschen Machthabers scheinen gezählt: Nach dem Aufstand der Regimegegner in Tripolis soll Muammar al-Gaddafi die Hauptstadt in Richtung algerische Grenze verlassen haben. Aus gut informierten Kreisen in Tripolis verlautete, der Diktator und seine Familie hielten sich in einer Region unweit der Grenze auf. Dort würden sie von Angehörigen des Al-Orban-Stammes beschützt.

Ihr Plan sei es möglicherweise, über die Grenze nach Algerien zu flüchten. Eine Bestätigung für diese Nachricht vonseiten der Rebellen gab es zunächst nicht. Das libysche Fernsehen hatte in der Nacht eine vorab aufgezeichnete Rede von Gaddafis Sohn Seif al-Islam vor einer Gruppe von Anhängern ausgestrahlt. Darin sagte dieser, es sei ausgeschlossen, dass er und sein Vater das Land verlassen würden.



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Gaddafis Regime steht vor dem Ende Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

aktualisiert am 22.08.2011, 9:04 Uhr

Jubel in Tripolis: Die Rebellen haben die libysche Hauptstadt eingenommen


Zeitenwende in Libyen: Nach 42 Jahren steht das Regime von Muammar al-Gaddafi vor dem Zusammenbruch. Die Rebellen nahmen in der Nacht zum Montag Tripolis weitgehend ein. Die Leibgarde von Gaddafi habe die Waffen niedergelegt, berichteten Sprecher der Aufständischen im Sender Al-Dschasira. Zwei Söhne des Despoten wurden festgenommen, ein dritter unter Hausarrest gestellt. Wo sich Gaddafi aufhält, ist unklar.

Am frühen Montagmorgen brachten die Rebellen den Grünen Platz im Herzen von Tripolis unter ihre Kontrolle. Fernsehsender zeigten Hunderte von Menschen, die auf dem Platz in der Nähe des Anwesens von Gaddafi feierten und Freudenschüsse abgaben. Andere schossen auf Riesenposter mit dem Konterfei von Gaddafi. Laut Al-Dschasira kündigten die Rebellen an, den Platz wieder in "Platz der Märtyrer" umzubenennen.



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Libyens Regierung vor dem Sturz - wo steckt Gaddafi? Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

aktualisiert am 22.08.2011, 12:58 Uhr

Wo sich Machthaber Gaddafi aufhält, ist unklar


Der Jubel in Libyen ist groß: Nach 42 Jahren steht das Regime von Muammar al-Gaddafi vor dem Zusammenbruch. Die Rebellen nahmen in der Nacht zum Montag Tripolis weitgehend ein - 95 Prozent der Hauptstadt seien unter ihrer Kontrolle, erklärten die Aufständischen. Allerdings ist nicht klar, wo sich der Machthaber aufhält und was mit ihm passieren wird.

Aus Diplomatenkreisen hieß es, Gaddafi halte sich vermutlich weiter in Tripolis und dort wahrscheinlich in der Residenz Bab al-Asisija auf. Das Anwesen war seit März mehrfach Ziel von NATO-Luftangriffen, fast alle Gebäude wurden dabei zerstört. Allerdings soll Gaddafi auf dem Gelände über ein Bunkersystem verfügen.



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