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wassermann11
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Gaddafis Truppen sollen Leichen vermint haben

27.04.2011, 8:00 Uhr
Ein zerstörter Panzer der libyschen Armee liegt an der Frontlinie zwischen Ajdabiya und Al-Brega.

Der Krieg um Libyen ist aufs Neue eskaliert. Während die NATO Diktator Muammar al-Gaddafi jetzt direkt ins Visier nimmt, kämpfen dessen Truppen mit immer abstoßenderen Methoden gegen die Rebellen: Während die Armee im belagerten Misrata seit dem Wochenende Wohnviertel mit Raketen beschießt, bringen Soldaten an der Frontlinie weiter östlich Minen an Leichen gefallener Rebellen an. Das behaupten zumindest deren Kameraden.

Dort, zwischen den strategisch wichtigen Städten Ajdabiya und Al-Brega, wogt die Frontlinie bereits seit Wochen hin und her. Nach Einschätzung der Rebellen bereiten die Gaddafi-Truppen jetzt eine neue Offensive vor. Die Internetzeitung "Brnieq" meldete, in Al-Brega seien inzwischen 2000 bis 3000 Soldaten stationiert worden.


Diese hätten Raketen und andere schwere Waffen in Tunneln versteckt, um sie vor möglichen Luftangriffen durch die NATO zu schützen. Um den Terror zu erhöhen, hätten sie entlang der Frontlinie Leichen vermint.
NATO-Jets nehmen Gaddafi ins Visier

Doch auch die NATO fährt jetzt eine strengere Linie und will nach einem Bericht der "New York Times" ihre Luftangriffe auf Ziele in Libyen intensivieren: Wie das Blatt unter Berufung auf Mitarbeiter der Regierung von US-Präsident Barack Obama und NATO-Beamte am Dienstag online schrieb, sollen dabei vor allem Paläste, Hauptquartiere und Kommandozentralen ins Visier genommen werden, die der libysche Diktator Muammar al-Gaddafi benutzen soll, um sich weiter an die Macht zu klammern.

Beamte des Weißen Hauses sagten demnach, Obama sei über die energischere Bombardierung informiert worden. Dazu habe bereits der Angriff auf den Komplex in der Hauptstadt Tripolis gehört, in dem Gaddafi residiert. Dieser Luftschlag habe aber nicht zum Ziel gehabt, Gaddafi zu töten, erklärten US-Beamte.



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27.04.2011 14:57 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Mein Gott, was sind denn das für Menschen?

Schon in der Antike wurden Kampfpausen eingelegt, damit jeder seine verwundeten und gefallenen Krieger versorgen oder bestatten konnte.

Für das, was dort passiert - vorausgesetzt es entspricht der Wahrheit - ist unmenschlich ... mir fehlen schlicht die passenden Worte für so etwas grausames, pietät- und taktloses.

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27.04.2011 15:01 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Libysche Soldaten zu Vergewaltigungen angestiftet?

29.04.2011, 14:37 Uhr
Libyen: US-Botschafterin Susan Rice erhebt schwere Vorwürfe gegen Gaddafis Soldaten

Die USA haben der Führung um Libyens Machthaber Muammar al-Gaddafi vorgeworfen, Soldaten zur Vergewaltigung von Zivilistinnen anzustiften. Gaddafis Soldaten würden mit Viagra versorgt, damit sie Frauen vergewaltigen könnten, sagte die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Susan Rice, nach Angaben eines Diplomaten bei einer Sitzung des UN-Sicherheitsrats hinter verschlossenen Türen. Eine Quelle für diesen Vorwurf nannte Rice demnach nicht.

Laut einem weiteren Diplomaten machte Rice ihre Aussage bei einer Debatte mit einem anderen UN-Botschafter um zu illustrieren, dass die NATO es bei ihrem Vorgehen gegen Gaddafi mit einem Gegner zu tun habe, der "verwerfliche Taten" begehe. Einige Staaten des UN-Sicherheitsrates wie Russland werfen der NATO vor, das von dem Gremium erteilte Mandat für einen Einsatz in Libyen zu überschreiten. Dagegen halten die USA die Luftangriffe in Libyen durch die Resolution 1973 zum Schutz der libyschen Bevölkerung für gedeckt.



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nix geht mehr

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30.04.2011 08:19 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Gaddafis jüngster Sohn stirbt bei NATO-Angriff

01.05.2011, 8:14 Uhr
Polizisten untersuchen das zerstörte Haus der Gaddafis. Eine der Raketen die das Anwesen trafen und Gaddafis jüngsten Sohn sowie drei Enkelkinder töteten, explodierte offenbar nicht.

Saif al-Arab al-Gaddafi (29), der jüngste Sohn des libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi, ist nach Angaben der Regierung in Tripolis bei einem Luftschlag der NATO getötet worden. Wie Regierungssprecher Mussa Ibrahim in der Nacht zum Sonntag im libyschen Staatsfernsehen mitteilte, kamen auch drei Enkelkinder Gaddafis bei dem Angriff am späten Samstagabend ums Leben.

Mehrere Menschen seien verletzt worden. Muammar al-Gaddafi selbst und seine Frau hätten sich zum Zeitpunkt des Angriffs ebenfalls in dem Haus des 29 Jahre alten Sohnes aufgehalten. Beide seien unverletzt, hieß es.

Die NATO bestätigte einen Angriff auf ein "Kommando- und Kontroll-Gebäude" am Samstagabend im Stadtteil Bab al-Asisija in Tripolis. "Ich weiß von unbestätigten Medienberichten, wonach einige Mitglieder der Familie Gaddafis getötet worden sein könnten", erklärte der Kommandeur des NATO-Einsatzes, General Charles Bouchard, am frühen Sonntagmorgen, ohne dies jedoch zu bestätigen. Alle NATO-Ziele seien militärischer Natur.



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01.05.2011 11:12 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
nettman42
Hacker der Piazza



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Die glauben ernsthaft an ein "Paradies" nach ihrem Tode?? Doc meistens

Denen kann weder Allah noch Gott noch sonstwer helfen...

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01.05.2011 20:36 Email an nettman42 senden Homepage von nettman42 Beiträge von nettman42 suchen
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naja - ich sage ja immer, dass die im Mittelalter leben.

Seinerzeit glaubte man ja auch "wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt" verschämt

Die haben noch 500 Jahre Zeit, bis sie so "abgeklärt" sind wie wir. Ist nur die Frage, ob das erstrebenswert ist oder nicht ...

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01.05.2011 23:21 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Libysche Rebellen können mit Gaddafi-Milliarden rechnen

05.05.2011, 17:34 Uhr
Rebellen protestieren gegen Gaddafi - bald könnte ihnen sein Vermögen zugute kommen

Die internationale Libyen-Kontaktgruppe will einen Hilfsfonds zur finanziellen Unterstützung der Gaddafi-Gegner einrichten. Darauf verständigten sich die Außenminister aus mehr als 20 Ländern. In den Treuhand-Fonds soll Geld aus dem Vermögen von Machthaber Muammar al-Gaddafi einfließen, das im Ausland eingefroren wurde. Unterdessen traf ein Schiff mit über 1000 Flüchtlingen aus der belagerten westlibyschen Stadt Misrata in der Aufständischen-Hochburg Bengasi ein.

Allein in Deutschland sind Konten des Gaddafi-Regimes mit Guthaben in Höhe von etwa 6,1 Milliarden Euro gesperrt. Außenminister Guido Westerwellesagte in Rom, das Geld von den eingefrorenen Konten stehe dem libyschen Volk zu. "Wir müssen dafür sorgen, dass die Gelder aus diesem Reichtum zum Volk finden, um das Leid zu lindern." Zugleich sprach sich die Kontaktgruppe abermals dafür aus, die Suche nach einer politischen Lösung voranzutreiben.



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06.05.2011 08:58 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Verdammt noch mal, was mischen die sich da eigentlich ein? 20 Länder und deren Aussenminister!!!

Das Geld soll den Rebellen zukommen? und ein Grossteil des Geldes wandert dann ganz zufällig in die eigene Regierungskasse?

Ich glaube diesen "Ministern" kein einziges Wort. Warum - in drei Gottes Namen! - lässt man die nicht einfach machen? Es ist deren Land, deren Geld, deren Leben!

USA hat schon einmal eine Organisation unterstützt und Kämpfer ausgebildet gegen das alte Afghanistan - Bin Laden und seine Al-Kaida - und nun? Für gefährlich erklärt und erschossen.


Ich will wetten, dass diese ganzen Kriegsgemetzel aufhören würden, wenn die Amis sich endlich mal zurück ziehen würden. Was geht es die an, welche Staatsform dort vorherrscht, wenn alle soweit zufrieden sind. Man muss nicht immer unsere "westlichen" Maßstäbe ansetzen.

Es hört sich vllt. komisch an, aber für mich ist die USA der grösste Unfriedenstifter.

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06.05.2011 09:09 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Unterstützung für Gaddafis Regime zerbröckelt Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

10.05.2011, 10:48 Uhr

Punch: Ein Graffito in der Rebellenhauptstadt Bengasi zeigt den schwer getroffenen Gaddafi.

In Libyen mehren sich die Indizien dafür, dass der Kreis der Unterstützer von Machthaber Muammar al-Gaddafi schrumpft. Ein Augenzeuge berichtete am Dienstag aus Tripolis, in der Hauptstadt sei an einigen Schulen die Fahne der Aufständischen gehisst worden.

In den vergangenen Tagen habe es zudem mehrfach nächtliche Razzien und Verfolgungsjagden gegeben. Die Opposition berichtete von kleineren Demonstrationen in den Stadtteilen Souk al-Dschumaa und Tadschura.


Rauchsäulen über Tripolis

Kampfflugzeuge der NATO flogen in der Nacht auf Dienstag mindestens vier Luftangriffe auf die libysche Hauptstadt Tripolis. Es waren laute Explosionen zu hören und über der Stadt stiegen Rauchsäulen auf. Zwischen den Luftangriffen warf ein Flugzeug Leuchtfackeln ab. Einige Bewohner antworteten mit Schüssen in die Luft.

Eines der getroffenen Gebäude gehörte nach Angaben von Bewohnern dem Militärgeheimdienst. In den frühen Morgenstunden wurde Journalisten ein getroffenes Gebäude gezeigt, das manchmal von Parlamentariern genutzt wird. Welchen Zielen die anderen Luftangriffe gegolten hatten, ist noch unklar. Der Rauch schien jedoch über einem weitläufigen Anwesen der Familie Gaddafis aufzusteigen.


In Abu Dhabi hatten sich am Montag 80 Mitglieder von Kommunalräten aus Bezirken im Westen und Süden von Libyen getroffen. Zum Abschluss ihres Treffens in der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate bekundeten sie am Abend ihre Unterstützung für den Nationalen Übergangsrat. Der Rat war in den ersten Wochen des Aufstandes gegen Gaddafi von den Aufständischen in der Rebellenhauptstadt Bengasi im Osten des Landes gebildet worden. Das Treffen der Kommunalräte stand unter dem Motto "Für ein freies Libyen".



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10.05.2011 22:08 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Libysche Rebellen erobern Flughafen von Misrata Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

11.05.2011, 17:43 Uhr

Die Aufständischen in Libyen sind weiter auf dem Vormarsch

Die Aufständischen in Libyen haben nach eigenen Angaben den Flughafen der belagerten Stadt Misrata eingenommen und die Truppen von Machthaber Muammar al-Gaddafi weiter zurückgedrängt. Die Regierungstruppen hätten Waffen und Munition zurücklassen müssen, erklärte ein Sprecher der Rebellen.

Bereits in der Nacht zum Mittwoch hatten die Rebellen den Flughafen von drei Seiten eingekesselt, den Regierungstruppen jedoch eine Fluchtmöglichkeit über den Süden gelassen. Nach Angaben des Sprechers wurden bei den Kämpfen mindestens fünf Aufständische getötet und mehr als 100 verletzt.



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11.05.2011 20:21 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Der Kreis um Gaddafi wird immer enger Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

12.05.2011, 10:57 Uhr

Anti-Gaddafi-Graffito in Bengasi

Die Machtbasis des libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi schrumpft mit jedem Tag mehr. Die Aufständischen berichteten von Geländegewinnen rund um die westliche Stadt Misrata. Der libysche Konsul in Kairo, Faradsch al-Areibi, gab im Nachrichtensender Al-Arabija seinen Rücktritt bekannt.

Der Diplomat erklärte, er unterstütze ab sofort die Aufständischen und ihren Nationalen Übergangsrat, der seinen Sitz in Bengasi hat. "Gott ist groß, es lebe das freie Libyen", sagte er.

Der Übergangsrat kündigte für Freitag Demonstrationen in mehreren Stadtvierteln der Hauptstadt Tripolis an. Augenzeugen berichteten, die Regimegegner würden in Tripolis immer mutiger. Auf etlichen Gebäuden sei inzwischen Anti-Gaddafi-Graffiti zu sehen.



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12.05.2011 12:35 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Chefankläger beantragt Haftbefehl gegen Gaddafi Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Chefankläger beantragt Haftbefehl gegen Gaddafi

16.05.2011, 13:23 Uhr
Libyen-Krieg: Gegen Machthaber Muammar al-Gaddafi wurde Haftbefehl beantragt

Der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) in Den Haag hat internationale Haftbefehle gegen den libyschen Machthaber Muammar al-Gaddafi, seinen Sohn Saif al-Islam sowie Geheimdienstchef Abdullah Senussi beantragt. Ihnen werden Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorgeworfen, darunter Morde, Folter, die Verfolgung unschuldiger Menschen und Vergewaltigungen.

"Diese Verbrechen gehen weiter, während wir versammelt sind", sagte Chefankläger Luis Moreno-Ocampo. "Gaddafi hat die Verbrechen verübt, um seine Macht zu sichern." Die Verdächtigen sollen vor allem für blutige Überfälle von Sicherheitskräften auf friedliche Demonstranten sowie die Tötung von Zivilisten bei Angriffen seiner Truppen auf regierungsfeindliche Rebellen verantwortlich sein.



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16.05.2011 19:42 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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NATO versenkt acht libysche Kriegsschiffe Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

20.05.2011, 9:21 Uhr

Libyen: NATO versenkt acht Kriegsschiffe.

Das Militärbündnis versenkt acht Schiffe in drei verschiedenen Häfen. Libyen bestätigte bisher die Zerstörung von nur einem Schiff.

Die NATO hat bei Luftangriffen in der Nacht zum Freitag nach eigenen Angaben acht Kriegsschiffe von Libyens Machthaber Muammar al-Gaddafi zerstört. Die Angriffe hätten sich gegen die Häfen von Tripolis, Al-Chums und Sirte gerichtet. Angesichts der zunehmenden Aktivitäten der libyschen Marine habe das Militärbündnis keine andere Wahl gehabt, als "entscheidende Aktionen" zum Schutz der Zivilbevölkerung und der NATO-Kräfte zu Meer zu unternehmen, erklärte NATO-Admiral Russ Harding.

Alle Ziele der NATO seien militärischer Art und stünden in direktem Zusammenhang mit den "systematischen Angriffen des Gaddafi-Regimes gegen das libysche Volk". Alle attackierten Schiffe seien Kriegsschiffe gewesen.

Die NATO erklärte weiter, die libysche Marine habe in den vergangenen Wochen zahlreiche Minen ausgelegt und zunehmend Gewalt angewandt. Dies habe die Lieferungen humanitärer Hilfe für die Bevölkerung sowie die eigenen Truppen gefährdet.



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20.05.2011 12:31 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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NATO fliegt die bisher schwersten Luftangriffe auf Tripolis Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

aktualisiert am 24.05.2011, 10:00 Uhr


In der libyschen Hauptstadt Tripolis ist die NATO erneut schwere Luftangriffe geflogen

Die NATO hat in der Nacht zum Dienstag die bisher schwersten Angriffe gegen den libyschen Machthaber Muammar al-Gaddafi geflogen. In der Hauptstadt Tripolis waren in der Gegend um die Residenz Gaddafis im Viertel Bab al-Asisija mehr als 15 starke Explosionen zu hören. Der libyschen Regierung zufolge wurden drei Menschen getötet und etwa 150 weitere verletzt.

In Bab al-Asisija soll Gaddafi nach Angaben der Opposition zuletzt am Sonntagabend zusammen mit Geheimdienstchef Abdullah al-Senussi gesichtet worden sein.


Die meisten Opfer sind offenbar Zivilisten

Das Militärbündnis habe in der Nacht zwischen zwölf und 18 Angriffe auf Kasernen der Volksgarde in Tripolis geflogen, sagte Regierungssprecher Mussa Ibrahim, der Journalisten in ein Krankenhaus führte. Die Kasernen seien aber leer gewesen. Bei den meisten Opfern handele es sich um Zivilisten, die in der Nähe gelebt hätten. Die libysche Volksgarde besteht aus Freiwilligen, die die Armee unterstützen.

Beobachter bezeichneten das Bombardement als den schwersten Angriff auf Tripolis seit Beginn der Militäroperation. Ziel der Angriffe waren laut Ibrahim von Freiwilligenverbänden der libyschen Streitkräfte benutzte Gebäude.



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24.05.2011 11:55 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Neuerliche NATO-Angriffe erschüttern Tripolis Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

28.05.2011, 11:05 Uhr


Libyen-Krieg: Rauchwolken stehen nach NATO-Angriffen über der Hauptstadt Tripolis

Die libysche Hauptstadt Tripolis ist offensichtlich die fünfte Nacht hintereinander Ziel von NATO-Luftangriffen gewesen. Mindestens zwei schwere Explosionen seien in der Nähe des Stadtzentrums im Viertel Bab al-Asisija zu hören gewesen, wo sich die Residenz des Machthabers Libyens, Muammar al-Gaddafi, befindet.

Das Viertel Bab al-Asisija war bereits in den Nächten zuvor Ziel von NATO-Angriffen gewesen. Zuvor waren nach einer Meldung der libyschen Nachrichtenagentur Jana "zivile Ziele" in der Region Al-Kariet südlich von Tripolis angegriffen worden. Die Lufteinsätze zum Schutz der libyschen Zivilbevölkerung hatten am 19. März begonnen; seit Ende März stehen sie unter dem Kommando der NATO.


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28.05.2011 15:42 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Deutsche in Afghanistan getötet Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

aktualisiert am 28.05.2011, 20:05 Uhr


Anschlag in Tachar: Deutsche Soldaten sterben

Bei einem Selbstmordanschlag in Nordafghanistan sind nach Angaben von Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) zwei Bundeswehrsoldaten ums Leben gekommen. Drei weitere seien verwundet worden.Insgesamt sollen bei dem Anschlag sieben Menschen gestorben sein, sagte ein Sprecher der Provinzregierung von Tachar.

bei dem Attentat verletzt wurde auch der deutsche Brigadegeneral Markus Kneip. Kneip ist Kommandeur der Internationalen Schutztruppe ISAF in Nordafghanistan. Unter den Toten sollen auch der Polizeikommandeur für Nordafghanistan, Mohammed Daud Daud, und Tachars Polizeichef, Schah Dschahan Nuri, sein. Gouverneur Abdul Jabar Taqwa sei verletzt worden, hieß es.

Der Befehlshaber des Einsatzführungskommandos, Generalleutnant Rainer Glatz, sagte: "Wir müssen davon ausgehen, dass es ein Angriff mehrerer Selbstmordattentäter gewesen ist." Die Verwundeten seien mit Hubschraubern nach Kundus ausgeflogen worden. Es sei nicht geplant, Kneip nach Deutschland zu bringen. "Er ist leicht verwundet." Zum Zustand der anderen Soldaten könne er noch keine Aussagen machen.



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29.05.2011 09:53 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Verwundbare Kampfmaschinen Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

27.05.2011, 14:02 Uhr | Von Johannes Korge


Apache-Helikopter: Die NATO könnte bald Hubschrauber gegen Gaddafis Truppen einsetzen

Sie fliegen tief, können Freund und Feind besser unterscheiden als Kampfjets - jetzt sollen NATO-Hubschrauber gegen Libyens Diktator Gaddafi zum Einsatz kommen. Doch sind sie das richtige Mittel? Die Maschinen sind hocheffizient. Aber auch ein leichtes Ziel.

Frankreich und Großbritannien forcieren offenbar einen Kurswechsel im militärischen Vorgehen gegen die Streitkräfte von Machthaber Muammar al-Gaddafi: Schon ab dieser Woche sollen Kampfhubschrauber die Luftschläge unterstützen. Sie könnten präzise Attacken gegen die Regierungstruppen fliegen und damit die stockende Mission vorantreiben.



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Wichtiger Minister Gaddafis kehrt Machthaber den Rücken Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

aktualisiert am 01.06.2011, 21:46 Uhr


Ölminister auf der Flucht: Schukri Ghanem


Kein guter Tag für den libyschen Machthaber Muammar al-Gaddafi: Sein Ölminister Schukri Ghanem hat sich von ihm losgesagt. "In dieser Situation kann man nicht länger arbeiten", sagte Ghanem nach einer Meldung der italienischen Nachrichtenagentur ANSA. "Deshalb habe ich mein Land und meine Arbeit verlassen, um mich mit den jungen Libyern zu vereinen, die für ein demokratisches Land kämpfen."

Ghanem teilte mit, er habe bereits vor zwei Wochen Libyen verlassen. Das italienische Außenministerium äußerte sich nicht zu der ANSA-Meldung. Als Chef der staatlichen Ölgesellschaft NOC ist Ghanem zugleich Ölminister. Seit Wochen haben libysche Regierungskreise erklärt, Ghanem sei auf einer Geschäftsreise. Noch in der vergangenen Woche hieß es, Ghanem werde Gaddafis Regierung am 8. Juni bei einem OPEC-Treffen in Wien vertreten.



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02.06.2011 08:27 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Chefankläger: Gaddafi stiftete Soldaten zu Massenvergewaltigungen an Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

09.06.2011, 8:32 Uhr


Libyens Machthaber Muammar al-Gaddafi geht brutal gegen Regimegegner vor

Ungeheuerlicher Verdacht gegen Muammar al-Gaddafi: Der libyschen Machthaber soll seine Soldaten zu Massenvergewaltigungen von Frauen angestiftet haben. Das wirft ihm der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) in Den Haag, Luis Moreno-Ocampo, vor.

Gaddafi habe zu diesem Zweck Viagra-ähnliche Potenzmittel einkaufen lassen, sagte Moreno-Ocampo. Zunächst habe er Zweifel gehabt, aber mittlerweile habe sich der Vorwurf erhärtet. Es gebe entsprechende Berichte von hunderten Frauen, die in einigen Gebieten Libyens angegriffen worden seien.



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Wirrer Gaddafi-Brief an den US-Kongress Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

11.06.2011, 12:45 Uhr


Ist bekannt für seine kuriosen Auftritte: Muammar al-Gaddafi

Der libysche Machthaber Muammar al-Gaddafi hat angeblich in einem Brief an den US-Kongress seine Bereitschaft bekundet, über einen Waffenstillstand zu verhandeln. Ob das Schreiben vom 9. Juni mit der Unterschrift "Muammar Gaddafi, Kommandeur der Großen Revolution" echt ist, werde noch geprüft, berichten US-Medien. Währenddessen hat die Türkei Gaddafi freies Geleit aus Libyen angeboten und es sind wieder hunderte libysche Flüchtlinge auf Lampedusa gelandet.

Der Absender des ominösen Briefs bedankt sich offensichtlich für eine jüngste Resolution, in der Präsident Barack Obama wegen der US-Rolle beim NATO-Einsatz in Libyen vom US-Kongress kritisiert worden war. Er hätte ohne Erlaubnis gehandelt. Der Kongress forderte allerdings nicht die Einstellung des US-Engagements.



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11.06.2011 15:54 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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