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wassermann11
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Gadafi wütet in Libyen Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Nach Tunesien und Ägypten, standen auch die Libyer gegen ihren Diktator auf - wie es jetzt scheint, vergeblich Zunge raus

Hier im Nachtrag über den Werdegang:


Gaddafis Werk und Europas Beitrag

22.02.2011, 11:15 Uhr | Von Yascha Mounk
Zwei Freunde: Muammar al-Gaddafi und Silvio Berlusconi

Ich hoffe inständig, dass die Massenproteste in Libyen so enden, wie zuvor jene in Tunesien und Ägypten. Ich bin mir aber auch schmerzhaft bewusst, dass es ein Trugschluss wäre, ohne Weiteres von vergangenen Erfolgen in Tunis und Kairo auf die Zukunft in Tripolis zu schließen. Der Ausgang der Ereignisse in Libyen ist also noch völlig offen. Sie könnten genauso gut in einer Tragödie gipfeln wie in einem Triumph der Demokratie.

Eines aber ist jetzt schon klar. Während der Proteste in Ägypten war die Rolle der USA, milde gesagt, zwielichtig. Im Falle Libyens dagegen sind es die Europäer, die sich bis auf die Knochen blamieren.

Männerfreundschaft

Im Juni vergangenen Jahres empfing Silvio Berlusconi den werten libyschen Amtskollegen in Rom. Seinem bombastischen Stil stets treu, hielt es Silvio dabei nicht einmal für nötig, den Diktator möglichst unbemerkt durch die Hintertür in seinen spätrömischen Palast hineinzuscheuchen. Im Gegenteil. Silvio bereitete für Gaddafi ein luxuriöses Staatsbankett vor. Zu seiner Begrüßung malten drei Militärflugzeuge sogar eine riesige libysche Flagge in den italienischen Himmel. Ja, als Gaddafi die jungen Frauen Italiens über die Vorzüge von Islam und Keuschheit unterrichten wollte, ließ Silvio – der sich beim Beschaffen schöner Frauen bekanntlich gut auskennt – über eine „Hostess Agency“ Hunderte schöner Frauen engagieren, die Gaddafis Quatsch brav beklatschten.

Auch heute noch hält Silvio zu seinem guten Freund. Als er dieses Wochenende gefragt wurde, ob er denn mit Gaddafi telefoniert hätte, um seine Sorge über die vielen Toten auszusprechen, verneinte Berlusconi entschieden. Er wolle den armen Gaddafi während der Unruhen in seinem Land ja nicht unnötig „stören“.

Silvio geht es bei seiner Freundschaft zu Gaddafi natürlich ums Eigeninteresse. Erstens sollten die durch Ölexporte schnell reich gewordenen Libyer möglichst viel Geld in Italien investieren. Und zweitens erklärte sich Gaddafi im Gegenzug zu Silvios Gastfreundschaft endlich bereit, Arme aus ganz Afrika davon abzuhalten, von Libyen aus gen die verlockend nahe sizilianische Küste aufzubrechen.



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16.03.2011 13:24 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Gaddafi will "Revolutionsführer" bleiben

aktualisiert am 22.02.2011, 18:55 Uhr
Mit Geschrei und Beleidigungen versucht Gaddafi in einer Ansprache, die Bürger auf seine Seite zu ziehen

Muammar al-Gaddafi will die Protestbewegung in seinem Land weiter bekämpfen. Ein vor Wut schreiender Staatschef hat in einer Fernsehansprache versucht, die Bürger seines Landes doch noch auf seine Seite zu ziehen."Ich bin kein Präsident, der zurücktreten kann", sagte er. "Ich werde als Märtyrer sterben wie meine Großväter", sagte der diesmal ganz in Braun gekleidete Oberst.

Gaddafi, der von einem halb zerstörten Gebäude aus sprach, sagte: "Verräter beschmutzen das Image eures Landes vor der ganzen Welt." Er rief: "Muammar al-Gaddafi ist kein Präsident, er ist der Führer der Revolution..(...) Dies ist mein Land, das Land meiner Großväter und eurer Großväter." Der 68-Jährige erklärte er werde in Libyen und "Revolutionsführer" bleiben.



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16.03.2011 13:25 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Gebietsverluste - Gaddafis Macht schwindet

23.02.2011, 13:13 Uhr
Die gewaltsamen Auseinandersetzungen in Libyen dauern möglicherweise noch lange an, sagt Al-Dschasira-Korrespondent Suliman

Die Lage in Libyen spitzt sich dramatisch zu. Offensichtlich hat die Opposition bereits mehrere Gebiete erobert. Nach dem Nordosten des Landes soll nun auch Westlibyen unter ihrer Kontrolle stehen. Das berichtet "Spiegel Online" und beruft sich auf Aussagen von tunesischen und ägyptischen Flüchtlingen. Nur noch die Städte Tripolis und Sirte seien unter Kontrolle der Gaddafi-Leute.

Nur an der Grenze seien die Wächter noch für den Despoten, heißt es. Allerdings gibt es auch Berichte, nach denen "die Leute im Westen von Tripolis alle noch für Gaddafi" seien, berichtet der "Spiegel".


Ausländer flüchten mittlerweile in Scharen aus dem Wüstenstaat. Nach blutigen Kämpfen mit bis zu 1000 Toten rechnet Italien mit einem Exodus zehntausender Migranten aus Libyen. Die Vereinten Nationen riefen Staatschef Muammar al-Gaddafi auf, die Gewalt sofort zu stoppen. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International fordert ein Verfahren gegen ihn vor dem Internationalen Strafgerichtshof.



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16.03.2011 13:26 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Bruder Führer - das Ende von Gaddafi

23.02.2011, 11:29 Uhr | Von Daniel Gerlach
Die Tage des Oberst Gaddafi sind gezählt

Es ist erstaunlich, mit wie wenigen Sekunden Videomaterial aus Handys man stundenlange Nachrichtenprogramme machen kann. Die Lage in Libyen beschäftigt die arabischen Satellitenfernsehsender und nun meldete sich auch Scheich Hamad bin Jassim, der Premierminister des Emirats Katar, zu Wort. Er verurteilte die Brutalität der libyschen Sicherheitskräfte und lobte die Bevölkerung.

Bei Tunesien waren die Herrscher der Golfstaaten überrascht, im Fall Ägyptens eher zurückhaltend. Zu keinen der bisherigen Aufstände äußerten sie sich so engagiert wie zu Libyen. Das mag an den besonders niederträchtigen Methoden des Oberst Gaddafi liegen: Maschinengewehre, ja sogar Kampfjets gegen Demonstranten. Aber es gibt noch einen anderen Grund: Die arabischen Herrscher haben mit Gaddafi eine lange Liste offener Rechnungen zu begleichen.



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16.03.2011 13:26 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Schickt die EU bald Truppen nach Libyen?

24.02.2011, 13:23 Uhr
Demonstranten in Tobruk jubeln auf dem Dache einer eroberten Polizeistation

Die EU denkt angesichts der Eskalation in Libyen darüber nach, Truppen in das nordafrikanische Land zu entsenden. Das sei "eine der Möglichkeiten", die im Zuge eines Notfallplans derzeit in Erwägung gezogen würden, hieß es in EU-Kreisen. Derzeit sei man aber noch weit davon entfernt. Auch sei noch völlig unklar, wie und auf welcher rechtlichen Basis ein Eingreifen stattfinden könnte. Währenddessen gehen die blutigen Angriffe des Gaddafi-Regimes auf die Bevölkerung weiter.

Libyens Staatschef Muammar al-Gaddafi lässt sich von den Protesten in Libyen und der internationalen Empörung gegen nicht beeindrucken. Truppen, die auf seinen Befehl hören, sollen die Stadt Al-Sawija südwestlich der Hauptstadt Tripolis angegriffen haben. Al-Sawija gleiche einem "Schlachthaus", sagte ein Augenzeuge dem arabischen Nachrichtensender Al-Arabija. "Es ist schwer, jetzt die vielen Toten und Verletzten in der Stadt zu zählen."



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16.03.2011 13:27 Homepage von wassermann11 Beiträge von wassermann11 suchen
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Gaddafi macht Al-Kaida verantwortlich für Unruhen

24.02.2011, 19:10 Uhr

Mit Schuhen wird Libyens Staatschef Gaddafi verprügelt - zumindest am Bildschirm

Das Morden in Libyen nimmt kein Ende, doch die wachsende Empörung in der Welt lässt Muammar al-Gaddafi kalt. Der Machthaber hält sogar dagegen: Er machte das Terrornetzwerk Al-Kaida für die Proteste in seinem Land verantwortlich. Die Demonstranten seien "Soldaten, die Bin Laden rekrutiert hat". Regierungen in aller Welt organisieren unterdessen mit Hochdruck die Evakuierung ihrer Staatsbürger. Ein militärisches Eingreifen plant die Europäische Union vorerst nicht.

Gaddafi sagte an die Adresse der Einwohner der Stadt Al-Sawija: "Wenn ihr einander töten wollt, dann tut das." Von dort waren heftige Zusammenstöße zwischen Demonstranten und Gaddafi-Truppen gemeldet worden. Ein Augenzeuge sagte dem arabischen Nachrichtensender Al-Arabija, die Stadt gleiche einem "Schlachthaus" und fügte hinzu: "Es ist schwer, jetzt die vielen Toten und Verletzten in der Stadt zu zählen." Am Abend wurde über weitere Proteste auch aus anderen Städten berichtet, unter anderem in der Hafenstadt Bengasi.


Der libysche Staatschef, der vom staatlichen Fernsehen diesmal nicht gezeigt, sondern nur per Telefon zugeschaltet wurde, sprach dagegen von einer "Komödie", die sich in der Stadt abspiele. Außerdem wiederholte er seinen Vorwurf, die Aufständischen stünden unter Drogeneinfluss.



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Gaddafi-Söldner richten Blutbad an

25.02.2011, 9:01 Uhr
Nach wie vor gebärden sich die Anhänger und Söldner Gaddafis wie Todesschwadronen: hier Kampfszenen aus Benghasi im Nordosten vor einigen Tagen

Die Truppen von Libyens Staatschef Muammar al-Gaddafi metzeln weiter die Bevölkerung nieder. Beim Angriff auf die Stadt Al Sawijah sind laut einem Medienbericht 23 Menschen getötet worden. 44 weitere seien verletzt, berichtet die libysche Zeitung "Kurina".

Das hätten Ärzte aus der rund 60 Kilometer westlich von Tripolis gelegenen Stadt erzählt. Andere Quellen sprechen von einem Massaker in der Moschee der Stadt und mindestens 150 Verwundeten. Sie könnten nicht in Krankenhäuser gebracht werden, weil Gaddafis Einheiten überall schießen würden. Der Diktator soll seinen Söldnern angeblich ein horrendes Kopfgeld für jeden getöteten Aufständischen bezahlen. Die Informationen sind allerdings völlig ungesichert, weil sich kaum Journalisten in dem Land befinden.



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Gaddafi ruft zum bewaffneten Kampf auf

25.02.2011, 18:57 Uhr
Von den Mauern eines Forts in Tripolis versucht Gaddafi, seine Truppen zu mobilisieren

In der libyschen Hauptstadt Tripolis ist am Freitag die Gewalt eskaliert: Mindestens vier Demonstranten wurden Augenzeugenberichten zufolge von regimetreuen Milizen erschossen. Staatschef Muammar al-Gaddafi rief am Abend auf einem zentralen Platz in Tripolis rund 1000 Anhänger auf, die Demonstranten zu bekämpfen und "die Nation zu verteidigen".

Mit erhobener Faust rief er auf einem Wall des Roten Schlosses, eines Forts in der Nähe des Grünen Platzes aus: "Übt Vergeltung gegen sie, übt Vergeltung gegen sie!" Seine Anhänger sollten sich vorbereiten, "die Nation und das Öl zu verteidigen". "Wir können jeden Angriff abwehren und das Volk bewaffnen, wenn nötig", sagte er. "Wir werden jeden ausländischen Versuch erfolgreich bekämpfen, wie wir ihnen schon früher Niederlagen beigebracht haben". Wenn nötig, würde er Waffenlager öffnen und jeden Libyer bewaffnen. Gaddafi sprach vor einigen hundert Anhängern, die libysche Fahnen und Bilder des Staatschefs schwenkten. Sein Auftritt wurde im Fernsehen übertragen.


Nach dem Auftritt hat es Zusammenstöße gegeben. Ein Augenzeuge berichtete, nach dem Abzug von Gaddafis Wachmannschaft hätten sich Regimegegner dem Grünen Platz genähert. Dort seien dann erstmals Demonstranten beider Lager aufeinander losgegangen. Gaddafi hatte dort kurz zuvor Gefolgsleute aufgerufen, protestierende Regimegegner zu bekämpfen und zu töten.




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Bericht: USA erwägen militärisches Eingreifen in Libyen

27.02.2011, 14:36 Uhr
US-Präsident Barack Obama (rechts) schließt offenbar ein militärisches Eingreifen in den Libyen-Konflikt nicht aus

Nach Sanktionen erwägen die USA einem Zeitungsbericht zufolge auch militärische Aktionen, sollte der libysche Machthaber Muammar al-Gaddafi die blutige Gewalt gegen das eigene Volk fortsetzen. Die finanziellen Strafmaßnahmen, die US-Präsident Barack Obama am Freitag verhängt hatte, seien nur der erste einer Reihe von Schritten, "die eine militärische Option beinhalten könnten", berichtete die "Washington Post" am Sonntag unter Berufung auf hohe US-Regierungsbeamte.

Dazu zähle das Durchsetzen einer Flugverbotszone über Libyen, um eine Bombardierung von Gegnern Gaddafis aus der Luft zu verhindern. Allerdings gebe es innerhalb der US-Regierung Zweifel, ob sich für solche Maßnahmen ein breiter internationaler Rückhalt finden lasse, angesichts des erwarteten Widerstands etwa aus China.


Sorge um Landsleute in Libyen


Dem Zeitungsbericht zufolge hielt sich die Obama-Regierung aus Angst vor Geiselnahmen zunächst mit einschneidenden Schritten gegen das Regime in Tripolis zurück. US-Diplomaten in Libyen hätten vor "bestimmen Botschaften" aus Washington gewarnt, um Landsleute in dem nordafrikanischen Krisenland nicht zu gefährden. "Solche Warnungen zu übergehen, wäre sehr schwierig und gefährlich", sagte Ben Rhodes vom Nationalen Sicherheitsrat der Zeitung. Obama hatte am Freitag die Finanzsanktionen verhängt, nachdem die letzten Amerikaner per Flugzeug in Sicherheit gebracht worden waren.

Auch Bundesaußenminister Guido Westerwelle sagte, er könne derzeit nicht ausschließen, "dass es auch weitere Maßnahmen gibt". Er halte ebenso wie die USA eine Flugverbotszone für möglich. Dies sei jedoch von der Lage in Libyen abhängig.




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Riskante Rettungsmission im Wüstenkrieg

28.02.2011, 7:25 Uhr | Von Matthias Gebauer aus Kairo, Spiegel Online

Bundeswehr, Rettungsaktion: Eine der Transall-Maschinen auf der Landbahn in der lybischen Wüste

In einer geheimen Mission retteten Bundeswehr und britische Royal Air Force 132 Europäer aus Libyen, darunter 22 Deutsche. Im Rahmen der "Operation Narfurah" landeten die Transall-Maschinen mitten im Krisengebiet. Trotz des hohen Risikos sah die Bundesregierung keine Alternative.

Tagelang hatte man in Berlin und London die "Operation Narfurah" geplant, am Ende ging alles ganz schnell. Innerhalb von rund 45 Minuten landeten am Freitagabend gegen 18 Uhr Ortszeit in der Wüste von Libyen, mitten im derzeit völlig unüberschaubaren Krisengebiet in Nordafrika, vier schwere Militärflugzeuge. Zwei Maschinen der Bundeswehr, zwei weitere der britischen Royal Air Force.



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28.02.2011

Libyen-Liveticker
Gaddafi-Gegner fürchten Schlacht um Sawija

2000 Soldaten des libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi sollen sich um Sawija postiert haben - aber Regimegegner wollen eine Übernahme mit aller Macht verhindern. Noch haben sie die Kontrolle über die Stadt. Die Ereignisse im Liveticker.

+++ Tausende warten auf Ausreise +++

[11.21 Uhr] BBC-Reporter Paul berichtet von chaotischen Verhältnissen am Flughafen in Libyens Haupstadt Tripolis. Tausende Menschen würden darauf warten, das Land verlassen zu können - vor allem Arbeitskräfte aus China und einigen arabischen Ländern. Die Menschen würden auf dem Boden schlafen, in allen Ecken würde Müll liegen.



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Libysche Aufständische schießen Kampfflugzeug ab

28.02.2011, 17:17 Uhr
Aufständische richten in Bengasi eine Flugabwehrkanone aus

Libyen driftet offenbar immer mehr in einen Bürgerkrieg ab: Nach Berichten von "Reuters" haben Gaddafi-Gegner im Nordwesten des Landes ein Kampfflugzeug der libyschen Luftwaffe abgeschossen und die Besatzung gefangengenommen. Das Flugzeug habe zuvor eine lokale Radiostation nahe der Mittelmeerstadt Misrata beschossen, berichteten Augenzeugen.

Unterdessen attackierte die Luftwaffe Ziele im Osten des Landes und bombardierte ein Munitionsdepot der Aufständischen, teilten übereinstimmende Quellen in der Stadt Bengasi mit. Gaddafi hat seit vergangener Woche die Kontrolle über den Osten des Landes verloren und kämpft von der Hauptstadt Tripolis aus um seine Macht.

Nun droht auch der Kampf um die Macht im Westen von Libyen langwierig und verlustreich zu werden. In der Stadt Misrata kämpften Aufständische weiter gegen die Truppen von Staatschef Muammar al-Gaddafi.



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Drei niederländische Soldaten in Libyen in Gefangenschaft

03.03.2011, 9:42 Uhr
Libysche Aufständische machen sich in der Öl-Stadt Brega zum Kämpfen bereit

Bei einer missglückten Evakuierungsaktion in Libyen sind drei niederländische Soldaten einer Miliz des Regimes von Staatschef Muammar al-Gaddafi in die Hände gefallen. Das bestätigte das Verteidigungsministerium in Den Haag.

Den Angaben zufolge flogen die Soldaten mit einem Hubschrauber des vor Libyen ankernden niederländischen Marineschiffs MS Tromp zur libyschen Stadt Syrte, um zwei dort festsitzende Landsleute abzuholen. Nach der Landung sei die Hubschrauberbesatzung von einer Gaddafi-treuen Milizgruppe angegriffen und gefangen genommen worden.


Diplomatische Verhandlungen um Freilassung

Nach einem Bericht der Zeitung "De Telegraaf" wurden die beiden Zivilisten später der niederländischen Botschaft übergeben worden und hätten inzwischen das Land verlassen. Um auch die Freilassung der Soldaten zu erreichen, gebe es intensive diplomatische Bemühungen, berichtete die niederländische Nachrichtenagentur ANP unter Berufung auf das Verteidigungsministerium. Der Vorfall habe sich bereits am vergangenen Sonntag ereignet. Er sei aus Sicherheitsgründen bis jetzt geheim gehalten worden, hieß es.



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Gaddafi-Milizen laden Leichen auf Straßen ab

04.03.2011, 17:57 Uhr
Regimegegner und Gaddafi-Anhänger liefern sich in der Wüste heftige Kämpfe

Loyal zu Gaddafi stehende Truppen haben erneut mehrere Städte angegriffen, die von der libyschen Protestbewegung gehalten werden. In Sawija wurde der dortige Anführer der Oppositionellen getötet. Neben Hussein Darbuk kamen in der Stadt offenbar mindestens 18 weitere Menschen ums Leben, über Hundert wurden verletzt, wie ein Augenzeuge mitteilte. In der Hauptstadt Tripolis gingen Sicherheitskräfte mit Tränengas gegen hunderte Demonstranten vor, die den Rücktritt Muammar al-Gaddafis forderten.

Das rund 50 Kilometer westlich von Tripolis gelegene Sawija war in den vergangenen Tagen immer wieder Ziel von Angriffen Gaddafis. Die Stadt werde aber weiter von der Protestbewegung gehalten, sagte der Augenzeuge Alaa al Sawi.



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Schießerei in Gaddafis Festung

aktualisiert am 09.03.2011, 19:32 Uhr
Chaos im Umfeld? Gaddafi umringt von seiner Entourage

Während seine Truppen Siege über die Rebellen feiern, scheint im Umfeld des libyschen Diktators Muammar al-Gaddafi Chaos zu herrschen. In der Festung des Machthabers in der Hauptstadt Tripolis soll es am Sonntag eine Schießerei gegeben haben. Das berichtet die arabische Zeitung "Alsharq al-Aswat", die in London erscheint. In Gaddafis Familie tobt offenbar ein Streit, ob man fliehen oder weiterkämpfen soll.

Das Blatt berichtet, dass die Söhne Saif al Islam, Saadi, Mutasim und Chamis den Plan ihres Vaters unterstützen, den Aufstand mit Gewalt zu unterdrücken. Der älteste Sohn Mohammed, Hannibal und Tochter Aischa wollten dagegen fliehen. Zeichen dafür gab es schon vor einigen Tagen: Aischa wollte zu Beginn des Aufstands nach Malta fliehen und eine der Gaddafi-Maschinen versuchte in Jordanien zu landen - ihr wurde allerdings die Landegenehmigung verweigert.




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Aufgrund der apokalyptischen Katastrophe in Japan, kommen die Meldungen aus Libyen recht spärlich.

Hier nun die aktuelle Meldung von heute:


Gaddafi droht Aufständischen

16.03.2011, 10:42 Uhr

In einer neuen Rede hat Machthaber Gaddafi den Aufständischen gedroht

Der libysche Machthaber Muammar al-Gaddafi hat den Aufständischen im Land in scharfen Worten gedroht. Die Führung sei "entschlossen, die Feinde niederzuschlagen", sagte Gaddafi in einer vom staatlichen Fernsehen ausgestrahlten Rede. Dies sei unabhängig davon, ob es sich um eine "ausländische" oder eine "innere Verschwörung" handele. "Die Kolonisatoren werden besiegt werden, Frankreich wird besiegt werden, Amerika wird besiegt werden, Großbritannien wird besiegt werden", fügte Gaddafi hinzu.

Das libysche Volk werde "triumphieren", "die Freiheit wird triumphieren", kündigte der Revolutionsführer an. Die Führung sei entschlossen, die Einheit des Landes zu bewahren - "auch um den Preis unseres Lebens".


Im Osten und Westen des Landers griffen die Streitkräfte die Stellungen der Rebellen erneut an. Die Stadt Adschdabija im Osten wurde pausenlos beschossen, um die Rebellen zu vertreiben. Mit der Eroberung der Stadt wäre der Weg frei für Gaddafis Truppen weiter in den von den Rebellen beherrschten Osten des Landes.Während die Regierung in Tripolis neue Gebietsgewinne verkündete, behaupteten die Rebellen, sie hätten die Angreifer aus Adschdabija vertrieben. Ihren Angaben zufolge nahmen sie zahlreiche Soldaten gefangen.



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Gaddafi kündigt "entscheidende Schlacht" an

17.03.2011, 7:49 Uhr

Bürgerkrieg in Libyen: Gaddafis Truppen rücken weiter vor

Die Vereinten Nationen beobachten in Libyen "Verbrechen gegen die Menschlichkeit", und Machthaber Muammar al-Gaddafi kündigt für heute die "entscheidende Schlacht" an. Aber die internationale Gemeinschaft kann sich immer noch nicht zu konkreten Schritten durchringen, um den Rebellen und der Zivilbevölkerung in Libyen zu helfen. Unter anderem Deutschland sträubt sich gegen eine Flugverbotszone über dem nordafrikanischen Land.

Trotz der Vorstöße libyscher Regierungstruppen zu den Rebellenhochburgen und des Marsches auf die zweitgrößte Stadt des Landes, Bengasi, bleibt dabei der maßgebliche UN-Sicherheitsrat uneins über den Umgang mit der Situation. Das wichtigste UN-Gremium einigte sich am Mittwoch in New York lediglich auf einen vorläufigen Resolutionsentwurf, über den heute abgestimmt wird.


Nach einer siebenstündigen Sitzung in New York teilten UN-Botschafter zwar mit, das Gremium habe einen Resolutionsentwurf ausgearbeitet, der eine Flugverbotszone über Libyen vorsieht. Der Entwurf habe dabei aber mehrere Standpunkte berücksichtigt. "Das heißt nicht, dass er in Stein gemeißelt ist", sagte ein UN-Botschafter. Demnach können die 15 Sicherheitsratsmitglieder den Text noch verändern.


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Situation in Libyen

Kehrtwende Washingtons, Streit in Europa

Die Vereinigten Staaten erwägen nun doch ein militärisches Eingreifen gegen das Gaddafi-Regime. Außenminister Westerwelle ist dadurch in eine höchst unangenehme Lage geraten.

Von Matthias Rüb, Michaela Wiegel und Majid Sattar
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Situation in Libyen: Kehrtwende Washingtons, Streit in Europa

17. März 2011 2011-03-17 20:19:18

In einer abrupten Kehrtwende ihrer Libyen-Politik hat sich die amerikanische Regierung am Donnerstag nicht nur für die Einrichtung einer Flugverbotszone ausgesprochen, sondern weiter reichende Maßnahmen zur Unterstützung der in ihrer Hochburg Benghasi bedrängten Rebellen gefordert. In der Nacht zu Donnerstag trat die amerikanische UN-Botschafterin Susan Rice vor die Presse und verkündete eine Nachricht, die in London und Paris Zufriedenheit bewirkt, in Berlin aber Entsetzen hervorgerufen haben dürfte.

„Die Vereinigten Staaten sind der Ansicht, dass wir bereit sein müssen, Schritte zu erwägen, die eine Flugverbotszone beinhalten, aber vielleicht darüber hinaus gehen“, sagte Frau Rice. Ein Flugverbot habe nur „begrenzte Wirkung beim Schutz der akut gefährdeten Zivilbevölkerung.“ Außenministerin Hillary Clinton befand sich gerade in Nordafrika, wo sie in Kairo und Tunis die Lage nach den bislang erfolgreichen Umstürzen besichtigte. Zum Abschluss ihres Besuches in Ägypten hatte sie am Mittwochabend zu verstehen gegeben, dass Washington auf eine Abstimmung im UN-Sicherheitsrat zum Libyen-Resolutionsentwurf bis zum Donnerstagabend dringen werde.



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Luftangriffe auf Libyen in wenigen Stunden möglich

aktualisiert am 18.03.2011, 11:05 Uhr
Steht ein militärisches Eingreifen der NATO in Libyen kurz bevor?

Nach der Libyen-Resolution des UN-Sicherheitsrats sollen die ersten militärischen Angriffe gegen die Truppen des Machthabers Muammar al-Gaddafi "in einigen Stunden erfolgen". Frankreich werde sich daran beteiligen, sagte Regierungssprecher François Baroin dem Sender RTL. Wann, wo und in welcher Form die Angriffe stattfinden würden, wolle er im Moment nicht mitteilen. Auch die USA drohten Libyen mit raschen Luftangriffen. Norwegens Verteidigungsministerin Grete Faremo kündigte ebenfalls eine Beteiligung ihres Landes an der Militärintervention an.

Libyen hat inzwischen auf die Drohungen reagiert und nach Angaben der europäischen Flugkontrolle seinen Luftraum komplett für alle Flüge geschlossen. Gaddafis Truppen setzen derweil ihre Angriffe auf die von Regimegegnern kontrollierte Stadt Misrata fort.

Zuvor hatten US-Präsident Barack Obama, der französische Präsident Nicolas Sarkozy und der britische Regierungschef David Cameron telefonisch über ein mögliches militärisches Vorgehen in Libyen gesprochen. Alle drei hätten darin übereingestimmt, dass Libyen "unverzüglich allen Bestimmungen in der Entschließung nachkommen und dass die Gewalt gegen die Zivilbevölkerung von Libyen enden muss", teilte das Weiße Haus mit.



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Ausland traut Gaddafis Waffenstillstand nicht

18.03.2011, 16:46 Uhr
Kann er sich an der Macht halten? Gaddafi mit Kalaschnikow im Jahr 2009

Die internationale Gemeinschaft hat zurückhaltend auf die überraschende Waffenstillstandserklärung der libyschen Regierung reagiert. Es gebe ein großes Fragezeichen, was Muammar al-Gaddafi wirklich entschieden habe, sagte EU-Außenpolitikchefin Catherine Ashton. US-Außenministerin Hillary Clinton forderte sichtbare Beweise für ein Einlenken. "Wir werden uns nicht von Worten beeindrucken lassen, wir müssen Taten sehen". Unterdessen steht die Küstenstadt Misrata offenbar trotz Waffenruhe erneut unter Beschuss durch Gaddafis Truppen.

"Ja, es gibt Artillerie- und Panzerfeuer", sagte ein Bewohner der Stadt am Telefon dem arabischen Nachrichtensender Al-Dschasira. "Von welchem Waffenstillstand wird da geredet? Es gibt keinen Waffenstillstand", empörte er sich. Ein Sprecher der Aufständischen-Verwaltung sagte der BBC, dass bei den Angriffen 26 Menschen getötet und 83 weitere verwundet worden. 20 Häuser wurden demnach zerstört. Die Stadt, rund 210 Kilometer östlich von Tripolis gelegen, befinde sich aber weiter unter Kontrolle der Freiwilligenverbände der Regimegegner.



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Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem

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