Kiliani
Gast
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Immerhin: Es gibt jetzt ein Schottenmuster für den Papst:
Zitat: |
Ein neues Karo für den Papst: Für Papst Benedikt XVI. ist exklusiv zu seiner Großbritannien-Reise ein Schottenkaro entworfen worden. Erzbischof Kardinal Keith O'Brien präsentierte den Tartan am Donnerstag erstmals im schottischen Parlament der Öffentlichkeit. Nach Angaben der katholischen Kirche sollen während einer Messe am 16. September in Glasgow alle 129 Parlamentarier Fliegen und Halstücher aus dem neuen Stoff tragen.
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http://www.kath.net/detail.php?id=28065
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14.09.2010 06:05 |
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Kiliani
Gast
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http://www.spiegel.de/panorama/gesellsch...,718315,00.html
Zitat: |
Es war seine 17. Auslandsreise, und am Sonntagabend dürfte Benedikt XVI. erleichtert den Rückflug nach Rom angetreten haben. Denn die historische Visite des Papstes in Großbritannien war letztlich doch ganz anders, als vor Beginn der viertägigen Reise prognostiziert wurde. Die Skepsis der Briten schwand, und der deutsche Pontifex wurde auf der Insel gefeiert.
Der Besuch im Vereinigten Königreich wurde zum Triumph für Benedikt. Vatikansprecher Federico Lombardi sprach von einem "spirituellen Erfolg". Der Papst gewann die Herzen der Briten. Er vermochte es sogar, die sonst so bissigen Medien weichzuspülen, die ihn sonst gerne als "Gottes Rottweiler" verspotten. Er tat es mit einfachen Gesten, mit starken Botschaften zu seinen Lieblingsthemen, der Mission seines Pontifikats: Dialog zwischen Glaube und Vernunft, Wiederentdeckung der christlichen Wurzeln. Es war eine Reise des Austauschs, ein Triumphzug im Schritttempo mit dem Papamobil durch das wohl säkularste Land, das je ein Papst betreten hat.
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Wer hätte das gedacht?
Niemand hätte das gedacht.
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20.09.2010 06:42 |
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nettman42
Hacker der Piazza
Dabei seit: 27.01.2005
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Zitat: |
Original von Kiliani
http://www.spiegel.de/panorama/gesellsch...,718315,00.html
Zitat: |
Es war seine 17. Auslandsreise, und am Sonntagabend dürfte Benedikt XVI. erleichtert den Rückflug nach Rom angetreten haben. Denn die historische Visite des Papstes in Großbritannien war letztlich doch ganz anders, als vor Beginn der viertägigen Reise prognostiziert wurde. Die Skepsis der Briten schwand, und der deutsche Pontifex wurde auf der Insel gefeiert.
Der Besuch im Vereinigten Königreich wurde zum Triumph für Benedikt. Vatikansprecher Federico Lombardi sprach von einem "spirituellen Erfolg". Der Papst gewann die Herzen der Briten. Er vermochte es sogar, die sonst so bissigen Medien weichzuspülen, die ihn sonst gerne als "Gottes Rottweiler" verspotten. Er tat es mit einfachen Gesten, mit starken Botschaften zu seinen Lieblingsthemen, der Mission seines Pontifikats: Dialog zwischen Glaube und Vernunft, Wiederentdeckung der christlichen Wurzeln. Es war eine Reise des Austauschs, ein Triumphzug im Schritttempo mit dem Papamobil durch das wohl säkularste Land, das je ein Papst betreten hat.
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Wer hätte das gedacht?
Niemand hätte das gedacht. |
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Wer hätte gedacht, dass unser feiner "Wir-sind-Papst"-Benedikt so lasch gegen den Missbrauch von Kindern in seiner Sekte vorgeht, statt sich vom Herrgott die Kraft von tausend Blitzen geben zu lassen, um da endlich mal aufzuräumen?
Niemand hätte das gedacht.
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20.09.2010 06:49 |
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