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SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

Dabei seit: 12.07.2001

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Kurzauftritt in der Heimat

In der Heimat suchte der angehende Superstar Trost: Noch am Samstag musste Menowin Fröhlich viel Kritik für seine Leistung in der TV-Show „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS) einstecken. Ein kurzfristig angesetztes Konzert in der Diskothek „Take off“ am Auwaldsee sollte allen zeigen, dass der 22-jährige Ingolstädter weiterhin seine Fans begeistern kann.


Zitat:
Tatsächlich warteten um 15 Uhr schon 200 Fans auf ihr Idol. Allerdings mussten sie sich noch zwei Stunden gedulden, ehe sie Menowin auf der Bühne zujubeln konnten. Während die Diskothek auf ihrer Homepage den Auftritt für 15.30 Uhr angekündigt hatte, sprach der Fernsehsender RTL, der für die Auftritte aller DSDS-Stars verantwortlich ist, von 17 Uhr.

Den zumeist jungen Fans war das alles egal. Viele harrten seit 14 Uhr aus, um beim Auftritt ganz vorne dabei zu sein. Bis zu Konzertbeginn kamen nochmals etwa 50 Anhänger dazu. Um Punkt 17.10 war es schließlich so weit: Menowin trat mit seinem frisch gekauften Anzug auf die Bühne. Beim Soundcheck am frühen Mittag hatte er noch verraten, dass er sich einen Anzug kaufen werde. Doch viele Fans dürften das Outfit nicht einmal gesehen haben. Denn schon nach drei Liedern war Schluss. Ganze zehn Minuten sang der 22-Jährige vor den wild fotografierenden Jugendlichen.

Dazwischen nahm er auch Stellung zu seiner aktuell schwierigen Lage in der Fernsehsendung: „Ich entschuldige mich für meine schlechte Leistung am Samstag, aber beim nächsten Mal werde ich wieder alles geben.“ Die Vorwürfe, er würde seine kranke Tante gar nicht pflegen und Termine nur aus Lust und Laune platzen lassen, konterte er indirekt. „Glaubt nicht alles, was ihr in der Zeitung über mich lest.“

Nach dem Kurzauftritt gab es noch eine Autogrammstunde, bei der die Fans wieder einen langen Atem beweisen mussten. Viele Jugendliche ließen sich aufgrund des großen Andrangs enttäuscht von ihren Eltern nach Hause fahren.

Drei von ihnen hatten zuvor eine bessere Idee. Sie warteten einfach vor dem Konzert am Hintereingang auf ihr Idol und konnten tatsächlich ein Foto mit Menowin ergattern. Die 16-jährige Janine Ullmann musste aber vorher versichern, vorsichtig zu sein. „Du hast Make-up aufgetragen, da musst du auf mein weißes Hemd aufpassen“, sagte der Superstar-Kandidat mit einem Lächeln.


Quelle: http://www.augsburger-allgemeine.de/Home...ageid,4288.html

07.04.2010 15:08 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

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Mehrzad Marashi: Ein "Superstar" zum Anfassen

Zitat:
Die Stippvisite wird fast wie ein Staatsbesuch behandelt. In der Nebenstraße steht ein Mannschaftsbus der Polizei, alle Beteiligten sind zur Geheimhaltung verdonnert worden. Der Star und die drei Kamerateams, die ihn begleiten, werden durch einen Hintereingang ins Gebäude gelotst. Man will eine Hysterie vermeiden, wie sie vor ein paar Wochen Bochum heimsuchte, als ein geplanter Auftritt in einem Einkaufszentrum im Chaos endete. Mit ohnmächtigen Kindern, die aus der Menschenmenge gezogen werden mussten.

Zu Ohnmachtsanfällen kommt es zum Glück diesmal nicht, aber als der Star die Bühne betritt, bricht immerhin ohrenbetäubendes Gekreische aus, und Mädchen fangen an zu weinen. In der Aula der Gesamtschule Horn flippen 230 Kinder aus, feiern ihren Mehrzad mit Sprechchören. Mehrzad Marashi (29), einer der letzten drei Kandidaten der RTL-Castingshow "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS) kehrte gestern an seine alte Schule zurück und absolvierte einen Kurzauftritt vor den 5. und 6. Klassen. "Ich habe nur gute Erinnerungen an die Schule, hier sind meine musikalischen Wurzeln", sagte er. Bis zur 10. Klasse besuchte Marashi die Gesamtschule, fünf Jahre lang sang er im Gospelchor.

Natürlich weiß hier jedes Kind, wer Mehrzad ist. "DSDS", so das gängige Kürzel der Show, ist schließlich eine der Lieblingssendungen der Schüler und Gesprächsthema auf allen Schulhöfen. Wer ist letzten Sonnabend rausgeflogen? Wer hat gut gesungen, wer versagt? Wer wird gewinnen? "Mehrzad ist ein guter Typ", glaubt Sarah (12), und Julian (11) meint: "Mehrzad ist besser als Menowin, er hat den besseren Charakter." Menowin Fröhlich, das wissen die Kinder, ist der schärfste Konkurrent von Mehrzad um den Sieg bei "DSDS" und zuletzt in der Kritik wegen einiger Eskapaden.


Auch Musiklehrer Arend Schmidt-Landmeier, früherer Chorleiter des Kandidaten, weiß nur Gutes über Mehrzad zu berichten. "Er war früher schon richtig gut, hat Solo im Gospelchor gesungen", erzählt er, "und bei Konzerten im Altenheim hat er vorher die Alten im Rollstuhl aus den Zimmern geholt." Die Castingshow sieht der Lehrer durchaus kritisch, "weil dort Menschen herabgewürdigt werden, das ist oft mehr als grenzwertig". Aber es sei gut, dass Mehrzad es mit seinen musikalischen Fähigkeiten so weit gebracht habe, und das wolle er den Schülern auch demonstrieren.


Quelle: http://www.abendblatt.de/hamburg/article...m-Anfassen.html

07.04.2010 15:11 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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„Manuel, du bist unser Star"

DSDS-HALBFINALIST trägt sich in Braunfels ins Goldene Buch ein und gibt Konzert vor jubelnden Fans


Zitat:
„Gib mir ein M, gib mir ein A, gib mir ein N, gib mir ein U.“ Ungewöhnliche Töne im Braunfelser Rathaus. Fernsehteams tragen Kameras, Scheinwerfer und Mikrofone durch die Gänge, postieren sie um das Goldene Buch der Stadt Braunfels. Alles für den neuen Star der Kurstadt: Manuel Hoffmann, Halbfinalist der RTL-Show „Deutschland sucht den Superstar“.

„Was für ein herzlicher Empfang. Das ist ein großartiges Gefühl, das hätte ich nie gedacht, dass ich mal in dieses Buch reinschreiben darf“, sagt der 19-jährige Philippsteiner und greift zum Stift, um sich ins Goldene Buch einzutragen; umringt von Kamerateams schreibt er „Hier in der Heimat zu sein: Das Beste!“

Nicht weniger stolz ist Bürgermeister Wolfgang Keller: „Es macht uns sehr stolz, dass Manuel dabei ist und mit 19 Jahren bereits vor einem Millionen-Publikum steht. Ganz Braunfels steht hinter ihm“, sagt der Rathaus-Chef und lacht in die Kamera. „Am Samstag hängen wir alle am Telefon“, verspricht er und die 60 Gäste im Rathaus - darunter auch Manuels 73-jährige Oma Gudrun - stimmen sofort „Manuel, Manuel“-Rufe an. Ist sie stolz auf den Enkel? „Na ja klar!“ antwortet sie spontan.

Dreimal fordert Keller die Braunfelser per Kamera auf, ihr Bestes für den Philippsteiner zu geben, dann sitzt die Aufnahme. Es folgen Interviews mit Andrea Eickhoff, Moderatorin des Fernsehsenders RTL. „Für die Stadt ist das eine tolle Reklame, Manuel macht Braunfels deutschlandweit bekannt“, schwärmt Keller weiter.

Auch Manuel steht schon wieder vor der Kamera: „Diese Unterstützung gibt mir Halt. Ich weiß, dass ich meine Fans daheim hinter mir hab‘.“ Neben ihm steht seine beste Freundin Jo Scheffer, auch Volker Zimmerschied zückt die Kamera, macht eifrig Fotos. Der Vorsitzende des Vereins „Menschen für Kinder“ strahlt: „Manuel ist mein Nachbar, das macht mich schon stolz.“

Die Zeit drängt. In einer Stunde gibt der 19-Jährige sein erstes Konzert in der Heimat. Auf dem Braunfelser Marktplatz. Bereits am Montagabend war er daheim, bei seinem Vater in Solms, angekommen. „Wir sind abends zusammengesessen, haben gemeinsam gegessen und einfach gequatscht“, erzählt Papa Gerhard Hoffmann und lacht zufrieden. Er weiß: Abends wird er Zeit mit seinem berühmten Sprössling verbringen können. Beim gemeinsamen Grillen.

„Papa, fährst du mich morgen hoch?“, fragt ihn Manuel zwischen den Interviews. Klar. Dann geht‘s weiter. Eine kurze Mittagspause im „Solmser Hof“ steht an. Umringt von Bodyguards und Film-Teams bahnt sich Manuel seinen Weg durch die Menge, umarmt und begrüßt Freunde, alte Bekannte, lacht, schwätzt, wird vom Kamera-Team in Pose gesetzt.

Und während sich Manuel auf seinen Auftritt vorbereitet, füllt sich der Marktplatz mit zumeist weiblichen Fans. 1000 werden dem 19-Jährigen in wenigen Minuten zujubeln. „Hier ist ja ganz schön was los“, sagt eine Passantin. „Stell dich hier drauf, dann kannst du ihn gleich gut sehen“, rät eine Mutter ihrem Kind.

Und dann kreischt die Menge plötzlich: Bürgermeister Keller betritt die Bühne, greift zum Mikro, begrüßt die Fans auf dem rappelvollen Marktplatz. Doch der Jubel gilt nur bedingt ihm. Sie alle wollen Manuel sehen, den sie dann am Samstag ins Finale von „Deutschland sucht den Superstar“ wählen wollen. „Manu, du bist unser Star“, kreischen die Mädels neben der Bühne.

Dann kommt der 19-Jährige, nimmt das Mikro, lächelt, singt Eltons Johns „Sorry seems to be the hardest word“ - und die Menge auf dem Marktplatz tobt.


Quelle: http://www.giessener-anzeiger.de/lokales...sen/8723617.htm

09.04.2010 19:22 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Menowin Fröhlich: "Ich fühle mich sehr verletzt""


Zitat:
Du hast in den letzten Wochen in der Presse ja ein ganz schönes "Bad Boy"-Image abgekriegt. Die Bild hat vor kurzem auch deine - recht umfangreiche - Polizei-Akte veröffentlicht. Die Delikte gehen von der "Gefährlichen Körperverletzung" bis zum "EC-Kartenbetrug". Glaubst du, dass du deine Fans das gut finden oder dass sie jetzt nicht mehr für dich anrufen?
Das kann ich nicht wirklich beantworten, das müsstest du meine Fans fragen. Ich weiß nicht, wie das alles außen ankommt. Ich finde es auf jeden Fall unmöglich, dass geheime und private Dokumente wie eine alte Polizeiakte veröffentlicht werden. Das hat mich sehr verletzt. Für all diese Sachen hab ich zwei Jahre im Knast gesessen und die sind damit für mich erledigt. Die Presse sollte auch mal was Positives über mich schreiben und eher schreiben, ob ich gut singe.

Wenn du deinen ehemaligen Knast-Kumpels einen Gruß schicken könntest, was würdest du denen sagen?
Die sollen weiter an sich glauben und nicht denken, dass sie für alle Zeiten in der untersten Schublade gelandet sind. Sie sollen sich überlegen, was ihre Ziele sind und hundertprozentig an denen festhalten. Dann können sie es auch schaffen, diese zu erreichen.

Glaubst du, dass Geld glücklich macht?
Nein, es beruhigt nur. Aber Geld allein reicht nicht aus um glücklich zu sein.

Was war für dich bis jetzt der denkwürdigste Moment bei "DSDS"? Wovon würdest du noch deinen Enkelkindern erzählen?
Als ich zum ersten Mal auf der großen Bühne stand und singen durfte. Das war mit Abstand das allerbeste, der absolute Wahnsinn!

Was wäre die erste Sache, die du machen würdest, wenn du bei "DSDS" rausfliegst?
Meine Kinder sehen. Und wenn ich gewinnen würde, würde ich als erstes meine Kinder finanziell absichern. Für alle drei ein Sparkonto einrichten, eine Wohnung anmieten. Darin würde ich auch Kinderzimmer für alle drei einrichten. Damit sie mich jederzeit besuchen können und ich sie oft um mich haben kann. Das ist für mich auf jeden Fall wichtig.

Sind deine Kinder auch musikalisch?
Mein Junge nicht so, der will immer nur boxen, aber die Mädels auf jeden Fall. Wenn irgendwo ein Klingelton anfängt zu klingeln, dann fangen die sofort an zu tanzen. Voll geil.

Welche Musik hörst du privat? Was sind deine Lieblingssongs im Moment?
Ich hör ganz viel Soul-Musik, alte Motown-Sachen. Meine Lieblingssongs im Moment sind von Michael Jackson "She Is Out Of My Life" und von Stevie Wonder "You Are The Sunshine Of My Life".


Quelle: http://unterhaltung.t-online.de/-ich-fue..._41230794/index

09.04.2010 19:26 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Menowin Fröhlich: "Ein Job als Streetworker wäre cool"

Menowin Fröhlich (22) ist unter den letzten Kandidaten bei „Deutschland sucht den Superstar“. In unserem Interview verrät er, warum er sich auch ein Leben als Streetworker vorstellen könnte.

Bereits vor fünf Jahren hatte Menowin sich bei DSDS beworben und war beim Casting sehr weit gekommen - doch kurz vor dem Finale wurde er im Dezember 2005 unter anderem wegen Betrugs und Schlägereien vom Amtsgericht Ingolstadt zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Vergangenes Jahr ging er den umgekehrten Weg: Kaum wieder in Freiheit, beeindruckte er Dieter Bohlen und die Jury erneut.

Wir haben uns mit dem dreifachen Vater unterhalten, über seine Musik, seine Zeit im Knast und darüber, wieso er eines Tages wieder auf der Straße stehen könnte - ganz freiwillig.


Zitat:
Vor fünf Jahren hätten Sie schon einmal Superstar werden können. Doch dann hat ein Gericht Sie zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt. Erinnern Sie sich noch an den Urteilsspruch?
Menowin: Ja, da schießen einem 1000 Gedanken durch den Kopf. Man ist natürlich enttäuscht und sehr traurig. Und man tritt sich in den Arsch, weil man selbst dran schuld ist und es die eigenen Fehler waren.

Welche Erfahrungen haben Sie im Gefängnis gemacht?
Menowin: Dort herrscht viel Gewalt. Aber ich habe auch sehr viel Lebenserfahrung gewonnen. Ich bin jetzt viel zielstrebiger. Im Gefängnis habe ich eine Grundausbildung zum Maler gemacht, weil mich das interessiert hat.

Wussten Ihre Mitinsassen, dass Sie bei DSDS aufgetreten sind?
Menowin: Natürlich. Erstmal haben Sie mich damit angemacht, aber das hat sich mit der Zeit gelegt.

Haben Sie im Gefängnis jemals den Traum aufgegeben, Superstar zu werden? Menowin: Nein, niemals. Dabei hat mir meine Musik geholfen. Ich habe dort zwei Instrumente gelernt, Gitarre und Klavier. Außerdem habe ich ein Konzert gegeben, beim Gefängnisjubiläum.

Stört es Sie, wenn Sie als Knasti oder Knastbruder bezeichnet werden?
Menowin: Nein, das stört mich nicht. Früher hätte es mich vielleicht gestört. Aber jetzt kann ich jedem zeigen, warum ich auf diese schiefe Bahn geraten bin.

Werden Sie von Ihren Konkurrenten bei DSDS auf Ihre Vergangenheit im Gefängnis angesprochen? Menowin: Wenn mich jemand darauf anspricht, dann findet der das interessant, was ich dort erlebt habe. Ins Negative wird das nicht gezogen.

Sie gelten als Favorit bei DSDS. Wenn es mit dem Sieg aber nicht klappen sollte, dann...
Menowin: ... gibt es keinen Plan B. Es gibt nur einen Plan A. Ich habe alles auf eine Karte gesetzt, auch wenn das gefährlich ist.

Wenn Sie in die Zukunft sehen könnten: Was werden Sie in fünf Jahren machen?
Menowin: Ich möchte erfolgreich sein mit meiner Musik und endlich meinen Traum leben. Ich möchte meine Leidenschaft zum Job machen.

Gibt es denn neben Superstar noch einen anderen Traumberuf?

Menowin: Es wäre cool, wenn so ein Mensch wie ich als Streetworker arbeiten könnte, dann könnte ich alle meine Erfahrungen an die Jugendlichen weitergeben.

Sie sagen, dass Sie diese Show auch für ihre drei kleinen Kinder machen. Was sollen die später mal über ihren Papa sagen?
Menowin: Ich möchte, dass sie stolz sind auf ihren Vater. Sie sollen einmal sagen können, dass er sich immer super um sie gekümmert hat.


Quelle: http://www.augsburger-allgemeine.de/Home...ageid,4293.html

09.04.2010 19:30 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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King Menowin über das DSDS-Finale: “Ich will glänzen wie ein Diamant”

Zitat:
Menowin, Du stehst nun im Finale – ein gutes Gefühl?
Supergefühl – ich freu mich sehr. Das ist jetzt ein Moment in meinem Lebern, der mich so richtig glücklich gemacht hat. Die schönsten Momente in meinem Leben waren einfach meine Kinder, die das Licht der Welt erblickten. Und das ist der zweite Moment, der mich total glücklich macht.

Was dachtest Du, als Dieter Bohlen sagte “Menowin is back”?
Das war geil. Das war richtig geil. Das gibt’s doch nicht, geil! Einfach nur geil.
Wie war der Moment, als bei der Entscheidung Dein Name fiel?
Gott sei Dank – meine Fans haben mir verziehen.

Was können wir nun nächste Woche von Dir erwarten?
(Lacht schelmisch). Ich freu mich richtig auf die Arbeit nächste Woche. Dass es endlich richtig los geht. Richtig krass, dass wir eine geile Show zusammen bauen. Ich will auf der Bühne glänzen. Ich will richtig krass glänzen, wie ein krasser Diamant. Und ich werde dafür alles tun. Nach meiner Arbeit, die wir hier vollendet haben, werde ich Überstunden schieben und mich dann auch nochmal eine Stunde ins Tanzstudio begeben um einfach noch ein paar neue Moves aufzufrischen um am Samstag nochmal richtig Gas zu geben.

Du stehst nun mit Mehrzad im Finale. Ist er Dein größter Konkurent?
Krasser Konkurrent hört sich doof an. Ich bin froh, dass er mit mir zusammen im Finale ist. Es paßt alles, wie es ist. Er hat es verdient.

Siehst Du Dich dennoch als Favorit?
Jetzt ist es einfach so wie auf einer 50/50 Schiene. Ich kann dir sagen, wie ich mich fühle, wenn ich im Finale meine Chance abgeliefert habe.

Wirst Du der neue Superstar?
Das kann ich nicht entscheiden. Das entscheiden die Zuschauer.

Aber Du hoffst es?
Hoffen auf jeden Fall, klar. Mit jedem Körperteil das ich benutze, Entschuldigung, dass ich besitze. (Lacht)


Quelle: http://www.klatsch-tratsch.de/2010/04/11...n-diamant/50046

11.04.2010 15:40 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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