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SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

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DSDS-Gewinner Daniel Schuhmacher
"Ich bekomme Morddrohungen!"


Zitat:
Ein Leben im Rampenlicht ist nicht immer ein Zuckerschlecken. Dies muss nun auch Daniel Schuhmacher am eigenen Leib erfahren. Der DSDS-Gewinner verrät in der aktuellen Ausgabe der "Bravo", dass er in seiner noch jungen Karriere eine Morddrohung erhalten habe. "Eine 27-Jährige aus Norddeutschland will mich und meine Familie umbringen, wenn ich nicht mit der Musik aufhöre", so der Sänger. Die Unbekannte habe ihre Drohungen in diversen Internet-Foren veröffentlicht, bis jemand die Polizei darauf aufmerksam gemacht habe. "Weil die Drohungen so extrem waren, wurde ich von den Beamten angeschrieben, ob ich Strafanzeige gegen die Frau erstatten will", erklärt der 22-Jährige. Rechtliche Schritte wolle er zwar nicht einleiten, "trotzdem bin ich jetzt vorsichtiger und aufmerksamer."

Nicht in Panik verfallen
Der 22-jährige Sänger nimmt sich insbesondere bei Autogrammstunden in Acht. Schließlich wisse man nie, wer sich unter den Fans versteckt haben könnte. "Einmal hat mir ein Mädchen in den Rücken geboxt. Sie war sauer, weil ich keine Autogrammkarten mehr hatte", berichtet Schuhmacher. Weil sie aber klein und zierlich gewesen sei, habe er die Aktion für komisch gehalten. "Ich kann nicht die ganze Zeit panisch sein, sonst mache ich mich selbst verrückt", resümiert er.


Quelle: http://unterhaltung.t-online.de/dsds-gew..._20623974/index

22.11.2009 17:55 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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DSDS-Superstar begeistert seine Fans

Hunderte Fans bereiteten DSDS-Superstar Daniel Schuhmacher bei seinem ersten Konzert mit eigener Band in der Stadthalle Pfullendorf einen begeisterten Empfang.


Zitat:
Der DSDS-Superstar ließ sich nicht lange bitten, nachdem er überpünktlich die Bühne betreten hatte und legte gleich richtig los. „Daniel“, „Daniel“ hatten seine jungen und jugendlichen Fans immer wieder skandiert - und als dritten Song präsentierte er dann auch seine neue Single „Honestly“.

„Ich freue mich in meiner Heimatstadt zu sein“, strahlte der 22-Jährige seine Fans an. Das Konzert am Donnerstag, 26. November ist ausverkauft – erwartet werden 1400 Fans.


Quelle und Videointerview http://www.suedkurier.de/region/linzgau-...t372570,4051964

27.11.2009 16:16 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Daniel Schuhmacher: Heiserer Held ohne Hut

DSDS-Gewinner Daniel Schuhmacher hat in seiner Heimatstadt Pfullendorf ein Doppelkonzert gegeben. Dort präsentierte er seine neue Single „Honestly“, die Anfang Dezember in den Plattenläden erscheint.



Zitat:
In der Luft hängt der Geruch von Fleischkäse und Wiener Würstchen. Die Atmosphäre erinnert an einen offenen Jugendtreff mit musikalischer Untermalung.

Doch für einen Abend im Jugendtreff sind die anwesenden Jugendlichen eine Spur zu aufgeregt und manche schlichtweg zu alt. Sie befinden sich auch nicht im Jugendtreff, sondern warten auf den Auftritt „ihres“ Superstars: Daniel Schuhmacher, der Gewinner der diesjährigen Staffel der RTL-Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“, ist für ein Doppelkonzert in seiner Heimatstadt Pfullendorf: „Es ist ein komisches Gefühl auf der Bühne zu stehen und zu wissen, dass man die Leute fast alle kennt“, sagt Daniel verschmitzt.

Im Februar will der 22-Jährige nach Berlin ziehen. Nicht etwa die In-Viertel Prenzlauer Berg oder Kreuzberg hat er sich ausgesucht. Friedrichshain heißt der Stadtteil seiner Wahl: „Da rennt jeder rum wie er will, und ich mag Menschen, die ihr eigenes Ding machen.“ Außerdem gebe es dort genügend Restaurants, in denen er sich verköstigen kann: „Ich bin ja ein ganz schlechter Koch und deshalb ist das für mich sehr wichtig.“

Zumindest vor seinem Auftritt in der Pfullendorfer Stadthalle ist Daniel kulinarisch bestens versorgt: „Ich habe gerade viel zu viel Pizza gegessen und ich hoffe, dass ich gleich nicht auf die Bühne oder – noch schlimmer – auf die Fans brechen muss“, sagt Daniel schmunzelnd. Doch dazu kommt es nicht. Sehnsüchtig wird er von seinen Fans erwartet: „Daniel ist einfach der Beste“, schreien die 14-jährige Jessica Tittel und ihre Freundin Heike Büchsler, die sich Plätze in der ersten Reihe ergattert haben.

Als Daniel die Bühne betritt, können sie sich kaum halten. Die Stimmen überschlagen sich und bei diesem Anblick vergisst selbst Daniel die Pizza, die ihm eben noch so schwer im Magen lag. Mit seinem Hit „Honestly“, der Anfang Dezember in die Läden kommt, bringt er das biedere Stabparkett der Pfullendorfer Stadthalle zum Beben. Auch die kugelförmigen Glaslampen, die von der Decke baumeln, haben wohl selten so viele kreischende Fans gesehen.

Adolf König, in Pfullendorf besser bekannt als „Adi“ und selbsternannter „weltbester Busfahrer“, ist gekommen um Daniel wiederzusehen. Insgesamt neun Mal hat er Daniels Fangemeinde mit dem Reisebus nach Köln zur Castingshow kutschiert. „Wir haben alle gemeinsam an Daniel geglaubt und das hat uns unglaublich zusammengeschweißt“, erzählt der 48-jährige Busfahrer. Sein T-Shirt zeigt einen Daniel mit längeren Haaren und modernem Halstuch.

Inzwischen sind Daniels Haare geschnitten, sein obligatorischer Hut ist in die Hutablage gewandert und auf seiner Brust prangt der Aufdruck „Billy Talent“. Vielleicht ein Hinweis auf einen „alternativeren“ Daniel? Einige seiner Schmusesongs spielt er an diesem Abend bereits leicht rockig. „Vorstellen kann ich mir das schon, aber ich bin offen für viele Musikstile“, verrät Daniel.

Am Ende ist der Superstar heiser und verschwitzt, eine Erkältung steckt ihm noch in den Knochen. Seine Stimme erinnert an Tom Waits in Hochform: rauchig, kratzig, sentimental. „Du darfst keinen Tee mehr trinken, versuch's mal mit warmem Bier“, frotzeln seine Mutter und seine Berater nach dem Auftritt. Doch selbst heiser ist Daniel ein Held für seine Fans.




Quelle: http://www.suedkurier.de/region/linzgau-...t372570,4053758

27.11.2009 16:18 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Die Rückkehr des Superstars
Vor rund 500 Fans aus der Region hat Daniel Schuhmacher mit Band in seinem Heimatort Pfullendorf zwei tolle Konzerte in der Stadthalle gespielt. Als Vorgruppen traten Sternblut und Mars auf.


Zitat:
Wenn ein Superstar zurück in die Heimat kommt, dann stehen die Fans Schlange – zur Not stundenlang. Bereits am Nachmittag warteten zahlreiche Kinder und Jugendliche vor der Pfullendorfer Stadthalle, um die besten Plätze in der ersten Reihe vor der Bühne zu ergattern.

DSDS-Gewinner Daniel Schuhmacher war für zwei Konzerte in seine Heimatstadt zurückgekehrt. Dort wird er nach wie vor umjubelt, seine Nachbarn und Freunde glauben an den Erfolg des jungen Sängers mit der Soul-Stimme. So wie zum Beispiel Thomas Hiestand, der wie andere Pfullendorfer während des DSDS-Wettbewerbs regelmäßig nach Köln getourt war, um den Musiker aus der Heimat zu unterstützen.

Wenn man nach Können und Auftreten geht, dürfte Daniel es wirklich schaffen. Inzwischen hat er nämlich eine tolle Band um sich geschart – ungewöhnlich besetzt mit einem zusätzlichen Perkussionisten, mit Akkordeon und Synthesizer.

Mal sitzen alle wie um ein Lagerfeuer im Halbkreis und singen herzschmerzige Balladen, auf die die weiblichen Fans in den ersten Reihen mit ohrenbetäubendem Kreischen reagieren. Dann wieder gibt es harte, elektronische Nummern wie die Coverversion von „Sweet Dreams“ – oder ganz erdige, blueslastige Stücke wie „Ain't no sunshine“, bei denen auch die Mamas und Papas im Publikum plötzlich lächelnd mitwippen. Schön zu sehen, wie Daniel die Generationen vor der Bühne vereint.

Insgesamt sind zum Mittwochs-Konzert rund 500 Menschen gekommen – Hauptamtsleiter Hans-Jürgen Rupp hätte gern auch 800 in der Halle gesehen. Der Zusatztermin war angesetzt worden, als das Donnerstags-Konzert bereits nach kurzer Zeit ausverkauft war.

Daniel Schuhmacher hat Spaß bei seinem „Heimspiel“ – er ist total entspannt, auch schon vor dem Konzert. Hinter der Bühne plaudert er locker mit suedkurier.tv – und ist erstaunlich ehrlich, wenn er seine Zukunftschancen einschätzt, die nicht nur von seinem Talent abhängen, sondern auch von Songschreibern wie Alex Christensen, der Daniels neue Single „Honestly“ komponiert hat; von den Radiostationen, die nur ungern Castingsshow-Musiker spielen; und natürlich von den Fans, von denen Daniel immer noch völlig begeistert ist, wie er sagt. Kein Wunder – als er auf die Bühne geht, feiern die 500 ihren Star wie ein ganzes Stadion.


Quelle: http://www.suedkurier.de/region/linzgau-...t372570,4054473

27.11.2009 16:21 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Der "DSDS"-Gewinner will weg vom Schluffi-Image

Im Frühjahr gewann Daniel Schuhmacher die sechste Staffel der RTL-Castingshow "Deutschland sucht den Superstar". Was danach passierte, kennen auch seine Vorgänger: Der Erfolg kommt schnell und – und ist oft ebenso fix wieder vorüber. Noch will der 22-Jährige aber nicht aufgeben.



Zitat:


WELT ONLINE: Ihre neue Single ist auf dem Markt, das zweite Album erscheint nächstes Jahr – aber haben Sie sich musikalisch verändert?

Daniel Schuhmacher: Ich habe mich auf jeden Fall weiterentwickelt. Meine neue Single „Honestly“ ist zwar immer noch Popmusik, aber schon eine andere Richtung.


WELT ONLINE: Haben Sie auch selbst Texte geschrieben für das neue Album? Schuhmacher: Ich zeige meinem Team die Nummern, die ich selbst geschrieben habe, und dann wägen wir gemeinsam ab, ob sie besser sind als die, die für mich geschrieben werden. Es soll kein Song auf dem Album sein, nur weil er von mir ist, wenn er nicht gut ist.

WELT ONLINE: Sie haben sich ja im September von Dieter Bohlen getrennt?
Schuhmacher: Das hört sich so geil an: Wir hatten eine Beziehung! Wir waren ein Paar!

WELT ONLINE: Er sagte, dass Ihnen der „Killerinstinkt“ fehlen würde? Schuhmacher: Dieter hat einfach gemeint, ich sei ein sensibler Mensch und sehr emotional. Das kam im Fernsehen ja auch immer so rüber. Ich kann mich aber wehren und meine Meinung sagen. Es stimmt zwar schon, dass ich nicht der Mensch bin, der direkt auf jemanden zugeht und Ansprüche stellt. Es kommt aber immer darauf an, wie man den Begriff „Killerinstinkt“ auslegt.

WELT ONLINE: Haben Sie sich seit „DSDS“ persönlich verändert?
Schuhmacher: Ich bin im Laufe des letzten Jahres selbstbewusster geworden – vielleicht einfach die selbstbewusstere Variante von Daniel. Ich habe bei „DSDS“ viel an Kraft gewonnen, weil mich viele Menschen unterstützt haben. Das kannte ich vorher einfach nicht. Ich trau mir jetzt auch viel mehr zu. Das wird man auch an meinem zweiten Album sehen. Ich werde verschiedene Musikstile ausprobieren – Rock, Soul oder auch Elektro. Ich will die Leute überraschen. Dass sie sehen, der Daniel hat mehr drauf.

WELT ONLINE: Demnächst ziehen Sie nach Berlin.

Schuhmacher: Ich wollte schon immer in einer Großstadt wohnen. Ich komme ja aus einem kleinen Kaff auf dem Land und will jetzt mal das krasse Gegenteil in Berlin kennenlernen. Musikalisch geht da auch ganz viel momentan. Das sehe ich auch als Chance für mich.

WELT ONLINE: Welche negativen Seiten des Erfolgs haben Sie bisher kennengelernt?

Schuhmacher: Klar gibt es auch Menschen, die mich scheiße finden. Für viele Leute bin ich nur ein Klischee, ein Produkt. Die denken, ich sei ein Schluffi und ich könnte nicht auf eigenen Beinen stehen. Aber ich hab mir ein dickes Fell zugelegt und stehe darüber, wenn ich auf der Straße beleidigt werde.

WELT ONLINE: Haben Sie Angst vor der Zukunft, wenn Sie sich mit Ihren Vorgängern vergleichen?
Schuhmacher: Von sechs „DSDS“-Gewinnern sind nur zwei von der Bildfläche verschwunden. Das ist doch eigentlich eine positive Quote. Ich will mich nicht verrückt machen. Wenn es irgendwann nicht mehr mit dem nationalen Erfolg klappt, muss ich realistisch sein und sagen: Okay, dann mache ich halt Musik auf regionaler Ebene, werde auf kleineren Bühnen stehen.

WELT ONLINE: Morgen startet Ihre erste Deutschlandtour. Was erwartet die Fans?
Schuhmacher: Ein toller Mix aus allen Musikrichtungen. Die Show soll richtig Spaß machen. Mein Support ist der Sänger Mars aus der Daily Soap „Unter uns“.

WELT ONLINE: Hätten Sie sich auch bei „Popstars“ beworben?

Schuhmacher: Ich glaube nicht, dass ich bei „Popstars“ eine Chance gehabt hätte. Ich bin nicht der große Tänzer und habe eine sehr laute, eigenwillige Stimme – damit würde ich in keine Band reinpassen. Daher bin ich schon ganz froh, dass ich solo unterwegs sein kann.


Quelle: http://www.welt.de/fernsehen/article5344...uffi-Image.html

27.11.2009 16:26 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
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Sarah Kreuz macht das Glück der Fans vollkommen

Das „Heimspiel“ im Rahmen seiner Deutschland-Tournee hat Daniel Schuhmacher eine restlos ausverkaufte Stadthalle am gestrigen zweiten Abend und ein sehr gut besuchtes Konzert am Mittwoch beschert. Der DSDS-Superstar machte seine Ankündigung wahr: Der Musikstil ist deutlich rockiger geworden.


Zitat:
Den Fans in Pfullendorf jedenfalls gefiel es sehr gut. Begeisterung und Stimmung steigerten sich an beiden Abenden von Stück zu Stück. Aber als gestern Abend kurz vor Ende des Konzerts zur großen Überraschung der Fans auch noch Sarah Kreuz die Bühne betrat und mit Daniel in „Anything but love“ einstimmte, da wollte der Jubel in der Pfullendorfer Stadthalle kein Ende mehr nehmen.

Der Kult um den smarten Pfullendorfer DSDS-Blondschopf ist weniger geworden. Jetzt, wo bereits die Castings für die nächste Superstar-Runde laufen, muss sich Daniel Schuhmacher als das beweisen, was er von Anfang an sein wollte: ein erfolgreicher Musiker und Sänger. Die Konzerte in seiner Heimatstadt haben gezeigt, dass er das Zeug dazu hat. Seine Stimme, die vor Monaten die DSDS-Jury um Dieter Bohlen und die Fans an den Bildschirmen zu Begeisterungsstürmen hinriss, fasziniert noch immer, seine Show ist professioneller geworden und der Hut als Markenzeichen hat ausgedient. Dafür hat sein Tournee-Programm, eine Mixtur aus neu arrangierten Coversongs wie „Sweet Dreams“ und Titeln aus seinem Album, darunter der Chartstürmer „Anything but Love“, mehr Pep, wobei besonders die Unplugged-Versionen Qualität beweisen.

Dem Publikum in der Stadthalle, alle Altersklassen von Kindern im Grundschulalter bis hin zu Senioren waren vertreten, jedenfalls gefiel’s. Kaum hatte am Mittwoch die Vorgruppe „Sternblut“, die übrigens sehr talentierte Band um die Allgäuer Teeny-Schwestern Ramona und Deborah Holzmann, die Bühne verlassen, riefen die Fans nach Daniel, der sich auch nicht lange bitten ließ. Ein Intro der Band und schon stand er auf der Bühne und intonierte „I love your Smile“. Bunte Leuchtstäbchen, grüne Fan-Shirts und kreischende Mädchen verwandelten die brave Stadthalle von nun an in eine Rock-Arena. Zwei Stunden lang stand Daniel ohne Pause auf der Bühne, Feuerzeuge schnellten hoch, als er seinen neuen Hit „Honestly“ vorstellte, und die Begeisterung kannte keine Grenzen mehr, als er zur finalen „Anything but Love“-Reprise von der Bühne in den Graben sprang und zum Greifen nah den textsicheren Fans in den vordersten das Mikrofon zum Mitsingen vor die Nase hielt. Tosender Jubel holte ihn und seine Band noch einmal zur Zugabe „Use Somebody“ auf die Bühne zurück, bevor das Licht im Saal unmissverständlich anging.

Zu Ende war der Abend für die Gäste der beiden Konzerten deshalb noch nicht. Der Mobilfunkanbieter „Vodafone“ hatte nämlich bereits im Vorfeld eine Benefizaktion zugunsten der Kindernachsorgeklinik Tannheim angekündigt. Wer einen Obulus von mindestens zwei Euro in ein großes Spendenglas warf, erhielt nicht nur auf der Stelle ein funkelnagelneues Handy, sondern nahm auch noch an einer Verlosung mit wertvollen Preisen teil. Eine Hilfsaktion, die Daniel Schuhmacher höchst persönlich nach einem Besuch in der Klinik initiiert und mit namhaften Sponsoren belebt hat.

Viel zu tun hatten auch die Handballer des Turnvereins. Sie übernahmen nämlich an beiden Abenden im Foyer der Stadthalle die Bewirtung der Gäste.


Quelle: http://www.szon.de/lokales/pfullendorf/p...id,4017987.html

27.11.2009 16:30 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
meister b
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Zitat:
Gerade ist Daniel Schuhmachers zweite Single, "Honestly", erschienen - ein eingängiger, modern arrangierter Popsong, der aktuellen nationalen und internationalen Hits in nichts nachsteht. Die Öffentlichkeit nimmt davon wenig Notiz. Denn das wichtigste Medium zur Verbreitung neuer Musiktitel, der Hörfunk, scheint Daniel Schuhmacher gezielt zu boykottieren. Die Aussage mancher Journalisten "man hört ja nichts von Daniel Schuhmacher" wird somit zur Self-Fulfilling Prophecy. Dabei sind nicht nur eingefleischte Fans der Meinung, dass Daniel Schuhmacher ein Ausnahmetalent mit einer einzigartigen Stimme und mitreißender Bühnen-Präsenz ist, der es verdient hat, von den Medien ernst genommen zu werden. Aber das Gegenteil scheint der Fall zu sein: Zum Beispiel knüpft HR3 die vermehrten Wünsche von Zuhörern, Daniel Schuhmachers neue Single zu spielen, allen Ernstes an die Bedingung, dass sich zuerst mindestens 1.000 hessische Hörer auf der Facebook-Seite des Senders eintragen.

Zwei unabhängige Fan-Vereinigungen haben nun im Internet eine Petition gestartet, mit der sie an die deutschen Hörfunksender herantreten und ihrem Anliegen Nachdruck verleihen wollen. Alle Menschen, die der Meinung sind, dass die Medien keine Zensur betreiben und einem der talentiertesten deutschen Nachwuchssänger eine Chance geben sollten, sind aufgerufen, sich anzuschließen und diese Petition zu unterzeichnen.

Nicht grundlos haben Daniel Schuhmachers Debüt-Single und Debüt-Album jeweils Gold-Status erreicht. Und gerade erst wurde Daniel Schuhmacher im Rahmen der Celebrity Magazine Awards 2009 zum Besten Newcomer national gewählt. Viele Menschen wollen Daniel Schuhmacher hören. Und es werden noch weit mehr sein, wenn sie erst einmal die Chance bekommen, ihn kennen zu lernen!

Der Link zur Petition: www.petitiononline.com/270204/petition.html


http://www.radioforen.de/showthread.php?t=45083

08.12.2009 15:04 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
meister b
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Radioforen

08.12.2009 15:08 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
SaraS
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Columbia Deutschland - VÖ-Newsletter - KW 49 (Sony Music)

Zitat:
Album VÖ-Vorschau Frühjahr 2010:
Fady Maalouf - http://www.fady-maalouf.de
Yvonne Catterfeld - http://www.yvonnecatterfeld.com
Revolverheld - http://www.revolverheld.info
Fertig, los! - http://fertiglos.blogspot.com
Daniel Schuhmacher - http://www.daniel-schuhmacher-music.de


Quelle: http://www.schattenblick.de/infopool/mus...n/mflb2337.html

13.12.2009 17:18 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
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„Gar nicht abgebrüht“

Zitat:
„Er wirkte sehr professionell, aber nicht abgebrüht“, sagten Elke und Ulrich Schwarz, kurz nachdem sie Daniel Schuhmacher, den Gewinner der diesjährigen „Deutschland-sucht-den-Superstar“-Staffel, getroffen hatten.

Die Eheleute hatten bei einer Telefonaktion unserer Zeitung das Meet-and-Greet vor dem Konzert des Sängers am Samstagabend in der Hugenottenhalle gewonnen. „Ich war nicht aufgeregt, aber er wirkte ein wenig so, doch er war witzig und offen“, fasste die Grundschullehrerin das etwa viertelstündige Erlebnis zusammen. Tatsächlich saßen die beiden, kurz bevor sich Daniel Schuhmacher warm sang, mit ihm und einigen anderen Fans hinter der Bühne in einem Schminkraum zusammen. Betont leger, unterschrieb er auf T-Shirts, CD-Covern, Postern und Handys.

Das Treffen war sehr kurz, aber total super“, schwärmte Annkatrin Schwarzer. Die 14-jährige Frankfurterin war in Begleitung ihrer rund zwei Jahre älteren Freundin Kristina Ratzka aus Rodgau zum Schuhmacher-Gastspiel in den Isenburger Musentempel gekommen. „Wir haben ihn so aufgedreht und nett erwartet“, sagen die beiden Mädchen, die zuvor schon übers Internet mit ihm Kontakt hatten und ihn zuvor schon oft gesehen hatten. „Unter anderem in Egelsbach bei der Autogrammstunde und vor kurzem bei einem Konzert“, zählt Kristina auf. „Aber wenn man so ganz nah neben ihm sitzt, ist das schon etwas ganz anderes“, versicherte Annkatrin. „Ich bin jetzt noch total aufgeregt.“
Fans finden den Radioboykott nicht gut
Beide sind nicht nur Daniel-Schuhmacher-Fans mit Haut und Haaren, sondern sie setzen sich auch für ihren Lieblingssänger ein. „Wir sind an einer Petition beteiligt, die im Internet läuft, weil wir es super ungerecht finden, dass seine Lieder nicht im Radio gespielt werden“, sagt Kristina. „Es ist doch nicht fair, dass sie ihm nicht die Chance geben wollen zu zeigen, was er kann“, fügte ihre Freundin hinzu.
Auch ein weiterer Fan findet den Radioboykott nicht gut. Die Frau, die ihren Namen nicht nennen will, war in diesem Jahr bereits bei drei Daniel-Schuhmacher-Konzerten und ist empört: „Ich finde es nicht gut, dass seine Songs nicht gespielt werden, obwohl ich sie mir schon oft im Radio gewünscht habe.“
Doch sobald die Band um den DSDS-Gewinner die ersten Töne gespielt hat, sind bei den Fans diese Sorgen vergessen. Sie halten Leuchtstangen, Plakate oder andere Devotionalien in der Hand und singen jedes Lied mit. Da ist es auch nicht wichtig, dass sich nur rund 350 Fans - 85 Prozent davon sind weiblich - vor der Bühne


Quelle: http://www.op-online.de/nachrichten/neu-...eht-557026.html

16.12.2009 17:35 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Eine goldene Platte und viele Geschenke
Ein aufregendes Jahr geht für Daniel Schumacher zu Ende. Der DSDS-Gewinner verbrachte Weihnachten zu Hause im Kreise der Familie, seinem kleinen Bruder Tobias, seiner großen Schwester Michaela, den Eltern Ulrike und Dieter, sowie Hund Lucky. Mit Geschenken seiner Fans überhäuft, lässt er die vergangenen Monate Revue passieren und spricht über Eindrücke von Erlebtem und Erwartungen für das nächste Jahr.


Zitat:
Die Zeit nach dem DSDS-Finale bis heute verging rasend schnell. Ich war viel unterwegs, hatte viele Promotermine, mein erstes Album kam raus, genauso wie meine erste und zweite Single. Das konnte ich noch gar nicht alles verarbeiten“, sinniert der Pfullendorfer. Der Auftritt, der ihm besonders in Erinnerung geblieben ist, nennt er Berlin. „Die Atmosphäre und die Stimmung der Leute war toll. Alle Chefs meiner Booking Agentur „Meistersinger“, die meine Konzerte bucht, waren da. Der Laden war voll, mein Auftritt ist auch super gelaufen“, schwärmt der 22-Jährige.Von seiner Tournee berichtet er viel Positives: „Die Fans waren cool drauf, genauso die Stimmung. Ich habe mit vielen neuen Sachen überraschen können. Beispielsweise haben wir Songs, die auf dem Album eher ruhiger sind, anders arrangiert und rockiger gebracht.“


Trotz des Erfolges ist Daniel Schumacher auf dem Boden geblieben: „Ich bin keine Lady Gaga oder Madonna, die ein Millionenpublikum in die Hallen treibt. Es war meine erste Tour als neuer Act. Ich habe neun Konzerte gegeben und auf jedem waren mindestens 600 Leute, was ich gut besucht fand. In Pfullendorf waren einmal sogar 1300, das fand ich beeindruckend.“

Dass das Reisen im Tourbus sehr anstrengend ist, hat er überraschend feststellen müssen: „Die Betten sind kleine Kästchen, in denen man schläft. Nach dem Aufwachen sind gleich Proben angesagt. Das war für mich eine richtige Musikererfahrung.“ Ein Höhepunkt seiner Tour, an den sich der Mädchenschwarm lachend erinnert, ist ein Konzert in Essen: „Ich sollte Sarah Kreuz ansagen, da ich mit ihr „Anything but love“ singen wollte. In dem Moment war ich jedoch so mit meinen Fans beschäftigt, habe sie animiert mitzusingen, dass ich das glatt vergessen habe. Als sie dann selbst auf die Bühne kam, habe ich die Situation aber retten können, indem ich einfach ‚Oh, wo kommt denn die Sarah her?‘ gesagt habe.“

Über sein neues Album, das voraussichtlich im März in die Läden kommt, sagt Daniel: „Wir haben bereits vier Songs aufgenommen. Es wird wieder Popmusik wie beim ersten Album, aber diesmal sind verschiedene Elemente drin wie Soul und Rock. Ich freu mich auch drauf, weil es mal etwas anderes ist.“

Der DSDS-Gewinner erzählt auch von seinem bevorstehenden Umzug nach Berlin: „Das wird mein Zweitwohnsitz, da Pfullendorf immer noch meine Heimat ist. Ich habe auch schon meine Vorstellungen. Genaueres ist aber noch in Absprache mit meinem Management.“

Auf die Frage, ob er die nächste DSDS-Staffel verfolgen wird, schmunzelt der Pfullendorfer: „Ich schaue es mir auf jeden Fall an. Es wird sicherlich ein komisches Gefühl sein. Ich freue mich aber schon drauf. Eventuell werde ich bei der neuen Staffel auch auftreten, das ist aber noch nicht sicher.“

Während der letzten Monate hat er einige Prominente kennengelernt. Ein paar haben bei dem jungen Mann besonderen Eindruck hinterlassen. „Oliver Pocher ist privat total nett und cool. Auch seine Freundin Sandy Meyer-Wölden finde ich sympathisch.“ Den Live-Auftritt des Sängers Daniel Merrieweather lobt er besonders: „Er hat eine überragende Stimme, einfach super.“ Stars, die er gerne einmal treffen würde sind die Sängerin Kelly Clarkson und die Band „The Veronicas“. Die Petition, die Fans des Sängers gestartet haben, damit er mehr im Radio gespielt wird, kommentiert er: „Es ist eine tolle Sache und es freut mich, dass meine Fans mich so unterstützen. Ich finde es auch toll, dass der Pfullendorfer Bürgermeister Thomas Kugler seine Stimme abgegeben hat. Das zeigt mir, dass auch meine Heimatstadt hinter mir steht.“

Während der Feiertage konnte Daniel Schumacher zur Ruhe kommen und sich vom stressigen Touralltag erholen. „Ich musste mehr kämpfen als viele denken. Es ist ein harter Job.“ Gefreut hat er sich besonders über die vielen Weihnachtsgeschenke seiner Fans: „Ich hab unter anderem Kuscheltiere, Parfum und selbst gemachte Fotoalben bekommen.“ Die Fanpost vernachlässigt Daniel nicht: „Ich versuche, so viel Briefe wie möglich zu beantworten, denn die Fans stehen dauerhaft hinter einem.“ Dass er von vielen als Mädchenschwarm bezeichnet wird, empfindet er als komisches Gefühl: „Ich persönlich fühle mich nicht als etwas Besonders. Wenn ich in den Spiegel schaue, sehe ich einen ganz normalen Kerl vor mir, wie jeder andere auch.“ Für das neue Jahr wünscht er Gesundheit für sich, seine Familie und Freunde und dass jeder seine Ziele erreicht. „Mir persönlich wünsch ich noch, dass ich stolz auf mein Album sein kann, wenn es fertig ist, unabhängig davon wie erfolgreich es sein wird. Ich will zufrieden mit dem sein, was ich machen werde und hinter allem stehen können. Vor allem will ich aber Spaß dabei haben!“ Seine letzten Neujahrswünsche widmet Daniel den Fans: „Ich hoffe, dass mir meine Fans weiterhin treu bleiben und sie Spaß an meiner Arbeit haben. Und ich wünsche mir, dass es allen gut geht.“


Quelle: http://www.suedkurier.de/region/linzgau-...t372570,4098988

02.01.2010 19:23 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Daniel Schuhmacher: „Ich möchte neue Facetten zeigen“

Vor sieben Monaten hat der Pfullendorfer Daniel Schuhmacher den Sieg bei der Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ errungen. Im Gespräch mit SZ-Redakteur Robert Kolm erzählt der Südbadener über seine Pläne für die Zukunft und warum es Castingshow-Sieger in Deutschland schwerer haben als anderswo.


Zitat:
SZ: Herr Schuhmacher, noch ein gutes neues Jahr! Wo und mit wem haben Sie den Jahreswechsel gefeiert?
Schuhmacher: Ganz ruhig mit einigen Freunden in der Region Pfullendorf. Ich hätte auch zu einer Promi-Party von Ralf Schuhmacher gehen können, aber darauf hatte ich keine Lust. Ich wollte lieber hier in meiner Heimat feiern.

SZ: Sie haben ja 2010 einiges vor. Als erstes steht ein Umzug nach Berlin auf dem Programm.
Schuhmacher: Ja, das plane ich für Februar. Das wird allerdings nur mein Zweitwohnsitz. Es ist ganz sicher nicht so, dass ich unbedingt weg will aus Pfullendorf. Aber ich werde mir in Berlin-Friedrichshain eine schöne Altbauwohnung suchen.

SZ: Wo Sie gerade wieder in Ihrer alten Heimat sind– was unternehmen Sie alles so? Schuhmacher: Ich besuche Freunde, wir sehen uns DVDs an oder gehen ins Kino. Ich mache mir auch Gedanken über mein zweites Album, das im März erscheinen soll und schreibe Songs. Überall kann ich ja leider nicht hingehen, in eine Diskothek geht zum Beispiel gar nicht. Castingshows polarisieren die Leute ja nun mal und ich habe keine Lust, in einem Club angepöbelt zu werden. Obwohl ich da mittlerweile einfach weghöre, wenn mich jemand beleidigt.

SZ: Sie sind 2009 sehr erfolgreich gewesen, aber zuletzt gab es einige Schwierigkeiten, zum Beispiel mit den Verkaufszahlen auf Ihrer Tournee. Ist der Daniel-Hype vielleicht schon vorbei? Schuhmacher: Mir war von Anfang an klar, dass ich kein „Superstar“ bin, ich sehe mich selbst auch als Newcomer. Dieter Bohlen und ich gehen ja mittlerweile auch getrennte Wege und ich bin in so einer Art Aufbauphase. Aber Castingshow-Teilnehmer haben es in Deutschland schwer. Sie werden von vielen nur belächelt und bekommen nicht viel Unterstützung. Meine Lieder werden zum Beispiel von vielen Radiosendern nicht gespielt und es gibt auch Fernsehsender, die mich nie für einen Auftritt engagieren würden – einfach, weil sie mich als Produkt von RTL sehen. In England wird man viel mehr supported und darf dann vielleicht auch mal vor der Queen auftreten. Um im Gespräch zu bleiben, muss man sich hierzulande sein Publikum live erspielen, das will ich erreichen. Bei meiner Tournee waren bei jedem Konzert immer rund 600 Zuschauer dabei, das ist doch eine ganze Menge.

SZ: Falls es Ihnen nicht gelingt, musikalisch Erfolg zu haben: Wie soll es weitergehen? Schuhmacher: Ich werde auf jeden Fall der Musik treu bleiben. Wenn es sein muss, spiele ich auch auf kleineren Bühnen. Und wenn die Leute mich gar nicht mehr sehen wollen, würde ich Kulturmanagement studieren. Redakteur bei einer Musikzeitschrift könnte ich mir auch vorstellen.

SZ: Sie haben Ihr zweites Album erwähnt… was erwartet uns da?
Schuhmacher: Ich möchte mich damit musikalisch vielfältiger präsentieren und neue Facetten zeigen. Es werden Elemente von Soul, aber auch von Rock und Electro enthalten sein. Ich möchte den Leuten beweisen, dass ich mehr kann. Die ersten Songs sind schon aufgenommen und auch über einen Titel für das Album habe ich mir Gedanken gemacht – da wird aber noch nichts verraten.


SZ: Gerade ist die neue Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“ angelaufen. Sehen Sie sich das an?
Schuhmacher: Ja und ich bin auch echt gespannt, wie das weitergeht. Ich denke, diesmal wird das Drumherum bei den Kandidaten noch viel wichtiger werden, als es bei uns war.

SZ: Welche Tipps können Sie denn Ihrem Nachfolger geben? Schuhmacher: Die Kandidaten sollten auf jeden Fall sie selbst bleiben. RTL stellt gerne von jedem Teilnehmer eine Charaktereigenschaft übertrieben heraus. So war Annemarie die Zicke, Benny die Tunte und ich die Heulsuse. Davon dürfen sich die Kandidaten aber nicht stressen lassen, sie können es sowieso nicht ändern


Quelle: http://www.szon.de/lokales/pfullendorf/p...id,4036089.html

10.01.2010 16:22 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Die nächste Single von Daniel wird offiziell "If it's love" heissen und soll am 26.03.2010 herauskommen

25.02.2010 17:44 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Die neue Single bei amazon
http://www.amazon.de/If-ItS-Love-2-Track...95&sr=1-1-fkmr0

03.03.2010 17:42 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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“Ich weiß, was ich kann”

Daniel Schuhmacher, Gewinner der 6. Staffel von “Deutschland sucht den Superstar”, veröffentlicht am 26. März seine neue Single, “If it’s love”. Es scheint, als habe der junge Pfullendorfer in den vergangenen Monaten seinen eigenen musikalischen Weg gesucht und auch gefunden – weg vom Image des Casting-Gewinners, der anfangs noch unsicher auf den Bühnen stand, und hin zum selbstbewussten Künstler. Dieter Bohlen, das Image des “Softies” und sein altes Plattenlabel blieben hinter irgendeiner Wegbiegung zurück; sogar seine süddeutsche Heimat verlässt der junge Sänger nun zumindest zeitweise, um sich effektiv um seine Karriere als Musiker zu kümmern. Musiktipps24 hat Daniel zu seiner musikalischen Vergangenheit und Zukunft befragt.




Zitat:

Musiktipps24: Daniel, in den vergangenen Monaten hat sich ja viel getan bei Dir. Unter anderem ziehst Du in Kürze um…
Daniel Schuhmacher: Ich bin grade mitten im Umzugsstress, denn ich ziehe am Wochenende nach Berlin. Am Freitag geht’s hoch, dann wird alles eingerichtet und ein bisschen eingekauft. Ich ziehe aber nicht ganz nach Berlin, sondern werde dort nur meinen Zweitwohnsitz haben und nicht meiner Heimat den Rücken zuwenden.

Warum ziehst Du denn überhaupt nach Berlin? Ich wollte schon immer ein bisschen das Großstadt-Leben spüren, und natürlich ist es auch musikalisch für mich eine Herausforderung. Ich glaube, musikalisch geht in Berlin ganz viel; da sind viele großartige Musiker; ich kann musikalisch und künstlerisch was dazu lernen. Darum geht es einerseits. Andererseits ist mein Management dort; das ist dann schon besser, denn in Berlin geht eben auch medientechnisch viel ab, und das ist ein Vorteil für mich. Wenn ich von hier (Pfullendorf, Anm. d. Red.) aus reisen muss, fahre ich erst mal zwei Stunden zum Flughafen, und das ist stressiger. Da ist es natürlich leichter, wenn ich in Berlin vor Ort bin.

Wie bist Du eigentlich zur Musik gekommen?
Ich spiele leider noch kein Instrument, habe aber vor, in Berlin Gitarren-Unterricht zu nehmen. Zur Musik bin ich gekommen, weil ich eine Leidenschaft dafür habe. Ich schreibe eigene Songs und habe schon früher viele Sachen nachgesungen. Für mich ist die Musik ein Ventil, um den Stress im Alltag loszulassen und von der Seele wegzuschreiben. Deswegen war mir Musik schon immer ganz wichtig. Der Schritt, zu einer Casting-Show zu gehen, kam, weil hier in Pfullendorf und der Umgebung musikalisch einfach nicht so viel geht. Es gibt zwar Coverbands, und ich habe auch mal kurz versucht, in einer Coverband zu singen, aber ich habe schnell gemerkt, dass das nicht mein Fall ist. Ich wollte eigene Sachen machen; beim Covern erwarten die Leute, dass man das 1:1 nachsingt, und das ist nicht mein Ding. Ich habe meine eigene Stimme, und die kommt da gar nicht so zur Geltung, deswegen bin ich zu DSDS gegangen.

Bist Du froh, dass Du bei DSDS teilgenommen hast, oder hast Du im Rückblick eher das Gefühl, dass es Dir Steine in den Weg gelegt hat?
seufzt Es gibt eben zwei Seiten an dem Ganzen. Ich denke, ohne DSDS könnte ich nicht das machen, was ich jetzt eben mache. Ich könnte nicht auf professioneller Basis Musik machen, ich könnte keine Singles oder Alben rausbringen, ich könnte nicht auf Tournee gehen und live vor Publikum mit einer richtig coolen Band spielen. Das sind alles Sachen, die habe ich eben durch DSDS geschafft. Andererseits hat man halt immer diesen Stempel, dieses Casting-Klischee auf sich lasten und bekommt das auch schwer weg, egal, was man kann. Selbst Thomas Godoj, der was ganz anderes macht als während DSDS, hat es da schwer. Ich finde es sehr schade, dass man nicht die Musik oder den Künstler als solchen bewertet, sondern einfach sagt: Okay, Daniel Schuhmacher verbinde ich mit DSDS; kann nix oder ist nix. Aber ich bin da schon ein Kämpfer, und mittlerweile geht mir das Ganze auch gar nicht mehr wirklich nahe. Ich muss vor allem meine Fans überzeugen, nicht irgendwelche Medien.

Deine Fans haben eine eigene Internet-Plattform gegründet, „s-i-d-s“, um Dich zu unterstützen. Kann man das als „zweites Management“ bezeichnen, eine Art „Fan-Management“?
Ja, schon ein bisschen. Meine Fans stehen sehr stark hinter mir, machen viel, informieren sich auch. Ich hab’s ja im Radio sehr schwer, und meine Fans setzen sich sehr dafür ein, dass ich auch da eine Plattform, eine Anerkennung bekomme. Die s-i-d-s hilft mir wirklich ganz stark, weil sie das nicht aus Sicht des Fans betrachten, sondern aus Sicht eines Kritikers. Sie stellen Sachverhalte dar, die andere Medienleute gar nicht sehen. Das ist wirklich eine schöne Sache und hilft mir auch gefühlsmäßig. Wenn ich das lese, weiß ich: Ich habe das richtig gemacht, und ich merke auch, dass der Rückhalt da ist, und das bestärkt mich natürlich.

Stehst Du mit diesen Leuten auch persönlich in Kontakt?
Auf jeden Fall. Wir hatten zum Beispiel gemeinsam eine Spendenaktion gestartet für ein Projekt in Haiti, um die Bildung der Kinder zu unterstützen, und damit fast 3000 Euro zusammenbekommen. Die Idee dahinter war, dass ich eine Geschichte schreibe – für jeden gespendeten Euro ein Wort. Jetzt muss ich also eine Geschichte schreiben, die mehr als 2800 Wörter hat… Das ist eine ganz witzige Sache – es freut die Fans, es dient einem guten Zweck, und mir macht es Spaß. Wenn ich eine kreative Eingebung habe, komme ich aber sicher auf mehr als 3000 Wörter…



Du schreibst also auch gerne?
Ja, aber hauptsächlich eher Songs und Texte, weil ich mir damit oft auch den Ballast von der Seele schreibe. Die Songs sind zwar bis jetzt noch nicht rausgekommen, aber ich habe schon mit der Band daran gearbeitet, und jetzt müssen wir einfach mal schauen, wann wir die der Öffentlichkeit präsentieren können.

Deine neue Single „If it’s Love“ wurde weder von Dieter Bohlen noch von Alex Christensen produziert wie die Vorgänger-Scheiben…
Diese Single ist was komplett Neues! Es ist eine Uptempo-Nummer, und die Leute, die meinen Weg bei DSDS verfolgt haben, kennen mich eher als Balladensänger mit leiseren, gefühlvollen Stücken. Die neue Single ist was Schnelleres, was viele überraschen könnte. Ich bin schon sehr gespannt darauf, wie das draußen ankommt! Der Song wurde mir vorgeschlagen, und ich habe direkt gesagt: Den will ich einspielen – weil er einfach geil ist. Ein Bonus ist natürlich auch, dass ich mit Thorsten Brötzmann zusammenarbeiten durfte, der mit vielen erfolgreichen Künstlern kooperiert hat.

12.03.2010 22:57 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Zitat:
Du hast also an dieser Single selber nicht mitgeschrieben? Nein, ich denke, das ist noch zu früh. Die Sachen, die selber schreibe, unterscheiden sich von meinem ersten Album doch sehr stark, und das wäre vielleicht noch zu harter Stoff für die Fans. Ich gehe aber langsam in diese Richtung, und die neue Nummer passt gut zu dem, was ich selber schreibe und auch gut finde.

Was für eine musikalische Richtung möchtest Du denn künftig einschlagen? Das nächste Album wird voraussichtlich im Sommer rauskommen, und wir arbeiten grade dran. Es soll erwachsener klingen. Die Sachen von Bohlen klingen eben nach ihm; er hat seinen eigenen Stil. Die Sachen, die jetzt kommen, sind musikalisch vielfältiger, weil ich wirklich viele Musikrichtungen mag, Rock und Soul zum Beispiel. Wir versuchen, eine Mischung aus Popmusik mit Elementen aus Rock, Soul und Akustik auf das Album zu bekommen.

Wieviel Mitspracherecht hast Du denn bei Deiner Plattenfirma?
Beim ersten Album war es eben so, dass es schnell gemacht werden musste, direkt nach der Sendung. Bei meiner jetzigen Plattenfirma kann ich schon sagen, wenn mir ein Song überhaupt nicht gefällt. Ich bin ja schlussendlich der, der das Stück singen muss und nach außen darstellen muss, und ich glaube, da bin ich im letzten halben Jahr auch so gewachsen, dass ich sagen kann: Das passt nicht.

Die Single „If it’s love“ (Release: 26. März) erscheint unter einem anderen Label als die bisherigen Veröffentlichungen?
Die Single erscheint bei 313music, und der Vertrieb läuft über Universal. Da 313 mein Management ist und nun auch meine Plattenfirma, ist das jetzt auch leichter von den Schnittstellen her, eben eine Einheit, und es muss nicht viel hin und her diskutiert werden. Das finde ich gut! Und ich hoffe, dass ich mit diesem Team an die Erfolge von Sony anknüpfen kann.


Wie hat sich der Künstler Daniel Schuhmacher seit dem Mai 2009 entwickelt?
Sehr, sehr stark. Bei DSDS habe ich zum ersten Mal auf der Bühne gestanden, direkt vor einem Millionenpublikum, und war schon ziemlich erschlagen von dem Ganzen. Ich hatte immer versucht, gut zu singen, aber ich war eben nie der starke Performer, der zeigen konnte, dass er abgehen kann. Das konnte ich jetzt in dem halben Jahr danach beweisen, denn ich habe auf vielen Festivals gespielt und auf meiner eigenen Deutschland-Tour. Daran bin ich extrem gewachsen, habe Selbstbewusstsein gewonnen. Auch der Imagewandel vom Styling und vom Auftreten her ist eine Folge des Ganzen. Jetzt bilden das Äußere und das Innere eine Einheit.

Wie hat sich der Mensch Daniel Schuhmacher in dieser Zeit entwickelt?
Ich bin erwachsener geworden. Ich war bei DSDS teilweise wirklich noch naiv. Wenn man seine ersten Schritte in der Branche macht, ist man das wohl normal. Am Anfang habe ich zum Beispiel negative Schlagzeilen noch an mich rangelassen. Mittlerweile nehme ich das viel cooler und denke: Okay, die müssen halt irgendwas schreiben. Ich weiß, wer ich bin, und ich weiß, was ich kann. Und das muss ich meinen Fans beweisen. Und ich bin, wie gesagt, viel selbstbewusster geworden.

Was liebst Du am Leben als Musiker am meisten?
Auf der Bühne zu stehen. Das ist für mich das Schönste. Eigentlich macht mir alles Spaß: Ich gebe gerne Interviews, ich rede gerne, ich mag die Autogrammstunden und Promotermine. Auch die Arbeit im Studio ist toll. Aber für einen Musiker ist es immer noch das Schönste, auf der Bühne zu stehen und zu singen, mit den Fans einen schönen Abend zu erleben.

Planst Du schon eine neue Tour? Jetzt kommt erstmal die kreative Arbeit am Album, und wenn dieser Prozess beendet ist, kann man das in Angriff nehmen. Ich kann mir nichts Schöneres vorstellen, als auf Tour zu gehen. Das könnte ich erst jedes Jahr machen!

Wie sieht denn Dein Tagesablauf momentan aus – abgesehen vom Umzugsstress?
Die nächsten Wochen werden etwas stressiger, denn nach der Singleveröffentlichung am 26. März werde ich auf Autogrammtour gehen (Termine siehe unten, Anm. d. Red.). Dann werde ich jeden Tag in einer anderen Stadt sein, Autogramme schreiben und mit den Fans ein bisschen quatschen. Nächste Woche bin ich in Fuerteventura, um die ZDF-Frühlingsshow aufzuzeichnen. Dann kommt der ZDF-Fernsehgarten, KIKA-Live usw. Und dann sind wir natürlich viel im Studio, um das neue Album zu produzieren.


Quelle: http://musiktipps24.com/ich-weiss-was-ic...t-musiktipps24/

12.03.2010 23:00 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Zwischen Echo-Gala und Umzugsstreß und vor der Premiere seines neuen Videos ‘If It’s Love’ trafen wir den DSDS-Sieger von 2009, Daniel Schuhmacher. Wir sprachen mit ihm über das letzte Jahr, das neue Album und seinen Nachfolger bei DSDS.
Zitat:

Deine neue, von Deinen Fans mit Spannung erwartete Single ‚If It’s Love’ erscheint am 26. März. Wie kam es zu dem Song?
Ich habe den Song als Vorschlag bekommen und dachte: oh geil, den würde ich gerne aufnehmen. Ich bin zu Thorsten Brötzmann ins Studio gefahren und wir haben den Song aufgenommen. Mir hat der Song gefallen, weil er keine Ballade ist und ich dachte, dass dies mal eine andere Seite von mir ist. Wir haben uns dafür entschieden, weil der Song richtig abgeht

Du singst englisch. Der Trend geht eher zu deutschen Interpretationen. Wie ist das zu erklären? Hängt das zusammen mit Deiner wunderbaren Soulstimme?
Ich könnte mir auch vorstellen deutsch zu singen. Momentan passt eher englisch.

Wann können wir mit dem zweiten Album rechnen, und was kriegen wir darauf zu hören?
Das zweite Album ist in Arbeit. Ein paar Songs haben wir schon aufgenommen. Wir lassen uns da wirklich Zeit. Es gibt noch keinen festen Termin. Im Sommer wird es soweit sein. Es soll ein gutes Album werden. Ich will da mehr von mir reinstecken.

Als Vorjahressieger von DSDS hattest du einen kometenhaften Aufstieg. Dieter Bohlen hat dich trotzdem letzten Herbst fallen lassen. Wie bist du damit umgegangen?
Ich war am Anfang etwas überrascht. Es war kein Angriff gegen mich. Wenn Dieter Bohlen mit jemandem arbeitet, will er auch mit vollem Herzblut dabei sein. Er konnte es aber nicht, weil er so viele Sachen macht. Er hatte zwei Shows in dieser Zeit, DSDS und Supertalent. Dieter Bohlen hatte Erfolg durch mich und ich durch ihn. Es ging Hand in Hand. Die zweite Single „Honestly“ war auch ein Erfolg mit Platz 22 in den Charts.

Deine erste Single hat Dich doch sicher reich gemacht. Wieviel Geld hast Du damit verdient?
Über Geld spricht man nicht.



Hast du inzwischen den Killerinstinkt, den Dieter Bohlen an dir vermisst hat?
Das wurde gesagt. Es wurde auch etwas verdreht dargestellt. Killerinstinkt definiere ich mit Durchsetzungskraft, wenn es um dich selbst geht. Das habe ich: ich hab einen eigenen Willen, kann anderen die Meinung sagen und mache, was mir gefällt. Man muss ja nicht ausfallend werden. Man kann anderer Meinung sein und dabei Niveau zeigen und ruhig bleiben. Ich respektiere andere Menschen und kann Dinge ausdiskutieren. Ich hab eine eigene Meinung und Charakter.

Außerdem war im letzten Jahr vieles neu für dich… Ja, das war wie in einer Traumwelt, ich musste lernen mit Erfolg erstmal richtig umzugehen: die Bühne, die Medien, der Hype. Im Showgeschäft kommt vieles zusammen. Die Menschen, die nichts damit zu tun haben, können sich gar nicht vorstellen was für eine Ausnahmesituation das Ganze ist, unter welchem Druck man steht, was für Stress das alles ist. Da kommt soviel aufeinander und man ist dadurch viel emotionaler. Auf einmal ist man medienpräsent und kann nicht einfach so in die Innenstadt von Köln gehen. Da sind tausende Menschen, die dich wollen. Viele Dinge muss man erstmal begreifen und verarbeiten.

Die Medien sind zum Teil sehr böse mit Dir umgesprungen. Was ist der Grund? Was entgegnest Du Kritikern?
Medien sind zum einen hilfreich und zum anderen gnadenlos. Wenn ein großes Medium negativ schreibt, hängen sich andere gerne dran. Es wird dann leicht zur Hetzkampagne. Es kippte und ich dachte: was haben sie, ich hab doch gar nichts Falsches gemacht. Aber ich dachte, ok sollen sie halt schreiben, sie müssen ja was schreiben. Aber ich bin ein guter Künstler, habe schnell Erfolg gehabt und darauf kann ich stolz sein als Newcomer. Ich wurde halt entdeckt bei einer Castingshow. Es hieß: der hat eine gute Stimme, der kann live singen.

Eine Castingshow ist eine gute Einstiegsmöglichkeit.
Auf jeden Fall. Dadurch hatte ich eine eigene Tour, Fans, drei goldene Schallplatten. Es ist ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite die extreme Dankbarkeit und auf der anderen den Stempel Castingshowgewinner. Wenn es anders gelaufen wäre, hätte ich nicht die Möglichkeiten gehabt, z.B. 10 Wochen lang jeden Samstag in einer TV-Show vor einem Millionenpublikum aufzutreten.

Du hast dich für ein Leben als Musiker entschieden. Du hättest auch als Industriekaufmann arbeiten können. Was gefällt Dir am Musikerleben?
Es ist etwas ganz anderes als eine „bürgerliche“ Karriere. Der Unterschied ist die Leidenschaft mit der man etwas macht. Ich kann mir vorstellen immer Musik zu machen. Am meisten liebe ich Live-Konzerte. Das ist für mich das Beste und Schönste, weil man soviel geben kann. Ich reise gern. Ich bin ein offener Mensch. Ich bin gern kreativ. Ich schreibe ja auch selber Songs um Dinge zu verarbeiten, die passiert sind, um Gefühle zu zeigen und diese mit den Menschen zu teilen. Es macht mich glücklich, wenn das bei den Menschen ankommt. Deshalb kann ich mir nicht vorstellen etwas anderes zu machen.

Alex Christensen hat mit dir weiter gearbeitet. Was macht er anders als Bohlen?
Beide sind ganz unterschiedliche Typen. Beide sind Branchenprofis. Profis arbeiten gewissenhaft und wissen was sie wollen, wie sie den Song wollen. Wenn ich in der Kabine stehe und singe, geben sie mir Tipps und Hinweise. In ihrer Arbeitsweise sind sie grundlegend nicht sehr unterschiedlich.

12.03.2010 23:13 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Zitat:
Es war ein Imagewechsel geplant. Wie sieht der aus?
Wir wollten das Image meiner Entwicklung anpassen. Ich hab soviel dazugelernt und bin erwachsener geworden. Das was einen prägt, wollten wir auch visuell zeigen. Deshalb auch die neue Frisur: weg vom bubihaften. Ich hatte wie gefühlte 17, 18 Jahre gewirkt. Ich bin immer noch ein fröhlicher und aufgedrehter Mensch, aber in vielen Dingen bin ich vernünftiger geworden. Mit vielen Sachen gehe ich heute anders um. Ich bin realistisch und stehe über manchen Sachen. Außerdem sind Imagewechsel ja nicht unnormal.

Dein Radius ist größer geworden.
Ja, na klar. Vor ein paar Jahren hab ich fleißig gearbeitet und war einmal im Jahr im Urlaub. Ich sehe nun viel mehr von der Welt und bin kulturell unterwegs. Ich lerne viele Menschen kennen. Der Horizont wird erweitert. All das prägt einen als Mensch und Künstler.

Du hast viele weibliche Fans. Hast du denn inzwischen auch eine Freundin?
Während einer Castingshow gibt man extrem viel von sich preis. Ich will mich nicht verlieren. Deshalb habe ich mich entschieden, dies als Privatsache zu sehen.

Wie lief deine Deutschlandtour? Es gab 13 Termine.
Es war eine tolle Tournee mit einer Entwicklung. Wir haben die Sache spannender gestaltet und einiges umarrangiert. Die Sache wurde souliger und moderner. Ich kann Balladen, Soul und Rock singen. Ich konnte mich besser ausleben, Gas geben, abgehen, aber auch ruhige Sachen machen. Die Tour war für mich perfekt. Jeder Tag war anders, auf der Bühne und für die Fans. Ich könnte ständig auf Tour sein, weil ich das einfach geil finde.

Das ist ein Leben aus dem Koffer und on the road .
Ja, das hatte ich bei DSDS wochenlang. Mit 22 findet man das nicht schlimm. Ich bin auch schon mal in einer Stadt aufgewacht und wusste nicht wo ich bin. Aber dann sucht man sich einen Anhaltspunkt und dann weiß man Bescheid.

Bei deinem letzten Konzert im E-Werk Köln wurde Dein neues Video während der Show gedreht. Was kriegen wir da zu sehen?
Alles. Wir haben backstage gedreht, wie ich ankomme, wie wir mit der Band singen, das Styling, der Probenablauf, den Soundcheck usw. und dann geht irgendwann die Show los. Im Laufe der Tour hab ich mich extrem entwickelt, da man einfach mit Routine sicherer wird. Köln war der Höhepunkt. Ich kam selbstlos auf die Bühne: hier bin ich, ich kann was und das hab ich auch gezeigt.

Durch die Interaktion zwischen Bühne und Publikum ist ja kein Konzert gleich.
Ja, klar. Man muss ja auf das Publikum eingehen. Interaktion. Am Ende des Konzerts beziehe ich das Publikum ein: ich lasse sie singen. Das ist witzig. So geht man gegenseitig aufeinander ein.

Du ziehst Mitte März nach Berlin? Ist dir Pfullendorf zu eng geworden?
Es ist auch geschäftlich, weil ich in Berlin näher am Schuss bin. Es ist umständlich von Pfullendorf aus zu reisen, weil man zwei Stunden bis zum Flughafen braucht. Berlin reizt mich. Hier gibt es viele Konzerte, Independentbands. Man kann viel lernen. In Berlin kann ich mich entwickeln und was anderes kennenlernen als auf dem Land. Ich hab mich entschieden das durchzuziehen als Zweitwohnsitz.

Könntest du in Pfullendorf relaxen? Da kennt Dich doch jeder?
Dort gibt es keine Ruhe für mich, egal was ich mache. Mich würde überall jemand ansprechen. In Berlin ist es anonymer.

Was macht eigentlich Sarah Kreuz? Habt Ihr noch Kontakt?
Sarah ist toll. Was sie macht, sollte sie euch selbst erzählen.

Wenn Du das Rad zurückdrehen könntest, was würdest Du heute anders machen bei DSDS und in der Zeit danach?
Ich würde vielleicht mit den Medien anders umgehen. Während der Staffel waren die Medien unglaublich präsent. Viele alltägliche Reibereien wurden total aufgepuscht. Es sollte mehr um die Musik gehen als um die persönliche Story und den Streit um irgendwas. Heute würde ich das vielleicht nicht so an mich ranlassen. Ich kam auch ohne Story in den ersten Shows weiter. Die Geschichte mit dem Mobbing wurde dann ganz schön ausgewalzt. Sie hat sensibilisiert.

Wer sind Deine Favoriten für die Top 3 bei der neuen DSDS-Staffel?
Menowin und Merzad. Merzad ist ein interessanter Mensch. Letztlich sollte die Leistung auf der Bühne bewertet werden. Es ist schwer zu sagen, wer der dritte Favorit sein könnte. Ich würde davon ausgehen, dass es ein Mädchen sein könnte. Thomas ist nicht mein Geschmack, aber er kommt draußen an.

Wie war die ECHO-Verleihung für Dich?
Es war ein toller Abend. Es war ein Erlebnis. Auf einen ECHO bzw. eine Echo-Nominierung kann man stolz sein. Bei der Aftershowparty wollte ich einfach nur feiern. Die Wichtigtuer habe ich weniger beachtet. Am lockersten sind die, die am meisten erreicht haben.

Wie siehst Du Dein Leben, was willst Du erreichen irgendwann?
Ich will einfach nur Musik machen und davon leben können. Ich will meine Freunde behalten. Irgendwann will ich Kinder haben. Ich glaube ich wäre ein guter Vater. Ich will einfach glücklich sein. Ich möchte irgendwann sagen können, ich hab das gemacht, was ich machen wollte.

Was ist das blödeste Gerücht über Dich?
Dass ich ein Weichei bin, denn ich bin keine Heulsuse. Ich kann auch anders


Quelle: http://klatsch-tratsch.de/2010/03/10/dan...ch-anders/48317

12.03.2010 23:18 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Video zu „If it’s love“

http://www.viva.tv/Videos/Detail/id/2230056

12.03.2010 23:20 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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„Ich bin nicht der kleine Daniel“

Im Mai ist es ein Jahr her, dass der Pfullendorfer Daniel Schuhmacher die Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ gewonnen hat. Seitdem ist im Leben des 22-Jährigen viel passiert, eine neue Single ist am Start. SZ-Redakteur Robert Kolm hat mit Daniel Schuhmacher gesprochen.


Zitat:
Herr Schuhmacher, Sie sind vor ein paar Tagen von Pfullendorf nach Berlin gezogen. Leben Sie noch immer zwischen den Kistenstapeln? *lacht* Nein, mittlerweile habe ich alles ausgepackt und eingerichtet. Ich habe hier eine tolle Wohnung in Friedrichshain mit einer großen Fensterfront und einem Balkon. Es ist eine sehr helle Wohnung mit einem großen Wohnzimmer und ich habe sogar noch ein Gästeschlafzimmer.

Warum wollten Sie denn nach Berlin ziehen? Pfullendorf ist doch auch eine schöne Stadt… *lacht wieder* Das stimmt zwar aber es liegt eben auch ein bisschen abseits. In Berlin gibt es viele Medienpartner, viele Kontakte in die Musikbranche. Hier geht musikalisch unglaublich viel, es gibt eine Reihe guter Künstler. Mein Management ist auch vor Ort. Und wenn ich mit dem Flugzeug verreisen möchte, muss ich nicht erst eine lange Reise zum Flughafen in Kauf nehmen. Aber Berlin ist eh nur mein Zweitwohnsitz, ich kehre Pfullendorf also nicht den Rücken.

Im vergangenen Jahr standen in Pfullendorf häufig Fans vor Ihrer Tür, es gab Berge von Post. Hat sich das mittlerweile entspannt? Es rufen noch immer überraschend viele Fans an. Mich stört es nicht, aber wenn Leute morgens um 3 Uhr anrufen ist das für meine Eltern natürlich schon stressig. Es kommt auch immer noch viel Post. Leider hatte ich durch viele Termine und jetzt den Umzug nicht immer die Zeit sofort zu antworten.

Werden Sie häufig auf der Straße angesprochen? Welche Reaktionen erleben Sie da? In Pfullendorf erkennt mich fast jeder, in Berlin bin ich aber auch schon angesprochen worden. Was dann gesagt wird ist recht unterschiedlich. Einige freuen sich mich zu sehen, andere sind nicht so nett. Da stehe ich aber mittlerweile drüber, höre weg und nehme es mir nicht mehr zu Herzen.

Bei der Verleihung des „Echo“ sind Sie leer ausgegangen. Waren Sie sehr enttäuscht?
Mit „Silbermond“ und „Sido“ haben ja unter anderem wirklich hochkarätige Acts gewonnen. Ich war aber schon etwas enttäuscht, dass ich in der Kategorie „Bester Newcomer“ gegen „The Baseballs“ verloren habe. Aber ich glaube, alleine die Tatsache, dass ich gleich für zwei „Echos“ nominiert worden war, ist an sich schon eine große Auszeichnung und Ehre. Und vielleicht klappt es ja im nächsten Jahr.

Am 26. März erscheint Ihre dritte Single „If it´s Love“. Was bekommt man da zu hören? Dies ist meine erste Single, die keine Ballade ist. „Anything but Love“ und „Honestly“ waren ja sehr ruhige Stücke. „If it´s Love“ ist eine schnelle Nummer, die die Leute mitreißt.

Im Sommer soll dann das dazugehörige Album folgen

Die CD soll eine gute Mischung werden und ich möchte viele Facetten zeigen. Es wird auf jeden Fall ein deutlich persönlicheres Album werden und es sind Elemente aus Pop, Soul und Rock enthalten. Da wird dann für jeden etwas dabei sein. Man kann sagen: Es ist mehr Daniel Schuhmacher.

Sie sind nicht mehr bei Sony unter Vertrag sondern bei Universal. Das hat Spekulationen ausgelöst, Sony hätte Ihnen den Stuhl vor die Tür gestellt.
Sony hätte eine Option für ein weiteres Album ziehen können, das hat man nicht gemacht. Dann kam das Angebot von Universal, die sich um den Vertrieb meiner CDs kümmern werden, das Label, für das ich tätig bin, heißt 313.

Im Moment läuft ja die siebte Staffel von „Deutschland sucht den Superstar, es wird Ihr Nachfolger gesucht. Sehen Sie sich die Show an? Wer ist Ihr Favorit und werden Sie live dort auftreten? Mark Medlock, der die vierte DSDS-Staffel gewonnen hat, wird dort auftreten. Mich hat man nicht gefragt aber ich kann das verschmerzen. Ich verfolge die Sendung und denke, dass Mehrzad Marashi gute Chancen hat zu gewinnen. Es klingt vielleicht fies aber er ist der einzige Kandidat, der mich nicht nervt. Außerdem kann er sehr gut singen, hat eine warme Stimme und ist sehr sympathisch.

Für Sie stehen jetzt einige Termine an. Sie machen Aufzeichnungen für das Fernsehen und bewerben Ihre neue Single. Außerdem ist eine Autogrammtour geplant, die Sie allerdings nicht in das Verbreitungsgebiet der „Schwäbischen Zeitung“ führt. Warum klammern Sie Ihre Heimat aus?
Es gab offenbar keine Anfragen aus der Region, was sehr schade ist. Dann natürlich würde ich hier gerne Autogrammstunden geben zum Beispiel in Ravensburg oder Friedrichshafen. Das hole ich dann beim nächsten Mal nach, vielleicht noch dieses Jahr.

Sie haben Ihr Styling geändert, ich finde es sieht jetzt maskuliner aus. Gab es einen bestimmten Grund? Das hat glaube ich mit meinem gewachsenen Selbstbewusstsein zu tun. Ich bin nicht mehr so schüchtern sondern weiß ganz genau, was ich kann und wo meine Stärken liegen. Ich bin nicht mehr der kleine Daniel. Man könnte also sagen, das Äußere hat sich bei mir der inneren Entwicklung angepasst.


Quelle:http://www.schwaebische.de/lokales/pfull...id,4070261.html

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