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SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

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Anrufen für Vanessa!

Die siebzehnjährige Vanessa Civiello aus Leinfelden-Echterdingen hat es unter die Top 10 der Casting-Show "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS) geschafft! Alle Stuttgarter halten ihr kräftig die Daumen und hoffen, dass die junge Sängerin soweit wie möglich kommt. Christian Sprinz unterstützt seine Schwester mit allen Kräften. "Vom Potential her kann sie weit kommen", ist der Mediaberater beim Stuttgarter Wochenblatt überzeugt!


Zitat:
Da staunte die Wochenblatt-Redaktion nicht schlecht, als bekannt wurde, dass ihr Kollege aus dem Außendienst, Mediaberater Christian Sprinz, der Bruder von Vanessa Civiello ist, die es bei DSDS schon jetzt so weit gebracht hat. Von über 32.000 Kandidaten bis in die Top ten, nicht schlecht, Herr Specht! Kein Wunder, dass der 25-Jährige seither bei DSDS-Fans beliebter Gesprächspartner ist. "Erzähl mal, wie läuft es denn da wirklich, wie weit kommt Vanessa noch", wird er jetzt ständig von den Kollegen gefragt.

Sprinz ist beim Stuttgarter Wochenblatt für das Verkaufsgebiet Sillenbuch, Filderstadt und Ostfildern verantwortlich. Ob es Vanessa unter die letzten neun Kandidaten schafft, wird Christian Sprinz am kommenden Samstag live vor Ort am Bühnenrand erfahren. Klar, dass er zusammen mit 33 Familienangehörigen, Freunde und Bekannte am Samstagabend im Publikum bei der ersten Motto-Show sitzen und Vanessa Mut zujubeln wird. Die Familie Sprinz-Civiello, das sind Mutter Sylvia, Vater Donato, Sohn Christian, Tochter Vanessa und der 15-jährige Manuel. Für die Fahrt nach Köln hat Mutter Sylvia, die die Organisation in den Händen hält, einen Bus gechartert, schließlich möchten 33 Personen mitfahren.

Nur die Familie bekommt von RTL die Eintrittskarten für die Motto-Show geschenkt, die anderen bekommt die Familie zur Verfügung gestellt und muss sie an Freunde und Bekannte für 20 Euro verkaufen. Christian Sprinz traut seiner Schwester noch einiges zu: "Vom Potential her kann sie es noch sehr weit bringen, alle Umfragen setzen sie bisher auf Platz fünf bis sieben", hofft Christian Sprinz. "Greatest Hits" heißt das Motto der ersten Motto-Show. Vanessa wird am Samstag Faith Hills Hit "There you"ll be" aus dem Film Pearl Harbour singen. Die Lieder werden übrigens alle von der Jury für die Kandidaten ausgewählt.

"Die Stimmung ist gut, wir sind voll dabei. Gestern habe ich noch mit Vanessa telefoniert, sie ist gut drauf, spürt aber verstärkt die harte Konkurrenz", erzählt Christian Sprinz. Mittlerweile lebt Vanessa mit allen Kandidaten in einer Villa in Bergisch-Gladbach zusammen in einem Zimmer mit Annemarie (die beiden kennen sich noch von einem früheren Casting) und Cornelia (die mit der Harfe). "Wir finden es als Familienangehörige schwer, Vanessa richtig einzuschätzen, weil wir sie ganz anders kennen und sehen als das Publikum. Die Jury beurteilt sie bisher ja unterschiedlich, Dieter Bohlen fand sie nicht so gut, aber Nina Eichinger und Volker Neumüller haben sie positiv bewertet", erzählt Christian Sprinz.

Beim Stuttgarter Wochenblatt und wohl im gesamten Stuttgart- und Filderbereich werden sicherlich viele Daumen für Vanessa gedrückt. Effektiver als Daumendrücken ist allerdings anrufen, anrufen, denn jede Stimme bringt Vanessa ihrem Traum, den Castingwettbewerb sogar zu gewinnen, ein Stückchen näher. Die exakte Telefonnummer steht noch nicht fest, die Reihenfolge der Auftritt muss noch festgelegt werden: 0 71 57 10 01-xx heißt die Zauberformel, äh, -nummer! Die Mottoshow wird am kommenden Samstag, 7. März, um 20.15 Uhr auf RTL live übertragen.


Quelle: http://www.stuttgarter-wochenblatt.de/st...ail.php/1965087

05.03.2009 17:38 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
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Sarah Kreuz: Ich will singen, nicht strippen!

Wenn’s bei „Deutschland sucht den Superstar“ (RTL) einen gibt, der alles auf eine Karte setzt, dann sie: Sarah Kreuz, 19, arbeitslos, kein Schulabschluss.
Das stimmgewaltige Sinti-Mädchen aus Poppenhausen (Bayern) zählt für die Jury zu den Top-Favoriten





Zitat:


Sarah, du bist ja gebürtige Bergheimerin…
Stimmt. Ich bin hier nur auf der Durchreise geboren. Meine Eltern waren damals noch viel im Wohnwagen unterwegs. Ich liebe aber das Rheinland und die Städte Köln und Düsseldorf.

Im Fernsehen hieß es, du hättest dich für die Show von deinem Verlobten Fendo getrennt. Stimmt das? Wir sind getrennt, aber das hat nichts mit DSDS zu tun. Ich habe nur durch die Zeit hier erkannt, dass es bei uns nicht mehr stimmt. Ich habe gehört, dass er schon eine andere hat. Aber das interessiert mich nicht mehr.

Wieso hat es bei dir in der Schule nicht geklappt?
Ach, das liegt auch ein bisschen am Fendo. Ich war im letzten Jahr an der Hauptschule schon mit ihm zusammen, habe immer mit ihm telefoniert und Liebes-SMS geschrieben. Da habe ich keinen Abschluss gemacht.

Willst du das nachholen?
Jetzt konzentriere ich mich erst mal auf DSDS. Ich hab schon so viel vermasselt. Ich will es hier schaffen.


Willst oder darfst du wegen deiner Herkunft keine sexy Fotos machen?
Ich weiß, dass es um das Gesamtpaket geht, also so was auch wichtig ist. Aber mal ehrlich: Ich will Sängerin werden, keine Stripperin. Und man kann auch hübsch sein, ohne sich auszuziehen.


Quelle: http://www.express.de/nachrichten/news/p...5811324076.html

05.03.2009 18:41 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
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Vanessas Traum geht weiter
Filder-Zeitung vom Montag, den 02. März 2009, Seite Nr. II In einer Leinfeldener Kneipe bangen Fans um den Einzug der 17-Jährigen Vanessa Civiello in die nächste DSDS-Runde Leinfelden/Köln. Samstagnacht hat Vanessa Civiello in Köln die Jury überzeugt. Die 17-Jährige aus Leinfelden ist eine Runde weiter bei "Deutschland sucht den Superstar". Fans haben ihr in einer Leinfeldener Kneipe die Daumen gedrückt - darunter auch der Rektor ihrer Schule.


Zitat:
Dieter Bohlen polarisiert. Die einen lieben seine markanten Sprüche, die anderen hassen sie. Der selbst ernannte Poptitan hat am Samstagabend wieder seinen Spot über junge Gesangstalente ausgeschüttet - in Köln, bei der aktuellen Staffel von „Deutschland sucht den Superstar" (DSDS). „Mein Hamster hat Asthma und singt besser als du", sagt Bohlen. In der Leinfeldener Kneipe Sigma lacht über Bohlens Scherze niemand. Die Gäste starren wie gebannt auf die Leinwand, die Gastwirt Lucky aufgebaut hat. Gleich hat Vanessa Civiello ihren großen Auftritt im Fernsehen. Dann gilt es, Daumen zu drücken.
Die 17-Jährige aus Leinfelden singt in Köln um den Einzug ins Finale der besten Zehn. Die TV-Zuschauer können per Telefon mitentscheiden. „Ihre Stimme klingt super", sagt Katrin Weber. „Es macht mich stolz, dass sie aus unserer Gegend kommt." Die 46-Jährige sitzt an der Bar, umringt von ihrer Clique, die alle in ihrem Alter sind. „Wir stimmen alle ab", sagt sie. Die Handys liegen griffbereit.
Das Publikum unter 18 Jahren kann man an drei Finger abzählen. „Das überrascht mich nicht", sagt Walter Bauer. Er leitet die Immanuel-Kant-Realschule, auf die auch Vanessa geht. „Unsere Schüler sind in der Regel nicht volljährig und kommen nicht in das Lokal", sagt er. Auch der Rektor schaut sich am Samstagabend in der Kneipe den Auftritt seiner Schülerin an. Seit etlichen Tagen ist diese vom Unterricht frei gestellt. In einem Jahr will das Gesangstalent seinen Abschluss machen. „Vanessa hat schon mit zwölf Jahren super gesungen", sagt Lisa Holley. Sie ist eine Freundin der Familie und glaubt an die junge Sängerin. „Sie ist selbstbewusst und stabil."
Wie stabil sie wirklich ist, dass will Vanessa gleich unter Beweis stellen. Wann sie genau auftreten wird, dass wissen auch ihre Fans nicht. Angespannt verfolgen sie Kandidat um Kandidat. Und viertel vor zehn, dann die Erlösung: „Da ist sie", ruft Katrin Weber laut. „Vanessa, hey". Die Zuschauer im Sigma klatschen. „Sie war echt professionell", sagt Lisa Holley später. Auch Walter Bauer hat der Beitrag seiner Schülerin gefallen. „Natürlich habe ich mitgefiebert", sagt er. Dann bezahlt er und geht nach Hause. Die Entscheidung aber fällt erst um ein Uhr nachts: Zunächst sieht es schlecht aus für Vanessa. „Es waren nicht genügend Anrufe, um weiter zu kommen", sagt Moderator Marco Schreyl. Doch die Jury ist in ihrem Fall gnädig. Die junge Frau aus Leinfelden hat den Sprung in die nächste Runde geschafft. Sie muss Dieter Bohlen jedoch versprechen, in Zukunft die richtigen Titel auszuwählen. „Whitney Houston war zehn Nummer zu groß für dich".


Quelle: http://www.leinfelden-echterdingen.de/se...0_l1/index.html

06.03.2009 15:00 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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»Hätte schon Lust, Star zu sein«
Stephan Darnstaedt aus Oberschopfheim kam 2006 bei »Deutschland sucht den Superstar« weit, gab dann aber auf

Besondere Erinnerungen weckt die aktuelle Staffel der RTL-Castingshow »Deutschland sucht den Superstar« (DSDS) bei Stephan Darnstaedt aus Friesenheim-Oberschopfheim: Der 21-Jährige war vor drei Jahren dabei. Mittlerweile macht der Besitzer eines Hundes, zweier Katzen und des Göttinger Minischweines »Rosi« eine Lehre zum Tierarzthelfer – und drückt Dominik Büchele (18 ) die Daumen, dem aktuellen DSDS-Kandidaten aus Kappel-Grafenhausen.

Zitat:
Wie oft werden Sie noch als DSDS-Teilnehmer erkannt?
Stephan Darnstaedt: Es kommt immer wieder vor: Durch eine solche Show erreicht man schon hohe Popularität. Beim Einkaufen, in der Disko, auf der Straße sagt schon mal wer ›ist das nicht?‹ Wenn’s freundlich gemeint ist, reagiere ich auch nett. Aber man darf sich nichts vormachen. Solche Begegnungen sind nicht immer positiv.

Was passiert?
Darnstaedt: Nun, wenn die Menschen neidisch oder missgünstig sind, können sie schon mal blöd werden. Da hat man dann keinen Bock mehr, aber ich reagiere dennoch gelassen. Für den Fall habe ich mir ein paar Floskeln zurechtgelegt.

Bedauern Sie, dabei gewesen zu sein?
Darnstaedt: Sicher nicht. Auch nachträglich betrachtet finde ich es toll, dass es so weit ging. Es hat einen kleinen Umweg gekostet, die mittlere Reife habe ich auf der Abendschule nachgeholt. Jetzt mache ich eine Ausbildung zum Tierarzthelfer. Ich finde es wichtig, etwas in der Hand zu haben. Dann kann man auf etwas zurückgreifen

Das heißt, Sie träumen weiter von einer Karriere?
Darnstaedt: Sag niemals nie – Lust hätte ich schon, Angebote gibt es ebenso wie Leute, mit denen ich zusammenarbeiten möchte. Aber jetzt hat ganz klar die Lehre Vorrang. Ich nehme allerdings weiterhin Gesangsunterricht. Obwohl ich mal dachte: Nie wieder Musik, sie hat mir Leid gebracht.

Haben Sie schon mal überlegt, ob Sie zu jungwaren für DSDS?
Darnstaedt: Ich hatte bereits bei der Staffel zuvor überlegt, mitzumachen; da war ich aber wirklich zu jung. Ich denke, wenn man in diesem Bereich etwas machen möchte, ist es gut, jung zu sein. Aber mit dem psychischen Druck gehen Ältere sicher anders um. Denn es fließen da schon Tränen. Nicht nur bei mir, aber mir hat man dann das Image Heulsuse verpasst.

Wie war Dieter Bohlen im Umgang mit Ihnen hinter der Bühne?
Darnstaedt: Es gab kaum Berührungspunkte. Er ist nur zu den Shows aufgetaucht, hat dann kurz Glück gewünscht und uns ermuntert. Aber ich bin mir nicht sicher, ob er wirklich am Entdecken neuer Talente interessiert ist – oder eben einfach nur am Geld.

Wer half dann bei Rückschlägen?
Darnstaedt: Es gab eine Psychologin und eine persönliche Betreuerin. Sie war sehr nett, ich habe bis heute noch Kontakt zu ihr. Meine erste längere Autofahrt nach Köln führte zu ihr.

Haben Sie einen Tipp für Dominik Büchele?
Darnstaedt: Er soll so bleiben wie er ist. Nur wenn die anderen merken, dass man nicht abgehoben ist, kann man auch wieder an die alten Freundschaften und Beziehungen anknüpfen.

Wer ist Ihr Favorit?
Darnstaedt: Mich begeistert Vanessa Neigert. Ganz einfach auch deshalb, weil sie etwas macht, was so noch nicht dabei war: Schlager.


Quelle: http://www.baden-online.de/news/artikel....tenau&id=13127#

06.03.2009 15:12 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Nächste Mottoshow bei DSDS: Daniel singt Simply Red [0]
Die erste Woche in der DSDS-Villa im Bergischen Land in der Nähe von Köln liegt hinter dem 21-jährigen Daniel Schuhmacher aus Pfullendorf und er fühlt sich dort sichtlich wohl: „Wir wohnen hier in einer Mischung aus Hotel und Wohngemeinschaft“, berichtet er. Welche Eindrücke und Erfahrungen er bisher in der Villa mit den grünen Fensterläden gesammelt hat und mit wem er sich das Zimmer teilt, verriet er in einem Gespräch mit suedkurier.de. In der Konstanzer Innenstadt hat suekurier.tv nachgefragt, ob am Bodensee DSDS geschaut wird:


Zitat:
Seit fast einer Woche lebst Du nun in der DSDS-Villa. Wie ist das Leben dort?
Es ist so wie in einem Hotel und einer WG zugleich. Wir sind ein bunter Haufen, wir sind witzig und kindisch. Wir sind wie eine kleine Familie, die auch mal Mohrenkopfschlachten veranstaltet.

Wie sieht der typische Tagesablauf in der Villa aus? Was hast Du zum Beispiel heute gefrühstückt?
Heute hab' ich nichts gefrühstückt, ich hab' verschlafen. Dominik und ich hatten uns zwar den Wecker gestellt, aber wir haben ihn irgendwie nicht gehört. Deshalb sind wir heute auch etwas zu spät in die Produktion gekommen. Eigentlich beginnt der Tag um acht Uhr und bis 18 Uhr bekommen wir zum Beispiel Stimm- und Tanztraining. Gerade war ein Kamerateam da, das den Alltag in der Villa dokumentiert hat.

Erzähl' mal ein bisschen von Eurem Alltag...
Ich teile mir ja mit Dominik und Benny ein Zimmer und wir sind so etwas wie die Partymacher im Haus. Es kann auch mal vorkommen, dass wir Verstecken spielen oder uns eben mit Mohrenköpfen bewerfen (lacht). Außerdem hab' ich von Rosella, unserer guten Seele, gelernt, wie man Wäsche richtig wäscht. Das hat bis jetzt immer meine Mutter in Pfullendorf gemacht.

Kommen wir zu Deinen beiden Zimmernachbarn: Seid Ihr Euch schon gegenseitig auf die Nerven gegangen, seht Ihr Euch als Konkurrenten?
Nein, wie Konkurrenten sehen wir uns überhaupt nicht und wir nerven uns auch nicht. Das würde zu nichts führen, schließlich liegt es in der Hand der Zuschauer, wer weiterkommt und wer nicht. Wir Drei sind grundverschieden, ergänzen uns aber perfekt. Annemarie ist zum Beispiel oft bei uns zu Besuch, wir kamen auch auf die Idee mit dem Versteckspiel.

Hast Du Kontakt zu Deinen Eltern in Pfullendorf, zu Deinen Freunden? Oder gibt es so etwas wie eine Kontaktsperre?
Wenn ich Zeit habe, informiere ich mich natürlich, was daheim in Pfullendorf los ist. Eine Kontaktsperre gibt’s nicht, wir können ohne Weiteres telefonieren.

Was gibt es aus Pfullendorf zu berichten?
Der Briefkasten meiner Eltern quillt über. Ich bekomme viele Liebesbriefe und Fanpost. Sogar aus Österreich und vor allem aus Osteuropa. Die Fans geben sich sehr viel Mühe und investieren viel Zeit . Mich erreichen selbst gebastelte T-Shirts, auf denen ich zu sehen bin, Karten, Fotos von mir, die ich selber noch gar nicht kenne...

...Hast Du eigentlich eine Freundin, die auf so viel Fanpost eifersüchtig sein könnte?
Ich hatte vor DSDS eine Freundin. Doch die Beziehung ist leider in die Brüche gegangen. Inzwischen bin ich froh darüber, denn DSDS ist doch eine Ausnahmesituation. Und dieser Stress würde einer Beziehung nicht gut tun.

Mit welchem Song möchtest Du am Samstag eine Runde weiterkommen?
Ich werde „If You Don't Know Me By Now“ von Simply Red singen. Dabei möchte ich nochmal beweisen, dass ich es kann. Ich hab' dieses Lied bereits im Recall gesungen und da lief es nicht ganz so gut. Jetzt habe ich nochmal die Chance, es gut zu singen.

Viel Erfolg!


Quelle: http://www.suedkurier.de/region/linzgau-...t372570,3666569

06.03.2009 15:16 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Dominik Büchele: "Bohlens Kritik an Michelle war krass"

Dominik Büchele aus Kappel-Grafenhausen ist bei 'Deutschland sucht den Superstar' unter den letzten zehn Kandidaten. In der Show vergangenen Samstag sang er - gegen den Rat der Jury - schon wieder einen Song von James Blunt. Morgen soll es zum ersten Mal ein anderer Interpret sein. Hannah hat mit ihm über seine Songwahl und den Alltag bei DSDS geredet.


Zitat:
Dominik, du hast vergangene Woche von der Jury ziemlich eins aufs Dach bekommen. Wie hast du das verarbeitet?
Ich fand, die Kritik war berechtigt. Ich sollte keine Songs von James Blunt mehr singen und habe es trotzdem getan. Der Auftritt an sich war ja gut, ich habe mich auch richtig wohl gefühlt auf der Bühne. Nur eben die Titelwahl war falsch.


Warum hattest du dich dennoch wieder für ein James Blunt-Song entschieden?
Uns wurde gesagt, dass jeder das singen soll, was er am Besten kann. Deshalb habe ich wieder was von James Blunt gesungen. Ich wollte auf Nummer sicher gehen.


Dieter Bohlen hat in der Show vergangenen Woche die Kandidatin Michelle im Zusammenhang mit ihrer Krankheit kritisiert und dann weitergeflapst, dass sein Hamster besser singen würde als sie. Was hältst du von solcher Kritik?
Das mit dem Hamster war noch im Rahmen, aber er sagte ja auch noch, dass ihre Rheumakrankheit sich auf ihre Stimme übertragen hätte. So etwas jemandem zu sagen, der schon sein ganzes Leben mit dieser Krankheit kämpft, finde ich wirklich sehr krass. Michelle war später auch sehr niedergeschlagen und fühlte sich von Bohlen angegriffen.


Wie sieht eine Superstar-Woche aus? Was hast du in den vergangenen Tagen gemacht?
Wir hatten viele Fotoshootings für verschiedene Magazine und natürlich bereite ich mich auf meinen morgigen Auftritt vor.


Eine Kandidatin sagte vergangenen Samstag, dass es keinen Zusammenhalt in der Gruppe gebe. Was sagst du dazu?
Zu dem Zeitpunkt waren wir noch 15 Kandidaten. Da war es schwer, mit allen Kontakt zu haben. Jetzt wohnen wir zehn zusammen und man sieht sich jeden Tag. Dadurch lernt man die anderen auch viel besser kennen und der Zusammenhalt wird immer stärker.


Mit wem verstehst du dich besonders gut und mit wem hast du nicht soviel zu tun?
Am meisten Spaß habe ich eigentlich mit Anne-Marie, Benny und Daniel. Es gibt aber auch Kandidaten, mit denen ich nicht soviel zu tun habe, zum Beispiel mit Cornelia, die sehe ich eigentlich kaum.


Da spielt der Alterunterschied wahrscheinlich auch eine Rolle, oder?
Ja, den merkt man schon. Cornelia ist immerhin schon Ende 20 und ich nicht mal 20.

Mit wem teilst du dir in der DSDS-Villa ein Zimmer?
Ich habe ein Dreierzimmer mit Benny und Daniel. Am Anfang war noch Marc bei uns im Zimmer, aber der hat dann mit Benny getauscht.


Warum?
Marc ging am Anfang noch zur Schule und musste immer früh aufstehen. Jetzt konzentriert er sich aber voll auf die Show.

Wie ist es für dich, wenn du auf der Straße plötzlich von allen erkannt wirst?
Es war natürlich immer ein großer Traum von mir, berühmt zu sein. Aber dass es wirklich mal passieren würde, dass mich Menschen auf der Straße ansprechen, das habe ich nicht für möglich gehalten. Vor der DSDS-Villa stehen immer um die 20 Mädchen und wollen uns sehen. Das ist schon verrückt, wenn ich daran denke, dass ich bis vor kurzem noch Teller gewaschen habe.


Gehst du denn zu den wartenden Fans?
Wenn ich Zeit habe, dann immer.


Haben Fans schon verrückte Sachen für dich gemacht?
Ich habe schon viele Briefe bekommen, aber in denen steht immer das Gleiche. „Du bist der Beste und wirst Superstar.“ Sonst habe ich noch nichts Besonderes bekommen.

Es gibt schon ein paar inoffizielle Fansclubs von dir. Gibt es auch einen offiziellen?
Soweit ich weiß, nicht.


Am Samstag singst du „Imagine“ von John Lennon. Was erhoffst du dir von deinem Auftritt?
Ich will das Publikum begeistern und natürlich auch Lob von der Jury bekommen. Am Schönsten wäre es für mich, wenn ich allen beweisen könnte, dass ich nicht nur James Blunt singen kann.


Hast du irgendwas Besonderes vor?
Über den Auftritt habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Ob ist stehend singe oder auf einem Hocker. Mal schauen. Lasst euch überraschen.


Wer fliegt am Samstag raus?
Das ist wirklich schwer zu sagen. Eigentlich unmöglich.


Darfst du es oder willst du es nicht sagen?
Ich dürfte schon, aber ich kann wirklich nicht einschätzen, wer schon viele Fans hat und wer nicht.


Quelle: http://fudder.de/artikel/2009/03/06/domi...elle-war-krass/

06.03.2009 15:21 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Neues Selbstbewusstsein durch DSDS
Fiese Mobbing-Attacken gegen die Kandidaten


Zitat:
Wer Erfolg hat und außergewöhnlich ist, hat auch Neider. Das haben Annemarie, Daniel und Benny nur zu schmerzlich am eigenen Leibe erfahren müssen. "Ich wurde geschlagen, ausgelacht, und angespuckt. Ich war extrem verschüchtert und habe mich weggedreht, wenn irgendjemand auf mich zukam, weil ich einfach Angst hatte, dass die mich scheiße finden und ich so oft mitbekommen habe, dass sie das anscheinend finden“, erzählt Superstar-Anwärter Daniel Schumacher. Grund für die Übergriffe war seine hohe Stimme, wegen der er oft als mädchenhaft verschrien und für schwul gehalten wurde. Bei DSDS ist seine “Frauentonart“ dagegen zu seinem Markenzeichen geworden. Er ist der Mädchenschwarm dieser Staffel und der Jubel der Zuschauer gibt dem 21-Jährigen jetzt neues Selbstbewusstsein: „Das ist schon ein gutes Gefühl und man denkt: Ihr habt so oft auf mich eingeschlagen, jetzt kann ich euch zeigen, dass ich nicht wertlos bin, dass ich was kann!"

Ähnliche Erfahrungen hat auch DSDS-Paradiesvogel Benny Kieckhäben gemacht: "Ich wurde immer gemobbt. Ich wurde runter gemacht und beleidigt. Ich habe immer probiert, dass ich normal laufe, dass ich nicht mit dem Arsch wackele und keiner irgendwie mitkriegt, dass ich schwul bin", so der 19-Jährige. Inzwischen steht er zu seiner bunten, schrillen Art und zu seiner Homosexualität.

"Ich wurde mit einem Messer verletzt!
Die 19-jährige Annemarie hatte dagegen vor allem mit Neidern zu kämpfen. Mit 12 wurde sie sogar von einem Klassenkameraden mit einem Messer verletzt. Wegen dieser und ähnlicher Attacken wechselte sie insgesamt drei Mal die Schule. "Es war wirklich schlimm. Man hatte das Gefühl, dass alle gegen einen sind. Man dachte immer, was ist das Nächste, das passiert? Was machen sie als Nächstes?", berichtet sie. Um gegen weitere Angriffe gewappnet zu sein, hat ihr Vater ihr Selbstverteidigung beigebracht und ihr gezeigt, wie man sich im Leben durchboxt. Heute - auf dem Weg zum Superstar-Titel - wissen Annemarie, Benny und Daniel, dass sich das Durchboxen gelohnt hat. Und wir dürfen gespannt sein, wie sich die drei in der ersten Mottoshow am Samstag, um 20.15 Uhr, schlagen werden.


Quelle: http://www.rtl.de/tv/superstar_979157.php?set_id=20801

06.03.2009 15:25 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Vanessa: «Eines Tages stehe ich da oben!«
Großer Traum: Die 16-jährige aus Nürnberg will Superstar werden

Vanessa Neigert aus Nürnberg hat es bei der RTL–Show «Deutschland sucht den Superstar« (DSDS) unter die letzten zehn Kandidaten geschafft. Die 16-jährige Hauptschülerin (Konrad-Groß-Schule) verrät im Interview, wie sie mit Stress umgeht und warum sie ein Faible für die 50er Jahre hat.


Zitat:
Vanessa, heute geht es wieder um alles – wie steht’s mit deiner Aufregung?
Vanessa Neigert: Mir geht’s ganz gut damit. Ich atme ruhig und trinke mal ’nen Schluck Wasser und versuche, mich einfach zu entspannen.

Ganz schön cool...
Vanessa: Ja, aber was bringt es denn sich aufzuregen, und dann da vorne kein Wort rauszubringen?

Hast du einen Glücksbringer?
Vanessa: Nein, so bin ich nicht, dass ich so was brauche. Aber meine Schwester hat mir so ein Gottesarmband geschenkt, das trage ich jetzt immer.

Wer drückt dir denn heute die Daumen?
Vanessa: Vor allem meine ganze Familie und natürlich auch alle Freunde. Die kommen alle zu der Show. 33 Leute sind von mir da, aber ich hätte noch viel mehr Karten brauchen können!

Und gibt es auch einen Freund?
Vanessa: Ja, aber erst seit eineinhalb Monaten. Das ist noch ganz neu, wir haben uns aber schon vor der Sendung gekannt. Er ist 23 und heißt Moreno und ist am Samstag natürlich auch im Publikum.

Das Motto heute ist «Greatest Hits«, was wirst du singen?
Vanessa: Ich singe von Marianne Rosenberg «Er gehört zu mir«.

Du würdest gerne in den 50er und 60er Jahren leben, warum denn?
Vanessa: Wenn ich die Filme von damals anschaue, dann gefällt mir die Zeit einfach. Die Frauen haben so tolle Kleider an und alle tanzen Rock’n’ Roll.

Du bist erst 16, haben dich deine Eltern auf die Schlager gebracht?
Vanessa: Ja, bei uns in der Familie hören alle gerne diese Musik, vor allem Elvis. Den Mann liebe ich!

Was sagen deine Eltern denn zu deinem Erfolg?
Vanessa: Die sind total stolz auf mich. Ich habe DSDS immer mit ihnen angeschaut und gesagt: «Irgendwann stehe ich da oben und singe. Das beweise ich euch!« Seit ich 13 bin ist das mein Traum! Dass ich es aber jetzt wirklich soweit geschafft habe, hätte ich echt nicht gedacht. Und dass mich das Publikum dann gleich als erstes Mädel weiter gewählt hat, da war ich echt sprachlos! Mir ist so ein Stein vom Herzen gefallen.

Wann hast du eigentlich gemerkt, dass du gut singen kannst?

Vanessa: Schon ganz früh. Ich war noch ganz klein und habe schon immer gesungen. Ich glaube, ich hab schon im Bauch meiner Mutter gesungen! Aber das liegt in der Familie. Bei uns können alle gut singen. Und ich habe mich auch als Kind nie geschämt zu singen. Das finde ich sehr gut für mich.

Aber aufgeregt bist du vor der Show schon, oder?
Vanessa: Natürlich! Ich würde ja lügen, wenn ich sagen würde, dass da gar keine Spannung oder ein Kribbeln im Bauch wäre. Aber ich habe kein Lampenfieber, so dass ich mir denke, ich will da nicht raus. Das gar nicht!

Du bist ja die Jüngste der Kandidaten. Versteht ihr euch alle gut oder gibt es Zickenkriege?
Vanessa: Ich versteh’ mich mit allen richtig gut. Auch mit der Sarah Kreuz, mit der ich ja in einem Zimmer bin. Wir beruhigen uns auch alle gegenseitig.

Du gehst eigentlich noch zur Schule, wie machst du das?
Vanessa: Da bin ich momentan abgemeldet. Ich wiederhole ja sowieso freiwillig die neunte Klasse, weil ich einen Abschluss machen will. Das ist wichtig heutzutage.

Apropos Beruf: Was machst du, wenn du nicht Superstar wirst?

Vanessa: Dann will ich Verkäuferin werden.

Schlager sind deine Welt. Bei den kommenden Shows musst du aber auch mal etwas anderes singen. Hast du Angst davor?
Vanessa: Wenn etwas Englisches kommt, dann sage ich nicht ,oje‘, sondern setze alle meine Energien da dran. Ich mach’ einfach das beste draus. Und wenn es nicht klappt, dann hab’ ich’s immerhin versucht!


Quelle: http://www.roth-hilpoltsteiner-volkszeit...4&kat=10&man=15

06.03.2009 20:43 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Conny Patzlsperger: Harfe sucht Mann

Die Single-Münchnerin Cornelia Patzlsperger (29) ist unter den Top 10 von „DSDS“. Zwei weitere Bayern kämpfen in der ersten Motto-Show am Samstag ums Weiterkommen


Zitat:
Die schöne Münchnerin“ wäre Cornelia Patzlsperger vor sieben Jahren beim AZ-Wettbewerb fast geworden. „Weil ich so enttäuscht war, dass es nicht geklappt hat, habe ich es jetzt bei ,DSDS’ probiert“, sagt die 29-Jährige der AZ und lacht. „Nein, mein Hobby, die Musik, wollte ich schon immer zum Beruf machen.“ Das soll jetzt mit dem RTL-Casting klappen.

„Harp’n’Roll“ ist Connys Motto. Anfangs war Bohlen von der Frau mit der Harfe gar nicht so sehr begeistert, aber mittlerweile ist auch der überzeugt, hat sie in der Show am vergangenen Samstag unter die Top 10 gewählt. „Das war atemberaubend spannend, immerhin bin ja auch schon 29 und kein 16-jähriger Teenie“, sagt die gebürtige Tölzerin, die sechs Instrumente spielt. Bereits mit sechs Jahren hat sie ihr erstes Taschengeld als Musikerin verdient – als „Kranzler Dirndl“ trat sie mit bayerischen Volksliedern auf.


Nicht nur mit ihrer Stimme und dem ungewöhnlichen Instrument machte Conny bislang bei „DSDS“ auf sich aufmerksam. In der Show am Samstag warben Freundinnen für sie in einer ganz anderen Sache: „harfe-sucht-mann.de“ stand auf ihrem Plakat. „Ich wusste zwar davon“, sagt Conny, „hätte aber nie gedacht, dass das solche Ausmaße annehmen würde. Jede Menge herzzerreißende E-mails habe ich schon bekommen.“ Seit eineinhalb Jahren ist Conny Single. Ein Mann müsse sie vor allem geistig interessieren, sagt sie. „Alles andere kommt danach.“

Ein Mann, auf den Conny schon jetzt zählen kann, ist ihr Chef. „Ich habe mir von einem Tag auf den anderen frei nehmen müssen“, sagt die Business Managerin der Firma Interlake. „Ich muss gestehen, wäre mein Chef nicht so kulant, hätte ich gekündigt.“

Am Samstag singt Conny „Mercy“ von Duffy. Den beiden bayerischen Mitstreitern, Vanessa Neigert (16) aus Nürnberg und Holger Göpfert (27) aus Würzburg, wünscht sie ebenfalls Glück. „Vanessa ist unglaublich, ein Ausnahmetalent der Selbstdarstellung.“


Quelle: http://www.abendzeitung.de/kultur/medien/90982

06.03.2009 20:45 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Fan-Post für Cornelia
Was es heißt, ein "Superstar" zu sein, davon bekommt Cornelia Patzlsperger aus Unterleiten langsam eine Ahnung.


Zitat:
Seit die 29-Jährige bei „Deutschland sucht den Superstar“ unter die letzten Zehn einzog, darf sie nur noch nach vorheriger Anmeldung über die RTL-Pressestelle mit Journalisten sprechen. Die Anfragen aus ganz Deutschland sind nämlich inzwischen so zahlreich, dass sie mit dem straffen Terminplan der Kandidaten kaum mehr zu vereinen sind. Interviews werden nun einmal pro Woche am Stück abgearbeitet – in einem vierstündigen Telefon-Marathon, während dessen die Harfensängerin auch mit der Heimatzeitung sprach.

"Ich bekomme entzückende E-Mails aus ganz Deutschland", sagt sie im Interview. "Ein Fan hat an die Adresse meiner Mama eine Trompete als Glücksbringer geschickt – mit der Begründung, eine Harfe hätte ich ja schon. Dass ich jetzt Fans haben soll, kann ich noch gar nicht begreifen."


Quelle:
http://www.merkur-online.de/lokales/nach...elia-93412.html

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Daniel will es wieder wissen
Die "Deutschland sucht den Superstar"-Fieberkurve steigt wieder: Am Samstagabend singt der Riedlinger Schüler Daniel Schuhmacher den Song "If you don't know me by now", den einst schon Simply Red interpretierte. Diesmal entscheiden allein die TV-Zuschauer über das Weiterkommen.

http://www.szon.de/lokales/biberach/stadt/200903050373.html

06.03.2009 21:16 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
meister b
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Wie jedes Jahr wird Jo Groebel interviewt:

Zitat:
Beim Casting für GNTM in München waren 1376 Mädchen, die davon träumen, Topmodel zu werden und auch bei DSDS-Castings gehen jedes Mal Tausende von Bewerbungen ein. Wieso wollen so viele junge Leute ins Fernsehen?
Jo Groebel: Fernsehpräsenz hat in unserer Gesellschaft einen Wert an sich. Allein die Tatsache, dass sie in der Öffentlichkeit stehen, ist für die Kandidaten eine Belohnung. Außerdem verwechseln viele Zuwendung, also Aufmerksamkeit, mit Zuneigung, also Sympathie. Bei DSDS machen sich ja manche einen Scherz daraus, teilzunehmen. Selbst wenn sie sich keine Chancen ausrechnen, glauben sie, durch einen Fernsehauftritt ein bisschen Prominenz mitzubekommen. Für solche Leute ist nichts so peinlich, dass es den positiven Effekt der öffentlichen Aufmerksamkeit überwiegen könnte.

Wirken sich die Shows auf Berufs- und Ausbildungswünsche der Generation, die daran teilnimmt, aus?
Ich glaube schon, dass in Zeiten, in denen Ausbildungsplätze knapp sind und Schulabschlüsse keine Jobs mehr garantieren, viele ihr Glück bei Castings versuchen. Man kann das mit dem Lottospielen vergleichen: Bei sechsstelligen Bewerberzahlen ist die Chance, zu gewinnen ungefähr so groß wie die, einen Sechser im Lotto zu haben.

No Angels, Bro'Sis, Overground – keine der gecasteten Popstars-Bands hatte bisher lange Bestand. Die Sendungen versprechen Erfolg, aber was bekommen die Teilnehmer wirklich?
Manchen wird das Versprechen erfüllt, ihren Traum von Ruhm und Reichtum zu leben. Zum Beispiel hat Thomas Godoj letztens einen Echo bekommen und Lena Gercke und Barbara Meyer springen in Berlin oft auf den „coolen Partys“ rum. Es ist nicht automatisch so, dass nur Eintagsfliegen aus den Shows kommen. Und die, die nicht gewinnen, bekommen die Chance, eine gute Zeit zu haben. Es liegt an ihnen, locker an die Sache ranzugehen.

Verbauen die, die lächerlich gemacht werden, sich dadurch die Chance, „seriös“ Karriere zu machen?
Das glaube ich nicht. Es gibt zwar Leute, die immer wieder extrem peinlich auftreten und sozusagen die „Könige der Peinlichkeit“ werden. Aber alle anderen werden wegen eines Patzers hinterher nicht weniger Berufschancen haben.

Die aktuelle DSDS-Staffel wird mit Holger Göpfert und Sarah Kreuz als die „Staffel der außergewöhnlichen Persönlichkeiten“ deklariert. Welche Rolle spielt die Geschichte der Kandidaten in der Sendung wirklich?
Persönliche Geschichten sind wichtig, weil es nicht nur um das Talent geht. Offiziell ist das vielleicht so, aber die Zuschauer wollen keine Kandidaten sehen, die wie Puppen auftreten. Sie wollen Menschen, die etwas erlebt haben. Am besten möglichst unterschiedliche Persönlichkeiten. Sympathieträger, Antipathieträger, die Zicke und der nette Junge von nebenan füllen eine Show erst mit Leben.

Inwieweit werden Personen und ihre Geschichten ausgeschlachtet?
Wer bei so einer Show mitmacht, sollte sich im Klaren darüber sein, dass auch persönliche Angelegenheiten von ihm veröffentlicht werden. Und wer durchschnittlich intelligent ist, weiß, worauf er sich einlässt. Erst recht, nachdem es die Sendungen schon einige Zeit gibt. Unmoralisch werden die Formate, wenn Leute, die offensichtlich minderbegabt, gehandicapt oder einfach nur zu jung sind, kübelweise mit Häme übergossen werden.

Interessiert es das Publikum, was nach der Sendung aus den Kandidaten wird?
Wenn die Zuschauer jemanden lieb gewonnen haben, interessiert es sie schon, wie es nach der Sendung mit ihm weitergeht. Die Kandidaten sollten nur kein Mitleid erwarten. Auch nicht, wenn sie abstürzen. Das ist im Prinzip nichts anderes, als wenn jemand in der Schule durch eine Prüfung fällt und das ist fast jedem schon mal passiert.

Inzwischen läuft die sechste Staffel von DSDS und die letzte Sendung verfolgten 5,86 Millionen Zuschauer. Was ist so faszinierend daran?
Die Zuschauer können sich mit den Teilnehmern identifizieren oder sie ablehnen. Sie wollen nicht nur sehen, dass jemand Erfolg hat, sondern mitfiebern und sich darüber ärgern, dass die Zicke nicht rausfliegt, sondern die persönliche Favoritin. Die Macher der Sendungen haben mit einem geschickten Schachzug den altbekannten Talentwettbewerb an eine Dramaturgie gekoppelt. Herausgekommen sind groß angelegte Reality-Soaps.

Schauen Sie sich DSDS oder Germany's next Topmodel auch privat an?
Klar. Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, das sei nur wissenschaftliche Recherche. Castingshows sind angenehme Unterhaltung. Es wäre blödsinnig zu glauben, solche Formate wären der Niedergang des Fernsehens. Fernsehen ist auch Unterhaltung. Aber mehr als Unterhaltung sind Castingshows wiederum nicht.

Mainpost

06.03.2009 21:30 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
meister b
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Zitat:
Paradiesvögel, Posterboys – und Dominik Büchele
Bei der Castingsow DSDS wird es ernst – und Südbaden hat einen Titelanwärter unter den letzten zehn Kandidaten. Wer allerdings glaubt, bei DSDS geht es vor allem um Musik, irrt sich gewaltig.


Jetzt fahnden sie wieder. "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS) geht in die sechste Runde. Südbaden hat mit Dominik Büchele aus Kappel-Grafenhausen einen ernsthaften Bewerber für den Titel unter den letzten zehn Kandidaten, die Samstag in die K. o.-Runde starten. Offiziell geht es der Mutter aller Talentshows um Musik. Tatsächlich ist DSDS die ultimative Seifenoper. Billig produziert. Von Anrufern finanziert. Und mit einem Cast versehen, dessen Auswahl der Fernsehsender RTL über die Jahre bis zur Perfektion optimiert hat.

32.000 mehr, meist minder Begabte setzten sich in den vergangenen Monaten der Vorauswahl der Superstar-Jury aus. Zehn sind übrig geblieben. Deutschlands kommerziell erfolgreichster Musikproduzent Dieter Bohlen, die MTV-Moderatorin Nina Eichinger und Volker Neumüller, der Manager der DSDS-Gewinner, haben ein Ensemble zusammen gestellt, das RTLs Daily Soap "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" zur Ehre gereichen würde. Randgruppen, Posterboys, Schicksalsgeschlagene, Dicke, Dünne – für jeden Zuschauer gibt es eine Identifikationsfigur.


Schwul, Coiffeur, Original

Was diesen Aspekt der Sendung angeht, steht der Gewinner schon fest: Benny Kieckhäben aus Worms. Der 18-Jährige mit dem toupierten Haar ist das personifizierte DSDS-Prinzip: Schwul, Coiffeur und ein Original in bester Tradition von Daniel Küblböck, dem schrillen Bewerber der ersten Staffel. Der Gesang? Als "Der Benny" von den Juroren für die Top Ten nominiert wurde, provozierte das unfreiwillig den einzigen aufrichtigen Moment der aktuellen Serie: "Wir haben schon relativ viele sehr, sehr, sehr gute Sänger da hinten stehen. Aber wir machen hier natürlich auch eine Show. Und deshalb haben wir das ’Go’ gegeben für unseren Paradiesvogel Benny", erklärte Dieter Bohlen einem um Längen besseren Kandidaten – und schickte diesen am vergangenen Samstag nach Hause.

Hofnarr der Generation Hängehose

Nach diesem Muster haben es Bewerber in die Endrunde geschafft, die niemals Superstar werden können, wenn es nach musikalischer Qualität und kommerziellen Chancen geht. Als Typen sind sie für den Unterhaltungsfaktor von DSDS unersetzlich. Dazu zählen Holger Göpfert, ein Unikum mit Bauch, der keinen Satz zu Ende bringt, aber Entertainerqualitäten hat. Bei DSDS hat er den Part des liebenswürdigen Hofnarrs. Vanessa Neigert lispelt wie ihr der fränkische Schnabel gewachsen ist – "Ich bin ein Mensch, wo anderster ist". Sie singt gut, hat aber leider ein Faible für Schlager. Gibt es ein Genre, das weiter von der Zielgruppe der Show entfernt ist? Das selbe Problem hat Cornelia Patzlsberger. Sie zupft Popsongs auf der Harfe. Auch nicht gerade das, was die Generation Hängehose auf dem iPod hat.

Das Zeug für einen Plattenvertrag bringen maximal vier der zehn Bewerber mit. Daniel Schuhmacher aus Pfullendorf hat die beste Stimme – kraftvoll und wandlungsfähig. Marc Jentzen war schon mal in einer Boyband und dürfte die Stimmen der Mädchen auf sich ziehen, die ihre Zeit am liebsten bei H & M verbringen. Sarah Kreuz kann große, seelenvolle Nummern singen. Allein: In der Geschichte von DSDS gab es bisher nur eine Gewinnerin, aber vier männliche Superstars.

Ruf! Für! Mich! An!

Bleibt Dominik Büchele aus Kappel-Grafenhausen. Der Sänger der Band Umleitung liebt den britischen Frauenversteher James Blut. Den interpretiert der 18-Jährige mit so viel Gefühl, das er zurecht in der Top Ten ist. Da er bei DSDS bisher kaum etwas anderes als Blunt gesungen hat, murren die Juroren aber bereits, sie suchten keinen Imitator. Ob der jungen Mann aus der Ortenau auch rocken oder swingen kann, müssen die kommenden Folgen zeigen.

Badische Zeitung

06.03.2009 21:37 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

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Mit Zahnweh in die Mottoshow
«DSDS» seit sechs Jahren erfolgreich - Annemarie Eilfeld unter den Besten


Zitat:
Proben, Fotoshooting, Live-Chat mit Fans, Pressetermine - und immer wieder der Zahnarzt. Ein ruhiges Leben sieht anders aus. Annemarie Eilfeld aus Dessau-Roßlau aber winkt ab. "Eigentlich ist noch alles sehr entspannt hier", sagt die 18-Jährige, die am Freitagabend in der ersten Mottoshow der RTL-Sendung "Deutschland sucht den Superstar" steht.
Dass sie in der DSDS-Villa, in die die letzten zehn von 30 000 Kandidaten am Sonntag einzogen, ein Durchgangszimmer zum Bad hat und damit "früh immer mit als erste wach" ist - geschenkt. Nur der Weisheitszahn, der nervt. Seit Tagen macht er Ärger und bringt der einzigen verbliebenen Ostdeutschen in Deutschlands bekanntester Castingshow täglich Spritzen ein. "Ohne Spritze kriege ich den Mund nicht auf." Was die denkbar schlechteste Voraussetzung wäre, um das neu gesteckte Ziel zu erreichen: "Top fünf wäre schon klasse."

4,99 Millionen Fernsehzuschauer haben am vergangenen Samstag gesehen, wie sich die angehende Immobilienfachfrau mit "Hot N Cold" von Kate Perry in die Mottoshows rockte. Damit lag DSDS zwar hinter ZDF-Quotenknüller "Wetten dass..?" (9,66 Millionen). In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen zockten Sprücheklopfer Dieter Bohlen und Co. die Konkurrenz aus dem Öffentlich-Rechtlichen aber ab: 3,43 Millionen schalteten zu DSDS, 400 000 weniger waren es bei Thomas Gottschalk.

Bohlen schmeichelt, Bohlen flirtet, Bohlen motzt - und halb Deutschland hockt gebannt vor den Flimmerkisten. Selbst wenn die Einschaltquoten der ersten Staffel längst nicht mehr erreicht werden: Auch in der mittlerweile sechsten ist DSDS ein Erfolgsformat. Medienpsychologe Jo Groebel wundert das nicht. "Weil alle darüber reden, guckt man sich das auch an - das ist ein Selbstläufer", sagt er.

Vor allem aber: DSDS sei durch die zahllosen Geschichten, die aus dem Leben der Talentierten, aber auch der eher peinlichen Casting-Kandidaten erzählt werden, kein reiner Talentwettbewerb, sondern eher wie eine Soap. Inklusive Suchtfaktor. "Man kann zu den Beteiligten völlig unterschiedliche Arten von Beziehung aufbauen", sagt der Berliner Medienpsychologie-Professor. Sie bemitleiden, sympathisch finden oder sich schrecklich über sie aufregen. Und man wolle wissen, wie es weitergeht. Die Mischung aus Kontinuität und immer wieder neuen Personen mache den Erfolg der Sendung aus "so lange es neue Talente und peinliche Figuren gibt. Und die wird es immer geben".

Gerade die oft derben Sprüche gegenüber den Talentfreien haben RTL aber in der Vergangenheit auch reichlich Ärger eingebracht. 2008 brummte die Kommission für Jugendmedienschutz der Landesmedienanstalten (KJM) dem Sender 100 000 Euro Geldstrafe auf. Neben dem "herabwertenden Verhalten der Jury" und Bohlen-Sprüchen aus den Tiefen der Fäkalkiste kritisierte die KJM vor allem die redaktionelle Gestaltung der Casting-Auftritte. Mit der Einblendung von Untertiteln und Animationen würden Kandidaten gezielt lächerlich gemacht, Beleidigungen und antisoziales Verhalten als Normalität dargestellt. Vor allem auf Kinder wirke das desorientierend.

Nach anfänglichem Zögern reagierte RTL auf die Schelte: In der sechsten Staffel wurde jede Casting-Folge vor ihrer Ausstrahlung der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) vorgelegt. "Zum Teil haben wir noch auf Änderungen gedrungen und Schnitte verfügt", sagt Claudia Mikat, Vorsitzende des Prüfungsausschusses. Insgesamt habe RTL aber sehr viel Kritik schon beherzigt.

Und immerhin: Mancher der schwer vorgeführten Kandidaten hat es bis heute zu weit mehr als Häme gebracht. DSDS-Dauerkandidat Menderes Bagci schlägt aus seinem Nichtskönnen längst Kapital, und auch die legendäre Johanna ("Ich hab die Haare schön", "dabei ist alles") kann sich mit Talentfreiheit ein nettes Zubrot verdienen.

Zum wirklich großen Durchbruch hat es bei DSDS aber noch für keinen gereicht - nicht einmal für die Top-Ten-Kandidaten. "Die Stars haben das Haltbarkeitsdatum eines Joghurtbechers", sagte Musikmanager Rainer Moslener einmal im Interview. Ihr Erfolg hänge von regelmäßiger TV- und Live-Präsenz ab. Mancher rutscht da schon in die zweite Reihe, sobald die nächste Staffel anfängt. Andere wie Paradiesvogel Daniel Küblböck (Staffel eins) oder der inzwischen zur weiblichen Lorielle London gewandelte Lorenzo (Staffel zwei) landen im RTL-Dschungelcamp.

Von den bisherigen Siegern sind zwar alle noch musikalisch aktiv, aus dem großen Trubel aber zum Teil längst abgetaucht. Medienwissenschaftler Goebel wundert auch das nicht: "Es ist wie im normalen Musikgeschäft. Auf zehn One-Hit-Wonder kommt nur einer, der dauerhaft Erfolg hat". Am ehesten könnte man den wohl bisher Bohlen-Liebling Mark Medlock (Staffel vier) zuschreiben: Er brachte es mit Bohlens Hilfe auf vier Nummer-eins-Hits und ein Nummer-eins-Album in den deutschen Charts.

Annemarie Eilfeld weiß, dass der Traum von der Top-Karriere oft Wunschdenken bleibt. Selbst seit ihrem sechsten Lebensjahr auf der Bühne, hofft sie zumindest darauf, ihren Bekanntheitsgrad so weit zu erhöhen, dass sie Konzerte geben, Singles und Alben aufnehmen kann. "DSDS ist eine sehr günstige Promotion-Plattform für mich. Das ist besser, als wenn man aus dem Nichts kommt", sagt sie. Im Gegensatz zu Staffel-Sechs-Paradiesvogel Benny, der seine Friseurlehre aufgab, hat sie ihre Ausbildung nach zwei Jahren nur unterbrochen.

Am Freitag aber will sie erstmal weiterkommen: mit "Baby one more time" von Britney Spears.


Quelle: http://www.mz-web.de/servlet/ContentServ...806405&listid=0

06.03.2009 22:35 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

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Sein Traum ist noch nicht zu Ende
DSDS-SHOW Biologie statt Bohlen – Für Florian Ehlers beginnt nach Ausscheiden der Alltag ´

DER 16-JÄHRIGE MUSS WIEDER DIE SCHULBANK DRÜCKEN. ZU DSDS KANN ER NICHT ZURÜCK


Zitat:
„Willkommen, du bist unser Superstar“. Mit einem großen Herzen haben Sabine und Thorsten Ehlers diese Zeilen umrahmt und damit ihren Sohn Florian zu Hause begrüßt. Es hängt direkt über dem Keyboard im Zimmer des 16-jährigen Wardenburgers, an dem dieser in sich versunken gerade den Refrain eines aktuellen Timbaland-Hits spielt. Unzählige Stunden hat er hier vor Beginn der sechsten Staffel gesessen und Lieder wie „Home“ oder „When you say nothing at all“ geprobt.

Nach Singen ist ihm nach seinem Ausscheiden aus der RTL-Show „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS) nicht unbedingt zumute. „Ich bin schon ein wenig traurig, dass jetzt Schluss ist“, gesteht er ein, und das sieht man ihm an. Unter die letzten 15 Sänger von ursprünglich 32 000 zu kommen und dann auszuscheiden, das ist schon hart. „Zu brav“ soll sein Vortrag gewesen sein, begründete die Jury um Dieter Bohlen ihre Entscheidung. „Er verstellt sich nicht, und das ist auch gut so“, meint Mutter Sabine Ehlers.

Bereits seit der ersten DSDS-Staffel vor sechs Jahren hat ihr Sohn davon geträumt, einmal auf der Bühne zu stehen. Es ist weniger das Scheinwerferlicht, das ihm jetzt fehlt, sagt Florian. „Vor allem vermisse ich Leute wie Daniel, Annemarie oder Benny. Wir haben ja die ganze Zeit eng zusammengelebt.“ Rund vier Millionen Menschen haben ihm und seinen 14 Mitstreitern zugeschaut, als sie bei der ersten Live-Show der sechsten DSDS-Staffel unter dem Motto „Jetzt oder nie“ in einem Kölner Fernsehstudio um die Wette sangen. Nicht einmal die 1000 Studiozuschauer haben Florian aus der Ruhe bringen können. „Vorher auf der Couch, da ging mir schon die Pumpe. Doch auf der Bühne fällt alles von mir ab, und ich versuche nur, das Beste zu geben“, beschreibt er seine Sicht der Dinge.

„Jetzt oder nie“, dass dieses Motto für ihn wortwörtlich gelten könnte, haben er und seine Eltern erst nach der Show erfahren. Wer bereits einmal in einer DSDS-Liveshow aufgetreten ist, verwirkt das Recht auf einen erneuten Anlauf in späteren Staffeln – so stehe es halt in dem Vertrag, habe ihnen RTL mitgeteilt, erzählt Mutter Sabine Ehlers. Ein erneutes Casting im nächsten Jahr ist also nicht möglich, obwohl ihm Jury-Mitglied Nina Eichinger noch die tröstenden Worte mit auf den Weg gab: „Du bist ja noch jung und hast noch viele Chancen“. Im Nachhinein sei das der einzige Punkt, der an der ganzen Sache negativ gewesen sei, meint Sabine Ehlers. „Ich wäre freiwillig früher ausgeschieden, um wiederkommen zu können“, bestätigt Florian. Schließlich sei ihm von Anfang an signalisiert worden, er sei ja eigentlich noch zu jung für die Show. Wenn der Gymnasiast von seinem Ausflug ins Showgeschäft erzählt, wirkt er nicht wie ein unsicherer 16-Jähriger, der davon träumt, eines Tages berühmt zu

sein. „Er ist in wenigen Monaten viel reifer geworden“, bestätigt seine Mutter. Florians Pläne, die Musik zum Beruf zu machen, sind auch nach DSDS nicht am Ende. „Vielleicht studiere ich später Musik“, antwortet er auf die Frage nach einem Plan B, wenn’s mit dem direkten Einstieg ins Showbusiness nicht klappen sollte.

Drei Dinge wird er vorher noch auf jeden Fall tun: DSDS bis zum Finale schauen, seinem Favoriten Daniel die Daumen drücken und an diesem Donnerstag wieder nach zwei Wochen zur Liebfrauenschule gehen. „7.50 Uhr Bio, das wird hart“ seufzt er. Vielleicht hat er ja noch Zeit, einen Blick auf seine Zimmertür zu werfen: „2009 wird mein Jahr“ steht dort geschrieben.



Quelle: http://www.nwzonline.de/index_regionalau....php?id=1943949

06.03.2009 22:44 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
meister b
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Zitat:
"Ich muss mehr aus mir rausgehen"
SZ-Gespräch mit DSDS-Kandidat Daniel Schuhmacher


Daniel, nach dem Ergebnis vom letzten Mal bist Du doch jetzt sicher die Ruhe in Person?
Daniel Schuhmacher: Nein, denn ich bin sehr gespannt auf den nächsten Auftritt und ob da alles klappt. Ich bin eher ein Mensch, der sich nie total sicher ist. Auch wenn es am letzten Samstag gut gelaufen ist, kann sich das beim nächsten Mal ändern.

Steigert sich die Aufregung?
Nein, steigern tut sich die Aufregung nicht. Die ist gleich wie in der vergangenen Woche. Mal sehen, wie es ist, wenn ich noch weiter komme und es in Richtung krasses Ende geht.

Wie ist das zwischen den Shows. Kriegen die Kandidaten jetzt professionellen Gesangsunterricht?
Unter der Woche bekommen wir Unterricht von unseren zwei Vocal-Coaches. Wir bereiten den Song vor und trainieren zusätzlich in weiteren Übungen, wie wir uns verbessern können. Und das ist schon der Hammer, was du in so kurzer Zeit alles aus dir herausholen kannst.

Von der Jury, insbesondere Nina Eichinger, wurde die Art Deines Auftritts kritisiert. Du solltest mehr aus Dir herausholen. Arbeitest Du daran?
Dafür haben wir einen Choreografen und der nennt uns unsere Schwächen. Ich neige beispielsweise dazu, mich zu buckeln.

Daniel, nach dem Ergebnis vom letzten Mal bist Du doch jetzt sicher die Ruhe in Person?
Daniel Schuhmacher: Nein, denn ich bin sehr gespannt auf den nächsten Auftritt und ob da alles klappt. Ich bin eher ein Mensch, der sich nie total sicher ist. Auch wenn es am letzten Samstag gut gelaufen ist, kann sich das beim nächsten Mal ändern.

Bei Deinem letzten Auftritt hat eine Gruppe mit 27 Fans aus Pfullendorf viel Stimmung gemacht. Weißt Du schon, wie viele es heute werden?
Ich weiß, dass alle 33 zur Verfügung gestellten Karten weg sind. Heute ist meine Familie dabei, nicht nur Freunde. Letzten Samstag fand ich es richtig toll, wie sie mich unterstützt und sogar T-Shirts bedrucken haben lassen. Das ist echt krass.

Wie ist denn die Stimmung unter den Kandidaten, jetzt wo es jedes mal einer weniger sein wird?
Ach, wir versuchen uns einfach davon abzulenken. Denn wir verstehen uns alle richtig gut. Dass in jeder Runde einer gehen muss, das wussten wir schließlich, als wir uns angemeldet haben. So ist der Wettbewerb.

Die Stimmung in der DSDS-Villa ist kameradschaftlich geprägt?
Auf jeden Fall. Wir haben nach wie vor viel Spaß miteinander und der reicht bis zum spontanen Versteckspiel in der Villa.

Quelle

07.03.2009 12:55 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
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Zitat:
„Ich will eine gute Show machen“
Holger Göpfert hat es bei Deutschland sucht den Superstar in die erste Motto-Show geschafft – und ist vielleicht auf dem Weg zum neuen Superstar.


Er sieht nicht aus wie ein Superstar. Er hat überall sein altes Keyboard dabei. Er nuschelt. So sehr, dass man kaum versteht, was er sagt. Doch Holger Göpfert hat es geschafft. Er hat es bei „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS) in die erste Motto-Show geschafft. In der Sendung am vergangenen Samstag überzeugte der 27-Jährige die Jury und das Publikum mit seiner Interpretation des Beatles-Songs „Oh Darling“.

„Holger, du bist ein Entertainer“, urteilte Dieter Bohlen beim Casting in München. „Was du da aus dem alten Kasten rausholst... Das ist schon großes deutsches Theater.“ Der Rest der Jury sah das ähnlich. Holger bekam dreimal ein Ja.

Wirklich überrascht ist Holger über dieses Urteil aber nicht. „Ich hab schon damit gerechnet, dass ich in den Recall komme“, sagt er. 2005 war der Verwaltungsangestellte schon einmal bei DSDS so weit gekommen. Schon damals war Dieter Bohlen von seiner Authentizität begeistert. Doch dann musste Holger ohne sein Keyboard auftreten – und flog raus.

Jetzt will er es erneut versuchen. „Ich wollte nochmal ins Fernsehen und einen Teil meiner Songs präsentieren“, erzählt er. „Mir geht es nicht ums Gewinnen. Ich seh' das Ganze als Spaß. Ich will eine geile Zeit haben und noch ein paar gute Fernsehauftritte haben.“

Holger ist es wichtig, eine gute Show zu machen. Die Leute zu unterhalten. So wie Freddie Mercury, sein großes Vorbild. „Ich will vor der DSDS-Jury nicht als Laie dastehen, sondern als richtiger Musiker auftreten“, sagt er. „Ich will mich nicht lächerlich machen.“ Das ist ihm ganz wichtig. Von den Jury-Mitgliedern bekam er bisher nur Lob. Dabei ist Dieter Bohlen doch vor allem für seine fiesen Bemerkungen bekannt. „Ich würde gehen, wenn ich mich über die Jury ärgern würde“, sagt Holger. „Ich habe keine Lust, mir eine verpassen zu lassen.“ Doch wie es im Moment aussieht, wird das auch nicht passieren. Die DSDS-Jury scheint Holger ins Herz geschlossen zu haben. Beim Voting entscheidet jetzt das Fernsehpublikum darüber, ob er ausscheidet oder nicht.

Mittlerweile hat Holger sogar schon seinen eigenen Fanclub. Unter www.holger-fans.de erfährt man das Neuste über Holger und seine Erfolge bei DSDS. Wie es mit ihm weitergeht, seht ihr heute Abend ab 20.15 Uhr bei „Deutschland sucht den Superstar“.

Quelle

07.03.2009 12:56 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
SaraS
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Kommt Dominik Büchele mit John Lennons »Imagine« weiter?
RTL-Show »Deutschland sucht den Superstar«: Ortenauer hofft auf viele Publikumsstimmen

Eine Woche wie in der Jugendherberge liegt hinter Dominik Büchele aus Kappel-Grafenhausen – zumindest abends, wenn der Kandidat bei der RTL-Castingshow »Deutschland sucht den Superstar« (DSDS) in die Villa kommt. Tagsüber gibt’s dagegen viel zu tun und zu proben. Als einer der Favoriten muss er heute, Samstag, ab 20.15 Uhr bei der Motto-Show nicht viel befürchten – aber mulmig ist dem 18-Jährigen trotzdem.


Zitat:
Was ist Ihre Lieblingsecke in der 300-Quadratmeter-Villa?
Dominik Büchele: Definitiv mein Bett im Zimmer, das ich mit Daniel und Benny teile. Da ist es gemütlich und abends ist man wirklich geschafft. Ich mache es übrigens morgens selbst. Ob’s gut genug ist, weiß ich nicht: Vermutlich bessert unsere Herbergsmutter die Sache nach.

Wie viel ist schon von Konkurrenz zu spüren?
Büchele: Gar nichts, wir verstehen uns bestens. Es ist wie in der Jugendherberge, die Stimmung ist super. Abends gehen wir mit einer riesigen Kerze in den Keller oder veranstalten eine Mohrenkopfschlacht. Alles ein bisschen abenteuerlich. Manchmal vertreiben wir uns die Zeit mit der WII-Konsole oder der X-Box, das Fernsehen dagegen bleibt meist aus.

Wie verfolgen Sie die Berichterstattung über DSDS?
Büchele: Wenn morgens die Zeitungen mit Berichten eintrudeln, sind die natürlich begehrt. Meist schauen wir auch gemeinsam das 12 Uhr-Magazin an, wo über uns berichtet wird
Ein schönes Gefühl…

Kein Spott für die einzelnen Auftritte?
Büchele: Ne, wir wissen ja, wie wir wirklich sind und wie sich die Sache verhält. Im Gegenteil: Wenn jemand von der Jury kritisiert wird, unterstützen wir ihn. Wie bei Marc Jentzen: Das Urteil war harsch – aber er hat trotzdem gut gesungen.

Schon ein bisschen Nervenflattern wegen heute Abend?
Büchele: Es wird super-spannend. Gerade jetzt, wo meine Lippen wieder verheilt sind. Natürlich habe ich Angst vor der Entscheidung, wie alle. Denn selbst wenn man nicht fliegt – einer muss ja gehen und er wird fehlen. Wir vermissen ja auch die anderen fünf!

Wie schätzen Sie die Zugkraft von Ihrem Song »Imagine« ein?
Büchele: Er passt gut zur Motto-Show ›Greatest Hits‹. Und ich kann ihn sehr gefühlvoll singen. Den Text des Beatles-Klassikers habe ich längst im Kopf, wir spielten ihn auch mal mit meiner Band ›Umleitung‹. Die Gitarre bleibt in diesem Fall allerdings zu Hause. In der Garderobe warten drei Outfits auf mich, die ich vorausgewählt habe. Was ich dann anziehe, entscheide ich spontan.

Wird schon an Ihrem Dialekt geschliffen?
Büchele: Ich glaube, wir sollen so bleiben wie wir sind – das ist also kein Thema.

Wie viel Fanpost ist schon eingetrudelt?
Büchele: Jeder hat den gleichen Brief bekommen mit einer Anfrage nach sechs Autogrammkarten. Wir haben aber noch keine. Das Fotoshooting dafür war ja erst. Allerdings tauchen auch am Tor vor der Villa ab und zu Autogrammjäger auf. Wir müssen zwar nicht, aber wir gehen hin: Es macht viel Spaß. Meist sage ich den Leuten dann mit Daniel zusammen hallo. Sie knipsen dann alles selbst – genau wie in Köln, wo wir Anfang der Woche mal kurz einkaufen waren.

Sie gelten ja als der Mädchenschwarm. So wie Stephan Darnstaedt 2005/2006 , der aus Oberschopfheim stammt.
Büchele: Das habe ich damals mitverfolgt: Er kam ja weit, bevor er dann selbst aufgegeben hat. Für mich war DSDS zu dem Zeitpunkt noch kein Thema – ich war einfach zu jung. Ich kann mir vorstellen, mich zu einem späteren Zeitpunkt mal mit ihm auszutauschen. Mittlerweile hat sich ja auch das Konzept geändert. Ich habe übrigens Glück: Meine Freundin ist nicht eifersüchtig.


Quelle: http://www.baden-online.de/news/artikel....rtenau&id=13133

07.03.2009 13:40 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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DSDS 1.Mottoshow - Vanessa ist bereits nicht mehr
Erster Skandal vor der 1.Mottoshow: Vanessa Civiello fühlt sich dem Stress nicht gewachsen. Wer wird nachrücken?

Rheinische Post

07.03.2009 18:03 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
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Annemarie lässt Rock und Bluse fliegen
Roßlauerin unter den besten Neun bei «Deutschland sucht den Superstar» – Trotz Zickenkrieg weiter

Mitteldeutsche Zeitung

08.03.2009 08:37 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
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