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SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

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Gelassenheit statt Sarah-Euphorie
In der Heimat der DSDS-Finalistin Sarah Kreuz hält sich die Aufregung in Grenzen
Während die PR-Maschinerie des Fernsehsenders RTL derzeit auf Hochtouren läuft und sich Boulevard-Blätter mit vermeintlichen Sensationsmeldungen überbieten, herrscht kurz vor dem Finale der Casting-Show „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS) in der Heimat von Finalistin Sarah Kreuz Gelassenheit. In Kronungen und Poppenhausen ist von Sarah-Euphorie kaum etwas zu spüren.


Zitat:
Sarah Kreuz hat derzeit gut zu tun: Sie muss nicht nur für den Finalauftritt am Samstag proben, bei dem sie mit Daniel Schuhmacher (22) um den Sieg in der Musik-Show konkurriert, sondern absolviert reichlich Promotion-Auftritte. Am Mittwoch beispielsweise stellte sie sich zusammen mit Schuhmacher und dem Jury-Mitglied Dieter Bohlen den Fragen des Stern-TV-Machers Günther Jauch

Es ist davon auszugehen, dass am heutigen Samstag auch in Schweinfurt und Umgebung viele vor den Fernsehgeräten sitzen werden. Möglicherweise wird es auch ein öffentliches Gucken geben. Alexander Keidel, stellvertretender Vorsitzender der DJK Kronungen, sagte gegenüber dieser Zeitung, dass man überlege, eine Leinwand aufzustellen – in einem Saal; die Entscheidung darüber werde kurzfristig fallen. Der Verein hatte vor knapp drei Wochen die so genannte „Homecoming“-Party mit mehreren hundert meist jugendlichen Besuchern organisiert.

Ob es nach dem Finale ein weiteres Fest geben wird, ist ebenfalls noch offen. „Da muss man sehen, was RTL erlaubt. Die Kandidaten werden ja an der kurzen Leine geführt“, sagt Keidel. Auch die Eltern von Sarah Kreuz wissen darüber noch nichts: „Das muss man noch mit RTL absprechen.“ Und Keidel drückt auch aus, dass innerhalb des Sportvereins die Meinungen auseinandergehen, inwieweit sich die Mitglieder in dieser Sache engagieren sollen: „Man muss vorsichtig sein, dass man den Verein nicht überstrapaziert“, formuliert er. Andere Stimmen im Ort sprechen davon, dass man sich wohl bei der DJK bei der „Homecoming“-Party mehr Besucher und damit etwas mehr Geld in der Kasse erhofft habe. Ein Fanbus aus dem Fränkischen jedenfalls rollt am Samstag nicht zur Live-Sendung nach Köln.

Auch im Poppenhäuser Rathaus hat man von Aufregung vor der Finalshow nichts ausgemacht. Zwei Radiosender – davon eine lokale Station aus dem Brandenburgischen – haben sich bis Mitte der Woche gemeldet, ansonsten herrschte Ruhe, erläuterte Franz Kuhn von der Gemeindeverwaltung. Was möglicherweise auch daran liegt, dass sich Bürgermeister Reinhold Stahl – bekennender Sarah-Fan, der der zurzeit bekanntesten Einwohnerin der Gemeinde einen Eintrag ins Goldene Buch gewährt hat – in Urlaub befindet.

Gar keine Spur von Gelassenheit dagegen bei der Familie von Sarah Kreuz in Kronungen. Ihre Mutter macht deutlich, dass man nach der Show auf alle Fälle den Erfolg der 19-jährigen Tochter feiern will – „egal wie es ausgeht“. Im Fernsehstudio will vor allem die Verwandtschaft mütterlicherseits Sarah Kreuz unterstützen; sie reist mit einem Bus aus Bremerhaven an. Und wird wohl auch kräftig anrufen, wenn es zur Entscheidung kommt.

Bei dieser Gelegenheit dementierte Vater Josef Kreuz eine Boulevard-Meldung, wonach er seinen Lkw verkauft habe, um damit den Kauf von Handy-Karten zu finanzieren. „Das hat mit Sarah gar nichts zu tun“, sagt er gegenüber dieser Zeitung. Die Geschäfte des Buntmetallhändlers liefen einfach schlecht, weswegen er den Laster bereits vor einigen Wochen abgestoßen habe. Denn auch ohne Telefongebühren hat die Familie derzeit einige Kosten zu tragen: Sie ist dieser Tage viel unterwegs.


Quelle: http://www.mainpost.de/lokales/franken/G...rt36471,5110796

08.05.2009 19:57 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
meister b
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Die Spaß-Blase
Der Kapitalismus lebt. Und nirgends zeigt sich seine Faszination auf die Massen besser als bei "Deutschland sucht den Superstar" und anderen Castingshows.

Spiegel

08.05.2009 21:21 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
meister b
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Sag zum Abschied leise "Superstar"
Diese Woche haben die wenigen Programmplätze in "Explosiv", "Exclusiv", "Punkt 6", "Punkt 12" und "Extra" nicht mehr ausgereicht, um die dramatischen Ereignisse nach dem Halbfinale von "Deutschland sucht den Superstar" zu begleiten, weswegen sich RTL kurzerhand entschieden haben muss, den Mittwoch ganz in den Dienst der Aufklärung zu stellen und die "DSDS"-Kandidaten in der Talkshow von Oliver Geissen und bei "stern tv" auftreten zu lassen. Wahrscheinlich, um tumultartige Aufstände im Land zu vermeiden.

FAZ

08.05.2009 21:23 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
meister b
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Milchschnitte und Möchtegern-Diva
Im Schatten des Annemarie-Hypes sangen sich Sarah Kreuz und Daniel Schuhmacher bis ins Finale von "Deutschland sucht den Superstar". Jetzt ist die Annemarie-Show vorbei. Übrig sind zwei Kandidaten, von denen man kaum etwas weiß. Wieso eigentlich?

Stern

08.05.2009 21:24 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

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Heute gilt's:
Daniel steht im DSDS-Finale

Der Pfullendorfer Daniel Schuhmacher tritt heute abend im Finale der Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ an – Konkurrentin ist Sarah Kreuz. Für den Schüler geht es um viel, wie er im SZ-Interview verrät. Gewinnt er heute (20.15 Uhr/RTL), steht einer Karriere als Sänger nichts mehr im Wege, eine Single ist schon produziert und soll am 15. Mai erscheinen

Von der DSDS-Platzierung dürfte auch abhängen, wann die Pfullendorfer Daniel wiedersehen – sein Terminkalender ist voll. Der Ort fiebert wie Tausende Menschen der ganzen Region dem Finale entgegen. Schon bei der Vorschlussrunde am vergangenen Samstag schaute bundesweit jeder vierte TV-Zuschauer die Show. SZ-Redakteur Robert Kolm hat mit Daniel Schuhmacher vor seinem Auftritt gesprochen..


Zitat:
SZ: Wie aufgeregt sind Sie gerade?
Schuhmacher: Gar nicht mal so besonders. Ich freue mich einfach total auf das Finale und glaube, das wird zwischen Sarah und mir auch ganz harmonisch ablaufen. Für mich ist es auf jeden Fall eine große Ehre, mit ihr zusammen im Finale aufzutreten. Sie ist eine unglaublich gute Sängerin.

SZ: Wie hoch schätzen Sie ihre Siegchancen ein?
Schuhmacher: Fifty-fifty. Ich denke, dass das eine ganz, ganz knappe Entscheidung wird. Wir haben in den vergangenen Shows beide immer überzeugt und deshalb sehe ich für heute Abend keinen Favoriten.

SZ: Was haben Sie die Woche über gemacht, wie haben Sie sich auf das Finale vorbereitet?
Schuhmacher: In dieser Woche stand in erster Linie Pressearbeit auf dem Programm. Ich war in einigen Radiosendungen zu hören und im Fernsehen war ich bei Oliver Geissen und bei Stern TV zu sehen. Das ist natürlich schon ein Hammer, Günther Jauch einmal live zu erleben. Darüber hinaus nutze ich natürlich jede freie Minute um zu üben und ich denke, da ist auch genug Zeit für geblieben. Die Vocalcoaches unterstützen uns Kandidaten wirklich toll und ich bin dankbar, dass ich mit denen arbeiten darf. Was die mit uns machen ist unglaublich.

SZ: Sie wohnen mit Sarah Kreuz alleine in der großen Villa in Bergisch-Gladbach. Geht man sich aus dem Weg oder wie verkehrt man miteinander?
Schuhmacher: Das ist auf jeden Fall ein komisches Gefühl, zu zweit in dieser Riesenvilla zu leben. Wir waren ja ursprünglich mal zehn Kandidaten und das Ganze lief wie in einer Jugendherberge ab, ich habe auch viele Freunde unter den Kandidaten gefunden. Sarah und ich haben uns jetzt Zimmer gesucht, die nebeneinander liegen und wir reden auch viel miteinander. Von Natur aus bin ich eh kein Konkurrenztyp.

SZ: Ist Sarah Kreuz ihre Wunschgegnerin für das Finale oder hätten Sie lieber jemanden anderen neben sich gesehen?
Schuhmacher: Nein, Sarah hat sich das Finale auf jeden Fall verdient. Sie ist eine wunderbare Sängerin.

SZ: Sind Sie froh, dass Sie nicht gegen Ihren besten Kumpel Dominik Büchele antreten müssen?
Schuhmacher: Gegen Dominik wäre es schon witzig gewesen und ich hätte ihm auch den Sieg gegönnt. Na ja, jetzt habe ich ihn auf eine gewisse Art und Weise halt schon vorher aus dem Rennen geworfen.

SZ: Mit welchen der Kandidaten haben Sie noch Kontakt?

Schuhmacher: Mit Dominik natürlich, dann noch mit Benny Kieckhäben, Cornelia Patzlsperger und Vanessa Civiello. Man schickt sich SMS und ruft sich an.

SZ: Wissen Sie schon, wie es nach der Show mit Ihnen weitergeht?
Schuhmacher: Also wenn ich gewinne wird es eine Single und einen Videodreh geben. Darauf hätte ich natürlich schon Lust und hoffe, dass ich das Rennen mache. Wenn ich Zweiter werde, muss ich darauf setzen, dass ich trotzdem Angebote bekomme. Falls das nicht klappt, will ich meine Fachhochschulreife machen und studieren. Allerdings nicht Musik, weil ich ja kein Instrument spiele. Das würde dann Richtung Management/Marketing gehen. Mal sehen, wie voll mein Terminkalender ist und wann ich wieder in Pfullendorf bin.

SZ: Haben Sie schon eine CD eingesungen? Am 15. Mai soll ja die Siegersingle veröffentlicht werden...
Schuhmacher: Die Single ist natürlich schon produziert, das wäre sonst zeitlich nicht machbar. Es ist noch alles streng geheim und ich verrate nur so viel: Es ist ein schönes Lied, das da zu hören sein wird.

SZ: Von Kandidatin Annemarie Eilfeld hört man, dass sie bei "Gute Zeiten, Schlechte Zeiten" einsteigen soll. Wäre das auch etwas für Sie?

Schuhmacher: Nein, definitiv nicht. Es war immer mein Traum, als Sänger zu arbeiten. Ambitionen als Schauspieler habe ich nicht.

SZ: Wir würden Sie Ihre DSDS-Zeit abschließend beschreiben?
Schuhmacher: Das war definitiv die beste Entscheidung meines Lebens, da mitzumachen. Nicht nur der Karriere wegen, auch menschlich hat es mir so viel gebracht. Ich habe mich richtig entwickelt und bin jetzt viel offener und selbstbewusster als früher.



Quelle: http://www.szon.de/lokales/pfullendorf/p...03.html?apage=0

09.05.2009 12:12 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
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Daniel kommt mit Glücksbringer

Zitat:
Sarah Kreuz (19) sagt: „Die Nervosität ist nicht mehr zu überbieten.“ Daniel Schuhmacher (22) sagt: „Ich glaube, ich bin gar nicht nervös.“ Er bringt aber einen Glücksbringer mit. Ein Kuscheltier namens „Little Pferd“. Unterschiedlicher könnte die Gefühlslage nicht sein bei den Finalisten von „Deutschland sucht den Superstar“ (Samstag, 20.15 Uhr, RTL). Eines wird die beiden vereinen: ein Lied.

Denn im Finale singen die beiden neben zwei selbst ausgesuchten Titel auch schon den Siegerhit „Anything but love“, den DSDS-Oberjuror Dieter Bohlen (55) komponiert hat. Der kommt Freitag in den Handel, soll dann die Charts stürmen. Bohlen glaubt, dass es im Finale eng wird: „52 zu 48 Prozent.“

Die TV-Stars sind ebenso unentschieden: Katja Burkard oder Vera Int-Veen glauben an Daniel, Katia Saalfrank oder Ross Anthony


Quelle: http://www.express.de/nachrichten/news/p...5811636760.html

09.05.2009 12:14 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
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Familie fiebert im Studio

Zitat:
Beim Daumendrücken belässt es Sarah Kreuz‘ vermutlich eingeschworenste Fangemeinde nicht: Die Familie mit Oma, Cousinen und Tanten ist für den heutigen Abend gewappnet.

Bestens gewappnet: 100 T-Shirts wurden mit dem Porträt des Talents bedruckt und wieder wurden neue Plakate gebastelt: Die stehen „unter dem Motto ‚Anrufen, Anrufen, Anrufen‘“, sagt Rani Winter, Cousine der Kandidatin, lachend.

Wie oft sie selbst der Aufforderung nachgekommen und wie hoch die Telefonrechnung ist, will sie lieber nicht preisgeben. Oma Loni Maatz meint dazu mit einem Augenzwinkern: „Sie ist meine Enkelin, ich rufe an, auch wenn sie mir Haus und Hof wegnehmen.“ Heute will sich eine Fankolonne mit 50 Leuten in Richtung Köln aufmachen, da kann sie nicht dabei sein: „Ich werde die Kinder hüten.“ Auch wenn ihr Herz für Sarah schlägt, Daniel Schuhmacher würde sie den Sieg auch gönnen: „Es ist ein gerechtes Finale, sie sind ebenbürtig.“ Sarahs Cousine Katrin Hoffmann ergänzt: „Aber es wird Zeit, dass mal wieder eine Frau gewinnt.“


Quelle: http://www.nordsee-zeitung.de/Home/Regio..._pageid,16.html

09.05.2009 12:15 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
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Siegt Daniel Schuhmacher, macht er mit Dominik Büchele Urlaub
Heute, Samstag, 20.15 Uhr, Finale in der RTL-Castingshow »Deutschland sucht den Superstar

Alle Kandidaten der RTL-Castingshow »Deutschland sucht den Superstar« (DSDS) treffen sich heute, Samstag, ab 20.15 Uhr, zum großen Finale. Dominik Büchele aus Kappel-Grafenhausen wird nochmals singen – und deshalb vermutlich nicht dazu kommen, für seinen Freund Daniel Schuhmacher anzurufen.

Was haben Sie nach ihrem Ausscheiden bei DSDS die letzten Wochen gemacht?
Dominik Büchele: In erster Linie habe ich mich erholt. Dann kam Benny zwei Tage zu Besuch nach Kappel und wir sind mit Freunden an den See und haben uns gut amüsiert. Zudem statten wir dem Europa-Park einen Besuch ab.


Zitat:
Wie war’s bei DSDS im Publikum zu sitzen?
Büchele: Es war lustig: eine ganz andere Perspektive von da unten. Ich dachte, toll hier entspannt zu sitzen.
Wenn Bohlen seine Sprüche bringt, dann denkt man sich das gleiche als ob man oben steht – man wird dann nur nicht fertig gemacht.

Für wen und wie oft haben Sie angerufen?
Büchele: Gar nicht. Ich war in der Pause hinter der Bühne und habe mit den Kandidaten geplaudert. Ob ich es schaffe, während des Finales anzurufen, ist auch nicht sicher. Wir treten ja alle noch mal auf

Schon im Vorbereitungsstress?
Büchele: Da ist jetzt weniger zu tun als während meiner Zeit als Kandidat. Gestern ging’s um die Lieder, Samstag wird eifrig geprobt. Es ist echt lustig, wenn alle wieder zusammen sind.

Wem drücken Sie nun die Daumen für den Sieg?
Büchele: Ich würde es ehrlich beiden gönnen. Daniel ist für mich der Beste – aber auch wenn Sarah gewinnt, hat sie es verdient. Es sind wirklich zwei ganz Sänger mit toller Stimme übriggeblieben. Das war meiner Meinung nach auch der Grund, weshalb die Jury nach der Bekanntgabe des Ergebnisses so begeistert auf- und abhüpfte.

Das sehen nicht alle so: Annemarie zweifelt ja auch an, dass die Stimmen richtig gezählt wurden…
Büchele: Falls das so gewesen wäre, hätte sie doch eher profitiert. Sie hätte doch die Stimmen bekommen, die für Daniel gedacht gewesen wären. Das hätte, so haben mir die anderen erzählt, maximal 0,6 Prozent ausgemacht. Gerettet hätte sie das auf jeden Fall nicht – und Daniel wäre nicht rausgeflogen.

Mögen Sie Annemarie mittlerweile auch nicht mehr?
Büchele: Ich selbst habe keine Probleme. Aber am Mittwoch, als fast alle bei der Talk-Show von Oliver Geissen zusammenkamen, ging es keine zehn Minuten – dann gab’s Streit. So wird also unser Wiedersehen in zwei Gruppen zerfallen: Annemarie – und die anderen.

Was ist eigentlich aus dem Dreh beim WDR geworden?
Büchele: Das hat sich leider zerschlagen. Gut, es stand vorher auch nicht zur Diskussion, insofern ist nichts verloren. Aber eine interessante Erfahrung wäre es sicherlich gewesen.

Stehen Auftritte an?
Büchele: Ja, beim Fest des Fußballvereins Friesenheim-Oberschopfheim werde ich mit meiner Band auftreten. Das ist super. Eine Gelegenheit, über die wir uns sehr freuen: Jeder hat mal klein angefangen.

Was war die interessante Erfahrung bei DSDS?

Büchele: Ich habe hier gelernt, niemals aufzugeben. Und dass es sich lohnt, fertig zu machen, was man begonnen hat. Unterm Strich hat es Spaß gemacht – aber ob ich den Stress und den Druck noch mal erleben wollte, weiß ich nicht.

Ihr schlimmster Moment bei DSDS?

Büchele: Eindeutig der Recall auf Teneriffa. Man war weit weg von zu Hause und hat noch keinen gekannt. Dass ich den durchgehalten habe, hat mich wirklich stolz gemacht.

Wenn Daniel Schuhmacher gewinnt, lädt er seine Zimmerkollegen, also Sie und Benny Kieckhäben zu
einem Urlaub ein.

Büchele: Das hat er versprochen. Im Gespräch war Mexiko. Wegen der Grippe könnte es aber auch sein, dass wir es drei auf Hawaii krachen lassen. Benny hat uns mit nach Köln zur Schwulen-Party geschleppt – und wir haben uns alle prächtig amüsiert. Auch mit Daniel, der eher zurückhaltend wirkt, kann man gut feiern.

AM RANDE
In Pfullendorf fiebert alles mit

Daniel Schuhmacher, Finalist bei der RTL-Castingshow »Deutschland sucht den Superstar« (DSDS), setzt die Kleinstadt Pfullendorf (Kreis Sigmaringen ins Superstar-Fieber. Eine Großleinwand auf dem Marktplatz wird es zwar nicht geben, doch verkauft eine Bäckerei kleine Stutenmänner, die Daniel Schuhmacher ähnlich sehen sollen.
Viele Pfullendorfer glauben, dass das Finale gegen Sarah Kreuz nur noch reine Formsache ist. Bei ihnen steht die Abkürzung DSDS schon lange für Deutschland sucht Daniel Schuhmacher. Mehrere Gaststätten werden die Show übertragen und eine Party feiern. »Da sitzen dann alle in ihren grünen Fan-T-Shirts und schauen Fernsehen. Da fiebert im Moment alles mit«, sagte Hans-Jürgen Rupp, Hauptamtsleiter der Stadt Pfullendorf. Die Chancen für den schüchternen Teenie-Star stehen so schlecht nicht. Poptitan Dieter Bohlen und Chefjuror lobt die Auftritte seit Wochen in immer höheren Tönen. »Ein Hammer-Hammer-Auftritt« jubelte Bohlen nach dem Halbfinale heute vor einer Woche.


Quelle: http://www.baden-online.de/news/artikel....rtenau&id=13378

09.05.2009 12:20 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Die ganze Region drückt Daniel die Daumen

Zitat:


Der junge Mann hat sich in die Herzen der Riedlinger Damen gesungen. Daniel Schuhmacher, 22, Kandidat von "Deutschland sucht den Superstar" und aus der Region Riedlingen, kann heute Abend auf gedrückte Daumen aus Schwaben rechnen.

Daniel Schumacher steht heute Abend bei "Deutschland sucht den Superstar" im Finale. Was wünschen und hoffen Sie für ihn?

"Na dass er gewinnt!" sagt Sylvia Bätz (22), "Wär doch schön, wenn mal einer aus unserer Region das schafft, nicht immer nur die aus dem Norden". Sie mag, wie Daniel singt und meint: "Da bekommt man mal was geboten." Eine Marktfrau, die das Gespräch mitgehört hat nickt, wedelt mit Würsten und ruft: "Da können sie fragen wen sie wollen. Dem drücken doch alle hier die Daumen!"

"Dieter Bohlen liebt ihn ja eh, für den ist Daniel Schumacher schon Superstar", erklärt Lidia Gerlach. Die 23-Jährige bekennt sich offen als Fan des jungen Künstlers. Eine Bekannte von ihr - so klein istdie Welt - kennt ihn persönlich. "Ich will natürlich, dass er gewinnt", sagt sie, "und Superstar wird!"

Maria Baur sieht die Sendung jede Woche, kennt Daniel Schumacher und fängt gleich an zu schwärmen: "Ja, der hat ja eine gute Stimme" sagt sie - und verbessert später: "eine wunderbare Stimme". "Ich hoffe natürlich, dass er gewinnt, und dass er ganz viel Erfolg hat", sagt sie. Darauf angesprochen, dass Daniel Schumacher vermutlich ein Lied von Produzent Dieter Bohlen selbst singen wird, erwidert die 64-Jährige: "Na wenn der dann auch ein Lied von Bohlen singt, gewinnt er ganz sicher."

Irina Schmidt ist ebenfalls optimistisch und voller Hoffnung. "Er solll gewinnen", macht sie klar und ergänzt: "Ich finde es gut, wenn er einmal zeigen kann, dass es nicht nur anderswo, sondern auch in Baden-Württemberg wirkliche Superstars gibt."


Quelle: http://www.szon.de/lokales/riedlingen/ri...0905090176.html

09.05.2009 12:23 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
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Sarah Kreuz singt und ihre Familie swingt

Zitat:
Heute Abend wird es wieder spannend: Sarah Kreuz zeigt ihre Sangeskünste in der RTL-Show „Deutschland sucht den Superstar“. Vor den Fernsehern der Seestadt werden nicht nur zahlreiche Fans, sondern auch ihre Familie die Daumen drücken.


Keiner hält still: Maurice zupft an den Saiten seiner Bassgitarre, Richie trommelt gedankenverloren mit den Fingern. Musik fließt dieser Familie eben durch die Adern und bricht ständig aus. Sarah Kreuz ist Dank ihrer Auftritte bei „Deutschland sucht den Superstar“ nur das berühmteste Talent der Familie. Ihre Cousins sind musikalisch ebenso begabt: Als „Swing Kids“ legten Jeremy (17), Maurice (15) und Samuel Maatz (14) zusammen mit Armando (14) und Richie Balke (9) schon so manch starken Auftritt in der Seestadt hin.

Wenn Sarah im Fernsehen auftritt, versammeln sie sich mit ihren Vätern Dardo Balke und Mario Maatz um die Oma Loni Maatz und vor dem Fernseher. „Wir sind eben eine große Familie“, erzählt die Oma. Zwar wohnt Sarah offiziell im bayerischen Poppenhausen bei Schweinfurt, aber von Kindesbeinen an war sie immer wieder für lange Zeit in Bremerhaven. Vor einem Jahr blieb sie dann dauerhaft hier. „Ich hatte mir die Hüfte gebrochen“, erzählt Loni Maatz, „und Sarah, meine älteste Enkelin, hat mich gepflegt.“


„Sarah gehört hier her“
Auch ihre Zukunft sieht Sarah wohl an der Weser, bei ihrer Familie und vor allem bei ihrem Verlobten Fendo Hoffmann. „Sarah gehört einfach nach Bremerhaven“, findet Oma Loni, „es hat ihr hier immer gefallen.“ Alle pflichten bei. „Sie liebt das Meer“, weiß Samuel zu berichten. Mario Maatz, Sarahs Onkel, erzählt lachend: „Ist ja auch ein ziemlicher Kontrast: In Schweinfurt die Berge und hier das Wasser.“

Oft machten sie gemeinsam Musik. Wenn die „Swing Kids“ übten, schnappte sich Sarah ein Mikro und sang dazu. Auch die Karaoke-Maschine im Wohnzimmer wird zwangsläufig angeschmissen, wenn sich die Familie trifft.

Ihre ersten Gesangsversuche hat Sarah in jungen Jahren mit der Musik von Marianne Rosenberg unternommen. „Wir mussten ihr die Lieder immer wieder vorsingen“, erinnert sich Mario Maatz. Mit sieben Jahren nahm Sarah ihre erste CD auf: Lieder für den Gottesdienst und exklusiv für die eigene Familie. „Ihre Vorbilder wandelten sich“, erzählt Loni Maatz, „Marianne Rosenberg wurde abgelöst von Whitney Houston, dann wurde Beyoncé Knowles aktuell.“ Die Oma ist stolz auf ihre Enkelin: „Sängerin zu werden, war immer ihr Traum – und den verwirklicht sie jetzt.“

Die Familie hofft, ihr auch live im Studio die Daumen drücken zu können. „Zur ersten Liveshow würden 28 Familienmitglieder und Freunde nach Köln fahren wollen“, erzählt Mario Maatz.

Sarahs bisherige Erfolge spornen die „Swing Kids“ an: Am 4. April geben sie im Theater im Fischereihafen ihr erstes eigenes Konzert. Und bei der nächsten Runde von Dieter Bohlens Show „Das Super-Talent“ möchten sie sich als Band bewerben und in die Fußstapfen ihrer Cousine treten


Quelle: http://www.nordsee-zeitung.de/Home/Regio..._pageid,16.html

09.05.2009 12:25 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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"Ins linke Ohr rein, rechts raus"
Sie wurde öffentlich als "Everybody's Arschloch" beschimpft. Jetzt verwandelt sich die Demütigung in Ruhm. Im SPIEGEL-Interview spricht Annemarie Eilfeld über ihre Zeit als Kandidatin von "Deutschland sucht den Superstar" und ihre von "Bild" befeuerte Après-Karriere.


Zitat:
SPIEGEL: Muss man von Juror Dieter Bohlen geliebt werden, um bei "DSDS" überleben zu können?
Eilfeld: Ich glaube schon, dass es was damit zu tun hat. Der beeinflusst das Publikum eben sehr.

SPIEGEL: Nachdem RTL bei der Abstimmung die falsche Telefonnummer ansagte und Ihnen dadurch möglicherweise Stimmen verloren gingen, haben Sie mit juristischen Schritten gedroht. Nur heiße Luft, um noch ein bisschen Aufmerksamkeit zu bekommen?
Eilfeld: Das kam alles nicht von mir. Ich habe nie mit einem Anwalt gesprochen, meine Eltern auch nicht. Die Boulevardzeitung hat da übertrieben.

SPIEGEL: Wie wichtig ist "Bild" für den Erfolg?
Eilfeld: Hab ich vorher nie gelesen. Da ist vieles überspitzt worden. Ich glaube seitdem nur noch das, was ich selber sehe und höre. Beim Boulevardklatsch und Tratsch geht es doch eh nicht mit rechten Dingen zu. Da werden Dinge geschrieben, die so gar nicht gemeint waren.

SPIEGEL: Wurden Sie sehr von den RTL-Showmachern beeinflusst?
Eilfeld: Die Wahrheit ist, dass man fertige Listen mit Songs bekommt, die angeblich zu einem passen. Hinterher sagt dann die Jury, "du hast dir aber einen blöden Song ausgesucht".

SPIEGEL: Bohlen nannte Sie mal "Bitch", mal "Everybody's Arschloch".

Eilfeld: Ich dachte mir bei den hämischen Angriffen immer: Ins linke Ohr rein, rechts raus. Aber seine unverschämten Beschimpfungen waren echt unglaublich. Er hat sich immer mehr reingesteigert. Ich habe mir dann selbst Mut gemacht: "Annemarie, du hast dich drauf eingelassen. Halt die Klappe, dann sing und setz' dich am Ende zurück auf die Couch." Nicht alles was gelaufen ist, habe ich so gewollt.


Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,623821,00.html

09.05.2009 12:30 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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DSDS-Annemarie – Superstar der Herzen „Wählt heute Abend alle Daniel!“

Sie ist die Siegerin der Herzen. Und kürt jetzt ihren eigenen Kronprinzen ...


Zitat:
Annemarie Eilfeld (19) hat sich bei „Deutschland sucht den Superstar“ auf Platz drei gesungen. Jetzt sagt sie: „Wenn ich schon nicht selber im Finale stehe, dann bestimme ich wenigstens den neuen Superstar.“ Und Annemarie bittet ihre Fans:

WÄHLT ALLE DANIEL SCHUHMACHER (22)!
Heute Abend (RTL, 20.15 Uhr) kämpft der Sänger mit der weichen Stimme gegen Sarah Kreuz (19) um die offizielle Superstar-Krone.

Annemarie: „Ich bin klar für Daniel als Superstar. Er hat einfach mehr von dem, was man im harten Showbusiness braucht.“

Ehrliche Worte – denn die Freundschaft zwischen Annemarie und Daniel ging über Höhen und endete in Tiefen. Am Ende sprachen beide kaum mehr miteinander.

Annemarie dazu: „Daniel war nicht immer nett zu mir. Aber ich bin nicht kindisch, habe diese Episoden abgehakt, ihm vergeben. Meine Fans sollen jetzt seine Fans sein und für ihn anrufen.“

Eine klare DSDS-Wahl-Empfehlung! Die Blondine: „Ich glaube, Daniel kann die Unterstützung meiner Fans gut gebrauchen. Sarah hat extrem aufgeholt. Aber ihr fehlen Star-Qualitäten! Sie kann kein Englisch und wer braucht bitte einen Superstar, der ständig seine Texte vergisst ...?“


Quelle: http://www.bild.de/BILD/dsds/2009/05/09/...er-waehlen.html

09.05.2009 12:35 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
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Thomas M. Stein beurteilt die DSDS-Finalisten

"Mein Sieger steht schon fest"

Sarah Kreuz (19) und Daniel Schuhmacher (22) kämpfen am Samstag um den Titel RTL-Superstar 2009.
Die tz sprach mit dem ehemaligen DSDS-Juror und Musikmanager Thomas M. Stein.


Zitat:
Herr Stein, stehen mit Sarah und Daniel die richtigen Kandidaten im Finale von „DSDS“?
Thomas M. Stein: Mehr Spannung gäbe es, wenn Annemarie dabei wäre. Denn nun ist für mein Empfinden der Sieger programmiert, nämlich Daniel. Mit Annemarie wäre mehr Entertainment drin gewesen, einfach prickelnder.

Das heißt, Sie finden Sarah und Daniel langweilig?
Stein: Langweilig würde ich nicht sagen. Aber Annemarie hat sich immer etwas einfallen lassen. Sarah hingegen ist konsequent bei ihrem Stil geblieben – und ich glaube, es gibt dutzende Mädchen, die Balladen gut singen können…

Ist Daniel eine Bereicherung für die Musiklandschaft?
Stein: Daniel hat eine sehr zeitgemäße Stimme mit einem starken Vermarktungspotenzial. Denn Sänger wie James Blunt sind zurzeit sehr angesagt. Man muss sehen, wie Daniel sich entwickelt. Er ist mehr als andere abhängig von den Songs, die man ihm auf den Leib schreibt.

Und vom Typ her? Fehlen ihm nicht Ecken und Kanten?

Stein: Die kommen mit der Zeit. Im Moment ist Daniel noch sehr bübisch, noch nicht mit dem Charisma eines Mark Medlock vergleichbar. Aber der Mark hat eine ganz andere Lebensgeschichte. Und, ganz wichtig: Mark steht zu der Musik, die er jetzt singt. Bei Daniel bin ich mir da nicht so sicher.

Würden Sie auch Daniel empfehlen, seine Lieder von Dieter Bohlen produzieren zu lassen?
Stein: Ja, gar keine Frage. Die Sänger sollten ihn als Produzenten positiv akzeptieren und dann auf lange Sicht einen eigenen Weg finden. Man darf ja auch eines nicht unterschätzen: Die Menschen, die bei den Votings anrufen, haben ein gewisses Anrecht darauf, dass ihr Favorit hinterher das macht, wofür sie ihn gewählt haben


Quelle: http://www.merkur-online.de/nachrichten/...est-289956.html

09.05.2009 12:59 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
meister b
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Marc Jentzen: "Es wurde versucht, Intrigen zu streuen"
General-Anzeiger

Zitat:
GA: Kommen wir zu DSDS. Samstagabend steigt das Finale. Wer gewinnt?
Jentzen: Ich wünsche es Sarah, aber Daniel gewinnt.

GA: Sind Sie zu perfekt für die Sendung gewesen?
Jentzen: Es gibt keinen perfekten Künstler oder perfekten Menschen. Wobei: Michael Jackson war schon ziemlich perfekt (lacht). Vielleicht kam ich den Zuschauern eingebildet vor. Das haben zumindest viele gesagt. Die Leute, die mich wirklich kennen, wissen, dass ich nicht so bin.

GA: In den Castings und Recalls sind Sie zum Top-Favoriten hochgejubelt worden - und dann recht früh zu Beginn der Mottoshows 'rausgeflogen. Das riecht nach inszeniertem Drama: Der tragische Held, der so hoch geflogen ist und dann so unerwartet tief abstürzt.
Jentzen: (nachdenklich) Am Anfang wurde ich wirklich immer hochgejubelt. Ich habe mich gar nicht damit identifizieren können, das war mir schon zu viel, ehrlich.

GA: Und dann startete das große Verwirrspiel der Jury.
Jentzen: Bei der Top-15-Show habe ich den Song "Breathe Easy" sehr gut gesungen. Ich will jetzt nicht arrogant klingen, aber das war einfach so. Da sagte die Jury: War ganz gut, aber irgendwie auch nicht. In der nächsten Show hieß es: Gesanglich super, aber die Show war nicht gut. Und beim nächsten Mal: Dir fehlt das Sänger-Gen, aber die Show war gut. Das hat sich alles widersprochen. Und schließlich waren Gesang und Show "supergeil", aber ich fliege 'raus. Es kam immer etwas anderes.

GA: Wie groß ist Ihr Vertrauen in das Zuschauer-Voting?
Jentzen: (grinst) Dazu kann ich nichts sagen. Ich versuche daran zu glauben, dass alles stimmt. RTL kann es sich gar nicht erlauben, da irgendetwas zu maggeln.

GA: Wenn die Mottoshows bei DSDS anfangen, wird alles auf große Emotionen gebürstet. Wie authentisch ist das eigentlich noch?
Jentzen: Es wurden immer irgendwelche Geschichten aufgebauscht, wie zum Beispiel mit Sarah und mir, dass wir ineinander verliebt seien. Oder dass ich mit Annemarie Streit hätte. Wir hatten nie Streit miteinander. Das wurde so aufgebauscht, dass wir angeblich jeden Tag streiten würden, auch in der Villa. Das stimmte überhaupt nicht.

GA: Aber RTL hat die Geschichte durchgezogen...
Jentzen: Ja, klar. Und im Endeffekt wird das dann in die Show weiter übertragen, nach dem Motto: Die Kandidaten mögen sich alle nicht. Es wurde versucht, Intrigen zu streuen. Dabei war unter uns Kandidaten immer eine gewisse Harmonie da.

GA: Es wird also von der Produktion ständig Öl ins künstliche Feuer gegossen.
Jentzen: Natürlich. Aber es wird ja auch irgendwann langweilig, wenn immer nur Harmonie da ist. Warum sollte der Zuschauer dann noch einschalten?

GA: Weil er tolle Gesangsstimmen und eine tolle Show geboten bekommt. Oder ist das zu wenig heutzutage?
Jentzen: Offensichtlich ist es schon so, dass man noch Geschichten um einen herum bauen muss. DSDS ist wie eine kleine Soap.

09.05.2009 14:26 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
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Drei Mal DSDS und die Liebe
Bild

Zitat:
Nur eine Liebesgeschichte ging in dieser sechsten Staffel traurig aus: Der schwule Benny Kieckhäben (19) trennte sich nach nur einem Monat von seinem Freund Daniele (20). Benny: „Als ich ausgeschieden war, war ich scheinbar nicht mehr interessant genug.“

10.05.2009 19:55 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
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PARTY-EINDRÜCKE
"DSDS"-Aftershowparty: Bis zum Morgengrauen...
Nach der Arbeit das Vergnügen: Die Aftershowparty von "Deutschland sucht den Superstar" war beinahe ein kleiner Kölner Branchentreff. Gefeiert wurde bis 6 Uhr morgens. Mit dabei, wenn auch nicht so lange, die oberste RTL-Chefetage. Eindrücke von der Party...

DWDL

10.05.2009 19:58 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
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Was macht eigentlich ...: ... Tooske Ragas?
Die Holländerin - von "Bild" als "Käse-Tussi" tituliert - moderierte 2005 bis 2007 zwei Staffeln von "Deutschland sucht den Superstar".

Stern

Zitat:
Die sechste Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" geht dem Ende zu. Was halten Sie von den aktuellen Kandidaten der Castingshow?
Keine Ahnung. Wir empfangen RTL nicht. Schicken Sie mir ein Videoband, dann kann ich mir ein Urteil bilden.

Sie lösten 2005 Michelle Hunziker als Moderatorin bei DSDS ab. Und mussten sich bald harsche Kritik gefallen lassen. "Bild" beschimpfte Sie als "Käse-Tussi". "Schickt sie nach Hause", hieß es da.
Das war einfach nur primitiv und feige, nicht besonders originell.

Fühlten Sie sich persönlich verletzt?
Da ich in den Niederlanden wohne, bekam ich relativ wenig mit von dieser Dreckschmeißerei. Trotzdem wollten mein Mann Bas und ich uns das nicht gefallen lassen.

Also beschlossen Sie, die Redaktion des Blattes in Hamburg zu besuchen.
Die "Bild"-Leute reagierten positiv. Der Chefredakteur hatte zwischenzeitlich selbst beschlossen, die Hetze zu stoppen. Seine Frau hatte ihn offenbar ermahnt, diesen Mist zu beenden. Der Boss von "Bild" hörte auf seine Gattin, ha, ha. Zehn zu null für uns.

Nun wollen deutsche TV-Manager Sie zurück. Aber Sie mögen nicht.
Mein Familienleben lässt sich leider nicht kombinieren mit der Arbeit im Nachbarland. Ich müsste Mann und Kinder eine halbe Woche im Stich lassen. Das will ich jetzt nicht. Die Familie gehört zu mir. Wenn die Kinder größer sind, stehe ich für Deutschland wieder bereit.

10.05.2009 20:11 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
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Zitat:
TV-Kritik "DSDS"-Finale
Schuhmacher ist die neue Zweitagsfliege
Dieter Bohlen hat eine neue singende Marionette: Daniel Schuhmacher. Nie war ein Finale langweiliger, nie wirkten Moderator, Finalisten und Jury austauschbarer.


Lauscht man der Hintergrundmusik und den Ankündigungen des Moderators Marco Schreyl, könnte man meinen, es ereigne sich dort gerade Weltgeschichte. Daniel Schuhmacher und Sarah Kreuz schweben von der Decke hinunter in das Finale von Deutschland sucht den Superstar (DSDS). "Die emotionalste, spannendste Show im Fernsehjahr 2009", erklärt der Moderator.

Deutschland sei wieder ein geteiltes Land, so wichtig sei die Entscheidung. Eigentlich aber war es ein Finale einer drittklassigen Casting-Fernsehshow. Nie waren der Moderator, die Kandidaten und die Jury so langweilig, unbedeutend und austauschbar. Daniel gewinnt mit knappen Vorsprung vor Sarah - und es lässt einen völlig kalt.

"Wiedererkennungswert" habe die Stimme Daniels, sagt Bohlen. Dabei ist so offensichtlicher, dass weder in Sarah noch in Daniel. Potential zu einer langen Weltkarriere steckt. Sie gewinnen bloß, weil sie am besten in ein Konzept passen und sich am besten fügen. Die produzierten Persönlichkeiten der Kandidaten dienen lediglich zur kurzfristigen Unterhaltung.

Daniel ist gefühlvoll, schüchtern, wurde früher in der Schule gemobbt und geschlagen und zeigt es nun allen, die ihn so unterschätzt haben. Sarah ist die Hartz-IV-Empfängerin ohne Schulabschluss, die endlich an sich glaubt, eine Zukunft haben will und zur (Möchtegernn-)Diva aufsteigt.

Das Publikum soll sich identifizieren und für 50 Cent pro Anruf und SMS kräftig teilhaben an diesem besonderen Ereignis. Ob das Publikum entscheidet, ist aber letztlich irrelevant, denn RTL und Dieter Bohlen wissen genau, wie sie die Kandidaten zu präsentieren haben. Wer hier gewinnt hat es geschafft, heißt es. Aber auch die anderen Kandidaten werden ihren Weg machen, denn sie sind ja so wundervoll, wie alle Juroren rührselig bekräftigen.

Volker Neumüller bezeichnet die Stimme von Sarah Kreuz als "Lebensversicherung für deine Karriere". Wer jedoch auf längere Sicht übrig bleibt aus dieser Show sind nicht Gesangs-Talente, Super Stars und rührende Schicksale, was diese Show produziert ist Plastik-Fernsehunterhaltung und Werbeverträge für Dieter Bohlen. Diesen Zweck erfüllt die Staffel und das Finale eindeutig. Dass Daniel Schuhmacher die Show gewinnt, ist dabei völlig irrelevant, denn eigentlich gewinnt sowieso nur Dieter Bohlen und all seine Handlanger. Die Kandidaten sind auf Grund dieses puren kurzfristig angelegten Unterhaltungscharakters der Show zum Scheitern verdammt.

Der letzte der drei vorgetragenen Titel der beiden Finalisten "Anything but love" wird die erste Single des Gewinners der Show sein, ein von, wer hätte das gedacht, Dieter Bohlen höchst persönlich produzierter, gecoverter Song. Man hört diesen Titel an diesem Abend so oft, dass er schon vor seiner Veröffentlichung nervt. Ein kleiner Vorgeschmack auf die absehbare Karriere des neuen Bohlen-Songs samt seiner singenden Marionette Daniel Schuhmacher.

Der "Pop-Titan" , wie er hier ständig bezeichnet wird, strotzt mal wieder vor Arroganz und Selbstüberschätzung. "Weltklasse", wie Bohlen seine eigenen Produkte beschreibt, ist hier nichts und niemand. Weder die Show, die Kandidaten, die Jury, noch der Song, den man auch zum Beispiel als fetzige Jazz-Nummer oder coole Soul-Balade mit charakteristischen Musikern hätte produzieren können.

Statt dessen werden hier die Kandidaten, die Bühne und die Jury in weiß gekleidet und engelsgleich präsentiert. Sarah schreit sich die Seele aus dem Leib; Daniel heult. Dieser Song ist einer der schnulzigsten, schleimigsten und vergänglichsten Songs der Welt. Weltklasse? Das bedeutet in diesem Fall zwei Wochen mediale Aufmerksamkeit plus Auftritte bei Raab und Co.


Frankfurter Rundschau

10.05.2009 20:15 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
meister b
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http://www.mv-online.de/aktuelles/kultur...ter_Kitsch.html
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/DSDS;art1117,2794676
http://magazine.web.de/de/themen/unterha...-Superstar.html

10.05.2009 20:16 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

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DSDS-Holger lacht und singt wieder - daheim
Harmonia tat und tut dem Möchtegern-Superstar richtig gut
DSDS ist vorbei. Holger Göpferts Leben geht weiter. Statt bei „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS) singt er wieder im Chor: Im Männergesangverein Zellerau-Harmonia ist der 27-Jährige aus Güntersleben seit sechs Jahren erster Tenor.


Zitat:
„Wie ein stolzer Adler, schwingt sich auf das Lied“. 16 Sänger stimmen an, der erste Tenor schwingt sich in die Höhe. Holger Göpfert ist im Chor deutlich zu hören. Das Lied aus dem 19. Jahrhundert trägt er im Proberaum des Gemeindezentrums Heiligkreuz mit ähnlicher Inbrunst vor, wie unlängst „Still Got The Blues” bei seinem letzten Soloauftritt im Fernsehstudio in Köln.

Zu viel Inbrunst für einen Männergesangverein. Chorleiter Marco Duckstein unterbricht: „Der erste Tenor bitte ein wenig leiser, der übertönt im Moment ja alles.“ Göpfert sitzt auf einem Stuhl im Halbkreis links außen, überrascht schaut er von seinem Liederbuch hoch und murmelt eine Entschuldigung: „Stimmt, ich singe ja nicht mehr alleine.“

Kurz vor der Probe hat der DSDS-Teilnehmer ein Solo am Flügel gegeben. „Miriam oh Miriam“, schmettert er mit seiner leicht nuschelnden Stimme. Er flirtet mit der Kamera der Zeitungsfotografin, ist fröhlich, ganz in seinem Element. „Ich will noch mehr komponieren und weiter was mit Musik machen“, sagt der gescheiterte Superstar auf die Frage nach seinen Zukunftsplänen. Im Moment arbeite er nicht, er habe noch Urlaub. Doch leichter als das Reden fällt ihm das Singen: „Miriam oh Miriam, nur wegen Dir mach' ich den Fernseher an . . .“.

„Ich glaube, er hat noch gar nicht ganz begriffen, dass die ganze Show vorbei ist“, sagt Vereinsvorsitzender Günter Voll, der die Szene beobachtet hat. Er verfolgte die Auftritte seines Vereinsmitglieds, drückte ihm die Daumen aber macht sich auch Sorgen, ob Holger Göpfert den Rummel ohne Probleme überstehen wird. Ein knappes halbes Jahr lang war Göpfert ein Promi. In unzähligen Presseartikeln wurde der „Sonderling“ bei DSDS kritisiert und gelobt. In Dutzenden von Internet-Blogs diskutierten...


...Zuschauer sein Talent, seinen Charakter, sein Aussehen und seine Wirkung auf Frauen. Die Bandbreite der Beiträge reichte von „schmeißt ihn raus“ bis „Holger ich liebe Dich“. Fans sprachen ihn auf der Straße an. Stylisten, Visagistin, Choreografen und Stimmtrainer kümmerten sich um ihn.


Heute ist der Fast-Superstar mit dem Bus von Güntersleben in die Zellerau gekommen. Als einer von 16 Sängern gibt er sich nach der Mahnung seines Chorleiters bei der Wiederholung des Volksliedes besondere Mühe und singt mit den anderen im Chor. Also etwas leiser: „Wie ein stolzer Adler, schwingt sich auf das Lied.“

Seit 2003 ist Göpfert aktives Mitglied bei Zellerau-Harmonia. Als „guten und treuen Vereinskamerad“, beschreibt ihn Vereinsvorsitzender Voll. Der 65-Jährige kümmert sich besonders um „unser Küken“, lädt ihn nach Hause ein, unterstützt ihn.

Göpfert tut dem Chor gut: Erstens drückt der 27-Jährige den Altersdurchschnitt der Harmonia kräftig nach unten. Der vor 20 Jahren bedeutendste Chor der Stadt hat Nachwuchsprobleme. Die Zahl der aktiven Sänger ist von 60 auf 17 geschrumpft. Außerdem gab Göpfert dem Romantik-Repertoire der Zellerauer moderne Impulse.

„Holger ist sehr musikalisch und kann auf Anhieb nachsingen, was man ihm vorgibt“, beschreibt der Chorleiter Göpferts Talent. Obwohl er keine Noten lesen kann, trifft er exakt den Ton.

Der Chor tut Göpfert gut. Sonst hätte er nicht, sofort nach seinem Ausscheiden aus der DSDS-Show von Köln aus angerufen und angekündigt, dass er ab jetzt wieder zu den Proben kommen werde. Am nächsten Abend war er da. Für den „Entertainer“, wie er sich selbst bezeichnet, ist die Rückkehr ganz selbstverständlich. „Ich habe vor DSDS Musik gemacht, ich mache jetzt Musik.“ Ganz einfach.

Der Mann, den Dieter Bohlen eine Mischung aus Forest Gump und Elton John genannt hat, fühlt sich wohl im Gesangverein. Die Männer kennen ihn, sie mögen und akzeptieren seine Besonderheiten. „Sensibel“ sei er und „ein bisschen anders als andere“. Durch seine Auftritte bei DSDS habe er „Selbstbewusstsein gewonnen“.

Aber wie wird er damit fertig werden, falls sich seine Träume von einer Karriere nicht erfüllen sollten? Wie damit, wenn irgendwann keiner mehr Autogramme und Interviews von ihm will? „Musik ist mein Leben“, sagt Holger Göpfert. Nicht zuletzt deshalb tut der Männergesangverein Zellerau-Harmonia besonders gut: Diese Bühne bleibt ihm.


Quelle:
http://www.mainpost.de/lokales/franken/D...36471,5122982,1

23.05.2009 13:56 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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