Piazza Forum » DSDS » DSDS 6 » Allgemeine Presseberichte » Hallo Gast [anmelden|registrieren]
Druckvorschau | An Freund senden | Thema zu Favoriten hinzufügen
Seiten (17): « erste ... « vorherige 4 5 [6] 7 8 nächste » ... letzte » Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Autor
Beitrag « Vorheriges Thema | Nächstes Thema »
SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

Dabei seit: 12.07.2001

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

DSDS: Holger und Sarah unter den besten Neun
Unterfrankens Teilnehmer dürfen weiter hoffen
Unterfrankens Casting-Sternchen dürfen weiterstrahlen: In der ersten sogenannten Mottoshow von „Deutschland sucht den Superstar“ am Samstag sicherten sich Holger Göpfert aus Güntersleben (Lkr. Würzburg) und Sarah Kreuz aus Poppenhausen (Lkr. Schweinfurt) problemlos ihr Ticket für das Kräftemessen der besten Neun.


Zitat:
Holger Göpfert kann einfach nicht still halten – und das ist auch gut so, finden seine Fans. Bei seiner Performance von Freddy Mercurys „Great Pretender“ wirbelt der 27-Jährige auf der Bühne herum, dreht Pirouetten und fuchtelt wild mit den Händen.

Dauerjuror Dieter Bohlen kommentiert den Auftritt gewohnt ausgefallen: „Das sah aus wie ein afrikanischer Paarungstanz“ – letzte Woche lobte er Holger noch als „tanzenden Dönerspieß“. Bohlen überschüttete den quirligen Sänger nach seinem Auftritt mit 50 Rosen und urteilt: „Du bist DSDS“.

„Ich bin immer noch platt“, jubelt Holger am Sonntag im Telefongespräch mit dieser Zeitung. „So einen genialen Spruch habe ich nicht erwartet.“ Schon im Einspielfilm vor seinem Auftritt hatte er „die geilste Show aller Zeiten“ versprochen, und die sei ihm auch gelungen, findet er.

Seinen Auftritt widmet er Miriam Wimmer, der Nachtquiz-Moderatorin, für die er extra ein Lied komponiert hat. Vergangene Woche durfte er sie treffen: „Einer der besten Momente meines Lebens“, schwärmt er später, „ich werde ihr auf jeden Fall noch einige Songs schreiben“.

Als letzte der zehn Kandidaten singt Sarah Kreuz ihren „Greatest Hit“, das Motto des Abends. Ihre Interpretation von Whitney Houstons Klassiker „I have nothing“ begeistert Jury wie Zuschauer. Jurorin Nina Eichinger lobt nicht nur die Stimme der 19-Jährigen, sondern auch ihr Aussehen. „Du siehst aus wie eine Diva“, schwärmt die Moderatorin.

Als Letzte trat sie auf, als erste kam sie weiter. „Das hat mich am meisten gefreut“, erzählt sie am Sonntagmittag. „Der Moment war Wahnsinn, einfach himmlisch, ich war fix und fertig“, sagt sie glücklich.

Bei Sarahs Gesang wird selbst die kritische Jury sanft. „Manchmal siehst du etwas angestrengt und ernst aus“, doch mehr kriegt auch Dieter Bohlen nicht heraus. Trotz des Lobes bleibt die 19-Jährige bescheiden: „Ich hoffe ich habe den Zuschauern gefallen und meine Grüße nach Schweinfurt und ganz Deutschland sind angekommen“.



Allein von ihrem Einspielfilm ist sie nicht begeistert. Dort schien es, als bahne sich eine Romanze zwischen der 19-Jährigen und Mitstreiter Marc Jentzen an. „Das ist definitiv nicht so“, stellt sie im Telefongespräch fest, „es ist nur traurig, dass den Leuten etwas falsches vorgespielt wird“. Sie liebe zur Zeit niemanden außer ihrer Familie.

„Die Stimmung in der Halle war der Hammer“, freut sich Holger. Sein Fanclub war wieder nach Köln gereist und feierte ihren Star mit Bildern, die den 27-Jährigen in typischer Barack Obama-Pose zeigen. „Ich als Obama“, lacht Holger, „das nenn' ich Show, das war super“.

Die Castingshow war der Abräumer des Samstagabend. Durchschnittlich 5,63 Millionen Zuschauer verfolgten nach Senderangaben den Kampf um die Gunst der Jury. Für die Show der besten Neun am kommenden Samstag werden die Kandidaten ihre Rollen tauschen. „Wir Jungs singen Frauenlieder“, verrät Holger. Sarah und Holger haben sich noch für keinen Titel entschieden, aber Holger überlegt bereits: „Vielleicht den Ketchup-Song“.


Quelle: http://www.mainpost.de/lokales/franken/D...rt36471,5014844

08.03.2009 20:41 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

Dabei seit: 12.07.2001

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Dieter Bohlen: Sarah muss mehr strahlen

Sarah Kreuz (19) schießen Freudentränen in die Augen. Sie hat es geschafft. Bei der ersten Motto-Show „Greatest Hits“ von „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS) am Sonnabend rufen genügend Zuschauer für sie an: Sarah ist eine Runde weiter.


Zitat:
Die 19-Jährige überzeugt Jury und Zuschauer mit dem Titel „I have nothing“ von Whitney Houston. In einem türkisfarbenen Traum von Kleid legt sie einen gelungenen Auftritt hin. „Du hast das stimmlich sehr, sehr, sehr gut gemacht“, sagt Jury-Mitglied Dieter Bohlen. Aber er hat auch Kritik: „Du siehst sehr ernst aus. Du strengst dich beim Singen sehr an, aber das darf man in diesem Geschäft nicht sehen. Ich will noch ein wenig mehr Strahlen sehen.“

Sarah, die nach DSDS zu ihrer Oma nach Lehe ziehen will, gilt als Favoritin von Bohlen. „Es ehrt einen, wenn Dieter Bohlen sagt, du kannst gut singen. Aber es bringt nichts, sein Favorit zu sein, wenn die Zuschauer nicht begeistert sind. Daher hoffe ich, dass den Zuschauern gefällt, was ich mache“, sagt Sarah Kreuz gestern Mittag im Gespräch mit der NORDSEE-ZEITUNG.

Sie unterbricht dafür ihr Mittagessen und erzählt, dass sie nach der Show bis fünf Uhr morgens gefeiert hat. „Ich hab’s gebraucht“, sagt sie.

Bohlen hat Sarah schon während der vergangenen Sendungen gelobt: „Als von 30 Kandidaten 15 ausgewählt wurden, sagte er zu mir: Kein anderer hat sich so gesteigert wie du“, erzählt die 19-Jährige. Zu seiner Kritik, dass sie künftig mehr lächeln solle, meint sie: „Er hat Recht. Wenn ich mich richtig reinversetze, vergesse ich alles um mich herum. Ich möchte noch mehr Freundlichkeit und Wärme rüberbringen. Ich muss lernen, alles zu schaffen.“

Da waren‘s nur noch zehn

Auch Sarah hat Sympathie für Dieter Bohlen: „Ich finde ihn in Ordnung und korrekt. Manchmal drückt er sich etwas blöd aus, aber das ist seine Art. Wer damit nicht klar kommt, ist für DSDS nicht geeignet.“ Am Sonnabend konkurriert Sarah noch mit neun anderen Kandidaten. Nachrückerin Michelle Bowers musste gehen.


Quelle: http://www.nordsee-zeitung.de/Home/Regio..._pageid,16.html

09.03.2009 16:17 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

Dabei seit: 12.07.2001

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Annemarie, die Superzicke

Zitat:
Sie will unbedingt Deutschlands neuer Superstar werden. Und dafür kämpft Annemarie Eilfeld (18 ) mit allen Mitteln: Am Wochenende vertrieb sie Konkurrentin Vanessa Civiello (17) aus der Superstar-WG in Bergheim, in der Show ließ sie für den Erfolg die Hüllen bis auf Hotpants und Mini-Shirt fallen. Einen Titel hat die Blondine damit jetzt schon sicher: Annemarie, die Superzicke

„Ich tue sehr viel um an mein Ziel zu kommen. Ich kämpfe mit sehr harten Bandagen“, sagt Annemarie im Interview mit EXPRESS.

Sie geht über Leichen. Das hat die 18-Jährige bereits bewiesen. Ihre Zimmergenossin und angebliche „Freundin“ Vanessa (17) hat am Wochenende wegen ihr das Handtuch geschmissen ›. Annemarie habe ihr die Idee geklaut, sich in der ersten Show „die Klamotten vom Leib zu reißen“, sagte sie.

Annemarie: „Ich habe eben gelernt: Sex sells. Wenn es mir hilft, dann ziehe ich mich auch aus.“ Trotz viel Haut gab es für ihren Auftritt statt Applaus aber Buh-Rufe aus dem Publikum. Und auch Dieter Bohlen (55) urteilte: „Wenn man jemanden vorher so aus der WG ekelt, kann man auf der Bühne eben nicht strahlen.“

„Ich habe niemanden herausgeekelt und irgendwelche Ideen geklaut“, zickt Annemarie jetzt zurück. „Vielleicht hat die Idee in Vanessas Kopf herumgespukt. Aber sie hat nie davon gesprochen.“

Zimmergenossin Cornelia Patzlsperger (29) sieht das anders: „Mir hat Vanessa ganz klar von ihrer Idee erzählt, sich auf der Bühne ausziehen zu wollen.“

Dank Annemaries Zickenkrieg bekam Michelle Bowers (16) erneut die Chance sich vor der Jury zu beweisen. Sie nahm Vanessas Platz unter den Top Ten ein. Doch trotz guter Kritik, wählten sie die Zuschauer wieder raus. „Ist nicht schlimm“, sagt sie. „Ich wollte in die Top Ten, ich wollte auf die Bühne und ich wollte in die Superstar-Villa. Und das habe ich jetzt alles gehabt.“


Quelle: http://www.express.de/nachrichten/news/p...5811346283.html

09.03.2009 16:20 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

Dabei seit: 12.07.2001

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

"Daniel, Du bist unser Superstar!"

Gesangstalent Daniel Schuhmacher hat am Samstag bei „Deutschland sucht den Superstar“ den Sprung in die nächste Mottoshow geschafft. Fest die Daumen hielten auch 33 Pfullendorfer Fans, die während der Sendung im Studio saßen.


Zitat:
Samstag, 7.30 Uhr: Die Stadt schläft noch oder sitzt in der warmen Stube beim Frühstück. Nicht so im Äußeren Mühlweg. Dort herrscht rege Geschäftigkeit. Ein blauer Omnibus mit auflackierten Safari-Tieren steht vor dem Haus der Familie Schuhmacher. Es ist eisig kalt.

"Wir kommen gleich", ruft Ralph von gegenüber und bindet sich in der offenen Haustür noch schnell die Schuhe. In allen Fenstern seines Hauses machen Plakate auf den inzwischen berühmten Sohn der Nachbarn aufmerksam. Ein Auto fährt vor. Drei Arbeitskolleginnen von Katharina, einer guten Bekannten von Daniel, steigen aus. Eine kurze Streicheleinheit für Familienhund Lucky, dann herrscht große Begrüßungsfreude. Die Frauen tragen grüne T-Shirts mit dem Aufdruck "Deutschland sucht Daniel Schuhmacher" unter ihren Winterjacken.

Überhaupt beherrscht die Farbe grün an diesem Morgen das Bild. Nachbarin Gitte hat grasgrüne Schuhe an. Auch ihre Tasche ist grün. Weitere Fahrzeuge kommen an, eines sogar mit schweizer Kennzeichen. Verwandte diesmal, die ebenfalls dabei sein wollen, wenn Daniel auf der Bühne steht.

"Braucht Ihr noch T-Shirts?", fragt Vater Dieter in die Runde. Der Bedarf an den Shirts sei groß, erklärt er der SZ, denn die Fangemeinde von Daniel wachse ständig: "Wir lassen laufend neue Shirts nachdrucken." Bis auf Platz fünf könne sein Großer es locker schaffen, ist er sicher, "danach wird es schwerer".

Daniels 13-jähriger Bruder Tobias sieht zwar noch etwas müde aus, ist aber trotzdem ganz aufgeregt. Er ist schon bei der letzten öffentlichen Show mit im Kölner Studio gewesen. Mit einer Ausnahmegenehmigung, denn normalerweise haben Jugendliche erst ab 14 Jahren Zutritt. Ralph, der ein Megaphon im Reisegepäck hat, hängt derweil Plakate in die Busfenster. "Daniel du packst es" oder "Daniel du bist unser Superstar" steht da in großen Lettern, damit jeder auf der siebenstündigen Fahrt sehen kann, wohin die Reise führt.

Rucksäcke werden in den Bus getragen und Reisetaschen, Brezeln und Brötchen als Proviant für unterwegs. Jemand bringt riesige Mengen Gummibärchen, die ebenfalls im Bus verschwinden.

Und zwischen allem ist ein Kameramann zugange. Er filmt für Euro 3 und begleitet die Daniel-Fans auf ihrer Fahrt. Ins Studio dürfe er nicht, berichtet er, aber die Stimmung bei der Hin- und Rückreise wolle er im Bild festhalten. 33 Fans – mehr Karten gab es von RTL nicht – stehen schließlich reisefertig vor dem Bus, hauptsächlich Verwandte und Freunde der Familie und Nachbarn. Darunter auch Nadine, die extra eine Danielfigur ausgeschnitten und auf einer Holzleiste befestigt hat. Schnell noch ein Erinnerungsfoto, dann treibt die Kälte in den Bus. 530 Kilometer liegen vor den Reisenden und dann ein spannender Abend im Studio mit Daniel und dem "greatest hit" von Simply Red "If you don’t know me by now" auf der Showbühne, bevor es in der Nacht wieder zurückgeht.

Souverän hat Daniel übrigens den Einzug in die nächste Mottoshow geschafft. Vor allem seine Schulfreunde dürften sich darüber freuen, denn einige von ihnen erhalten die begehrten limitierten Eintrittskarten für die zweite Runde und sitzen mit im Bus, wenn es für die Schuhmachers demnächst wieder heißt "Deutschland sucht Daniel Schuhmacher".


Quelle: http://www.szon.de/lokales/pfullendorf/p...91.html?apage=0

09.03.2009 16:23 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

Dabei seit: 12.07.2001

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

DSDS: "Verwegener Look" soll Daniel helfen

Grelles Scheinwerferlicht, TV-Kameras und applaudierendes Publikum: In der Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ wird ein Sänger gesucht. Mittendrin ist der Pfullendorfer Daniel Schuhmacher. Die SZ hat den 21-Jährigen vor seinem großen Auftritt am Samstagabend besucht.


Zitat:
Ungewohnt ist es, sich als "Normalsterblicher" auf den Fluren der MMC-Studios in Köln zu bewegen: Hier entsteht die TV-Castingshow "Deutschland sucht den Superstar", in der ein talentierter Nachwuchssänger gesucht wird. Da ist es nichts ungewöhnliches, dass dem Besucher an jeder Ecke "Superstar"-Kandidaten oder Moderatorin Nina Moghaddam über den Weg laufen. Einer, der sich mittlerweile ernsthafte Hoffnungen auf den "Superstar"-Titel machen darf, ist Daniel Schuhmacher, der aus Pfullendorf kommt und Riedlingen zur Schule geht. Der 21-Jährige hat es am Samstagabend in die Runde der letzten Neun geschafft und zählt mittlerweile zum Favoritenkreis.

Doch ein paar Stunden vor dem Auftritt ist Daniel nirgendwo auf dem "Kandidatenflur" zu sehen, dafür läuft Holger Göpfert, der "Joe Cocker auf Speed", durch den Gang und reißt ein paar Sprüche. Dann kommt der Pfullendorfer. Fröhlich winkt er dem SZ-Team zu und dann geht´s ab zum Interview. Einen besonders nervösen Eindruck macht Daniel rund sechs Stunden vor der Show nicht: "Das geht bei mir im Moment eigentlich noch aber kurz vor der Show geht´s dann los. Dann kribbelt´s und man wird nervös", verrät er. Und wie schläft ein "Superstar"-Kandidat in der Nacht vor einer Entscheidungsshow in dem Zimmer "seiner" Luxusvilla in Bergisch-Gladbach? "Gut und heute auch etwas länger", sagt Daniel und fügt hinzu: "Zumindest so lange, bis einen die Mitbewohner mit ihrer Duscherei wecken."

Dann aber geht´s entspannt weiter. Zum Frühstück ein paar Cornflakes und um 11 Uhr dann der allgemeine Aufbruch aller zehn noch verbliebenen Kandidaten zu den MMC-Studios in Köln. Bevor der Termin in der Maske ansteht, spielt der Pfullendorfer erstmal eine Runde "MarioKart" mit seinem Konkurrenten, aber auch Freund Dominik Büchele. "Mit Dominik, Annemarie und Benny verbringe ich am meisten Zeit", erzählt Daniel. Dann unterbricht eine Produktionsassistentin das Gespräch, es ist Zeit für die Frisur. "Heute bekommt er einen verwegenen Look verpasst", sagt Friseur Christof Nöcker und fängt an, mit Schere und Haargel zu hantieren. Eng ist es in dem kleinen Frisierraum, neben dem Pfullendorfer werden zeitgleich noch Vanessa Neigert und Cornelia Patzlsperger gestylt. Da Daniel ein "pflegeleichter Haartyp ist", dauert die Prozedur bei ihm aber nicht allzu lange.

Doch Zeit zum Verschnaufen gibt es kaum: Es ist Zeit für die Garderobe. "Heute trage ich einen Versace-Anzug", freut sich Daniel. Etwas länger dauert die Anprobe der Schuhe. Welche passen zu dem edlen Anzug? Stylistin Lea hilft. Um 16 Uhr ist die Generalprobe für die Show am Abend, der 21-Jährige wird "If you don´t know me by now" von Simply Red interpretieren. Da bleibt noch etwas Zeit, Autogrammkarten zu signieren und das Interview fortzuführen. Wie schaut es privat bei ihm aus, ist er noch zu haben? "Ja, ich bin Single", verrät Daniel und beschreibt seine Traumfrau. "Sie sollte humorvoll und etwas ausgeflippt sein, das bin ich ja schließlich auch."


Dann heißt es für alle Beteiligten: "Ab zur Generalprobe", die unter den selben Bedingungen wie die Live-Show am Abend stattfindet. Nur die DSDS-Jury um Dieter Bohlen ist nicht dabei. Die Nachwuchssänger treten der Reihe nach auf und geben ihr Lied zum Besten, das auch bei der Probe zahlreich anwesende Publikum klatscht und – zumindest bei den männlichen Kandidaten – kreischt. Alles läuft soweit ganz gut, was folgt ist ein letzter Stop in der Maske. Um 20.15 Uhr ist es dann soweit: "Deutschland sucht den Superstar" geht in seine nächste Runde; Kandidatin Michelle Bowers fliegt raus, weil sie nicht genügend Anrufe des TV-Publikums erhalten hat; Daniel Schuhmacher steht in der Gunst der Zuschauer weit oben und qualifiziert sich für die nächste Runde. Das Abenteuer geht weiter.


Quelle: http://www.szon.de/lokales/riedlingen/ri...0903081238.html

09.03.2009 16:26 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

Dabei seit: 12.07.2001

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Daniels Bruder: „Wir machen immer Kissenschlacht“

Zitat:
Hallo!“ Mit einem freundlichen Lächeln öffnet der 13-jährige Tobias, der „kleine“ Bruder des 21-jährigen Pfullendorfer Superstar-Kandidaten Daniel Schuhmacher, die Tür. Mit seinen 1,61 Zentimetern trennen ihn nur noch 24 Zentimter vom „großen“ Bruder. In der Küche liegt noch das schön gestaltete Plakat für die Mottoshow am Samstag, das Tobias gemalt hat. „Daniel ohne dich ist alles doof“, steht darauf. Ein zweites Plakat ist in Arbeit.

Was hat sich denn im Leben Realschülers verändert? „Richtig stressig ist's. Ich werde interviewt. Leute, die ich kenne, kommen zu mir her und stellen viele Fragen. Und dann kommen mit denen noch Leute mit, die ich gar nicht kenne, und wollen auch was wissen.“

Tobias ist ein Sportler, er will kein Sänger werden wie sein Bruder: „Ich mache lieber Sport. Fußballspielen, Schlittschuh laufen und manchmal Tennis.“ Mit Daniel versteht er sich gut: „Wir machen immer Kissenschlacht.“ Dass Daniel auch zuhause so viel singt, stört Tobias eigentlich nicht. Mit einer Ausnahme: Wenn er schlafen müsse. A propos Schlafen... „Als ich mal geschlafen habe, hat er mich mit Schminke angemalt. Am Tag drauf hab ich ihn auch angemalt.“


Die Brüder spielen sich nicht nur gegenseitig Streiche, sondern auch gemeinsam anderen: „Wir haben mal für eine Schneeballschlacht alles vorgearbeitet und in einen Eimer getan und an die Haustür ein „Bitte hinten rumgehen“-Schild gehängt und dann seinen Kumpel abgeworfen. Das war eigentlich das Coolste“, sagt Tobias mit einem spitzbübischen Lächeln.

„Wenn's aber um die Schule geht und er will mir helfen, zick ich schon mal rum“, bekennt Tobias und fügt hinzu: „Ist halt so bei Brüdern.“ Kleine Kämpfe im Alltag gibt es auch. „Der Kampf um den Platz“, meint Mutter Ulrike Schuhmacher schmunzelnd, die mit am Tisch ist. Tobias sitzt auf Daniels Stammplatz, er scheint es auszunutzen, dass sein Bruder gerade in der DSDS-Villa wohnt. Wäre dieser jetzt da, würde er den jüngeren Bruder höchstwahrscheinlich vom Stuhl scheuchen.

Dass Daniel dieses Jahr bei DSDS so weit kommen werde, sei ihm von Anfang an klar gewesen, meint Tobias stolz. Aber als der Bruder vergangenes Jahr schon in den Vorrunden rausflog, war Tobias schon froh, dass der acht Jahre Ältere wieder zu Hause war.

Vor DSDS hatte Daniel erst einen öffentlichen Auftritt, „in der Schule einmal, an der Abschlussfeier der neunten Klassen“, erzählt Ulrike Schuhmacher. Den Traum von DSDS hatte ihr Sohn schon lange: „Er wollte schon hin, seit er 16 ist.“ In dieser Zeit erst entdeckte er seine Liebe zum Singen. Es habe mit 15, 16 angefangen, mit Karaokemaschinen und allem drum und dran. Daniels Haare sind immer top gestylt. Da kommt die Frage auf ob er vielleicht einen Haartick habe. ,,Ja, er ist sehr haarempfindlich. Er mag seine Haare“, sagt Tobias und zupft sich an seinem Blondschopf herum und ergänzt, „leider krieg ich es nicht so gut hin wie er.“ Seine Mutter stimmt ihm zu: „Daniel ist sehr penibel.“ In der ersten Live-Show unterstützte ihn seine Familie natürlich tatkräftig und hatte sogar die Chance, Jurymitglied Nina Eichinger kennenzulernen. „Die ist nett. Hat mich gefragt, wie's war und so. Und den Volker Neumüller hab ich auch kennengelernt“, erzählt Mutter Schuhmacher.

„Mein Bruder ist immer für mich da. Falls er mich mal von der Schule abholen muss. Und beim Hausaufgaben machen“, antwortet Tobias sofort, als man ihn fragt, was er denn an seinem großen Bruder mag.

Am Ende zeigt Tobias Daniels Zimmer, in dem er immernoch wohnen würde, wenn DSDS nicht wäre. Total ordentlich und aufgeräumt sieht es da aus. Ein Sofa, ein Schreibtisch mit PC, ein Schrank, ein Bett und eine Akkustikgitarre. Ein ganz normales Zimmer eben. Und was braucht man(n) auch mehr? Das einzige, was etwas chaotisch wirkt, sind die vielen Kissen auf den Sofa. Wohnt hier vielleicht ein Kissenfanatiker? Das erklärt vielleicht, warum die zwei Brüder immer Kissenschlachten machen. Viel Munition wäre jedenfalls vorhanden.


Quelle: http://www.suedkurier.de/region/linzgau-...t372570,3669390

09.03.2009 17:27 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

Dabei seit: 12.07.2001

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Harfe sucht Mann

München - Es war die erste Mottoshow – doch Deutschland scheint den nächsten Superstar schon gefunden zu haben.


Zitat:
Cornelia Patzlsperger, die stimmgewaltige Münchnerin mit der Harfe. Mit Duffys Lied Mercy eroberte sie die Herzen der Juroren und der Zuschauer, sie wählten Cornelia eine Runde weiter – fehlt nur noch das Herz eines Mannes …

Denn die 29-Jährige nutzt die Show auch, um wieder unter die Haube zu kommen. „Ich bin seit anderthalb Jahren Single“, sagte Cornelia zur tz. „Jetzt bin ich bereit, dass jemand in mein Leben treten dürfte. Aber ich verliebe mich so selten, das war schon in Teeniezeiten so.“

Von ihren Mitkandidaten im Teenager-Alter unterscheidet sich Cornelia in vielerlei Hinsicht. Sie hat keine Lust auf das Gezicke in der Superstar-Villa und sagt geraderaus ihre Meinung. Sie will sich nicht vor den Kameras profilieren und stellt klar: „Ich kann nicht immer Rampensau sein.“ Sie stammt vom Land, aus einer heilen Familie und kann deshalb nicht mit Schicksalsschlägen auf die Tränendrüse drücken. „Ich bin dankbar, dass alles so gut läuft.“

Und „alles“, das ist bei diesem Multitalent eine ganze Menge. Mit vier Jahren lernte Conny Flötespielen, mit sechs kamen Klavier, Hackbrett und Gitarre dazu. Mit ihren Cousinen und ihrer Schwester spielte sie als die „Kranzler Dirndln“ Volkslieder auf Heimatbühnen im Tölzer Land. 2000 kam Conny nach München und studierte Germanistik. Als Bar­pianistin im Hotel Vier Jahreszeiten machte sie sich bald einen Namen in der Musikszene. Mit Harfe und Gesang tritt sie auf ­großen Firmenevents auf. Da könnte man fast ihren Hauptberuf vergessen: Business-Developement bei einer Münchner IT-Firma. Connys Chef hat ihr nun freigegeben, damit sie sich bei DSDS ihren Lebenstraum erfüllt: „Ich möchte von meiner Musik leben.“

Conny liebt es, Gegensätze zu vereinen: IT und Harfe, Oper und 80er-Pop, sie wohnt im turbulenten Glockenbachviertel, genießt aber auch die Idylle bei ihren Eltern. „Dadurch dass ich vom Land komme, bin ich irgendwie geerdet. Ich frag mich selbst oft, wie ich in diese Superstar-Geschichte passe.“ Bei der nächsten Show möchte sie wieder mit Harfe auftreten, danach vielleicht auch mal ohne. Alles ist möglich bei Cornelia Patzlsperger.

Ähnlich vielfältig sollte der Mann sein, der Conny in den Himmel voller Harfen hebt. „Ich mag keine einseitigen Menschen. Das Wichtigste ist mir aber, dass er mit Leidenschaft an sein Leben geht.“ Kultiviert soll er sein, gepflegt, mit schönen Zähnen. Außerdem schlank und sportlich, bloß keinen Sofasitzer, „sonst werde ich selten bei ihm sein“. Im DSDS-Studio wedelten Cornelias Freunde Schilder mit „Harfe sucht Mann“, unter diesem Motto präsentiert sie sich auch auf Internetforen für Singles.

In der Show vom Samstag, wo übrigens die Nachrückerin Michelle gleich wieder ausgeschieden ist, bemühte sich sogar Dieter Bohlen als Kuppler. „Wenn er mir tatsächlich den Richtigen vermittelt, muss er Trauzeuge werden“, sagt Cornelia, „und er muss auf der Hochzeit singen!“

Im Trachtenanzug ins Glitzerstudio


Der Mann im Trachtenanzug schien wie ein Fremdkörper im kreischig-bunten Studio von Deutschland sucht den Superstar. Christoph Patzlsperger ist aber der Vater der zurzeit heißesten Favoritin. „Ich habe die besten Eltern der Welt“, sagt die Münchnerin Cornelia Patzlsperger, „sie unterstützen mich ­immer und bei allem, was ich tu“.

Und so sind Christoph und Maria Patzlsperger auch am vergangenen ­Wochenende wieder aus dem heimischen Unterleiten (bei Dietramszell) nach Köln gefahren, um ihre Tochter zu bejubeln. Nach der Show hatten die beiden nur kurz Gelegenheit, mit Cornelia zu sprechen. „Dann wurde unsere Tochter von Reportern umringt“, erzählte die Mutter gestern dem Tölzer Kurier, „und auch die Fans, die extra aus Starnberg angereist waren, wollten mit ihr reden.“ Maria Patzlsperger ist selbst Trachtenschneiderin, fand einen Hosenanzug aber passender: „Es ist doch eher eine Disco-Veranstaltung, da passt ein Dirndl nicht ganz hin.“

Bei der nächsten Mottoshow am kommenden Samstag werden Cornelias Eltern zu Hause die Daumen drücken: „Cornelia ist so gefestigt, dass sie es auch mal ohne uns übersteht.“


Quelle: http://www.tz-online.de/de/aktuelles/sta...kel_151272.html

10.03.2009 16:51 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

Dabei seit: 12.07.2001

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

"Ich bereue es nicht!"

Zurück und glücklich! Vanessa Civiello ist nach ihrem DSDS-Höhenflug wieder sanft im Schoße der Familie in Leinfelden gelandet. Entspannt erzählt sie dem Stuttgarter Wochenblatt, warum sie aus der Casting-Show "Deutschland sucht den Superstar" vorzeitig ausgestiegen ist.


Zitat:
Bundesweite Titelgeschichte auf der "Bild am Sonntag", Schlagzeilen zum angeblichen "Zickenkrieg" unter den Kandidatinnen, Anrufe und Angebote ohne Ende. Der Hype um DSDS-Kandidatin Vanessa Civiello ist kurz nach ihrem freiwilligen vorzeitigen Ausstieg aus der Casting-Show riesig. Dabei ist alles halb so schlimm. Wohlbehalten ist die 17-Jährige wieder im Schoß der Familie in Leinfelden gelandet. Mutter Sylvia sorgt dafür, dass alles wieder seinen normalen Gang geht.

Sie, Vater Donato und Bruder Christian Sprinz (ist Mediaberater beim Stuttgarter Wochenblatt) sind froh, wenn wieder ein bisschen Ruhe im Hause Civiello einkehrt. Eben kurz beantwortet Sylvia Sprinz-Civiello noch eine Anfrage der Oliver-Geißen-Show. Jetzt heißt es für Vanessa erstmal: Schule, Schule, Schule. Ab Montag stehen Abschlusspfrüfungen für die Mittlere Reife an der Immanuel-Kant-Realschule an. Im Juni hofft sie, endlich ihr Abschlusszeugnis in den Händen zu halten.

"Mein Realschulabschluss ist mir wichtiger als DSDS, mit dieser Einstellung bin ich von Anfang an in die Show gegangen. Als ich seit Dienstag mit Fieber und Gliederschmerzen ziemlich krank gewesen bin und die Generalprobe für die Mottoshow für mich ganz schlecht lief, wusste ich auf einmal nicht mehr, für was ich kämpfen sollte. Ich habe einfach keine gute Leistung gebracht und wusste, dass ich es viel besser kann. Hinzu kam, dass mir die Abschlussprüfungen am Montag im Kopf herumspukten", erzählt Vanessa, warum sie die Show verlassen hat. "Es war nicht immer einfach, das mit ihrer Schulbefreiung zu organisieren, weil alles so spekulativ war, wir konnten ja immer nur Woche für Woche weiterplanen", so Mutter Sylvia.

"Ich weiß nicht, wie weit ich noch gekommen wäre, weil diesmal alle Kandidaten so unterschiedlich sind und alles am Ende reine Geschmacksache ist. Aber meine Favoriten sind Sarah Kreutz und Daniel Schumacher", sagt Vanessa. "Aber eine Runde hätte sie auf jeden Fall noch geschafft", ist sich Mutter Sylvia sicher. "Mir ist wichtig, dass die Leute wissen, dass Annemarie nichts mit meinem Abgang zu tun hat. Wir hatten keinen Zickenkrieg wegen dieser Sache (angeblich hat Annemarie ihre Idee vom Kleiderwechsel auf der Bühne geklaut). Ich fühlte mich auch gar nicht unter Druck oder hatte Angst vor dem Versagen", stellt Vanessa klar.

DSDS sei für sie eine "tolle Erfahrung" gewesen, so Vanessa weiter. Die Betreuung durch RTL sei "top" gewesen, sie habe viel über Songfinding, Klamottenwahl, Styling und von den Vocal-Coaches gelernt. Vor allem möchte sie die Nanny Rosella grüßen, die sich rührend um die Betreuung der Kandidaten in der Villa gekümmert hätte. "Ich bereue nicht, da mitgemacht zu haben! Aber jetzt fällt es mir auch nicht schwer, wieder in mein altes Leben zurückzugehen." Den Traum vom Musicaldarstellerin hat sie noch nicht aufgegeben, auch Eventmanagerin könnte sie sich als späteren Beruf vorstellen. Wir drücken die Daumen!


Quelle: http://www.stuttgarter-wochenblatt.de/st...ail.php/1970141

12.03.2009 21:46 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

Dabei seit: 12.07.2001

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

DSDS-Daniel: Musik-Karriere statt Schule [0]
Am Samstag geht DSDS in die nächste Runde. Im Interview mit suedkurier.de verrät der Pfullendorfer Daniel Schumacher seine Zukunftspläne

Zitat:

Während die Abiturienten in diesen Wochen fleißig für ihre Prüfungen lernen, bricht für die DSDS-Kandidaten die zweite Woche in der Villa an. Auch Daniel Schumacher würde im Moment normalerweise am Wirtschaftsgymnasium in Riedlingen die Schulbank drücken und sich für sein Abitur 2010 vorbereiten. Für die Sendung "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS) ließ er sich allerdings zeitweise freistellen.

Keine Zeit für Schule

„Wenn ich in die Top-Acht komme dann breche ich vorerst die Schule ab, weil ich den Stoff bis dahin nicht mehr aufholen kann, um 2010 die Prüfung zu machen,“ so Daniel. Nach einer möglichen DSDS-Karriere plant der Pfullendorfer die Fachhochschulreife in einem Jahr zu machen. Anfangs schmökerte der Sänger noch in seinen Lehrbüchern, doch mittlerweile bleibt ihm hierfür keine Zeit. „DSDS ist das, was ich schon immer wollte. Das ist meine Chance, die ich mir nicht nehmen lasse. In die Schule kann ich auch noch später,“ erzählt er.

Als Jugendlicher gemobbt

Der 21-Jährige hat bisher eine Ausbildung zum Industriekaufmann gemacht, die sein Leben verändert hatte. „Während meiner Schulzeit in Pfullendorf wurde ich ständig gemobbt,“ erinnert sich der DSDS-Kandidat. Der damals 12- bis 16-Jährige wurde von seiner Umgebung wegen seinem äußeren Auftreten ausgeschlossen. „Ich glaube, dass das an der ländlichen Gegend dort liegt. Die Menschen kannten mich nicht richtig und empfanden meinen Kleidungsstil als schwul,“ so der Sänger, der sich in dieser Zeit immer mehr zurückzog. Daniels Situation änderte sich jedoch mit seiner Ausbildung und dem Besuch des Wirtschaftsgymnasiums. „Meine Klasse in Riedlingen unterstützt mich besonders in letzter Zeit und ich fühle nun mich richtig gut,“ sagt der Pfullendorfer.

Konkurrenzkampf in der Villa

Nach Vanessa Civiellos Ausstieg in der vergangenen Woche bekommen die Sänger allmählich immer mehr den Konkurrenzkampf zu spüren. „Manche Kandidaten schieben sich immer in den Vordergrund. Aber man muss sich hier eben präsentieren,“ erzählt Daniel. Von dem Streit zwischen den beiden Kandidatinnen Vanessa und Annemarie Eilfeld hätte er allerdings nichts mitbekommen. „Vielleicht bin ich in diesem Fall etwas blind gewesen“, sagt der Pfullendorfer. Für ihn sei Vanessas Entscheidung ein Schock gewesen. Im ersten Moment konnte er es weder fassen noch irgendwie reagieren da es ruck zuck ins Studio zu den Proben ging. Guten Kontakt zu Vanessa habe Daniel aber immer noch. „Wir schreiben uns noch SMS,“ so der Sänger.

Kleine Gang gegen Heimweh

Mit seinen Zimmergenossen Benny Kieckhäben und Dominik Büchele versteht sich Daniel nach wie vor gut. „Zusammen mit Annemarie bilden wir vier sogar eine kleine Gang,“ lacht er. Auch wenn der 21-Jährige seine Zeit bei DSDS genießt und sie der Schulbank vorzieht hat er besonders in den letzten Tagen etwas Heimweh. Deshalb freut sich Daniel auf das Wochenende, da sieht er nämlich seine Familie wieder - wenn auch nur für eine kurze Zeit.

Deutscher Nummer-eins-Hit

„Geschlechtertausch“ lautet das Thema der folgenden Mottoshow. Daniel Schumacher wagt sich daher am Samstagabend an den momentanen Nummer-eins-Hit von Silbermond „Irgendwas bleibt“. Damit singt der 21-Jährige zum ersten Mal auf Deutsch. „Ich habe ein bisschen Angst davor, da ich kaum Deutsch singe und Silbermond ist eine Herausforderung für mich ist,“ gesteht der Pfullendorfer. Den Titel haben die DSDS Produzenten an Daniel herangetragen, da er zu ihm passe. „Zuvor kannte ich das Lied gar nicht, da wir hier kaum Zeit haben um Radio zu hören,“ sagt er.

Das perfekte Outfit

Für das passende Outfit der angehenden Superstars sorgt ein Beraterteam, welches dafür sorgt, dass sich die Sänger wohl auf der Bühne fühlen. „Meine Kleidung wasche ich mittlerweile selber. Meine Mutter wird ganz stolz sein,“ lacht Daniel. Aufgehängt und gebügelt wird die Wäsche der angehenden Superstars allerdings von den Hauseltern.


Quelle: http://www.suedkurier.de/region/linzgau-...t372570,3675935

12.03.2009 21:49 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

Dabei seit: 12.07.2001

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Daniel zeigt seine weibliche Seite

Zitat:
Bei der nächsten Runde der Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ muss der Riedlinger Schüler Daniel Schuhmacher „seine weibliche Seite“ zeigen: „Geschlechtertausch“ ist das Thema der zweiten DSDS-Mottoshow.

Frauenkleider muss Daniel bei der Sendung (20.15 Uhr, RTL) allerdings keine tragen. Vielmehr muss jeder männliche Kandidat einen Titel singen, der zuvor von einer Sängerin stammt – und umgekehrt. Daniel hat sich "Irgendwas bleibt" der deutschen Gruppe "Silbermond" ausgesucht.

"Ein toller Song, aber ich gehe ein großes Risiko ein." Nicht weil der Titel im Original von einer Frau gesungen wird. "Frauensongs passen schon zu mir", schmunzelt Daniel. "Aber ich singe ja nie auf Deutsch, da habe ich schon ein bisschen Panik."

Dass Daniel ein Meister der hohen Töne ist, mag er indes nicht als Vorteil gelten lassen: "Die Tonart wird dann ja für die Männer angepasst", sagt er.


Quelle: http://www.szon.de/lokales/riedlingen/ri...0903121774.html

12.03.2009 21:52 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
meister b
Administrator

Dabei seit: 29.07.2001

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Sachsen-Anhalterin kämpft heute Abend bei " Deutschland sucht den Superstar " um den Einzug in die nächste Runde
Mutter ist sich sicher: "Annemarie kann die RTL-Show gewinnen"

..
..
Die Eltern der 18-Jährigen, Heike und Mario Eilfeld, sind ihre größten Fans, aber auch harte Kritiker. " Nur wenn wir ihr sagen, was sie besser machen kann, helfen wir ihr weiter ", begründet Heike Eilfeld. Die Musiklehrerin traut ihrer Tochter einiges zu : " Annemarie kann die Show gewinnen. Bislang konnten sich die Leute nur noch kein objektives Bild davon machen, was sie leisten kann. "

Das will Annemarie Eilfeld heute zeigen. Sie singt " All Summer Long " von Kid Rock. Unterstützung erhält sie dabei von Freunden und ihren Eltern. Lukas Buchda : " Vergangene Woche waren wir etwa 25 Leute. Vor allem die Momente vor der Entscheidung sind immer wahnsinnig nervenaufreibend. Da wollen wir ihr zeigen, dass wir da sind. "

Warum das auch während der Auftritte wichtig ist, erklärt Annemaries Mutter : " Die Atmosphäre ist nicht so, wie es im Fernsehen wirkt. Jeder Fanblock unterstützt nur seinen Liebling. Es ist sehr deprimierend, wie unfair einige den Kandidaten gegenüber sind. "

Volksstimme

14.03.2009 14:00 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
meister b
Administrator

Dabei seit: 29.07.2001

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Die mit der Harfe singt
Cornelia Patzlsperger kämpft am Samstagabend bei „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS) wieder ums Weiterkommen.

Viele im Landkreis fiebern mit – vor allem in Cornelias Heimatgemeinde Dietramszell und in Lenggries, wo sie zur Schule gegangen ist. Am Mädchengymnasium Hohenburg erinnern sich noch etliche Lehrer an die „gute Schülerin“, sagt die kommissarische Schulleiterin Eva Rinberger, die alle Zeitungsartikel über Cornelia ausschneidet und im Lehrerzimmer aufhängt. Die DSDS-Shows zeichnet Rinberger auf, um sich am nächsten Tag gezielt Cornelias Auftritte anzuschauen. „Man merkt, dass sie eine klassische Gesangsausbildung hat. Und dadurch, dass sie Harfe spielt, hat sie eine ganz andere Wirkung.“ Nicht zuletzt bewundert die Schulleiterin Cornelias Mut, an dem Wettbewerb teilzunehmen.
Die Daumen drückt heute auch die Dietramszeller Bürgermeisterin Leni Gröbmair, die Cornelia schon als Kind kannte. Vor dem Fernseher wird die Rathauschefin aber nicht sitzen. „Ich bin beim Starkbierfest in Humbach.“ Überhaupt stellt sie klar: „Wir betrachten die Sache hier ganz unaufgeregt. Ob mit oder ohne Superstar-Emblem: Cornelia ist in der Gemeinde immer willkommen.“
Etwas weniger Trubel wünschen sich auch Cornelias Eltern. Deswegen verfolgen Maria und Christoph Patzlsperger die heutige Show nicht im Kölner TV-Studio, sondern mit Freunden im heimischen Wohnzimmer in Unterleiten.

Münchner Merkur

14.03.2009 14:02 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
meister b
Administrator

Dabei seit: 29.07.2001

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Cornelia-Fans im Lehrerzimmer und im Rathaus
Cornelia Patzlsperger kämpft morgen Abend bei „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS) wieder ums Weiterkommen. Und viele im Landkreis fiebern mit.

Am Mädchengymnasium Hohenburg, wo Cornelia Abitur gemacht hat, erinnern sich noch etliche Lehrer an die "gute Schülerin", sagt die kommissarische Schulleiterin Eva Rinberger, die alle Kurier-Artikel über Cornelia ausschneidet und im Lehrerzimmer aufhängt.
Die Auftritte ihrer früheren Schülerin begeistern sie: „Man merkt, dass sie eine klassische Gesangsausbildung hat. Und dadurch, dass sie Harfe spielt, hat sie eine ganz andere Wirkung.“
Die Daumen drückt heute auch die Dietramszeller Bürgermeisterin Leni Gröbmair, die Cornelia schon als Kind kannte. Die Rathauschefin stellt aber klar: „Wir betrachten die Sache hier ganz unaufgeregt. Ob mit oder ohne Superstar-Emblem: Cornelia ist in der Gemeinde immer willkommen.“
Bei Mutter Maria Patzlsperger schwingt bei allem Stolz inzwischen auch etwas Sorge mit, wie es mit der Tochter im Showgeschäft weitergeht. „Man kennt ja das Milieu nicht so genau. Aber sie wird sich schon durchschlagen.“
Cornelia selbst verspricht von Köln aus, nicht abzuheben. „Wir sind alle keine Stars“, stellt die 29-Jährige fest. Und sie ist sich bewusst, wie schnell der Rummel um ihre Person wieder vorbei sein kann.

Münchener Merkur

14.03.2009 14:04 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
meister b
Administrator

Dabei seit: 29.07.2001

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Fans sind in Köln dabei
Annemarie Eilfeld will mit Kid Rock punkten - Vater ruft Publikum zu größerer Fairness auf

..
..
Von einer anderen Seite dieser Casting-Show berichtet Annemaries Vater Mario Eilfeld. Am Samstag möchte er die Fans im Saal zu größerer Fairness auffordern. Jeder Fanblock applaudiere nur seinem Star. Die anderen Kandidaten würden ausgepfiffen und ausgebuht, was der Fernsehzuschauer allerdings nicht so mitbekomme. "Die Stimmung im Publikum ist sehr schlecht und unfair", berichtet er über die erste Mottoshow am vorigen Sonnabend. Mit dem Spruch "da hinten gibt's Bananen", habe sich der Animateur vor der Show außerdem über die Ostdeutschen im Publikum lustig gemacht. Andererseits freut sich Mario Eilfeld darüber, dass Fans inzwischen in ganz Deutschland Voting-Partys für seine Tochter veranstalten. Aus einer erhofften Autogrammstunde von Annemarie Eilfeld in Dessau wird aber voraussichtlich nichts. "Nach Hause fahren dürfen wir nicht", teilte sie mit.

Mitteldeutsche Zeitung

14.03.2009 14:06 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
meister b
Administrator

Dabei seit: 29.07.2001

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Besuch bei Holgers Fanclub
Holger Göpfert aus Güntersleben gilt vielen als heimlicher Favorit für den Superstar bei der RTL-Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“. Supermann ist er schon einmal, zumindest auf den T-Shirts seines Fanclubs.


Gut 700 Mitglieder zählt Holger Göpferts Fanclub schon, der unter www.holger-fans.de auch im Internet vertreten ist. Dort kann man nicht nur Mitglied werden, sondern auch Informationen über die Fahrten der Holger-Fans zu den Mottoshows in Köln erhalten.

Zum Video

14.03.2009 14:07 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
meister b
Administrator

Dabei seit: 29.07.2001

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Sarah, bekommst Du es so langsam mit, dass Du derzeit wohl die Favoritin bist auf den Titel als Superstar?
Sarah Kreuz: Man kriegt das zu hören, ja, Aber ich bilde mir darauf nichts ein, das ist mir schnuppe. Ich bin immer noch aufgeregt vor jedem Auftritt, will eine gute Leistung bringen, möchte von den Zuschauern gewählt werden. Um mir darüber hinaus noch mehr Gedanken zu machen, dafür fehlt einfach die Zeit. Wir haben hier so viel zu tun.

Wer sind Deine Favorite, wen würdest Du wählen?
Sarah Kreuz: Das ist ganz komisch, aber ich sehe die anderen nicht als Konkurrenten. Jeder kämpft hier, jeder hat seine Qualitäten. Aber ich denke, der Gewinner oder die Gewinnerin muss ein Mensch mit Herz sein. Ich weiß zumindest bei Marc Jentzen und bei Vanesse Neigert, mit der ich ein Zimmer teile, dass sie beide ein Herz haben.

Vermisst Du mittlerweile Deine Heimat Poppenhausen?
Sarah Kreuz: Klar vermiss man die Familie, auch wenn wir hier wirklich viel zu tun haben und kaum Zeit, um darüber nachzudenken. Da reicht es auch schon mal zu telefonieren. Bisher aber war bei den beiden Liveshows meine Familie jeweils in Köln und wird auch am Samstag wieder da sein. Aber man sieht sie halt nur dann, wenn man singt und danach, wenn man kurz mal hin kann. Es sei denn, man hat Lust, nachts um drei oder halb vier nochmals weg zu gehen....

Du hast Dich seit dem Casting auch optisch ganz schön verändert. War das Dein eigener Wunsch oder eine Idee von RTL?
Sarah Kreuz: Ich hab das mit dem Glätten der Haare ja selbst nie hingekriegt. Obwohl ich einen Haarglätter zuhause habe. Aber ich komme mit dem Ding nicht zurecht. Mir macht es ja an sich nichts aus, wenn die Haare strubbelig sind. Hier sind aber Styling-Experten, die das können, denen habe ich blind vertraut. Aber mal ehrlich: Jedes Mädchen mag es doch, von Profis mal gestylt zu werden...

Könntest Du Dir vorstellen, dass ihr drei Franken ganz am Ende alle im Finale steht?
Sarah Kreuz: Das wäre natürlich cool! Aber ganz so in die Ferne kann ich jetzt noch gar nicht denken. Ich hoffe aber auf alle Fälle, dass ich so weit wie möglich komme.

Quelle

14.03.2009 14:10 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
meister b
Administrator

Dabei seit: 29.07.2001

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Die Familie macht Dominik stark
Kandidat bei »Deutschland sucht den Superstar« erhält viel Unterstützung aus Kappel-Grafenhausen

Der Bericht

14.03.2009 14:13 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
meister b
Administrator

Dabei seit: 29.07.2001

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Abgesang der Milchgesichter
Beängstigend, was Fernsehen aus einem Menschen rausholen kann: Selbst Schüchternste werden bei "Deutschland sucht den Superstar" zu Showgrößen. Denn die Sendung hat sich perfektioniert. Statt Gesangs-Einerlei gibt es Drama, Kuriositäten, Schicksale

Spiegel

14.03.2009 14:14 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
meister b
Administrator

Dabei seit: 29.07.2001

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
RTL verteidigt Lieblingsmarke "DSDS"
RTL will die "Deutschland sucht den Superstar"-Fanseite dsds-news.de sperren lassen. Der Kölner Sender unterstellt dem Betreiber eine kommerzielle Nutzung der Marke "DSDS" - und der kann nicht plausibel erklären, warum das angeblich nicht so ist.

RTL und sein Aushängeschild "Deutschland sucht den Superstar" sorgen mal wieder für Schlagzeilen. Aktuell geht es jedoch nicht um skandalträchtige Kandidaten, sondern um das beliebte Fanportal dsds-news.de. In einem Einschreiben fordert RTL den Website-Betreiber Philipp Klöckner auf, wegen einer Markenrechtsverletzung die Domain zu löschen und andere von ihm verwaltete Domains auf RTL zu übertragen.
..
..

Spiegel

14.03.2009 14:18 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
meister b
Administrator

Dabei seit: 29.07.2001

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Cornelia Patzlsperger, verraten Sie uns, was Sie Samstag bei DSDS singen werden?
Cornelia Patzlsberger: Ja. Ich singe "Your Song" von Elton John. Das ist ein Kontrastprogramm zur letzten Show - da konnte ich mit "Mercy" von Duffy richtig abrocken. Jetzt wird’s ruhig. Mit der Band probe ich erst Donnerstag. Das wird hart.

Stehen Nachtschichten an?
Patzlsperger: Es sieht ganz danach aus. Ich habe jetzt schon Nächte durchgeübt. Den Text von "Your Song" kann ich zumindest. Das ist am wichtigsten. Der Schlaf kommt da zu kurz.

Liegt das nur am Üben?
Patzlsperger: Nein, wir haben als Kandidaten auch unheimlich viele Termine. Foto-shootings, üben mit Seal, und Mittwochnacht haben wir bis 1 Uhr für das DSDS-TV-Magazin gedreht. Das macht alles Spaß, ist aber auch harte Arbeit.

Wie bereiten Sie sich auf die Show vor - Gibt’s ein Ritual?
Patzlsperger: Ich übe so lange, bis ich den Liedtext im Schlaf beherrsche. Direkt vor meinem Auftritt hüpfe ich nicht rum, sondern werde ganz ruhig, atme tief durch und gehe den Text im Kopf durch. Samstag wird sich dann zeigen, wer die Nerven behält. Ich bin jetzt schon aufgeregt.

Sie haben als Barpianistin und als Harfenistin schon Bühnenerfahrung. Wie passen Sie in die DSDS-Show?
Patzlsperger: Manchmal denke ich, gar nicht. Aber so jemanden wie mich gibt’s in Deutschland noch nicht. Deshalb werde ich mit Herz und Seele bei DSDS kämpfen. Wenn es nicht klappt, mache ich einfach auf einem höherem Niveau weiter.

Auf höherem Niveau?
Patzlsperger: Na ja, ich sammele bei DSDS Erfahrungen und werde bekannter. Auch wenn ich nicht gewinne, habe ich vielleicht die Chance auf einen Plattenvertrag. Aber erst muss ich noch ein paar Runden weiterkommen.

Ihre Freunde haben während der Show Schilder mit "Harfe sucht Mann" geschwenkt. Sind Sie noch auf der Suche?
Patzlsperger: Ja, ich suche den Richtigen. Die Idee mit "Harfe sucht Mann" ist an einem Mädelsabend entstanden und ernst gemeint. Das Problem ist, dass ich im Moment gar keine Zeit hätte, mich mit jemandem zu treffen.

Dieter Bohlen hat sich schon als Kuppler angeboten. Gibt’s eine Belohnung für ihn, wenn er den Richtigen findet?
Patzlsperger: Wenn er mir Mr. Right präsentiert, dann soll er mein Trauzeuge werden und bei der kirchlichen Trauung singen. Wär doch schön.

Wie ist Ihr Traummann?
Patzlsperger: Er muss vielseitig und weltoffen sein, soll gute Manieren und Humor haben und mit Leidenschaft durchs Leben gehen. Schöne Zähne sind mir auch wichtig.

Eine lange Liste. Dann wünsche ich viel Erfolg beim Suchen und beim Singen am Samstag.
Patzlsperger: Danke schön

Quelle

14.03.2009 14:30 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
Seiten (17): « erste ... « vorherige 4 5 [6] 7 8 nächste » ... letzte »  
Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Gehe zu:

Burning Board Lite 1.0.2 © 2001-2004 WoltLab GmbH
modified by Pete Carnell

Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann, so das LG, nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Für alle diese Links gilt, daß wir keinerlei Einfluß auf die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten haben. Deshalb distanziert sich der Betreiber hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten auf dieser Internetpräsenz und macht sich diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle auf dieser Internetpräsenz angezeigten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen die hier aufgeführten Links führen.
Impressum