meister b
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28.01.2009 19:56 |
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meister b
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28.01.2009 20:12 |
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meister b
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28.01.2009 20:45 |
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meister b
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28.01.2009 20:51 |
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meister b
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30.01.2009 00:15 |
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meister b
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01.02.2009 01:13 |
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meister b
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RE: Attacke auf Dieter Bohlen bei DSDS |
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War der Angriff des 33-jährigen Nürnbergers nur ein PR-Gag ?
Ein paar Ungereimtheiten sprechen dafür.
Rheinische Post
Zitat: |
So beispielsweise eine Aufnahme, die den vermeintlichen Angreifer schon lang vor der eigentlichen Attacke zeigt. Der RTL-Beitrag vom 28. Januar [siehe auch http://de.youtube.com/watch?v=FLz5Z92rneQ ] zeigt den späteren Angreifer im Freien vor dem Hotel, wie er zusammen mit anderen Casting-Teilnehmern auf Einlass wartet. Ein Sprecher aus dem Off kommentiert: „Dieser Mann wird Schlagzeilen machen mit der Attacke auf Dieter Bohlen“. Eine Kamera zeigt den Mann per Reißzoom. Diese Aufnahme muss vor der Attacke entstanden sein, weil nach dem Angriff befand sich der Mann in Polizeigewahrsam. Nach dem Angriff kann diese Aufnahme also nicht entstanden sein.
Frage daher: Warum hat der RTL-Kameramann den späteren Angreifer bereits lange vor der eigentlichen Attacke gefilmt ? Der Mann wurde nicht nur im Vorbeigehen, also nicht nur rein zufällig aufgenommen, sondern gezielt per „Reißzoom“ in Szene gesetzt. So etwas tut man nur, wenn der Kandidat auch eine besondere Bedeutung hat. Und welche Bedeutung soll das gewesen sein? Was war so interessant an diesem Mann, der da inmitten anderer Casting-Teilnehmer auf Einlass wartete? Etwa seine hübsche dunkle Sonnenbrille? Wohl kaum !
Weshalb also hat der Kameramann den späteren Angreifer im Vorfeld des eigentlichen Castings, vor dem Eingang des Hotels, auf diese Weise (per Reißzoom) gefilmt? Vielleicht weil man sein Abbild für einen späteren Fernseh-Beitrag brauchte? Etwa weil man wusste, was dieser Mann vor hatte? Ließ RTL den Angreifer womöglich absichtlich gewähren oder schlimmer noch, hat RTL ihn hierfür gar einbestellt?
Seltsam ist auch, dass das blonde Mädchen (im Bild rechts) offenbar die selbe Kandidatin ist, die später auch während der Attacke vor der Jury steht. Die Rede ist von Janina, die augenscheinlich vor dem Casting und vor der Halle direkt neben dem späteren Angreifer steht. Alles nur Zufall? Oder hat RTL die Bohlen-Attacke tatsächlich inszeniert, um in zuschauerschwachen Zeiten die Einschaltquote zu kurieren?
Dass die Geschichte erst jetzt, gut 3 Monate nach dem eigentlichen Vorfall veröffentlicht wird, spricht Bände. Seltsam ist auch, dass die dpa auf die Geschichte bislang nicht ansprang. Seriöse Medien verbreiten eben keine Falschmeldungen. Und wenn es eine solche denn war, stellt sich die Frage, ob auch die Jury hiervon wusste.
Normalerweise, wenn so etwas gemacht wird, wissen nur sehr wenige Leute darüber bescheid. Die Reaktionen in den Gesichtern der Jury müssen zu einhundert Prozent glaubwürdig rüberkommen. Schon deshalb sollte man Bohlen & Co. im Vorfeld einer solchen Kampagne besser nicht einweihen. Schließlich ist der Pop-Titan kein Schauspieler und schon die kleinste falsche Mimik könnte verraten, dass auch die Jury von der Inszenierung wusste. |
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01.02.2009 01:20 |
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SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen
Dabei seit: 12.07.2001
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Friseur-Lehre für Dieter geopfert
Benny Kieckhäben ist neuer Wormser "Star" bei "DSDS"/Erste Meriten in Schülerband geerntet
Zitat: |
Er ist, das ist sofort klar, wenn man ihn sieht, ein bunter Vogel. Benny Kieckhäben ist heute lila drauf, fliederfarben sind Hemd und Schal, und auch die Haare, die er sich selbst gestylt hat, schimmern ein bisschen wie Frühling in Soft-Farben. Kein Wunder: Benny wollte Friseur werden, hat seine Lehre nach zwei Jahren abgebrochen - warum?
"Ich mache bei ,Deutschland sucht den Superstar` mit", sagt der 18 Jahre alte Wormser, "ich will auf jeden Fall ins Show-Biz und singen".
Heute Abend kann zugeschaut werden, wie der - nach Benjamin Herd im Vorjahr - nun zweite Wormser Benny vielleicht die erste Hürde hin zu den Motto-Shows nimmt - auf RTL ist die Aufzeichnung des Castings zu sehen, in dem er sich mit Tausenden anderen Popstar-Aspiranten im Sommer in Mannheim in die Reihe stellte, um bei "Dieter" vorzusingen. Ob er weiter in den Recall gekommen ist - wer weiß das schon, außer ihm selbst, RTL und Fans in entsprechenden Blogs, die schon davon munkeln, ob er es unter die letzten 15 geschafft haben könnte...
Gesungen hat er auf jeden Fall, das berichtet der junge Mann, "If I ever fall in love" von der US-amerikanischen R´n´B-Gesangs-Gruppe "Boys II men". Und die Jury mit Plattenboss Volker Neumüller, MTV-Moderatorin Nina Eichinger und Hitlieferant Dieter Bohlen hat erst mal gestaunt, als der flippige Wormser vor den Juroren-Tisch trat: "Du siehst aus wie eine Friseuse", hat Dieter gesagt, lacht Benny - denn das stimmt ja auch, gibt er zu. Damals, im Sommer, habe er die Haare noch blond gehabt - "und ich sah wirklich etwas weiblich aus". Aber dann, als er gesungen habe... Wie gesagt, was dann passierte, ist heute Abend bei DSDS zu sehen.
Benny hat jedenfalls keine Bange, sich vor Millionen Zuschauern zu blamieren, nicht umgehen zu können mit dem vielleicht zunächst auch zweifelhaften Ruhm, der auf ihn zukommt. "Ich habe in der Schülerband der Nibelungenschule gesungen", sagt er. Und außerdem weiß er schon, was bei DSDS passieren kann, er war nämlich schon einmal dabei, in der Staffel des Vorjahres. Hier war er unter die letzten 50 Kandidaten gekommen, dann aber ausgeschieden. Danach habe er dann aber trotzdem viele Angebote zu Auftritten gehabt, "und ich habe auch einen Produzenten gefunden, der mit mir eine CD gemacht hat". Er hat nun den Künstlernamen B=any, die Songs heißen "Round Round" und "Meine Liebe zu Dir" - ein deutscher Titel? "Das ist meine Richtung", so der Superstar-Bewerber. Er könne sich vorstellen, deutsche Titel zu singen, aber auch Songs, die in Richtung R&B oder Soul gingen. "Ich habe ein gutes Gefühl", sagt Benny vor der Wegstrecke, die beim Wettbewerb noch vor ihm liegt. "Wenn Freunde sagen, ich kann gut singen, kann ich mich darauf verlassen." Dass dass auch RTL und die Jury so sehen, kann vermutet werden - denn ein Team des Senders war schon zum Dreh bei ihm in Worms...
Bauen könne er auf seine Familie, Mama und Papa stehen fest hinter ihrem Sohn. Streicheleinheiten kann er sich auch bei seinem Hund holen, "der heißt auch Benny", lacht der menschliche Namensvetter, "ich bin halt ein bisschen verrückt".
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Quelle: http://www.wormser-zeitung.de/region/obj...ikel_id=3616723
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07.02.2009 15:17 |
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SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen
Dabei seit: 12.07.2001
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Benny ist weiter!
18-jähriger Wormser qualifiziert sich bei DSDS für den Recall
Zitat: |
Der Name scheint Programm zu sein. Und weil das Land seiner Ansicht nach "Verrückte braucht", ist wieder ein Wormser bei DSDS erfolgreich.
Benny Kieckhäben, der seine Friseurlehre nach eigenem Bekunden wegen der RTL-Casting-Show abgebrochen hat, tritt damit in die Fußstapfen seines Namens- und Herkunftsvetters, der es bei der letzten Staffel der Serie bis ganz weit nach vorne brachte.
Der 18-jährige ist seinem Traum, "Superstar zu werden", wieder ein Stück näher gekommen. Er, der seine Mutter nach deren Bekunden mit seinem Gesang "zu Tränen rührt", überzeugte am Mittwochabend die Jury mit seinem Gesang, wenn auch sein Outfit und seine Songauswahl kritisiert wurden.
Wie eine Friseuse sehe er aus, lästerte "Pop-Titan" Dieter Bohlen. "Nur besser, oder" konterte der Wormser, der die Kritik "annahm". Mit drei klaren "Ja" der Jury war Benny dann aber doch relativ glatt weiter.
Mit "If I ever fall in Love again" von Shy qualifizierte sich der sympathisch natürliche Wormser, der sich offen zu seiner Homosexualität bekennt, für den Recall.
Die Mutter, die sich nach seinem Outing zunächst Vorwürfe gemacht habe, dass bei der Erziehung etwas falsch gelaufen sei, freue sich riesig über das Weiterkommen ihres Sprößlings und auch der Vater stehe "voll hinter seinem Sohn".
Mit dem Erreichen der nächsten Runde heißt es damit in Worms erneut: Daumen drücken für Benny!
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Quelle: http://www.nibelungen-kurier.de/?t=news&s=lokal&ID=16831
Ich denke diesen Benny werden wir auf jedenfall in den Mottoshows sehen...denn bislang war ja in jeder Staffel jemand dabei der irgendwie aus der Reihe tanzte und ausserdem singt der auch gar nicht mal so schlecht....
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07.02.2009 15:42 |
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SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen
Dabei seit: 12.07.2001
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In Bohlens bösem Blick geirrt
Christian Kohnen bei „Deutschland sucht den Superstar“
DER 19-JÄHRIGE CLOPPENBURGER HAT NACH SEINEM DSDS-AUFTRITT GUTE KRITIKEN BEKOMMEN. JETZT STARTET ER MIT SEINER BAND „THE YOOZ“ DURCH.
Zitat: |
Damit hätte Christian Kohnen nicht gerechnet: Die Postfächer quillen über, täglich rufen Fans bei ihm an, und Manager haben sich auch schon gemeldet. Dass sein erstes Fernseh-Casting bei „Deutschland sucht den Superstar“ so ein Erfolg werden würde, hat ihn selbst überrascht. Dabei war der 19-Jährige nicht einmal besonders aufgeregt vor dem Auftritt vor Dieter Bohlen, Nina Eichinger und Volker Neumüller. Denn an diesem Morgen im Oktober vergangenen Jahres waren schon „so viele Bewerber weitergekommen“, so der Cloppenburger. Viele Chancen habe er sich deshalb nicht mehr ausgerechnet.
Rückblick: Zunächst muss der 19-Jährige, der eine „Rock’n’Roll“-Tätowierung am rechten Unterarm trägt, durch ein Vorcasting. Mit rund 250 Leuten steht er in einem Hotel in Essen/Ruhr vor einer Jury. „Ich hatte mit einem Kumpel eine Wette laufen.“ Der hatte es auch schon einmal bei DSDS versucht und war im Vorcasting gescheitert. Kohnen gewinnt, er erhält die Einladung „zu Bohlen“ (Kohnen). Zwei Wochen später dann das Vorsingen bei Bohlen: Mit locker um den Hals geschlungener Krawatte und Weste singt er „When We Were Young“ von The Killers in einer Akustik-Version. „Ich habe gedacht: Das wird nichts. Der Bohlen hat während des ganzen Liedes böse und uninteressiert geguckt“, berichtet Kohnen. Die Bewertungen sprechen eine andere Sprache. Bohlen: „Also ich würd’ sagen, du kommst ins Finale.“ „Ich konnte das gar nicht glauben, ich war völlig platt“, sagt Christian.
Wie schätzt er selber denn seine Chancen auf das Finale ein? „Ich bin da realistisch, ich glaube, dass ich nicht der richtige Typ bin.“ Zunächst steht aber der Recall Ende Februar an. Hier will er schon für seine Band erfolgreich sein. Denn „The Yooz“ schwimmen auf der Erfolgswelle. Mit der seit Ende 2008 existierenden Gruppe spielt er eine „Mischung aus Rock und Pop, mit Synthies“.
Ab der kommenden Woche ist die Band im Tonstudio, um ein erstes Album aufzunehmen. Live zu sehen ist die Band am 6. März in der Alten Post in Emden.
Seine „Metal“-Vergangenheit mit der Band „Anthracite“ nimmt der 19-Jährige, der im elterlichen Betrieb eine Ausbildung zum Maler und Lackierer absolviert, nicht so ernst: „ein Freundschaftsdienst“, sagt er. |
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Quelle: http://www.nwzonline.de/index_regionalau....php?id=1919106
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07.02.2009 17:07 |
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meister b
Administrator
Dabei seit: 29.07.2001
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Zitat: |
Diese 120 Gesangstalente, die es in den 1. Recall geschafft haben, stehen natürlich bereits längst fest, ebenso die 37, die dann zum 2. Recall auf die Kanaren-Insel Teneriffa geflogen sind. Hier fand die 2. Auslese von Deutschland sucht den Superstar bereits im Januar statt, aus dem kalten Deutschland hatte man sich unter südliche Sonne geflüchtet. Dort wurde unter Geheimhaltung gedreht, schließlich sollte es ein Geheimnis bleiben, welche 37 Kandidaten nicht nur die erste Runde, sondern auch den 1. Recall bei DSDS überstanden haben.
Mehrere Tage wurde auf Teneriffa gedreht, bis dann fest stand, mit welchen Kandidaten der 4. Recall, Einzelsingen im Berliner Theater, stattfinden wird.
Der 3. Recall auf Teneriffa hat bei RTL gleich zwei Sendetermine. Da der Workshop auf der Kanareninsel etwas umfangreicher war, wird das Ergebnis am Samstag, den 14. Februar und am Mittwoch, den 18. Februar zu sehen sein. Sendebeginn ist jeweils um 20.15 Uhr. |
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Quelle
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07.02.2009 17:24 |
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meister b
Administrator
Dabei seit: 29.07.2001
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Boing, Zisch, Klonk: "DSDS" und die Geräusche-Explosion
Zitat: |
Am Samstagabend hat der Sender den letzten Zusammenschnitt der Castings gezeigt, die im vergangenen Jahr von über 30.000 Bewerbern besucht wurden. Für die Ausstrahlung im Fernsehen kommt es dabei seit einiger Zeit nicht mehr darauf an, dass jemand besonders gut singt. Viel wichtiger sind die Kandidaten, die sich vor der Kamera so schräg anstellen, dass die Postproduktion nachher ein paar Zeichentrick-Geräusche unter ihre Darbietungen legen kann, um aus einer eigentlich peinlichen Situation eine vermeintlich witzige zu machen. In der vor zweieinhalb Wochen gestarteten sechsten Staffel übertreibt es RTL mit den Boings, Zischs und Klonks allerdings gewaltig.
Am Auftritt von Cosimo aus Stuttgart lässt sich das besonders schön zeigen, weil in den paar Minuten, die davon im Fernsehen zu sehen waren, kaum ein Moment vergeht, der nachträglich nicht mit Soundeffekten aufgemotzt wurde. Schauen Sie sich das bitte mal an.
Wenn Cosimo sich über die Augenbrauen fährt, gibt es einen zackigen Sound dazu. Wenn er an seiner Brille rüttelt, wird ein Doing-Doing-Geräusch eingespielt. Peinliche Szenen werden mit einem lauten Mööööp eingefroren. Es gibt sogar einen eigenen Trailer für die Kandidaten, die schon mal bei einem Casting waren, rausgeschmissen wurden, und - wie Cosimo - trotzdem wiederkommen, um sich eine weitere Abfuhr zu holen.
Vor einem anderen Kandidaten reißt die Produktion, nachdem Bohlen ihn schon klein gemacht hat, einen virtuellen Abgrund auf, stößt ihn hinein und lässt ihn mit einem dran montierten Fallschirm hinab in die Tiefe gleiten.
Manchmal hab ich den Eindruck, bei Grundy Light Entertainment, das "DSDS" für RTL produziert, ist im Schnitt die Kiste mit den Toons umgekippt und niemand hat sich die Mühe machen wollen, die kleinen Quieker, die anschließend über die Schaltpulte gehüpft sind, wieder einzufangen. Das Problem dabei ist nicht nur, dass das die Macher von "Who Framed Roger Rabbit" schon vor 21 Jahren um ein Vielfaches lustiger hinbekommen haben. Sondern auch, dass es sich bei denen, die jetzt für RTL quieken, weder um Schauspieler noch um Zeichentrickhelden handelt, sondern um echte Menschen, denen es nicht egal sein wird, wenn sich nachher alle über sie lustig machen.
Die Produzenten merken nicht mal mehr, wie sehr sie diese Situationen überdrehen, bis sie nicht mehr witzig sind, sondern bloß anstrengend und demütigend.
2008 hat die Kommission für Jugendschutz der Landesmedienanstalten gegen RTL ein Bußgeld in Höhe von 10.000 Euro verhängt, weil der Sender bei "DSDS" "beleidigende Äußerungen und antisoziales Verhalten" als Normalität dargestellt habe. Die Begründung bezieht sich vor allem auf die deftigen Beleidigungen Dieter Bohlens gegenüber den Kandidaten. Aber das eigentlich Herabwürdigende an "DSDS" ist, dass die Sendung durch die Nachbearbeitung der Castingszenen aus echten Menschen, die offensichtlich nicht wissen, dass sie nicht singen können, Comicfiguren macht, und die sich dagegen nicht mehr wehren können.
Dass auch Bohlens Grimassen öfters mit Soundeffekten unterlegt werden, ist hingegen bloß - naja, sagen wir: konsequent. |
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FAZ
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08.02.2009 13:43 |
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