Zitat:

DSDS Dominik Büchele im BZ-Interview: "Annemarie ist wirklich so" BZ: Wie groß war der Schock, als Dein Name am Samstagabend nicht gefallen ist? Dominik Büchele: Ich hatte es schon irgendwie gefühlt, dass ich rausfliege. Keine Ahnung warum. BZ: Kritiker von DSDS behaupten, dass die Ergebnisse gefälscht werden. Bist du eigentlich doch weiter gekommen? Dominik: Das glaube ich nicht. Die können da zwar schon alles manipulieren, aber wer weiterkommt, das entscheiden schon die Anrufer. BZ: Das kann aber niemand überprüfen. Dominik: Tja, es hat schon jeder damit gerechnet, dass Annemarie rausfliegt, aber … Naja, ich denke, es haben wirklich nicht genug für mich angerufen. BZ: Jetzt gilt für dich wohl Plan B. Das würde bedeuten, dass du dich von jetzt an auf die Aufnahmeprüfungen für die Freiburger Rock- und Jazzschule vorbereiten würdest. Dominik: Wenn sich nichts anderes ergibt, muss ich wohl. Aber vielleicht kommt ja jemand von einer Plattenfirma und bietet mir einen Vertrag an. Am liebsten natürlich mir und meiner Band Umleitung. Es macht mir ja deutlich mehr Spaß mit den Jungs zusammen aufzutreten anstatt alleine. Jeden Tag Konzerte zu geben, und dabei die ganze Welt begutachten... BZ: … so wie Tokio Hotel? Dominik: Die sind weit gekommen. Ich find’ das klasse und ich freu’ mich auch für die Jungs. Die sind ja noch sehr jung. BZ: Das Popstar-Leben hat aber auch seine Schattenseiten. Dominik: Das stimmt. Ich habe bei DSDS ja auch negative Erfahrungen gemacht. Da tauchen immer wieder dieselben Jungs und Mädchen vor der Villa und bei den Live-Shows auf. Die wollen dann zehn Fotos hintereinander machen und dann noch 100 Autogramme bekommen, obwohl sie schon 300 haben. BZ: Außerdem muss man auch lernen mit Kritik umzugehen. Dieter Bohlen hat dich am Samstagabend "Prinz der Hamster" genannt. Wie gehst du damit um? Dominik: Du kannst eben nicht allen gefallen. Das stimmt schon, dass ich in der letzten Motto-Show bei "Sound of Silence" an einer Stelle die Töne nicht getroffen habe, was mir sonst nie passiert ist. Die anderen treffen auch mal die Töne nicht, nur erwähnt die Jury es bei denen nicht. Musik ist eben Geschmacksache. Entweder es g’fällt de Lit oder nit. BZ: Der DSDS-Kandidatin Annemarie gefallen deine und Daniels Auftritte nicht. Sie soll ja behauptet haben, ihr beiden gehört nicht auf die Bühne. Dominik: Ja genau. Annemarie ist wirklich so, wie sie von RTL dargestellt wird. Sobald die Kamera angeht, macht Annemarie so unschuldig, aber hinter der Kamera legt sie dann los. Ein Beispiel: RTL stellt allen Kandidaten die Frage, wer rausfliegen wird; Annemarie ist die einzige, die darauf antwortet und andere reinreißt. Alles, was man im Fernsehen gesehen hat, ist nur ein kleiner Teil davon, wie Annemarie wirklich ist. Daniel versteht sich deshalb auch gar nicht mehr mit ihr. BZ: Nehmen wir mal an, am Samstag in zwei Wochen bestreiten Daniel und Annemarie das Finale von DSDS. Wirst du für Daniel anrufen? Dominik: Würd’ ich schon machen. Ihm gönne ich den Sieg am meisten.

Badische Zeitung

Im Juli wird Sarah Kreuz 20 Jahre alt. Eine Feier steht dann ohnehin an, egal ob die Unterfränkin bis dahin Deutschlands neuer „Superstar” sein wird oder nicht. Kommenden Samstag steht ab 20.15 Uhr live auf RTL das Halbfinale mit den drei verbliebenen Kandidaten an: Annemarie Eilfeld aus Dessau, Daniel Schumacher aus Pfullendorf und eben Sarah aus Kronungen bei Schweinfurt. Wir sprachen mit ihr vor dem nächsten Auftritt bei „Deutschland sucht den Superstar“.

Zitat:

Sarah, wie sehr hast Du vergangenen Samstag gebangt, als es nochmals ganz eng wurde? Sarah Kreuz: Ich dachte wirklich, dass ich diesmal rausfliege. Dominik Büchele hat ja schließlich ganz viele Fans… Bangen trotz der so tollen Kritik zuvor von der Jury? Sarah Kreuz: Dieter Bohlen hat danach ja auch noch gesagt, dass die Leute draußen mich unsympathisch finden. Weil ich zu wenig lache. Aber ich kann doch nicht lachen, wenn ich ein Lied singe, bei dem im Text jemand stirbt. Ich kenne die Bedeutung in den Titeln, auch wenn ich kein Englisch kann. Und ich kann auch nicht lachen, wenn ich auf dem Sofa sitze und nicht weiß, wer als nächstes rausgewählt wird… Eigentlich war Dein letzter Auftritt aber doch wirklich perfekt, oder? Sarah Kreuz: Ich war die ersten beiden Male so richtig zufrieden. Vorher gab´s schon immer was zum Nörgeln. Angst davor, dass der Traum vom Superstar kommenden Samstag zu Ende ist? Sarah Kreuz: Mal ganz ehrlich: Ich bin richtig stolz auf meine Fans, dass sie mich unter die Top-3 gebracht haben. Aber ich denke mal, dass ich diesmal schon rausfliegen könnte. Annemarie liegt voll im Rennen und ich denke auch mal, dass sie am Ende gewinnen dürfte. Auch wenn viele glauben, dass es eher Daniel schaffen wird. Also musst Du am Samstag Daniel „besiegen”. Das wird schwer, oder? Sarah Kreuz: Keine Ahnung. Ich muss halt meine Leistung bringen, so wie sie auch meine Fans draußen erwarten. Weißt Du schon, was Du am Samstag auf die Bühne bringst? Sarah Kreuz: Noch nicht so ganz. Das soll diesmal auch eine Überraschung bleiben. Wir singen ja jeweils drei Titel, zwei davon werden wohl langsam sein, einer eher schnell. Kann es sein, dass Du auch mal auf Deutsch singst? Neulich erst tauchte ein Video auf, dass Dich vor vielen Jahren im Schweinfurter Fernsehsender „TV 13 zeigte. Damals hast Du „Die Liebe ist ein seltsames Spiel” gesungen. Sarah Kreuz: Ich wollte ja auch hier Schlager singen. Doch dann kam Vanessa, der man überhaupt nichts Englisches geben wollte. Und dann hat sie diese Rolle übernommen. Und jetzt mache ich so weiter wie bisher. Schließlich will ich ja Deutschlands neue Diva werden.

Quelle: http://revista.de/2009/04/30/dsds-interview-mit-sarah-kreuz/

Bürgermeister fiebert mit Daniel

Pfullendorfs Bürgermeister Thomas Kugler fiebert am Samstagabend wieder der Entscheidung bei Deutschland sucht den Superstar (DSDS) entgegen. Er drückt natürlich Daniel Schuhmacher die Daumen. Kugler mag die natürliche Art des derzeit wohl prominentesten Sohn der Stadt, der als DSDS-Kandidat Pfullendorf ein Stück bekannter macht.

Zitat:

Thomas Kugler wird vor dem Bildschirm zu Hause im Kreis der Familie Daniel wieder feste die Daumen drücken und für ihn abstimmen. "Wie letzte Woche auch", sagt er lachend. Es ist aber nicht nur Lokalpatriotismus, warum der Bürgermeister dem stimmstarken Nachwuchssänger die Stange hält. "Das ist eine bundesweite, gigantische Werbeplattform für unsere Stadt”, schwärmt Kugler. So was komme so schnell nicht wieder. Und auch der Mensch Daniel Schuhmacher, mit seiner natürlichen, ungezwungenen Art, macht dem Bürgermeister das Mitfiebern so leicht. Deshalb würde Kugler und die Stadt mit Daniel auch gerne wieder eine Veranstaltung machen, so wie die große Geburtstagsparty vor zwei Wochen. "Das hat er verdient. Er ist wirklich ein ganz toller Kerl”, fände Kugler eine weitere Party gerechtfertigt, auch wenn Daniel im Finale Zweiter wird oder heute Abend ausscheidet. Mit einer solchen Platzierung für den Pfullendorfer rechnet der Bürgermeister natürlich nicht. Sein Tipp: "Heute Abend fällt Sarah Kreuz heraus. Und dann gewinnt Daniel das Finale zwischen ihm und Annemarie Eilfeld." Und wenn Daniel tatsächlich der Gewinner bei "Deutschland sucht den Superstar” wird, gibt es dann in jedem Fall eine weitere Veranstaltung in Pfullendorf? Schließlich hat die Geburtstagsparty vor zwei Wochen die Stadt einige Tausend Euro gekostet. "Dann werden wir natürlich wieder etwas machen”, sagt Kugler ohne Umschweife – vorausgesetzt der Kölner Sender RTL spielt mit. "Momentan sind wir am verhandeln", sagt er zum Stand der Dinge und lässt durchklingen, dass der "Superstar Daniel” unmittelbar nach dem Finale zunächst vom Sender voll ausgebucht sein dürfte. "Zum Zeitpunkt und zum Umfang kann ich daher nichts Konkretes sagen”, sagt Kugler. Nach den Erfahrungen mit der Geburtstagsparty vor zwei Wochen ist die Stadt Pfullendorf jetzt aber gewarnt, welchen Wirbel eine solche Veranstaltung auslöst. Der mittelalterliche Marktplatz ist für so etwas jedenfalls zu klein. Ausweichmöglichkeiten sind aber mit dem Seepark oder dem Fußballstadion vorhanden. Für die Stadt jedenfalls war die Geburtstagsparty ein einzigartiges Ereignis. Nicht einmal ein großes Narrentreffen bringt so viele Bürger und Besucher in die Innenstadt. Wer am Ende vor dem Rathaus ein Autogramm von Daniel wollte, musste sich in eine mehrere Hundert Meter lange Schlange einreihen. Das ist dem Bürgermeister natürlich nicht passiert. Hat er sich doch entsprechend viele Autogramme geben lassen können. Trotzdem hat‘s nicht gereicht. Kugler lacht herzhaft: "Ich habe mir noch einmal eine Nachlieferung bestellt”. Live war Kugler noch bei keiner Show in Köln, im Gegensatz zu seiner Frau und Tochter. Vier der Shows hat er sich bisher aber ganz ansehen können, sonst hatte er andere Termine. Zur spannenden Entscheidung saß er aber immer vor dem Fernseher. So wird es auch heute sein. Schließlich gibt es noch andere Termine im Leben eines Bürgermeisters. Das Jahreskonzert des Gesangvereins Pfullendorf beispielsweise. Da muss und will Kugler hin. Das ist Pflicht – und bis zur Entscheidung bei DSDS wird‘s in jedem Fall reichen

Quelle: http://www.szon.de/news/wirimsueden/land/200905021623.html

Selbst Hund Lucky spürt die Änderung

Bei „Deutschland sucht den Superstar“ hat sich das Teilnehmerfeld gelichtet. Drei Kandidaten sind noch im Rennen um den Titel: Annemarie Eilfeld, Sarah Kreuz und der Pfullendorfer Daniel Schuhmacher. Während sich Daniel in Köln auf seinen Auftritt vorbereitet, geht es im Hause Schuhmacher in Pfullendorf rund.

Zitat:

Ulrike Schuhmacher, Daniels Mutter, sitzt am Küchentisch. Sie hat eine Liste vor sich liegen. Es ist die Liste derer, die einen der begehrten Plätze im Omnibus ergattert haben und zum Halbfinale mit nach Köln fahren. 59 Fans sind es dieses Mal, die ihren singenden Liebling live im Studio erleben dürfen, darunter auch Dominik Büchele aus Grafenhausen, den das Publikum am vergangenen Samstag mit seinem Votum von der weiteren Teilnahme an der Show ausschloss. Drei Songs wird Daniel in dieser achten Mottoshow heute Abend singen: "Rehab" von Amy Winehouse, "Must have been love" von Roxette und "Get here" von Oletta Adams. Mit von der Partie sind natürlich auch Daniels Eltern, die bereits gestern nach Köln fuhren, um ein paar Stunden ganz privat mit ihrem Sohn zu verbringen. Bruder Tobias reist mit Schwester und Oma im Omnibus an, ebenso Daniels beste Freundin Katharina Oehler aus Ostrach, mit der ihn seit der gemeinsamen Lehrzeit bei der "Alno" viel verbindet. Außerdem im Bus: Ein Karton mit den grünen T-Shirts, auf denen neben Daniels Konterfei in silbernen Lettern "Deutschland sucht Daniel Schuhmacher" prangt. "Die T-Shirts sind auch in Köln sehr beliebt", berichtet Katharina Oehler. Etliche hundert Shirts seien bereits weit über Pfullendorf hinaus verteilt worden und ständig müssten in der Bad Saulgauer Druckerei neue nachgefertigt werden. Nicht weniger begehrt sind die Autogrammkarten, deren Auflage inzwischen bei 15 000 liegt. Mutter Ulrike lässt keinen Zweifel, dass sich im Haus durch Daniels Teilnahme an der Show viel verändert hat: Fans rufen an oder klingeln an der Haustür, um nach Daniel oder wenigstens nach einer Autogrammkarte zu fragen, Radio und Fernsehen waren da und vor lauter Terminen um DSDS kommen andere Pflichten derzeit ein bisschen zu kurz. "Selbst unser Hund Lucky merkt, dass etwas anders ist", sagt sie. Schließlich wird der friedliche Vierbeiner derzeit Wochenende für Wochenende in Pflege gegeben, damit die Familie Daniel in der Show unterstützen kann. "Wir machen das sehr gern für Daniel, aber wir sind auch froh, wenn es vorbei ist und das normale Leben weitergeht." Nur Daniel sei in der Familie musikalisch, erzählt sie, dass ihr Großer schon immer gern gesungen habe. Mit 14 gab’s dann die sehnlichst gewünschte Karaoke-Maschine zu Weihnachten und seither wurde die Familie noch öfters Zeuge von Daniels Gesangskünsten. Anfangs sei sie nicht sehr begeistert gewesen, räumt Daniels Mutter ein, aber es sei der ganz große Wunsch ihres Sohnes gewesen, an der Show teilzunehmen, deshalb freue sie sich für ihn, dass er es unter 30000 Bewerbern so weit nach vorn gebracht hat. "Ich würde mich auch freuen, wenn er Zweiter oder Dritter wird", sagt sie, und, dass sie stolz auf ihren Sohn ist. Wie’s nach der Show weitergeht? Daniels Mutter ist gelassen. Schließlich hat ihr Sohn seine Ausbildung zum Industriekaufmann abgeschlossen. Und dass er singen kann, stellt er Samstag für Samstag unter Beweis. Da könnte es ja schließlich auch sein, dass eines Tages ein anderer Produzent anklopft, wenn’s jetzt nicht gleich mit dem Titelgewinn und der Gesangskarriere klappt. Bei „Deutschland sucht den Superstar“ hat sich das Teilnehmerfeld gelichtet. Drei Kandidaten sind noch im Rennen um den Titel: Annemarie Eilfeld, Sarah Kreuz und der Pfullendorfer Daniel Schuhmacher. Während sich Daniel in Köln auf seinen Auftritt vorbereitet, geht es im Hause Schuhmacher in Pfullendorf rund. PFULLENDORF (sz) Ulrike Schuhmacher, Daniels Mutter, sitzt am Küchentisch. Sie hat eine Liste vor sich liegen. Es ist die Liste derer, die einen der begehrten Plätze im Omnibus ergattert haben und zum Halbfinale mit nach Köln fahren. 59 Fans sind es dieses Mal, die ihren singenden Liebling live im Studio erleben dürfen, darunter auch Dominik Büchele aus Grafenhausen, den das Publikum am vergangenen Samstag mit seinem Votum von der weiteren Teilnahme an der Show ausschloss. Drei Songs wird Daniel in dieser achten Mottoshow heute Abend singen: "Rehab" von Amy Winehouse, "Must have been love" von Roxette und "Get here" von Oletta Adams. Mit von der Partie sind natürlich auch Daniels Eltern, die bereits gestern nach Köln fuhren, um ein paar Stunden ganz privat mit ihrem Sohn zu verbringen. Bruder Tobias reist mit Schwester und Oma im Omnibus an, ebenso Daniels beste Freundin Katharina Oehler aus Ostrach, mit der ihn seit der gemeinsamen Lehrzeit bei der "Alno" viel verbindet. Außerdem im Bus: Ein Karton mit den grünen T-Shirts, auf denen neben Daniels Konterfei in silbernen Lettern "Deutschland sucht Daniel Schuhmacher" prangt. "Die T-Shirts sind auch in Köln sehr beliebt", berichtet Katharina Oehler. Etliche hundert Shirts seien bereits weit über Pfullendorf hinaus verteilt worden und ständig müssten in der Bad Saulgauer Druckerei neue nachgefertigt werden. Nicht weniger begehrt sind die Autogrammkarten, deren Auflage inzwischen bei 15 000 liegt. Mutter Ulrike lässt keinen Zweifel, dass sich im Haus durch Daniels Teilnahme an der Show viel verändert hat: Fans rufen an oder klingeln an der Haustür, um nach Daniel oder wenigstens nach einer Autogrammkarte zu fragen, Radio und Fernsehen waren da und vor lauter Terminen um DSDS kommen andere Pflichten derzeit ein bisschen zu kurz. "Selbst unser Hund Lucky merkt, dass etwas anders ist", sagt sie. Schließlich wird der friedliche Vierbeiner derzeit Wochenende für Wochenende in Pflege gegeben, damit die Familie Daniel in der Show unterstützen kann. "Wir machen das sehr gern für Daniel, aber wir sind auch froh, wenn es vorbei ist und das normale Leben weitergeht." Nur Daniel sei in der Familie musikalisch, erzählt sie, dass ihr Großer schon immer gern gesungen habe. Mit 14 gab’s dann die sehnlichst gewünschte Karaoke-Maschine zu Weihnachten und seither wurde die Familie noch öfters Zeuge von Daniels Gesangskünsten. Anfangs sei sie nicht sehr begeistert gewesen, räumt Daniels Mutter ein, aber es sei der ganz große Wunsch ihres Sohnes gewesen, an der Show teilzunehmen, deshalb freue sie sich für ihn, dass er es unter 30000 Bewerbern so weit nach vorn gebracht hat. "Ich würde mich auch freuen, wenn er Zweiter oder Dritter wird", sagt sie, und, dass sie stolz auf ihren Sohn ist. Wie’s nach der Show weitergeht? Daniels Mutter ist gelassen. Schließlich hat ihr Sohn seine Ausbildung zum Industriekaufmann abgeschlossen. Und dass er singen kann, stellt er Samstag für Samstag unter Beweis. Da könnte es ja schließlich auch sein, dass eines Tages ein anderer Produzent anklopft, wenn’s jetzt nicht gleich mit dem Titelgewinn und der Gesangskarriere klappt.

Quelle: http://www.szon.de/lokales/pfullendorf/p...0905011255.html

Frieden in der Superstar-Villa
Daniel Schuhmacher aus Pfullendorf hat es unter die besten drei Kandidaten der Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ geschafft. Nach Turbulenzen mit Kandidatin Annemarie Eilfeld herrscht nun Waffenstillstand in der DSDS-Villa in Köln

Zitat:

Es ist Ruhe eingekehrt in der alten Villa im Bergischen Land bei Köln. Die drei besten Kandidaten der Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ bereiten sich dort nun auf ihre nächsten Auftritte vor. „Die Stimmung in der Villa ist in Ordnung, mit Annemarie habe ich Waffenstillstand geschlossen“, berichtet Daniel Schuhmacher dieser Zeitung. So könne sich jeder ganz in Ruhe auf seinen Auftritt heute Abendvorbereiten, wenn es um den Einzug ins Finale geht. Der Streit zwischen Annemarie Eilfeld und dem Pfullendorfer hatte sich hochgeschaukelt, nachdem sich die beiden über verschiedene Medien gegenseitig Vorwürfe gemacht hatten. „Wir beide werden sicher keine Freunde mehr, aber wir wollen nun fair miteinander umgehen“, sagt Daniel. Er wolle sich nicht mehr provozieren und nicht aus der Ruhe bringen lassen. „Es hat mich schon geschockt, diese Worte, die ich angeblich gesagt haben soll, in der Bild-Zeitung zu lesen“, sagt Daniel betroffen. Sie zitierte ihn im Bezug auf Annemarie mit den Worten: „Ich hasse dieses Weib“. Solche „krassen Sachen“ habe er jedoch niemals gesagt.

Quelle: http://www.suedkurier.de/news/panorama/p...t410967,3750198

Fans geben Annemarie neue Kraft
Roßlauerin zum Geburtstag in Köln - «Das Halbfinale ist schon etwas besonderes»

Zitat:

Der Jubel kannte bei Annemarie Eilfeld nach der siebenten Motto-Show von "Deutschland sucht den Superstar" keine Grenzen. "Das hätte ich mir nie träumen lassen, dass ich unter den Top drei bin", sagte sie im DSDS-Studio fröhlich in dutzende Mikrofone. "Das Halbfinale ist schon etwas besonderes." Dass das auch noch ausgerechnet an ihrem 19. Geburtstag stattfindet, sei sowieso toll. Ihren Geburtstagswunsch hat sie auch schon klar definiert: "Weiterkommen, das wäre nicht schlecht." Viel Trubel hat es um die 18-jährige Roßlauerin in den letzten Wochen gegeben. Trauriger Höhepunkt war am Montag voriger Woche ihr gesundheitlicher Zusammenbruch nach dem Empfang beim Dessauer Oberbürgermeister. Dass sie dennoch nach notärztlicher Versorgung die Kraft aufbringen konnte, um für ihre Fans ein Überraschungskonzert zu geben, beschreibt sie so: "Ich lasse mich von meinen Fans ernähren. Ihre Unterstützung gibt mir die Kraft zum Weitermachen." Nur noch zu dritt sind die Kandidaten nun nach dem Ausscheiden von Dominik Büchele. "Schade um Dominik, er war ein lustiges Kerlchen", findet Annemarie. Doch mit Sarah Kreuz habe sie eine Verbündete in der Villa. Beide hatten sich in der vergangenen Woche ein reines Frauen-Finale bei DSDS gewünscht. Nach dem Zittern am Sonnabend - sie stand mit Dominik bei der Entscheidung als letzte auf der Bühne - ist Sarah nun super glücklich, es in die achte Motto-Show geschafft zu haben. "Egal, ob ich mit Annemarie oder Daniel im Finale stehe, Hauptsache ich bin drin", hat sie nun für sich als Ziel ausgerufen. Ins Finale will auch Bohlen-Liebling Daniel Schuhmacher, der Sarah als seine Bezugsperson in der Villa beschreibt. Mit Annemarie will er nichts zu tun haben: "Sie hat mich krass verletzt." Womit lässt er offen, stichelt aber schon am Sonnabend nach der Entscheidung in der Presselounge, dass Annemarie als einzige schon das Motto der nächsten Show kenne, weil sie überall bevorzugt werde, sich alles aussuchen könne und über sie nur positiv berichtet würde. "Wer behauptet denn so was", konnte Annemarie - damit konfrontiert - nur den Kopf schütteln. Ihre Mutter Heike findet es schade, dass es wohl auch in dieser Woche nicht ruhig zugehen werde in der Villa, sondern wohl Neid und Missgunst die Aufmerksamkeit der DSDS-Fangemeinde am Köcheln halten. Im "Kraftwerk", dem Fitnesszentrum am Umweltbundesamt in der Hans-Heinen-Straße, findet am Sonnabend wieder eine große Unterstützungsparty für Annemarie Eilfeld. Ab 19 Uhr ist Einlass. Von 19.30 bis 20 Uhr gibt es Freibier. Die RTL-Show wird auf einer großen Video-Leinwand übertragen.

Quelle: http://www.mz-web.de/servlet/ContentServ...d=1017162035665

Zitat:

Gerüchteküche brodelt: Mit wem bandelt Pocher an? Oh ja, das bringt Quote. Rechtzeitig zum langsamen Ende von „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS) freut sich RTL über Neues aus der Gerüchteküche: Die blonde DSDS-Kandidatin Annemarie Eilfeld und Komiker Oliver Pocher sollen eine Affäre miteinander haben. Das dementiert Annemarie zwar, gleichzeitig aber gibt sie zu, dass beide nach der vergangenen Showausgabe in einem Kölner Club gefeiert hätten. Am Sonntagmorgen habe Pocher sie dann zur Superstar-Villa gefahren. Nun schicke man sich ab und zu eine SMS und am Samstag sei er eingeladen, nach der Sendung ihren 19. Geburtstag mitzufeiern. „Ich stehe auf lustige, blonde Männer“, sagt Annemarie, „aber mein Traummann muss groß sein.“ Eine Absage für den 1,73 Meter großen Oliver Pocher?

Quelle

oder aber:
http://www.20min.ch/unterhaltung/people/story/26643206

DSDS-Kandidat Holger Göpfert in Heimatgemeinde gefeiert
Turbulenter Empfang in Holgersleben
Nur kurz stand der Maibaum im Mittelpunkt. Als ihn die Feuerwehrmänner mit vereinten Kräften emporstemmten, war DSDS-Star-Holger für einen Moment vergessen.
Mainpost

Zitat:

Mindestens noch die nächsten fünf Monate ist er vertraglich an den Fernsehsender gebunden, bedauerte Holgers Freund und Berater Joachim Kuchenmeister. Dabei erhalte er ständig Anfragen aus der Region: „Das Interesse schwindet, wenn ich sage, was RTL für einen Auftritt verlangt.“ Auf jeden Fall ist er noch einmal als Top-Ten-Kandidat bei der Final-Show am Samstag, 9. Mai, zu sehen.

Extrem langes Interview mit dem Moderationskartenmeister

DWDL.DE-INTERVIEW
Der neue Marco Schreyl: "Der Knoten ist aufgegangen"
http://www.dwdl.de/story/20780/der_neue_...st_aufgegangen/

DSDS-HALBFINALE
Sexy Zicke gegen biedere Mega-Stimme
Sexy Vorstadt-Vamp gegen biedere Sängerin mit großer Stimme: "Deutschland sucht den Superstar" steht vor dem Halbfinale. Und weil das Weiterkommen von Mädchenschwarm Daniel kaum in Frage steht, verspricht die Sendung zum Showdown im Zickenkrieg zweier 19-Jähriger zu werden.
Spiegel

Zitat:

... An diesem Samstag entscheidet sich, wen Deutschland im Finale von Deutschlands berüchtigter Casting-Show sehen will. Dass Mädchenschwarm Daniel Schuhmacher rausfliegt, dessen Samtstimme sogar Superstar Seal ein Lob entlockte, ist eher unwahrscheinlich. Also kann Deutschland sich aussuchen, ob kommende Woche ein dunkelhaariges Mädchen pampig in die Kamera guckt und dabei okay singt, oder ob Annemarie die Hüften schwingt, vom Studiopublikum angepöbelt wird - und einem vorher noch die Woche mit lustigen Nachrichten und Pin-up-Bildern versüßt. Die wirklich spannende Frage ist jetzt: Wie weit lässt sich das spezielle Eilfeld-Image - eine bizarre Mischung aus hinterhältigem Vamp und braver Vorstadt-Blondine - noch ausreizen? Halten die Zuschauer ihr es noch zugute, wie sie sich stoisch von Dieter Bohlen mit Beleidigungen überschütten ließ? Oder hat sie es mit ihrer Mischung aus Halbnackt-Bildern und Jammerei in der "Bild" inzwischen übertrieben? ...

erste berichte zum aus von annemie

http://www.bz-berlin.de/kultur/fernsehen...icle444728.html
http://www.rp-online.de/public/article/g...ange-gehen.html
http://www.express.de/nachrichten/news/p...5811605949.html
http://www.welt.de/fernsehen/article3665...inander-an.html
http://www.bild.de/BILD/dsds/2009/05/02/...-im-finale.html
http://www.abendblatt.de/daten/2009/05/03/1145168.html

hier bitte die url beachten!
http://www.bunte.de/szene/dsds-xxx-heult...-_aid_9584.html

immer noch nichts vonwegen "vertauschten nummern"?

...muss denn RTL diesen skandal ganz alleine aufdecken?

==>
nummern vertauscht?
http://www.ioff.de/showthread.php?t=345491

__________________
thread.php?postid=123456#post123456

nix zu finden bisher

Annemarie Eilfeld: Wilde Geburtstags-Sause in Köln
Bild

pocher war wohl nicht da, dafür aber mike leon grosch


Exklusive Fotos
Nach DSDS-Aus - wilde Geburtstags-Party von Annemarie
EXPRESS

Zitat:

Langeweile schlägt Vorstadt-Luder Der Zickenkrieg ist entschieden: Im DSDS-Finale stehen Super-Stimme Sarah Kreuz und Mädchenschwarm Daniel Schuhmacher. Für Vorstadt-Vamp und Quoten-Garantin Annemarie Eilfeld kam das Aus - das Biest scheiterte ausgerechnet an einer Schlange. Am Ende war dann auch die Diplomatie egal. Als Moderator Marco Schreyl den Namen der Kandidatin vorgelesen hatte, die mit Daniel Schuhmacher vom Publikum ins Finale von "Deutschland sucht den Superstar" gewählt wurde, feierte die Jury als wäre sie gerade sturzbetrunken vom Oktoberfest zurückgekommen. Ineinander eingehakt hüpften Dieter Bohlen, Nina Eichinger und Volker Neumüller hinter ihrem Pult auf und ab, so als könnten sie's noch gar nicht glauben, dass tatsächlich die Frau mit der besseren Stimme mehr Anrufe bekommen hatte. Im Halbfinale von "DSDS" kam also das Aus für Annemarie Eilfeld, die Kandidatin, die glaubte, bisher am besten begriffen zu haben, worauf es in dieser Show ankommt, und die das am konsequentesten umgesetzt hat, um es so weit zu schaffen. Eine One-Woman-Show in Wiederholungsschleife. Aber wir wollen ja nicht ungerecht sein: Natürlich hat es "DSDS" genutzt, dass Eilfeld so konsequent biestig war und es vorzog, sich Woche für Woche für die "Bild"-Zeitung fast nackig zu machen, anstatt Freundschaft mit ihren Konkurrenten zu schließen - auch wenn sie, sobald die Kameras an waren, das verletzliche Reh spielte: "Ich wusste von Anfang an, dass ich bei DSDS keine Freunde finden werde", sagte Eilfeld in ihrer Abschiedsvorstellung am Samstag. "Ich hatte auch den Plan, zu niemandem Vertrauen aufzubauen. Weil ich Angst hatte, dass das irgendwann gegen mich verwendet wird." Ach herrje, wie gut, dass es bei "DSDS" nicht aufs Schauspielern ankommt, sonst hätte das arme Kind schon vor Wochen gehen müssen. Jetzt ist es ausgerechnet an ihrem 19. Geburtstag passiert. Für RTL genau zur richtigen Zeit: Die Schlange hat sich bis in die vorletzte Show gezischt, in der sie dann tatsächlich mit einem ebensolchen Reptil auf die Bühne trat, das sie stark ablenkte und damit dummerweise den allerletzten Auftritt versaute - eine moderne Fernsehtragödie. Und nächste Woche dürfen dann die farbloseren Favoriten das Ding unter sich ausmachen: Sarah Kreuz gegen Daniel Schumacher - "Duell" kann man das ja nun wirklich nicht nennen. Die beiden mögen sich, sie können singen, und das ist ja schön. Aber über zwei Stunden gestreckt eben auch so spannend wie Wunderkerzenausblasen, weil beide eher nicht das Zeug zum Superstarsein haben, wie sich seit Wochen beobachten lässt. Es war sowieso ein recht müdes Halbfinale, das Moderator Schreyl da ständig mit herbeigeredeter Spannung aufpumpen musste. Jeder Kandidat durfte drei Titel singen, und allein für Eilfelds "Maneater" mit Schlange gab's richtig Rüffel von der Jury. "Das Beste an dem Auftritt fand ich: die Schlange", ätzte Bohlen ein letztes Mal, und das, obwohl er sich davor so arg in Versöhnung geübt hatte. Massig Lob konnten sich hingegen Bohlens Favorit Schuhmacher und Sarah Kreuz abholen, obwohl die bei ihrem ersten Titel, dem (von Bohlen geschriebenen) Yvonne-Catterfeld-Song "Für dich" angemalt wie Dornröschen im Bauerntheater auf einer Rosenschaukel saß, bis der Kitsch schon unten aus dem Fernseher herausquoll. "Ich hab' mir gegenüber ein gutes Gefühl", antwortete sie nachher auf die Frage des Moderatorendarstellers, was sie denn für ein Gefühl habe heute Abend. Ach ja, und: Schuhmacher hat auch gesungen. Was genau, ist ja eigentlich egal jetzt. Es wird bloß Zeit, dass RTL es zu Ende bringt. Denn irgendwie ist schon seit ein paar Wochen die Luft raus. Dabei ist das ja nichts Neues: "DSDS" ist wie Weihnachten. Je länger es dauert, bis endlich der große Tag kommt, auf den sich seit Wochen alle vorbereiten, desto mehr wünscht man sich, es schon überstanden zu haben. Einfach nur, damit der ganze künstliche Stress aufhört. Dieser Punkt war, mit Verlaub, in dieser Staffel früh erreicht, trotz der heterogenen Kandidatenauswahl. Die Geschichten waren alle erzählt, die nicht ganz so durchschnittlichen Kandidaten alle rausgewählt, und zum Schluss wurde es geradezu zur Tortur, dass in jedem Einspieler, in jedem Gespräch wieder der vermeintliche Zoff zwischen Annemarie und dem Rest der Welt ausgewalzt wurde. Auf nichts anderes hat sich RTL zuletzt verlassen, und damit ganz schön die Geduld des Publikums strapaziert. Am kommenden Wochenende wird es zwar einen Sieger geben (und die Chancen Schuhmachers scheinen ja nicht schlecht zu stehen), aber der Weg bis dahin ist ein mühsamer - gepflastert mit Werbepausen, überdehnten Anmoderationen und freundlichen Jurybewertungen. Der einzige Trost ist, dass sich RTL in diesem Jahr weitestgehend damit zurückgehalten hat, die im Casting Gescheiterten mit kuriosen Zwischenauftritten in die Sendung zu holen. Jedenfalls bisher. Eine nicht ganz unüberraschende Erkenntnis hat uns "DSDS" in diesem Jahr dann aber doch noch geschenkt: die, dass auch der Einfluss der "Bild"-Zeitung seine Grenzen hat. Seit einigen Wochen rief das Boulevardblatt dazu auf, Annemarie Eilfeld zu wählen, und versprach jedem, der eine Beweis-SMS an "Bild" weiterleitete, die Chance auf einen 10.000-Euro-Gewinn. Mag sein, dass das eine Zeitlang gewirkt hat. Ins Finale hat es "Bild" damit nicht geschafft. Irgendwie beruhigend.

Spiegel

DSDS Halbfinale - Annemarie ist raus - endlich!
Morgens als Häschen in der BILD, abends in Begleitung einer unberechenbaren Schlange - diesmal hat es nicht gereicht. Sarah und Daniel stehen im Finale!
Rheinische Post

Die Schlange hat es versaut
Überraschung am Samstagabend: Oberzicke Annemarie Eilfeld ist im Halbfinale von DSDS ausgeschieden. Grund für ihre Vertreibung aus dem Casting-Paradies waren zwei miserable Auftritte und - was könnte passender sein? - eine Riesenschlange.
Stern

Freudentanz nach Annemaries Rauswurf
Warum ist die DSDS-Jury so gemein?
Bild

Fans feiern Daniels Finaleinzug

Seit der Pfullendorfer Daniel Schuhmacher bei „Deutschland sucht den Superstar“ unter die besten zehn und damit in die Mottoshows gekommen ist, läuft im „Celentanos“ am Samstagabend der Fernseher. Eine wachsende Fangemeinde verfolgt dort die Fernsehübertragungen und feiert die Erfolge ihres Lieblings.

Zitat:

Samstag, punkt 20.15 Uhr: Die Erkennungsmelodie, die Anmoderation und dann die letzten drei verbliebenen Kandidaten um den Titel "Superstar". Sarah Kreuz betritt im grünen Kleid die Bühne, danach Annemarie Eilfeld. Von den Fans im "Celentanos" kommen Buh-Rufe. Annemarie ist zumindest bei diesen Pfullendorfern, von denen viele das inzwischen weit verbreitete grüne T-Shirt mit dem Aufdruck "Deutschland sucht Daniel Schuhmacher" tragen, offensichtlich nicht sehr beliebt. Schließlich Daniel Schuhmacher. Applaus brandet vor dem Fernseher auf. Daniels Familie, die im Studio in Köln sitzt, wird eingeblendet. "Guck, die Oma" ruft jemand. Die beiden Mädchen haben ihre Auftritte. Diebisch freuen sich die Fans in Pfullendorf über den Verriss, den Dieter Bohlen für Annemarie übrig hat. "Daniel gib alles", feuern sie ihren Liebling an, als die ersten Takte von "Stand by me" erklingen. "Ein Hammerauftritt" lobt Bohlen und auch vor dem Fernsehgerät in Pfullendorf wird geklatscht und gejubelt. Als Sarah in der zweiten Runde "One Moment in Time" singt, dreht Wirt Nicola Celentano das Licht zurück und sogar der Koch kommt für einen Augenblick aus der Küche und schaut zu. Daniel hat sich für die Ballade "Get here" als zweiten Song entschieden. Bohlen und auch das Publikum im "Celentanos" sind zufrieden. "Rufen Sie an, die drei für Daniel", mahnt es immer wieder aus dem Fernsehgerät. Die Pfullendorfer Fans kommen diesem Appell nur zu gern nach und greifen immer wieder zu ihren Handys. Schließlich Runde drei. Sarah rockt und die Pfullendorfer nicken anerkennend. Dann Annemarie mit Schlange. Hohngelächter im "Celentanos": "Das passt zu Dir, Du bist selbst eine Schlange." Und Jubel, als Bohlen ihren Auftritt als "Desaster" bezeichnet. Daniel hat sich für "Rehab" entschieden. "Sehr schwierig zu singen", sagt Bohlen später, die Fans im "Celentanos" sind anderer Meinung: "Das ist sein Lieblingssong, den hat er drauf." Dann eine lange Zeit des Wartens und immer wieder Anrufens. "Böse Mädchen" flimmern über den Schirm und endlich "die Entscheidung". Nicola Celentano holt ein Megaphon aus dem Keller. "Wer ist unser Superstar – Daniel", skandieren die Fans. Dann kehrt Ruhe ein. Nervös und schweigend hören sie, wie Moderator Marco Schreyl die Spannung mit seiner Ansage bis ins Unendliche steigert. "Für einen von Euch ist es vorbei", wiederholt er immer wieder, bis Notar Dr. Jens Fleischhauer endlich mit dem Abstimmungsergebnis der Zuschauer ins Studio tritt. Ein bisschen warten noch und schließlich die erlösenden Worte: "Sicher im Finale ist … Daniel." Im "Celentanos" bricht unbändiger Jubel aus. Menschen fallen sich gegenseitig um den Hals, beglückwünschen sich zu "ihrem Daniel". Auch mit Sarah als zweiter Finalistin ist man zufrieden. Ein Weilchen wird noch diskutiert, ob es Daniel im Finale nicht gegen Annemarie leichter gehabt hätte, aber hauptsächlich wird jetzt richtig gefeiert.

Quelle: http://www.szon.de/lokales/pfullendorf/p...0905031290.html

«Ich wusste, dass ich keine Chance habe»
Superstarsuche: Annemarie Eilfeld verpasst DSDS-Finale

Es ist vorbei: An ihrem 19. Geburtstag wurde Annemarie Eilfeld am Sonnabend bei "Deutschland sucht den Superstar" herausgewählt. "Langeweile schlägt Vorstadt-Luder" titelte Spiegel-Online. Das Finale am kommenden Wochenende bestreiten Sarah Kreuz und Daniel Schuhmacher. Die MZ sprach darüber mit Eilfeld.

Zitat:

Annemarie Eilfeld wird nicht Deutschlands Superstar. Traurig? Eilfeld: Ich hätte der letzte Mensch auf dieser Welt sein können, die Jury hätte mich nicht ins das Finale gewählt. Endlich ist es vorbei. Die Kritiken... Eilfeld: ... waren auch am Sonnabend wieder geschmacklos. Die Antipathie, die mir wieder entgegen geschlagen ist, ist einfach daneben. Es ging nie ums Singen oder um die Musik, immer nur darum, was ich anhabe, was ich gesagt habe. Das war ja eigentlich nie anders. Bislang haben die Fans das immer wettgemacht. Eilfeld: Als ich gesehen hatte, wo RTL am Sonnabend meinen Fanblock platziert, ganz hinten, wusste ich, dass ich dieses Mal keine Chance habe. Der Auftritt mit der Schlange sah aber auch nicht ganz glücklich aus. Wer hatte die Idee? Eilfeld: Es war meine Idee. Ich hatte vier Proben mit der Schlange - immer war sie total locker, gab es keine Probleme. Ausgerechnet beim Auftritt wurde sie immer fester, hat sich immer enger um mich geschlungen. Die Schlange war zwei Meter lang, hat 18 Kilo gewogen. Es war schwierig. Wie geht es nun weiter? Eilfeld: Ich muss noch die ganze Woche bis zur Finalshow in Köln bleiben. Da gibt es wahrscheinlich auch noch mal einen Auftritt. Was passiert danach? Eilfeld: Das weiß ich noch nicht. Es ist ja nicht so, dass man sofort einen Plan B vorgelegt bekommt, wenn man ausgeschieden ist. Es wird Angebote geben - und die muss man dann prüfen. Aber Sie sind noch einige Zeit an RTL gebunden? Eilfeld: Ich glaube, es sind noch drei Monate. Und dann? Eilfeld: Ich will und werde weiter Musik machen. Nach all den Erfahrungen rund um "Deutschland sucht den Superstar". Würden Sie noch einmal mitmachen? Eilfeld: Einmal reicht. Sonnabend war zugleich auch ihr 19. Geburtstag. Wurde trotz des Ausscheidens gefeiert? Eilfeld: Aber klar. Ich war mit Freunden in einer Kölner Diskothek und habe es rocken lassen.

Quelle: http://www.mz-web.de/servlet/ContentServ...d=1237373699182