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meister b
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Deutschland sucht den Superstar
„The winner is“: Das Show-Geschäft
Superstar werden ist nicht schwer. Der „Aha“-Effekt darf fehlen. Er darf sogar zur Sendung passen „wie ein Igel in die Kondomfabrik“. Oder „wie ein Dönerspieß auf der Bühne herumspringen“. Dennoch haben es einige Überraschungen in die Top-10 der aktuellen DSDS-Staffel geschafft.

Augsburger Allgemeine

01.03.2009 15:57 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
meister b
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Zitat:
Herr Neumüller, die Quoten von DSDS sind super, und es läuft auch für Sie gut. In einem Online-Forum schrieb ein Fan: „Volker Neumüller ist das Beste, was der Samstagabend zu bieten hat. Einfach nur sexy.“ Haben Sie schon bei Max von Thun angerufen und sich für seinen Rückzieher bedankt?
Volker Neumüller: Ehrlich gesagt nein, und das würde ich auch nicht tun, weil ich die Kamera ja gar nicht so gesucht habe. Ich bin ja schon seit drei Jahren bei DSDS dabei, hinter den Kulissen, und war immer froh, dass dieser Kelch vor der Kamera an mir vorübergegangen ist. Aber nun gab es die Kapriolen und deswegen bin ich dabei.

Aber es ist nicht so schlimm, oder?
Neumüller: Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass so etwas nicht auch der Eitelkeit schmeichelt. Logisch. Aber ich kann nicht sagen, dass ich im Laufe der Zeit ein echtes Geltungsbewusstsein vor der Kamera entwickelt hätte.

Wie hat sich Ihr Leben verändert, seit Sie DSDS-Juror sind?
Neumüller: Gar nicht.

Aber Sie werden doch auf der Straße erkannt?
Neumüller: Selten. Manchmal sagt einer an der Tankstelle: „Mensch, bist du nicht von DSDS?“ Aber ich werde nicht als sehr prominent wahrgenommen. Das macht mich heilfroh. Da hatte ich größte Angst davor.

Bei Ihrem Vorgänger in der Jury, Bär Läsker, war das anders. Der konnte mit seiner 14-jährigen Tochter nicht mehr zu H&M gehen, ohne von Teenies in Beschlag genommen zu werden.
Neumüller: Ich würde unterstellen, dass Bär dann auch eher die Öffentlichkeit gesucht hat. Wenn man den Kontakt nicht sucht, so wie ich, kommt man auch aus einen H&M-Laden unbescholten wieder raus.

10 Kandidaten sind jetzt noch bei „DSDS“ dabei. Sind Sie mit der Auswahl zufrieden?
Neumüller: Für eine Bilanz ist es noch ein bisschen zu früh. Wir haben viele gute Kandidaten. Aber erst in den Live-Sendungen trennt sich bekanntlich die Spreu vom Weizen.

Täuscht der Eindruck, dass heuer viele Kandidaten dabei sind, die nicht gängigen Schönheitsidealen entsprechen?
Neumüller: Wenn Sie sich Thomas Godoj und Mark Medlock anschauen, sind das auch nicht gerade „Adonisse“. Aber es stimmt, dass wir in dieser Staffel besonders darauf geachtet haben, dass wir Typen mit Ecken und Kanten haben. Ein Paul Potts hat sicher auch nicht die Herzen berührt, weil er die schönsten Zähne hatte, sondern weil er etwas Besonderes in sich hatte. Genau wie Holger. Der erfüllt den klassischen „Superstar-Fragebogen“ auch nicht. Aber er ist ein Riesen-Entertainer. Total geil.

t.z.

01.03.2009 16:03 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
meister b
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Zitat:
Deutschland sucht den Superstar
Nicht nur der Gesang zählt


Werbepause Überraschend lange durften die Zuschauer die Show ohne Unterbrechung verfolgen – erst nach mehr als einer Stunde begann die erste von drei Werbepausen.

Jury Nina Eichinger beurteilt neben dem Gesang immer wieder auch das Outfit der Kandidaten. Nur selten sind sich Eichinger und ihre Mitjuroren Volker Neumüller und Dieter Bohlen einig. Geschickt spielen sich die drei die Bälle zu – wenn einer kritisiert, lobt ein anderer.

Moderator Routiniert führt Marco Schreyl durch die Show, findet auch tröstende Worte bei Kandidaten, deren Auftritt nicht so gelungen war wie erhofft. Lässt bei der einzigen Kandidatin aus einem der neuen Bundesländer rotzig und völlig deplatziert den Ossi raushängen.

Kleider Kurz, kürzer, am kürzesten – Vanessa Civiello und Michelle Bowers müssen sich spätestens beim Beginn der Sendung gedacht haben „Warum hat die dasselbe Kleid wie ich an?“ Es war zwar nicht ganz dasselbe, doch beide stöckelten im roten Trägerkleid auf die Bühne. Geholfen hat es nur Vanessa. Schlicht in grün und immerhin fast knielang oder aber zum Gesamtauftritt perfekt passend im Pettycoat fanden Sarah Kreuz und Vanessa Neigert eine gelungene Wahl.

Schuhe Ein singender Modeverkäufer riss gleich zu Beginn das Saalpublikum erstmals mit. Roshan Paul konnte sich mit Moderator Schreyl nicht einigen, ob sein flippiges Schuhwerk nun grün oder gelb sei. Es war aber längst nicht flippig genug, um ihn als Typ in die nächste Runde zu bringen. Höchststrafe: Bei der Konkurrenz im ZDF hatte Thomas Gottschalk viel coolere Treter an den Füßen.

Augsburger Allgemeine

01.03.2009 16:05 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

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Zitat:
Jury-Mitglied Nina Eichinger zeigte das Haus
Diese zehn Kandidaten ziehen heute in die DSDS-Villa
Wo ab heute der neue RTL-Superstar schläft

Bild


Das ist übrigens das gleiche Haus wie aus Staffel 4... großes Grinsen

hier ein kleiner "Beweis"

http://www.myvideo.de/watch/2210612/RTL_..._der_DSDS_Villa

02.03.2009 17:05 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
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Nachgefragt bei Daniel Schuhmacher
Sänger Daniel Schuhmacher ist in die nächste Runde der Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ gestürmt. SZ-Redakteur Robert Kolm hat mit dem überglücklichen Riedlinger Schüler gesprochen.


Zitat:
SZ: Daniel, wann hast Du gewusst, dass Du eine Runde weiter bist? Als Nina Eichinger Dich als "Gott" gelobt hat?
Daniel: Man kann sich ja nie ganz sicher sein, ob man wirklich weiter ist. Aber nachdem mich ja alle drei Juroren sehr gelobt hatten, habe ich das natürlich schon gedacht.

SZ: Nun hast Du die Jury ja gar nicht gebraucht. Das TV-Publikum hat Dich via Telefon-Voting eine Runde weiter katapultiert.
Daniel: Das hätte ich nie gedacht, dass das Publikum mich wählen würde. Ich war wirklich der Meinung, dass die sich für andere entscheiden, die besser rüberkommen als ich.

SZ: Fünf Kandidaten sind am Samstag ausgeschieden. Waren da Leute dabei, bei denen Du sehr traurig warst?
Daniel: Die habe ich alle gern gemocht und es war ein krasser Abend, bei dem Kleinigkeiten entschieden haben.

SZ: Wie sieht denn jetzt Dein Alltag aus? Gehst Du unter der Woche in Riedlingen zur Schule und am nächsten Samstag trittst Du wieder auf?
Daniel: Nein, ich bin jetzt in Köln und bereite mich mit den anderen Kandidaten auf die Show vor. Aber ich muss natürlich nochmal mit der Schulleitung sprechen. Denn wenn ich weiter als unter die "Top 8" komme, kann ich wegen der Fehlzeiten den Stoff nicht mehr aufholen


Quelle: http://www.szon.de/lokales/riedlingen/ri...0903011120.html

02.03.2009 17:11 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
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DSDS-Talente aus der Region in den Top 10 [0]
Daniel Schuhmacher aus Pfullendorf und Dominik Büchele aus Kappel-Grafenhausen haben es geschafft: Sie gehören zu den zehn besten Teilnehmern der RTL-Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS).


Zitat:
Fünf Kandidaten schickten die Zuschauer direkt eine Runde weiter, fünf Kandidaten mussten auf das Urteil der Jury vertrauen. Die beiden DSDS-Talente aus der SÜDKURIER-Region haben die Zuschauer derart begeistert, dass sie ohne die Hilfe der Jury an der ersten Mottoshow teilnehmen können. Daniel Schuhmacher war der Erste, der sich über die Entscheidung der Zuschauer freuen konnte.
Dieter Bohlen: „Geiler geht’s nicht“

„Du warst mit Abstand der Beste heute“, lobt Dieter Bohlen den 21-jährigen Daniel Schuhmacher. „Und das war auch mit Abstand der schönste Abend in meinem Leben“, freut sich der Pfullendorfer, der Bohlens Worte im ersten Augenblick überhaupt nicht realisieren kann. „Dann hab' ich heute morgen auch noch verschlafen und beim Aufwachen wusste ich nicht, ob ich träume oder ob es wirklich wahr ist“, sagt er verschmitzt.

In eine noble Kölner Villa sind die zehn Auserwählten am frühen Sonntagmorgen eingezogen, wo sie sich auf die erste Mottoshow vorbereiten. „Jetzt müssen wir passende Songs für uns finden und ich muss meine Performance verbessern. Ich war ja mehr so der Quasimodo auf der Bühne“, lacht er. Richtig Blut habe er geleckt und richtig süchtig sei er jetzt nach der Bühne. Sollte es mit dem Sieg jedoch nicht klappen, dann möchte der 21-Jährige sein Abitur fertig machen und Wirtschaft oder Management studieren. „Die Musik wird auch nach DSDS eine große Rolle spielen, sie ist Teil meines Lebens“. Daniel teilt sich mit Dominik Büchele und Marc Jentzen ein Zimmer in der Kölner DSDS-Villa: „Wir drei verstehen uns echt gut und freuen uns einfach auf die Zeit in der Villa“, verrät Daniel.

Dominik Büchele: „Same Mistake“

Sein Mitbewohner Dominik Büchele ist an diesem Morgen noch nicht ganz wach: „Wir sind erst um fünf Uhr morgens ins Bett gegangen und um sieben mussten wir schon wieder raus“, erzählt er verschlafen. Die Freude über sein Weiterkommen kann er aber trotz der Müdigkeit nicht verbergen. Seine Stimme hebt sich, als er von dem Urteil der Zuschauer berichtet: „Scheinbar mögen mich die Leute da draußen und wollen mich hören“.

Von der Jury muss er für die Auswahl seines Songs allerdings Kritik einstecken: „Du siehst super aus, hast eine mega Stimme, aber ich würde Dir am liebsten den Hintern versohlen. Riskier' mal ein bisschen was“, fordert ihn Jury-Mitglied Volker Neumüller auf. Dominik hatte ein weiteres Mal ein Lied seines großen Vorbildes James Blunt zum Besten gegeben, das den Titel „Same Mistake“ trägt. „Ich bin schon ein Risiko eingegangen, weil ich der Jury ja eigentlich versprochen hatte, nichts mehr von James Blunt zu singen“, gibt Dominik zu.

Den Zuschauern und auch der Jury gefällt seine Performance, die drei Musikexperten um Dieter Bohlen fordern jedoch mehr Eigenständigkeit von dem 18-Jährigen: „Häng' den James Blunt in den Kleiderschrank“, wünscht sich Dieter Bohlen. Jurorin Nina Eichinger freut sich jetzt „auf die anderen Gesichter von Dominik“. Der Kappeler nimmt es gelassen und wird nun auf Songs von James Blunt verzichten: „Es gibt noch so viele Interpreten, so viele Songs. Da ist schon was für mich dabei, womit ich die Jury noch begeistern kann“. Wenn es mit dem Sieg bei DSDS nicht klappen sollte, möchte Dominik auf jeden Fall bei der Musik bleiben: „Vielleicht meldet sich ja jemand, der meinen Gesang gut findet.“

Superstars aus dem Südwesten: Die Spannung steigt

Die ganze SÜDKURIER-Region fiebert mit den beiden Jungstars, die in ihren Heimatorten Pfullendorf und Kappel-Grafenhausen inzwischen „bekannt wie bunte Hunde“ sind. Die nächste Mottoshow mit den zehn besten DSDS-Kandidaten, Daniel Schuhmacher und Dominik Büchele ist am nächsten Samstag (7. März) um 20.15 Uhr auf RTL zu sehen.


Quelle: http://www.suedkurier.de/news/panorama/k...;art800,3658330

02.03.2009 17:13 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

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Der Mann hinter den Superstars
Dirk Heidemann ist Choreograf bei der Casting-Show "DSDS". Der Besitzer einer Tanzschule wuchs in Lichtenrade auf.


Zitat:
Nein, einen dummen Spruch von Dieter Bohlen hat er noch nicht zu hören bekommen. Aber Dirk Heidemann ist ja auch nicht einer der zehn Finalisten von „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS). Der 42-jährige Berliner ist vielmehr „Stage-Coach“ der RTL-Erfolgssendung. Sprich: Heidemann ist als Choreograf der Mann hinter den Nachwuchsstars wie Ex-Boygroupsänger Marc Jentzen oder dem Stimmwunder Sarah Kreuz.

Der Besitzer der Tanzschule Heidemann an der Mariendorfer Großbeerenstraße wuchs in Lichtenrade auf, „schon als Kind habe ich vorm Fernseher zu Shows mitgetanzt“. Dann folgten die ersten Schritte in der Tanzschule Keller. Heidemann wurde Schülermeister über sechs Tänze, später Deutscher Vizemeister A-Latein. Heute ist er beim Deutschen Tanzsportverband Verbandstrainer und hat etwa das Paar Christoph Kies und Blanca Ribas Turon zu mehrfachen Weltmeistern gemacht – gestern eilte er gleich vom DSDS-Ausstrahlungsort Köln zu seinem Paar nach Dresden, Mitte der Woche geht es wieder nach Köln. Viel Zeit haben Stage-Coach Heidemann und sein Vokal-Kollege nicht. „Donnerstags ist zugleich Gesangsunterricht, Freitag die sogenannte kalte Probe – und Sonnabend ja schon die Sendung.“

Heidemann trainiert auch den Bundesjugendkader, „und viel anders ist die Stimmung bei DSDS auch nicht“. Einige seien recht aufgeregt und überdrehen schon mal, wie die ausgeschiedene Fausta Giordano, die im schicken Kleid spontan einen Kniefall auf der Bühne hinlegte, der nicht ausgemacht war. „Generell müssen die Leute authentisch sein, man kann am persönlichen Ausdruck arbeiten, aber niemanden völlig umkehren“, sagt der Mann hinter den Stars. Er guckt, wem die Diva-Geste steht, wer durch Körpersprache seine maskuline Art betonen sollte.

Wem er den Sieg gönnt? Das verrät der 42-Jährige nicht, da hat DSDS-Titan Bohlen Stimmrecht. Aber der Rocker am Klavier, Holger Göpfert, und Schlager-Performerin Vanessa Neigert gönnt er die Publikumsgunst. Jungs haben bei DSDS mehr Chancen, zu gewinnen: Die meisten der Anrufer, die für ihren Star beim Publikumsvoting ihre Stimme abgeben, sind Mädchen zwischen 12 und 14 Jahren. Zudem rufen viele Frauen der Müttergeneration an sowie „Anti-Zuschauer“, die eher für Exoten votieren. Dass heute manche über die Inflation von Castingshows lästern, ärgert Heidemann. „Auch Katja Ebstein, Peggy March, Gitte und Marianne Rosenberg haben etwa als Grand-Prix-Sieger angefangen.“

DSDS läuft auch in der sechsten Staffel erfolgreich, anders als die SAT-1-Show „You can Dance“, bei der Heidemann auch Choreograf war. „Als Tänzer wird man in Deutschland eben kein Star.“ In der Pubertät hören viele Jungs auf, „weil der Sport als schwul gilt“. Tanzen habe hierzulande anders als etwa in China, wo der Charlottenburger oft arbeitet, keine Tradition. Für DSDS träumt er von einer Disko-Mottoshow und vom Kombitraining mit Nik Dombek. Der kommt auch aus Berlin, ist mit 15 Jahren Deutschlands jüngster Tanzlehrer und gibt schon bei Heidemann Kurse.


Quelle: http://www.tagesspiegel.de/berlin/Stadtl...;art125,2741715

02.03.2009 17:16 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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Daniels Schulleiter: "Das ist schon ein Grenzfall"

Der Riedlinger Schüler Daniel Schuhmacher hat die nächste Runde der Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ erreicht - doch je weiter er in der Show kommt, desto mehr Unterrichtsstoff versäumt er.

SZ-Redakteur Robert Kolm hat mit Daniels Schulleiter Manfred Rieger gesprochen.


Zitat:
SZ: Herr Rieger, Ihr Schüler Daniel Schuhmacher tritt gerade mit großem Erfolg im Fernsehen auf, versäumt aber auch jede Menge Unterrichtsstoff. Wie wird in so einem Fall verfahren?
Manfred Rieger: Da gibt es keine einheitlichen Regelungen. Wir können Schüler für einen begrenzten Zeitraum freistellen, wenn diese eine gesellschaftlich relevante Veranstaltung besuchen. Das liegt alles im Ermessen des Schulleiters. Ein guter Schüler kann aber wohl eher damit rechnen freigestellt zu werden, als einer, dessen Versetzung gefährdet ist.

SZ: Was genau ist denn unter "gesellschaftlich relevant" zu verstehen?
Manfred Rieger: Der Anlass, wegen dem ein Schüler fehlen will, muss klar begründet sein. Das kann zum Beispiel nicht ein x-beliebiges Tennisturnier sein, an dem gerne teilgenommen werden möchte. Die Veranstaltung sollte schon der Allgemeinheit dienen und vielleicht etwas ehrenamtliches sein – wie der Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr.

SZ: "Deutschland sucht den Superstar" ist nichts ehrenamtliches, bei einer Quote von mehreren Millionen TV-Zuschauern aber gesellschaftlich relevant...
Manfred Rieger: Ja, aber es ist ein Grenzfall, denn es ist eine allgemeine Kommerzveranstaltung.


Quelle: http://www.szon.de/lokales/riedlingen/ri...0903021543.html

02.03.2009 17:20 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
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Die Seifenblasen-Fabrik
Die erste Live-Sendung der sechsten Staffel: Ein Blick hinter die Kulissen von "Deutschland sucht den Superstar".


Zitat:
"Leute, ich brauche noch mein Bein-Make Up!" Hektisch wirbelt Michelle Bowers in die Garderobe und lüpft ihr kurzes Kleidchen, in dem sie tatsächlich die Anmutung eines kleinen Superstars hat. Auf dem Gang tigert Florian Ehlers nervös auf und ab und übt seinen Song, während Holger Göpfert im grauen Schlabberpulli etwas verloren herumsteht. Es ist Samstag, 13.30 Uhr, und der Countdown läuft: In knapp zwölf Stunden ist alles vorbei - zumindest für fünf der fünfzehn Kandidaten von "Deutschland sucht den Superstar" (RTL), die in die erste Liveshow einziehen durften.

Der Traum vom Leben als Popstar wird zerplatzen wie eine bunte Seifenblase - vor den Augen von Millionen von Zuschauern. Macht das keine Angst? "Nein, gar nicht", wehrt der Münchner Schuhverkäufer Roshan Paul lässig ab. "Ich denke gar nicht drüber nach, dass ich rausfliegen könnte." Und wenn doch? "Dann hatte ich hier eine hammergeile Zwischenphase meines Lebens. Man kann bei DSDS nur gewinnen."

Der Gesangstrainer Jeff Cascaro, der in der hektischen Betriebsamkeit all der Stylisten, Maskenbildner und Security-Leute wie ein ruhender Pol wirkt, lächelt über die coolen Sprüche seines Schützlings. "Je länger der Tag, desto größer wird die Aufregung. Das geht hier allen so, mögen sie noch so lässig tun. Unser Job ist am Ende vierundzwanzig Stunden Händchen halten."

Tatsächlich nimmt die Unruhe minütlich zu. Während bei den Möchtegern-Superstars letzte Wimpern getuscht und Gesichter gepudert werden, wuseln unten im Studio Dutzende von Technikern über die neue Superstar-Bühne, die ohne Glamourbeleuchtung gar nicht so riesig wirkt, wie es dem Zuschauer am Fernseher vorkommt. Scheinwerfer werden mit Seilwinden an die Decke gezogen, Kamerabilder abgeglichen, Mikrofone getestet.

"Wir verbrauchen hier an einem Abend den Strom einer Kleinstadt", erzählt der Beleuchtungschef mit stolz geschwellter Brust. Die Zeit läuft: 15.30 Uhr, die Generalprobe sollte längst beginnen. Woran es hängt, ist unklar, Ungeduld kommt auf, die Superstars zappeln hinter der Bühne. "Wenn ihr die Videoleinwand zu hoch fahrt, qualmt hier der Molton", ruft eine genervte Stimme aus dem Off. Schnell rücken Männer in Schwarz die schicke Leinwand, die gleichzeitig Showtreppe sein wird, zurecht, dann geht es endlich los.

Doch was abends einfach und souverän aussehen soll, muss nachmittags mühsam geprobt werden: Mehrmals müssen die aufgeregten Kandidaten auf- und abgehen, bis sie die richtige Reihenfolge kennen und sich ohne Gedrängel aufstellen können. Showbusiness ist eben doch vor allem harte Arbeit.

Roshan vor der Sendung:
"Man kann hier nur gewinnen."

Absoluter Profi zwischen den Laien: Moderator Marco Schreyl. Ganz in Großer-Bruder-Manier beruhigt er die flatternden Nerven der Kandidaten, hat hier ein nettes Wort, dort ein aufmunterndes Lächeln. Selbst Patzer wie ein vollkommen falscher Einsatz von Annemarie Eilfeld werden von ihm souverän aufgefangen, auch wenn der Regisseur der Show ungeduldig ins Mikrofon zischt: "Das ist eine Livesendung, Mädchen. Noch mal anfangen, ist heute Abend nicht drin!"

Während die Stars und Sternchen ein letztes Mal fieberhaft an ihrem großen Auftritt feilen, fahren draußen vor der Halle die ersten Fanbusse vor und spucken alles an Familie und Freunden aus, was die Kandidaten mobilisieren konnten. Binnen weniger Minuten verwandelt sich die trostlose Industriehalle in einen bunten Jahrmarkt: Während Cornelia Patzlspergers Münchner Freundinnen als Engelchen mit Harfe umherschweben, geben Roshan Pauls Kumpels die Bayern in Lederhosen und Benny Kieckhäbens Freunde posieren ganz im Sinne ihres schrägen Idols in grellem Pink. Am lautesten sind Holgers Fans: Deren Party scheint schon bei der Abfahrt in Würzburg begonnen zu haben und wird bis weit nach Mitternacht mit unverändertem (Geräusch-)Pegel anhalten.

Doch während ihre Fans schon kräftig feiern, wird es für die Superstars nun wirklich ernst. Ein letztes Mal in die Maske, Kostüme gezupft, Strumpfbänder gerichtet. Und vor allem irgendwie die Angst unterdrückt: "Ich bin jetzt noch nervöser als vorher", gesteht Cornelia, und ihre Hände zittern. "Wenn ich nachher so singe wie gerade in der Probe, ist alles aus."

20 Uhr, der Saal ist mit seinen 1200 Plätzen voll besetzt und es herrscht auch ohne den Alleinunterhalter, der schon vor der Show für Stimmung sorgen soll, eine Atmosphäre wie beim Fußball-Länderspiel. Spruchbänder, Sprechchöre, Jubel - nach sechs Staffeln DSDS sind auch die Fans Profis. Der Rest ist Routine: Nachdem um 20.15 Uhr die Kandidaten und schließlich auch die Jury, bestehend aus Dieter Bohlen, Nina Eichinger und Volker Neumüller, auf der Bühne sind, läuft die erste Liveshow der neuen Staffel ohne größere Komplikationen ab. Keiner patzt, auch wenn Dieter Bohlen die kleine Michelle hämisch fragt, ob ihr das Rheuma, unter dem sie leidet, nun auf die Stimmbänder geschlagen sei. Doch bissige Bohlensprüche gehören nun mal zu DSDS wie das Salz in der Suppe - darüber regen sich nicht einmal Michelles Fans wirklich auf.

23.15 Uhr, Beginn der einstündigen Pause. Während die Superstars ein letztes Mal in die Maske gehen und sich ein paar Minuten erholen können, stärken sich ihre Fans vor der Halle mit Brezn - immer eine Hand am Handy, um fleißig für ihren Star zu voten. Sind die alle wirklich eigens angereist? "Klar", sagt die Familie von Tobias Rößler in orangen T-Shirts, "wir sind extra hier, aber das ganze Saarland steht hinter ihm".
Schade, dass das Saarland so klein ist, denn für Tobias haben die Anrufe, wie sich in der Entscheidungsshow herausstellt, nicht gereicht. Bis knapp ein Uhr morgens zieht sich die Verkündung des Telefonvotings über die Top 5 und schließlich die Juryentscheidung über die fünf weiteren Plätze in der DSDS-Villa wie ein Kaugummi in die Länge, bis klar ist: Michelle, Florian, Fausta, Tobias und auch Roshan sind raus. Jubel, Tränen und Applaus, die Show ist für heute vorbei.

Roshan danach:
"Ich habe mich nicht gut genug verkauft."

Während sich die Jury bald zurückzieht, müssen die Kids auch nach Ende des zwölfstündigen Countdowns noch ran: Wer ein Superstar werden will, darf jetzt nicht schlapp machen. Während sich Benny, Holger und Daniel vor laufender Kamera auf die Schulter klopfen und schon die Zimmer in der DSDS-Villa aufteilen, in der sie ab Sonntag Früh wohnen werden, ist der Frust bei den Verlierern groß.

"Ich verkaufe mich wahrscheinlich einfach nicht gut genug. Deshalb war ich von Anfang an bei DSDS viel weniger zu sehen als zum Beispiel Benny. Und dann hat man halt auch weniger Anrufer", hadert Roshan, und unter der zur Schau getragenen Coolness spürt man es brodeln.
Michelle gibt offen zu, wie sehr es sie fertig macht, dass ihr großer Traum nun geplatzt ist: "Ich ziehe jetzt diese unbequemen Schuhe aus, geb mir die Kante und knutsch mit irgendeinem Typen herum.

Das brauche ich heute Abend." Tränen verschmieren ihr Make Up, die Anmutung eines Superstars hat sie dabei nicht. Aber sie ist seit heute Abend ja auch keiner mehr


Quelle: http://www.merkur-online.de/nachrichten/...brik-90958.html

02.03.2009 17:28 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

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Bei diesem Hammer-Auftritt stockt Oma Loni der Atem
Zitat:
Die Superstar-Stimme – ein Reibeisen: „Oh Gott, wenn mich die Fans jetzt sehen würden, Augen auf halb acht, hustend, niesend...“, krächzt sie durchs Handy. Sonntagmorgen, 9.30 Uhr, mitten in Köln: Sarah Kreuz, die sich Stunden zuvor in die DSDS-Top-Ten gesungen hat, ist verschnupft, aber selig. „Dass ich so singen kann“, sagt die 19-Jährige, „verdanke ich Oma.“

Gerade ist Sarah aus dem Hotel in die Villa der Show „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS) umgesiedelt – und zur gleichen Zeit ist ihre Oma Loni Maatz in Lehe ganz aus dem Häuschen. „Diese Aufregung die ganze Nacht, ich krieg noch immer keine Luft. Das Kind wird ja immer dünner bei dem ganzen Zirkus. Aber ihr Auftritt – ’ne Granate. Hoffentlich komme ich auch mal durch auf ihrem Handy.“

Sarahs Oma fährt sich durchs schwarze Haar, schlägt nervös die Hand ans Gesicht – die gleichen Gesten wie die ihrer Enkelin Sarah, nachts um 0.40 Uhr, als die Spannung ins Unerträgliche stieg: Votiert das Millionenpublikum für Sarah? Kommt sie ihrem Traum, Deutschlands Superstar zu werden, näher?


Sehnsucht nach Sarah
Sie kommt. Während Sarah Kreuz tränenüberströmt von Pop-Titan Dieter Bohlen umarmt wird und Musikagent Volker Neumüller „hammerhammerhammermäßig“ keucht, scheucht die Oma Sarahs kleine Cousinen Deborah und Jastelle in die Kojen. „Ich freue mich so, wenn Sarah endlich hier ist“, sehnt sich Loni Maatz schon jetzt.

Wenn denn „das alles mal vorbei ist“, hustet Sarah der NORDSEE-ZEITUNG telefonisch durch, „ziehe ich zu meiner Oma nach Lehe.“ Keine Silbe mehr von Fendo, ihrem Ex-Verlobten, dem Bremerhavener, der Sarah vor die Wahl gestellt hatte: „Er oder DSDS. Aber ich will das hier bis zu Ende durchziehen“, verbirgt die 19-Jährige ihre Traurigkeit hinter eisernem Willen. „Sie schafft das“, ist Oma Loni sicher. Als Kind, erzählt Sarah, „war ich dauernd mit ihr zusammen. Durch Oma bin ich ans Singen gekommen.“ Sie lacht. „Sie hat mich angeschmiert und immer die Connie-Frances-Platte ‚Liebe ist ein seltsames Spiel‘ laufen lassen. Ich dachte immer, sie ist das. Dabei hat sie bloß die Lippen bewegt, das hab ich aber erst mit neun durchschaut.“

Auch Oma Loni plaudert in Lehe aus dem Nähkästchen: „Sarah hat auch oft unsere Sinti-Lieder gesungen: ‚Ich weiß nicht, ob Gott Zigeuner wie mich liebt, wir sind ausgestoßen, verachtet, doch Gott, deine Kinder beten dich an.‘“ Heute wird die junge Sängerin angehimmelt – von Fans. „Das war Wahnsinn nach der Show, vor lauter Autogramme geben war ich erst um 5 Uhr früh im Bett.“ Trotzdem volles Tagesprogramm: Fotos, Interviews, Gesangsprobe, Auspacken. „Das Haus hier ist toll. Ich bin wieder wie im Hotel mit Vanessa zusammen im Zimmer. Wir verstehen uns voll gut, ich möchte auch gar nicht allein sein.“

Der Medienrummel, die Jagd der Fans nach einem Blick, einer Berührung – „damit muss ich noch umgehen lernen. Für die Fans bin ein Perfektionist, aber ich fühle mich gar nicht so.“ Privat, verrät Sarah, „seh’ ich aus wie’n Grufti, wenn ich mich selbst schminke. Hier kommt jede Minute einer, tuscht hier, zupft da. Das genieße ich aber.“ Für die erste Live-Show waren zwar Sophia-Loren-Locken und Corsage geplant, „aber ich hab wieder so abgenommen, obwohl ich dauernd futtere, am liebsten Burger, nachts vor allem. Jetzt haben die zehn Minuten vor Showbeginn das grüne
Kleid angeschleppt und noch in letzter Minute abgenäht.“ Wird Zeit, meint Loni Maatz, „dass ich wieder mal für die Sarah koche.“


Quelle: http://www.nordsee-zeitung.de/Home/Regio..._pageid,16.html

02.03.2009 17:31 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

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DSDS-Kandidatin Sarah im tz-Interview
"Mein Herz ist aufgeblüht"


Zitat:
Wann hat man das schon mal gesehen – dass ein Jury-Mitglied von "Deutschland sucht den Superstar" Tränen der Rührung und Begeisterung in den Augen hat.

Und sie hatte recht: Sarah Kreuz lieferte den besten Auftritt des Abends. „Dein Auftritt war eine 1 plus“, meinte auch Oberjuror Dieter Bohlen.

„Ich habe mich zuerst gar nicht wohlgefühlt auf der Bühne“, erzählt Sarah im Gespräch mit der tz. „Als die Menschen im Publikum dann aber aufgestanden sind und so lange applaudiert haben – da ist mein Herz aufgeblüht wie eine Rose.“

Sarah gehörte am Ende zu den fünf Glücklichen, die von den Zuschauern daheim per Telefonabstimmung direkt in die Mottoshows gewählt wurden. Aber selbst wenn sie die Stimmen der Zuschauer nicht bekommen hätten – weitergekommen wäre sie sicher, so begeistert wie die Jury von ihr war.

Samstagmorgen ist Sarah, die keine Ausbildung hat und derzeit auf Jobsuche ist, dann mit den neun anderen Finalisten in die Superstar-Villa in Bergisch-Gladbach bei Köln gezogen. Ihr Zimmer teilt sie sich mit Vanessa. „Wir kommen super miteinander aus“, schwärmt Sarah.

Es scheint, als habe sie die Zeit ihres Lebens. „Das stimmt“, sagt sie. Es ist wie ein neues Leben. Denn vor der ersten Live-Show hat sie sich von ihrem Verlobten getrennt. Er war offensichtlich eifersüchtig auf den Erfolg seiner Fast-Ehefrau – und stellte sie vor die Wahl: DSDS oder ich. Und Sarah entschied sich für die RTL-Castingshow.

„DSDS hat uns jetzt wohl den Rest gegeben“, sagt Sarah. Denn gekriselt habe es in der Beziehung schon seit einiger Zeit. Sie, das hübsche, lebensfrohe Mädchen, fühlte sich von ihrem Partner kontrolliert. „Ich durfte mich nicht schminken, keine Freunde treffen. Ich war noch nie in einer Disco, können Sie sich das vorstellen?“

Ihr Verlobter habe nie hinter ihr gestanden. „Das war schon sehr lange so, aber es ist mir jetzt durch Deutschland sucht den Superstar erst so richtig klar geworden.“ Nach fünf Jahren Beziehung fühle sie sich nun „befreit“. Für einen neuen Freund hat sie aber noch keinen Nerv. „Ich habe im Moment eine kleine Phobie gegen Männer“, sagt sie und lacht. „Ich bin irgendwie abgeschreckt durch alles, was ich erlebt habe. Außerdem fühle ich mich sehr wohl alleine. Ich kann machen, was ich will. Das ist schön.“

Ihr Zuhause, sagt sie, sei zurzeit die Wohnung der Eltern in Schweinfurt. Die wird sie in den nächsten Wochen aber wohl nicht sehen – da sollte Sarah in der Superstar-Villa bleiben.


Quelle: http://www.tz-online.de/de/aktuelles/sta...kel_150675.html

02.03.2009 17:34 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
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Der DSDS-Kandidat aus Würzburg mag keine Vergleiche. Klingt, wenn er singt, aber immer wie jemand anderes
Ich bin nicht Paul Pöttchen, ich bin Holger


Zitat:
Er will ein Original sein. Das stellt Holger Göpfert (27) im B.Z.-Interview sofort klar. Trotz aller Ähnlichkeit mit dem Casting-Wunder aus England, mag der Verwaltungsangestellte keine Vergleiche: "Ich bin nicht Paul Potts, ich bin Holger aus Würzburg."
Er will nicht der dickliche Casting-Außenseiter sein, in das herkömmliche DSDS-Schema passt er aber auch nicht: Er sieht nicht aus wie ein Popstar und am allerwenigsten spricht er wie einer - nuschelnd, stotternd, manchmal krächzend.Sobald er aber singt, ist alles anders. Sein "Oh, Darling" am Samstagabend hatte so viel Blues und Rock in der Stimme, wie es Paul McCartney nur auf jener berühmten Aufnahme des "Abbey Road"-Albums gelang: "Ich habe einfach nur versucht, so nah wie möglich am Original zu singen", bestätigt Holger.Doch damit hat der 27-Jährige noch längst nicht sein Pulver verschossen: "Ich kann auch wie Freddie Mercury oder jede x-beliebige aktuelle R'n'B-Nummer klingen."Er macht aus seiner unbeholfenen Sprechstimme, wenn er singt, plötzlich brillante Kopien der Originale.Im Interview berichtet Holger von einem kurzen Treffen mit Bohlen vor der Show. Seine Stimme schlägt um. Selbstsicher, nölend, hamburgisch, Bohlen scheint persönlich am Telefon: "Holger, mach dir keine Sorgen, du klingst super."Die Frage, die Holger nicht beantworten kann, ist: Wie singt er, wenn er wie Holger klingen soll?


Quelle: http://www.bz-berlin.de/archiv/ich-bin-n...icle384241.html

02.03.2009 17:39 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

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Auch ohne Unterstützung das Publikum begeistert
Annemarie Eilfeld im Gespräch mit der MZ über ihren Auftritt, Bohlens Bewertung und ihren Wunsch zur Motto-Show

Annemarie Eilfeld gehört jetzt zu den zehn besten Gesangstalenten bei "Deutschland sucht den Superstar" von RTL. Wie es mit Annemarie weitergeht, darüber unterhielt sich Heidi Thiemann mit ihr.


Zitat:
Herzlichen Glückwunsch, du bist in der Motto-Show!
A. Eilfeld: Das ist noch total unreal für mich! In die Top-Ten zu kommen, war das, wovon wir alle geträumt haben.

Alle Kandidaten standen zum ersten Mal live auf der Bühne. Warst du aufgeregt?
A. Eilfeld: Ich habe in letzter Zeit extrem Zahnschmerzen und noch kurz vor dem Auftritt eine Betäubungsspritze erhalten. Aber als ich auf der Bühne stand, war das vergessen. Die Leute im Saal sind bei meinem Song total abgegangen, das war toll.

Weniger toll war die Bewertung von Dieter Bohlen, der Vergleiche mit einer Miss-T-Shirt-Wahl zog.
A. Eilfeld: Ich wusste, dass ich nicht in den Himmel gelobt werde. Aber ich hatte mir den Titel "Hot'N'Cold" von Katy Perry ausgesucht, weil ich ihn mag und er gute Laune macht. Aber ich glaube, Dieter Bohlen war noch nie bei einem Miss-T-Shirt-Contest, sonst hätte er nicht solche Vergleiche gezogen.

Was auffiel: Die anderen Kandidaten hatten im Studio Unterstützung durch Familie und Freunde. Du aber nicht.
A. Eilfeld: Ich bin bisher überall alleine gewesen. Bei den verschiedenen Casting- und Recall-Runden und jetzt bei der ersten Live-Show. Meine Eltern hatten nicht die Zeit und Nervenkraft, um mich zu begleiten. Sie haben mir zu Hause die Daumen gedrückt. Aber ich werde sie stark überreden, dass sie bei der ersten Motto-Show dabei sind. Denn es war ein ganz schön schwerer Moment für mich. Alle hatten Unterstützung im Studio. Für mich aber war kein Annemarie-Schild da. Ich musste mir das Publikum erkämpfen.

Jetzt bereitest du dich auf die erste Motto-Show vor. Was wirst du am Sonnabend singen?
A. Eilfeld: Ich hatte mir schon einen Song ausgesucht, aber der wird nochmal geändert. Dieter Bohlen und Volker Neumüller meinen, ein schnellerer Titel würde besser zu mir passen, weil ich singen und tanzen kann. Die Vorfreude ist jedenfalls riesengroß.


Quelle: http://www.mz-web.de/servlet/ContentServ...d=1229853054964

02.03.2009 17:46 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
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Jetzt hat auch Bohlen die Haare schön
„Wenn es die Leute freut, mich mit ’ner bekloppten Frisur zu sehen, ist es doch toll!“[
Verwundertes Staunen, ein paar Lacher im Studio und rund 5 Millionen Zuschauer vor den Fernsehern, die sich fragten: „Wie sieht DER denn aus?!“

Zitat:

Dieter Bohlen (55) und sein neues Styling am Samstagabend bei der RTL-Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“: Der Pop-Titan hat sich von seiner frechen Gel-Frisur getrennt, trägt die Haarsträhnen jetzt seitlich in die Stirn gekämmt!

Ich habe keine Lust mehr auf Gel“, so Dieter Bohlen zu BILD. Und lacht: „Ich bin schon oben, da müssen es meine Haare nicht auch noch sein. Und wenn es die Leute freut, mich mit ’ner bekloppten Frisur zu sehen, ist es doch toll!“

Jetzt kann Bohlen „Ich hab die Haare schön“ mitsingen! Das Party-Lied wurde durch den Auftritt der schrägen Johanna Malcerek (36) vor drei Jahren bei DSDS Kult!

Bis zum Sommer will er keine Schere an sein Haar lassen. Bohlens Wunsch-Schnitt: „Ich finde, unser Kandidat Daniel Schuhmacher hat ’ne tolle Frisur, die könnte mir gefallen.“

Doch nicht nur seine Haare hatten sich in der Show verändert – Dieter Bohlen trug auch ein extrem schrilles Outfit: kariertes Sakko, rote Strickjacke (beides „van Laak“, ca. 2000 Euro), enge Jeans („Gang“) und gewagte Schuhe („van Bommel“).

Bohlen: „Ich stelle meinen Stil um. Die Zeiten sind hart, da sollen die Leute wenigstens über mich lachen können. Außerdem: Mit „DSDS“ hatte ich in dieser Staffel schon über 50 Millionen Zuschauer, da muss ich mal was anderes bieten. So schnell trage ich kein schwarzes Sakko mehr.“


Quelle: http://www.bild.de/BILD/dsds/2009/03/02/...are-schoen.html

02.03.2009 17:51 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
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Vier Schuhmachers im Superstar-Fieber
Der Jubel im Hause Schuhmacher im Äußeren Mühlweg in Pfullendorf wollte am Samstagabend nicht enden, als feststand, dass Sohn Daniel es locker unter die Top 10 bei „Deutschland sucht den Superstar“ geschafft hatte. Spätestens nach Daniels Einzug in die Top 15 ist in seinem Elternhaus mehr Action angesagt als je zuvor.


Zitat:
Der Trubel um die Suche nach Deutschlands Superstar wird nicht nur in Pfullendorf, sondern quer durch die gesamte Republik aufmerksam verfolgt. Der DSDS-Virus hat wieder zugeschlagen – das zumindest bestätigen die Einschaltquoten.

Diesen Medienrummel bekommen vor allen Dingen Daniels Eltern zu spüren. Das bodenständige Pfullendorfer Ehepaar nimmt die steigende Popularität jedoch relativ gelassen. „Das Leben geht ganz normal weiter, nur eben etwas turbulenter!“ Auch dem jüngeren Bruder Tobias scheint die aktuelle Situation keine Bauchschmerzen zu bereiten. Die Frage, ob er später auch einmal bei DSDS mitmachen möchte, verneint er mit einem kräftigen Kopfschütteln und einem lautstarken spitzbübischen Lachen. Für ihn steht Fußball an erster Stelle, nicht das Singen wie beim großen Bruder Daniel.

Bis vor einigen Tagen waren Daniels Eltern – bedingt durch die Nachrichtensperre – dem herkömmlichen Otto-Normal-DSDS-Verbraucher immer einen Schritt voraus. Das ist jetzt vorbei: Seit Samstagabend werden die Shows live ausgestrahlt. Eine 27-köpfige Pfullendorfer Fantruppe war am Wochenende eigens nach Köln gereist, um den Erfolg von Daniel vor Ort mitzuerleben. Neben Mama Ulrike, Papa Dieter und Bruder Tobias waren Onkel Herbert, die Tanten Christel, Claudia und Andrea und einige weitere Verwandte und Freunde mit dabei.

Im Coloneum in Köln durften Familie und Fans hinter den Kandidaten sitzen. Die Pfullendorfer fielen in ihren grünen T-Shirts mit dem Aufdruck „Deutschland sucht Daniel Schuhmacher“ gleich ins Auge. Nach dem erstklassigen Auftritt des 21-Jährigen setzten sich seine mitgereisten Fans lautstark mit Zugabe- und Daniel-Rufen in Szene. Mama Ulrike war nach dem fehlerfreien Einsatz ihres Sohnes förmlich ein Stein vom Herzen gefallen. „Live ist alles noch viel aufregender“, sagte sie im Gespräch mit dem SÜDKURIER. „Ich bin erst mal froh, dass alles vorbei ist und freue mich auf die Mottoshow am nächsten Samstag.“

Ist das denn nicht stressig, andauernd durch halb Deutschland zu fahren? Die Antwort der Superstar-Mama kommt postwendend: „Die Wegstrecke nach Köln nehme ich gerne in Kauf, am besten so oft wie möglich.“ Abhängig davon, wie weit Daniel in den Mottoshows kommt, könnte das in der Tat bedeuten, dass der Tachostand der Schuhmachers um einen fünfstelligen Wert nach oben springt. Schließlich ist die Strecke Pfullendorf-Köln nicht gerade ein Katzensprung. Doch für Familie Schuhmacher ist kein Weg zu weit, schon gar nicht für ihren Daniel.

„Du warst mit Abstand der Beste heute“, waren die Worte von Dieter Bohlen nach seinem grandiosen Auftritt. Und das will was heißen, denn wie direkt der Poptitan mit seinen Statements austeilen kann, das haben die meisten Kandidaten schon zu spüren bekommen. Die Jury-Wertungen für Daniel dagegen fielen durchweg positiv aus: „Deine Stimme ist ein Gottesgeschenk“, sagte Nina Eichinger, „du bist so ein megageiler Sänger“, meinte Volker Neumüller.

Nach der Entscheidungs-Show war keine Party angesagt. Schließlich standen am Sonntagmorgen für die verbleibenden Top-10-Kandidaten wieder harte Probeeinheiten auf dem Programm. Es reichte gerade mal für ein kleines Schwätzchen mit den Eltern und Fans. Diese quartierten sich für eine Nacht in einem Kölner Hotel ein, bevor sie am Sonntagmittag das Pfullendorfer Ziel ins Navigationsgerät eintippten und sich wieder auf den Weg Richtung Heimat machten. Allerdings nicht ausgeschlafen. „Wir waren viel zu aufgedreht um wirklich schlafen zu können“, sagten die glücklichen, aber völlig ausgepowerten Eltern. Aber das nehmen die Schuhmachers nur zu gerne in Kauf, schließlich haben Eltern eines womöglich künftigen Superstars eben so ihre Verpflichtungen.

Hinsichtlich der täglichen Proben und des ganzen Medienhypes drumherum war der Kontakt zwischen Daniel und seiner Familie in den vergangenen Wochen ziemlich zurückgegangen. Somit nutzte die Familie jede Gelegenheit, um sich mit Fernsehbeiträgen auf dem Laufenden zu halten. Das war auch der Grund, warum bei den Schuhmachers seit Wochen permanent nur noch ein Sender – nämlich RTL – über die Mattscheibe flimmerte, denn hier wird am meisten über DSDS und die Kandidaten berichtet. „Man durfte nicht mal mehr das Programm umschalten“, sagt Daniels Schwester Michaela, die am Samstagabend zu Hause geblieben war, um den Hund zu hüten. Ebenso wie ihre Oma Emma Schuhmacher verfolgte sie die Show am Fernseher.

Papa Dieter erzählt, wie stolz es die ganze Familie macht, dass Daniel seinen Weg geht. Und in einem sind sich die Schuhmachers sicher: Daniel kann es schaffen – und Deutschlands nächster Superstar werden.


Quelle: http://www.suedkurier.de/region/linzgau-...t372570,3660858

04.03.2009 16:48 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen

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Fans unterstützen Daniel Schuhmacher
In Pfullendorf begeistern sich immer mehr Menschen für den Erfolg von Daniel Schuhmacher bei „Deutschland sucht den Superstar“.


Zitat:
Am Samstag legte Daniel Schuhmacher bei „Deutschland sucht den Superstar“ einen hammermäßigen Auftritt hin. Der SÜDKURIER fragte Passanten nach ihrer Meinung.

Realschüler Lars meint: „Ich kenne ihn nicht persönlich, aber gut singen tut er schon.“ Für ihn käme ein Casting nicht in Frage: „Ich?! Ich kann nicht singen.“ Der Siebtklässer hätte auch nicht gedacht, dass Daniel so weit kommt, da er so große Konkurrenz habe.

Fabian Roth ist ein echter Fan und trägt sogar ein Shirt mit der Aufschrift ,,Deutschland sucht Daniel Schuhmacher“. Auf die Frage, ob er am Samstagabend angerufen hat, erwiderte er stolz: „Ja! Zehn Mal!“

„Er ist ein guter Sänger mit hohem Wiedererkennungswert“, lobt Gymnasiast Jonas Willbold. Seiner Meinung nach schafft er es in die Top 3: „Weil er schon von Anfang an ein Publikumsliebling war.“ Auch er hat ihn mit einem Anruf unterstützt.

Kumpel Denis Hepbasli, Achtklässler am Staufer-Gymnasium, schließt sich diesem Urteil vorbehaltlos an: „Ich find ihn echt gut und besser wie letztes Jahr.“ Aber trotzdem habe er nicht gedacht, dass er so beliebt sei. Würde vielleicht auch in ihm ein Superstar stecken? „Nicht wirklich, es ist zwar witzig, aber ich kann nicht singen.“

Auch Erwachsene outeten sich im SÜDKURIER-Gespräch als „DSDS“-Gucker. So meint Elli Schweikart über Daniel: „Super. Er hat eine tolle Ausstrahlung und eine unwahrscheinlich gute Stimme.“ Sie denkt, dass er es sogar in die Top 3 schafft. „Ja doch. Auf jeden Fall“, hat auch sie ihn mit einem Anruf am vergangenen Samstag unterstützt und will auch bei den Motto-Shows zum Telefonhörer greifen.

Hannelore Löffler (59) wusste zuerst gar nicht davon, dass ein Pfullendorfer Deutschland mit seiner Stimme erobert: „Ich hab's im Waldshuter SÜDKURIER gelesen und es hat mich natürlich interessiert, was das für ein junger Mann ist.“ Sie wird die Sendung wieder anschauen und ihn tatkräftig unterstützen. Auch sie könnte sich nicht vorstellen, sich als Sängerin einer Jury zu stellen, das sie nicht singen könne: „Außerdem bin ich dazu viel zu alt. Ich singe daheim in der Badewanne, wenn mich keiner hört.“

,,Ja netter Junge. Ich kenne ihn nicht persönlich, aber ist schon so wie der Bohlen gesagt hat: Er hat gute Aussichten in die Top 3 zu kommen“, meint eine gleichaltrige junge Frau. Und, dass sie nicht für ihn anruft, liege nicht an dem Superstar: „Nee fürs RTL ruf ich nicht an.“


Quelle: http://www.suedkurier.de/region/linzgau-...t372570,3662767

04.03.2009 16:51 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
SaraS
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DSDS: Daniel setzt bei Mottoshow auf Simply Red

Zitat:
Der Riedlinger Schüler Daniel Schuhmacher hat entschieden, welches Lied er am Samstag bei der ersten "Deutschland sucht den Superstar“-Motto-Show singen wird: "If you don´t know me by now“ von Simply Red.

Ich habe das Lied schon mal im Recall gesungen und das war damals keine wirklich gute Leistung von mir. Und darum will ich jetzt den Zuschauern und der Jury beweisen, dass ich den Song viel, viel besser singen kann", sagt der 21-Jährige.


Quelle: http://www.szon.de/lokales/riedlingen/ri...0903041759.html

04.03.2009 16:53 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
meister b
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Dirk Bach stänkert gegen Bohlens Superstar-Sendung
DSDS ist Volksverdummung!
„Das Dschungelcamp dagegen ist harmlos und tut niemandem weh“

Bild

04.03.2009 22:15 Email an meister b senden Beiträge von meister b suchen
SaraS
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"Das ist der Hammer, was Du aus dir herausholen kannst"

Für Daniel Schuhmacher aus Pfullendorf wird es am Samstag um 20.15 Uhr wieder spannend. Noch sind es noch zehn Kandidaten bei „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS). Mit jeder Show wird es einer weniger. SZ-Redakteur Volker Knab sprach mit dem 21-jährigen Daniel über dessen Gefühle, Spaß an der Show und wie sich die Kandidaten vorbereiten.


Zitat:
SZ: Daniel, nach dem Ergebnis vom letzten Mal bist Du doch jetzt sicher die Ruhe in Person?
Daniel Schuhmacher: Nein, denn ich bin sehr gespannt auf den nächsten Auftritt und ob da alles klappt. Ich bin eher ein Mensch, der sich nie total sicher ist. Auch wenn es am letzten Samstag gut gelaufen ist, kann sich das beim nächsten Mal ändern. Da heißt es dran bleiben und sich nicht ausruhen.

SZ: Steigert sich die Aufregung?
Daniel: Nein, steigern tut sich die Aufregung nicht. Die ist gleich wie in der vergangenen Woche. Mal sehen, wie es ist, wenn ich noch weiter komme und es in Richtung krasses Ende geht.


SZ: Wie ist das zwischen den Shows. Kriegen die Kandidaten jetzt professionellen Gesangsunterricht?
Daniel: Unter der Woche bekommen wir Unterricht von unseren zwei Vocal-Coaches. Wir bereiten den Song vor und trainieren zusätzlich in weiteren Übungen, wie wir uns verbessern können. Und das ist schon der Hammer, was Du in so kurzer Zeit alles aus dir herausholen kannst.

SZ: Wie lange probst Du dann täglich?
Daniel: Das kommt immer darauf an, wie das Programm an diesem Tag aussieht. Wenn die Möglichkeit besteht, dann trainieren wir mit den Stimmtrainern. Das geht jeweils eine bis eineinhalb Stunden. Aber wir müssen auch alleine an uns arbeiten

SZ: Kriegt ihr dann so eine Art Hausaufgaben?
Daniel: Mitunter ist das schon so

SZ: Von der Jury, insbesondere Nina Eichinger, wurde letztes Mal die Art deines Auftritts kritisiert. Du solltest mehr aus Dir herausholen. Arbeitest Du daran?
Daniel: Dafür haben wir einen Choreografen und der nennt uns unsere Schwächen. Ich neige beispielsweise dazu, mich zu buckeln. Daran arbeiten wir gerade. Was meine Performance betrifft, muss ich einfach mehr aus mir rausgehen und die Energie, die in mir steckt, mehr rüberbringen.

SZ: Bei Deinem letzten Auftritt hat eine Gruppe mit 27 Fans aus Pfullendorf viel Stimmung gemacht. Weißt Du schon, wie viele es am Samstag werden?
Daniel: Ich weiß, dass alle 33 zur Verfügung gestellten Karten weg sind. Am Samstag ist meine Familie dabei, nicht nur Freunde. Letzten Samstag fand ich es richtig toll, wie sie mich unterstützt und sogar T-Shirts bedrucken haben lassen. Das ist echt krass.

SZ: Wie ist denn die Stimmung unter den Kandidaten, jetzt wo es jedes mal einer weniger sein wird?
Daniel: Ach, wir versuchen uns einfach davon abzulenken. Denn wir verstehen uns untereinander alle richtig gut und tauschen uns jeden Abend in der Zehnergruppe miteinander aus. Dass in jeder Runde einer gehen muss, das wussten wir schließlich als wir uns angemeldet haben. So ist der Wettbewerb.

SZ: Die Stimmung in der DSDS-Villa ist also nach wie vor kameradschaftlich geprägt?
Daniel. Auf jeden Fall. Wir haben nach wie vor viel Spaß miteinander und der reicht bis zum spontanen Versteckspiel in der Villa. Einfach um den Tag ein bisschen aufzulockern


Quelle: http://www.szon.de/lokales/pfullendorf/p...90.html?apage=1

05.03.2009 17:30 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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DSDS-Kandidatin Sarah Kreuz lacht gerne mit Holger

Die geheime Favoritin
Für Anastacia ist sie der nächste Superstar. Sarah Kreuz aus Poppenhausen bei Schweinfurt, gilt schon jetzt als heimliche Favoritin der sechsten Staffel von Deutschland sucht den Superstar – obwohl sich die 19-Jährige weigert, leicht bekleidet aufzutreten. Vor der ersten Mottoshow am Samstag hat sich daily X mit Sarah über Holger Göpfert, Jugendfehler und ihre Chancen bei DSDS unterhalten.


Zitat:
Beim Kandidatenvoting auf bild.de stehst du derzeit auf Platz 3. Siehst du dich schon als den neuen Superstar?
Sarah Kreuz: Ich weiß nicht wie meine Leistungen in Zukunft sein werden und ob es dem Publikum gefällt. Deshalb ordne ich mich nirgends ein. Ich möchte so weit wie möglich kommen und hoffe, dass dem Publikum meine Show gefällt.

Ist eine Gesangskarriere dein größter Traum?
Ich habe eher normale Träume. Singen gehört natürlich zu mir, das ist mein Herzenswunsch. Ich will das tun, was mir gefällt. Ich will zufrieden und gesund sein. Das ist viel wichtiger als Geld, Karriere und Ruhm. Ich habe ein Talent, das ich ausleben möchte. Singen ist mein Traum.

Hat dieser Traum deine Entscheidung die Schule zu schmeißen beeinflusst?
Nein, das hatte mit der Schule nichts zu tun. Es war eine Dummheit, die ich als Teenager gemacht habe. Ich war eine gute Schülerin und im Nachhinein bereue ich das sehr.

Wenn es mit DSDS nicht klappt: willst du die Schule nachholen?
Auf jeden Fall. Ich bin wach geworden. Mir ist jetzt klar, dass ich einen Schulabschluss will.

Du stammst aus einer Sinti-Familie. Wie wichtig ist dir deine Herkunft.
Sie ist für mich lebenswichtig. Ich bin damit aufgewachsen und kenne es nicht anders. Dieser Hintergrund hat meinen Charakter und meine Persönlichkeit geprägt. Die Sitten sind nicht schlimm und meine Familie nicht streng. Wir Kinder dürfen machen, was wir wollen, das liegt an uns. Meine Familie unterstützt meine Entscheidung bei DSDS mitzumachen voll und ganz.

Wegen DSDS ist aber deine Beziehung in die Brüche gegangen . . .
Das hat mit DSDS direkt gar nichts zu tun. Ich könnte alle Fragen zu meinem Ex-Verlobten beantworten, aber ich will nicht, dass man länger über ihn berichtet. Er geht seinen Weg und ich gehe meinen Weg. Er will mit der Geschichte nichts zu tun haben und ich halte ihn raus. Er soll in den Medien nicht mehr erwähnt werden.

Mit den letzten zehn Kandidaten lebst du jetzt in der DSDS-Villa. Ist das nicht stressig?
Für mich ist es sogar ruhiger als im Hotel. Die Villa ist wirklich groß und ich habe mich sofort wie daheim gefühlt. Außerdem verstehe ich mich mit allen super. Die meiste Zeit verbringe ich mit Benjamin, Vanessa und Daniel.

Aber ihr seid Konkurrenten. Gibt es keine Streitereien?
Wir benehmen uns nicht wie Konkurrenten. Jeder hat sein Talent, jeder hat seine Qualitäten. Wenn ich es nicht schaffe, hat der nächste eben seine Chance. Im Endeffekt entscheiden sowieso die Zuschauer.

Wie verstehst du dich denn mit Holger Göpfert? Schließlich kommt ihr beide aus Unterfranken.
Mit Holger habe ich sehr wenig zu tun. Er ist gerne für sich. Trotzdem lache ich gerne mit ihm. Jeder mag Holger und kümmert sich um ihn


Quelle: http://www.mainpost.de/lokales/franken/D...36471,5010757,1

05.03.2009 17:34 Email an SaraS senden Beiträge von SaraS suchen
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